Das preußische Ehescheidungsrecht in der Judikatur des Berliner Obertribunals von 1835 bis 1879

Das preußische Ehescheidungsrecht in der Judikatur des Berliner Obertribunals von 1835 bis 1879 von Mund,  Wiebke
Diese Arbeit analysiert die von 1835 bis 1879 ergangene Rechtsprechung des preußischen Königlich Geheimen Obertribunals zum Ehescheidungsrecht des Allgemeinen Landrechts für die preußischen Staaten von 1794. Ziel der Analyse war es, herauszuarbeiten, welche Arbeitsmethodik das Obertribunal seinen Entscheidungen zugrunde legte und welche weiteren Erwägungen über die Grundlage des Gesetzes hinaus für die Urteilsfindung maßgeblich waren. Dafür wurden die Entscheidungen u.a. auf Hinweise auf den Einfluss der preußischen Gesetzgebung zum Ehescheidungsrecht oder der so genannten «Ehescheidungswirklichkeit» untersucht. Darüber hinaus wurde ein Ausblick auf die Rechtsprechung des Reichsgerichts zum preußischen Ehescheidungsrecht gegeben und anhand eines Vergleichs mit der Rechtsprechung des Obertribunals eine Tendenz für das Reichsgericht hinsichtlich der oben aufgeworfenen Fragen abgegeben. Die Untersuchung der Urteile führte zu dem Ergebnis, dass das Obertribunal seinen Entscheidungen die Ansichten des Gesetzgebers über das Ehescheidungsrecht zugrunde legte und die Anwendung der gesetzlichen Vorschriften dementsprechend «verschärfte».
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das preußische Ehescheidungsrecht in der Judikatur des Berliner Obertribunals von 1835 bis 1879

Das preußische Ehescheidungsrecht in der Judikatur des Berliner Obertribunals von 1835 bis 1879 von Mund,  Wiebke
Diese Arbeit analysiert die von 1835 bis 1879 ergangene Rechtsprechung des preußischen Königlich Geheimen Obertribunals zum Ehescheidungsrecht des Allgemeinen Landrechts für die preußischen Staaten von 1794. Ziel der Analyse war es, herauszuarbeiten, welche Arbeitsmethodik das Obertribunal seinen Entscheidungen zugrunde legte und welche weiteren Erwägungen über die Grundlage des Gesetzes hinaus für die Urteilsfindung maßgeblich waren. Dafür wurden die Entscheidungen u.a. auf Hinweise auf den Einfluss der preußischen Gesetzgebung zum Ehescheidungsrecht oder der so genannten «Ehescheidungswirklichkeit» untersucht. Darüber hinaus wurde ein Ausblick auf die Rechtsprechung des Reichsgerichts zum preußischen Ehescheidungsrecht gegeben und anhand eines Vergleichs mit der Rechtsprechung des Obertribunals eine Tendenz für das Reichsgericht hinsichtlich der oben aufgeworfenen Fragen abgegeben. Die Untersuchung der Urteile führte zu dem Ergebnis, dass das Obertribunal seinen Entscheidungen die Ansichten des Gesetzgebers über das Ehescheidungsrecht zugrunde legte und die Anwendung der gesetzlichen Vorschriften dementsprechend «verschärfte».
Aktualisiert: 2023-06-23
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Appenzellische Jahrbücher

Appenzellische Jahrbücher von Appenzellisch Gemeinnützige Gesellschaft
Mensch und Tier – Porträt einer Beziehung Wie stehen wir zu den Tieren? Was dürfen wir mit ihnen anstellen, was nicht? Fragen wie diese führen zu emotionalen Diskussionen – bereits seit Jahrhunderten. In Trogen hielt zwischen 1816 und 1835 der Arzt Johann Georg Schläpfer Tiere aus aller Welt und gründete den ersten Zoo der Schweiz. Nach dem Tod landeten die Tiere auf seinem Seziertisch und in seiner Naturaliensammlung. Vor diesem Hintergrund thematisiert das Appenzellische Jahrbuch 2022 Tierparks und Tierschauen. In Gesprächen mit Personen, die mit Tieren arbeiten, zeigt die Publikation, wie unterschiedlich Menschen Tiere wahrnehmen und welche besondere Bedeutung Tiere für Menschen haben können. Ein vielstimmiges Porträt über die Beziehung zwischen Mensch und Tier.
Aktualisiert: 2022-10-24
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Hoffnung auf ein besseres Leben

Hoffnung auf ein besseres Leben von Hungerbühler,  Hermann
Wer im 19. Jahrhundert als uneheliches Kind zur Welt kam, hatte schlechte Karten. Hermann Hungerbühler stellt das Leben von ledigen Müttern und ihren Neugeborenen in Rapperswil und Umgebung um 1830 dar. Die meist verheirateten Männer übten Druck auf die ledigen Mütter aus, ihre Neugeborenen in ein Kinderheim nach Mailand bringen zu lassen. Es wurde ihnen Hoffnungen für ein besseres Leben für ihre Kinder gemacht, diese bekämen dort eine Ausbildung und genug zu essen. Doch die meisten Kinder erreichten Mailand nie, sie starben bereits auf der Reise. Das bezeugt ein Bericht über einen Kriminalfall aus dem Jahr 1835, auf den sich die im Buch geschilderten Fälle stützen. Es ist dem Autor ein Anliegen, das Schicksal dieser Kinder und ihrer Mütter nicht zu vergessen.
Aktualisiert: 2022-03-17
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Der Prozess gegen die Leipziger Burschenschaft 1835-38

Der Prozess gegen die Leipziger Burschenschaft 1835-38 von Schermaul,  Sebastian
Die Arbeit zeigt das politische Wirken von Adolf Ernst Hensel, Hermann Joseph und Wilhelm Michael Schaffrath auf und stellt deren Beteiligung am Prozess gegen 19 Leipziger Burschenschafter 1835 bis 1838, im Sächsischen Landtag der Jahre 1845 bis 1849, im Frankfurter Vorparlament 1848 und der Frankfurter Nationalversammlung 1848/49 dar.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Prozess gegen die Leipziger Burschenschaft 1835-38

Der Prozess gegen die Leipziger Burschenschaft 1835-38 von Schermaul,  Sebastian
Die Arbeit zeigt das politische Wirken von Adolf Ernst Hensel, Hermann Joseph und Wilhelm Michael Schaffrath auf und stellt deren Beteiligung am Prozess gegen 19 Leipziger Burschenschafter 1835 bis 1838, im Sächsischen Landtag der Jahre 1845 bis 1849, im Frankfurter Vorparlament 1848 und der Frankfurter Nationalversammlung 1848/49 dar.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Prozess gegen die Leipziger Burschenschaft 1835-38

Der Prozess gegen die Leipziger Burschenschaft 1835-38 von Schermaul,  Sebastian
Die Arbeit zeigt das politische Wirken von Adolf Ernst Hensel, Hermann Joseph und Wilhelm Michael Schaffrath auf und stellt deren Beteiligung am Prozess gegen 19 Leipziger Burschenschafter 1835 bis 1838, im Sächsischen Landtag der Jahre 1845 bis 1849, im Frankfurter Vorparlament 1848 und der Frankfurter Nationalversammlung 1848/49 dar.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Studien zur terminologischen Lexik bulgarischer Geographielehrbücher (1835-1875)

Studien zur terminologischen Lexik bulgarischer Geographielehrbücher (1835-1875) von Riedel,  Sabine
Durch die Ermittlung der fremdsprachigen Quellen der ersten bulgarischen Geographielehrbücher ist für die Analyse ihres Wortguts eine neue Grundlage geschaffen worden, und man hofft, daß die hier zutagetretende Vielfalt der Kontaktmöglichkeiten auch die Diskussion über die Entwicklung der bulgarischen Lexik des 19. Jahrhunderts als Ganzes voranbringt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Sozialismus und Religion

Sozialismus und Religion von Horvàth,  Arpàd
Die Frage nach der Religion und nach ihren gesellschaftlichen Funktionen ist in den vielfältigen sozialistischen Ideologien, allen voran im Marxismus, ein zentrales Problem. Von Anfang an versucht die neue Weltanschauung im Sinne der Einheit von Theorie und Praxis, sich vom religiösen Weltbild abzusetzen, und ihm gegenüber eine wissenschaftliche und revolutionäre Alternative aufzuzeigen. Die quellengeschichtliche Untersuchung führt in die Auseinandersetzung ein, und deckt die mannigfaltige sozialideologische und philosophische Problematik mit ihrem historischen Hintergrund auf. Im ersten Band wird der Zeitabschnitt von 1835 bis 1900 analysiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Materialien zu einer Geschichte der Mannheimer Unterschichten in der Zeit von 1835-1862 (1871)

Materialien zu einer Geschichte der Mannheimer Unterschichten in der Zeit von 1835-1862 (1871) von Kuehn,  Peter
Eine vorwiegend statistische Untersuchung, die dem landeskundlich Interessierten und dem Wirtschafts- und Sozialgeschichtler detailliertes Zahlenmaterial über die Lebensverhältnisse der unteren gesellschaftlichen Schichten in Mannheim anbieten will. Wenn wir heute das Statistische Jahrbuch haben, dem wir zur Beschreibung der Gesellschaft wichtige Daten entnehmen können, so steht für die frühindustrielle Zeit eine solche Datei aus. Das vorliegende Werk will mithelfen, diese noch grosse Lücke zu schliessen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Friedrich Kaiser

Friedrich Kaiser von Benay,  Jeanne
Trotz zahlreicher Publikationen zur Geschichte des Wiener Volkstheaters und zu einzelnen Repräsentanten (F. Raimund, J. Nestroy, L. Anzengruber...) dieser Tradition fehlt es immer noch an allgemeiner und spezifischer Übersicht über absolut notwendige, weiterführende Materialien aus erster Hand, da die Forschung bislang die systematische Erschließung von in Gesamtprimärbibliographien zusammengestellten Fakten und Dokumenten vernachlässigt hat. Mit dieser Bibliographie wird nicht nur zum ersten Mal Kaisers Theater als Ganzes erfaßt. Es wird auch versucht, die wichtigsten rezeptionsgeschichtlichen Daten zu jedem Gesamtstück und zu dessen Realisation festzuhalten, wobei Text (mit Angaben zu Vorlagen und Titelvarianten), Musik (Komponisten wie A. Müller, C. Binder oder Fr. von Suppé...) sowie aufführungspraktische und theaterinstitutionelle Momente (Direktion, Produktionsbedingungen...) berücksichtigt werden. Jede Stückautopsie bietet Informationen über Gattung, Uraufführung, Erstrezensionen in der Theaterzeitung (A. Bäuerle) und im Humorist (M.G. Saphir), Manuskripte, handschriftliche Partituren und Editionen. Jedes repertorisierte Dokument ist mit Standortnachweis und Signatur(en) versehen, was zur schnellen Orientierung des Benutzers beitragen sollte.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Wilhelm und Rosina

Wilhelm und Rosina
Zu den seltensten Bücher des neunzehnten Jahrhunderts gehört ein Versidyll in der Art von «Hermann und Dorothea». Um es vor dem Untergang zu retten, erscheint ein Neudruck mit einem Nachwort von Professor Heinrich Meyer von der Vanderbilt University. Meyer erzählt darin, dass seine amerikanischen Doktoranden von Melchior Meyr meinten, er sei besser als Goethe, weil er so wahr und echt seine Liebesgeschichte hinstellen konnte, dass man sie noch heute lebendig miterlebe. Das Nachwort versucht im übrigen, der reinen und wahren Menschlichkeit des schwäbischen Poeten gerecht zu werden, indem es einige amüsante Lichter auf den Künstler und Dichter wirft, der eine wirkliche Welt zu schaffen wusste. Es werden dabei Detektivromane, Karl May und Gotthelf beigezogen. Da der alte Goethe von seiner Gewohnheit abging, auf eingesandte Gedichte mit einem Formular zu antworten, und dem jungen Poeten einen langen und liebeswürdigen Brief schrieb, worin er ihn vor dem Dichterberuf warnen wollte, muss er wohl auch etwas Ungewöhnliches bei Meyr empfunden haben. Nun liegt das Buch wieder vor, in begrenzter Auflage, und wird den Kennern und Liebhabern, den Folkloristen und Sammlern auch als Anlage, vor allem aber als poetisches Kunstwerk empfohlen. Melchior Meyr (1810-1871) entstammte der Nördlinger Gegend, die er später in den «Erzählungen aus dem Ries» feierte, den lebensvollen novellistischen Charakterbildern aus seiner Heimat. Ein Glied des Münchner Kreises, den Maximilian II. v. Bayern seit 1852 um sich versammelte und dem u.a. Emanuel Geibel, Paul Heyse und Felix Dahn angehörten, besang Meyr in seiner Idylle «Wilhelm und Rosina» die ländliche Liebesgeschichte zwischen Knecht und Meistertochter. Die acht Gesänge wirken durch die Echtheit des Milieus und der Charaktere.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Tagebücher

Tagebücher von Varnhagen von Ense,  Karl August
Varnhagen, der als «unabhängiger Beobachter mitten im gesellschaftlichen Leben Berlins steht, hat einen unübertrefflichen Blick, um das geheime, subkutane Ringen dieser Kräfte miteinander zu durchschauen. Aus vielen Mosaiksteinchen setzt sich ihm ein Bild der erlebten Gegenwart zusammen. Er fühlt ihren unterhöhlten Boden, er spürt das unterirdische Grollen einer unaufhaltsamen Bewegung, die zu neuen Formen führt, er warnt die führenden Kreise, er empfindet ihr bis zur Herausforderung unbekümmertes Leben als einen Tanz auf dem Vulkan... Varnhagen scheut sich nicht auszusprechen, dass ein Preussen wie das nach 1848 zum Untergang bestimmt sei ... und bejaht jetzt die Republik». Von Friedrich Wilhelm IV. entwirft er ein charakterologisch nuanciertes, erschütterndes Bild. (Joachim Schondorff, 1960)
Aktualisiert: 2019-12-19
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Militär – Diplomatie – Politik

Militär – Diplomatie – Politik von Buchmann,  Bertrand M.
Stillstand und Bewegung: Erstarrung im Inneren, Aktivität nach außen kennzeichneten Österreich in den beiden Jahrzehnten nach dem Wiener Kongreß. Der Autor analysiert das Zusammenwirken von politischer Führung und militärischer Planung und zeigt auf, welches Machtinstrument es der Diplomatie Metternichs erlaubte, eine entscheidende Rolle im Konzert der Großmächte zu spielen. Die kk. Armee wird dargestellt als durchführende, nicht als führende Kraft der österreichischen Außenpolitik in Frankreich, Deutschland, Italien, Polen, auf dem Balkan und im Mittelmeer.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das preußische Ehescheidungsrecht in der Judikatur des Berliner Obertribunals von 1835 bis 1879

Das preußische Ehescheidungsrecht in der Judikatur des Berliner Obertribunals von 1835 bis 1879 von Mund,  Wiebke
Diese Arbeit analysiert die von 1835 bis 1879 ergangene Rechtsprechung des preußischen Königlich Geheimen Obertribunals zum Ehescheidungsrecht des Allgemeinen Landrechts für die preußischen Staaten von 1794. Ziel der Analyse war es, herauszuarbeiten, welche Arbeitsmethodik das Obertribunal seinen Entscheidungen zugrunde legte und welche weiteren Erwägungen über die Grundlage des Gesetzes hinaus für die Urteilsfindung maßgeblich waren. Dafür wurden die Entscheidungen u.a. auf Hinweise auf den Einfluss der preußischen Gesetzgebung zum Ehescheidungsrecht oder der so genannten «Ehescheidungswirklichkeit» untersucht. Darüber hinaus wurde ein Ausblick auf die Rechtsprechung des Reichsgerichts zum preußischen Ehescheidungsrecht gegeben und anhand eines Vergleichs mit der Rechtsprechung des Obertribunals eine Tendenz für das Reichsgericht hinsichtlich der oben aufgeworfenen Fragen abgegeben. Die Untersuchung der Urteile führte zu dem Ergebnis, dass das Obertribunal seinen Entscheidungen die Ansichten des Gesetzgebers über das Ehescheidungsrecht zugrunde legte und die Anwendung der gesetzlichen Vorschriften dementsprechend «verschärfte».
Aktualisiert: 2023-04-19
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Studien zur Reiseprosa Washington Irvings

Studien zur Reiseprosa Washington Irvings von Bus,  Heiner
Washington Irving gehört zu der relativ grossen Gruppe von amerikanischen Autoren des 19. Jahrhunderts, die selbst gereist sind und ihre Erfahrungen literarisch verwertet haben. Die Arbeit untersucht streng textbezogen einen repräsentativen Teil von Irvings Beitrag zur Reiseliteratur. Im Mittelpunkt der Analyse steht die Ausrichtung der Werkschichten auf das Reisethema.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Konzessionssystem contra Gewerbefreiheit

Konzessionssystem contra Gewerbefreiheit von Baryli,  Andreas
Die Bemühungen um eine Reform des Gewerbewesens in der österreichischen Monarchie des Vormärz und der neo-absolutistischen Epoche lassen recht unterschiedliche Zielsetzungen erkennen. Selbst innerhalb der österreichischen Staatsbürokratie wechselten Vorschläge zur Enthaltung und Reorganisierung der bestehenden gewerblichen Einrichtungen mit der Forderung nach Einführung einer gemässigten Gewerbefreiheit. Die vorliegende Arbeit stellt dar, wie es über mehrere Zwischenentwürfe zu dem Kompromiss zwischen beiden Anschauungen in der österreichischen Gewerbeordnung vom Jahre 1859 gekommen ist und bringt zwei dieser Gesetzesvorschläge zum ungekürzten Abdruck.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Katechismen im Spannungsfeld der Union

Katechismen im Spannungsfeld der Union von Schneider,  Dirk
Seit 1817 versuchte die märkische Gesamtsynode ein Religionslehrbuch zu erarbeiten. Dieser Katechismus war als unionsfördernde Massnahme gedacht und sollte die historischen konfessionellen Gegensätze zwischen Lutheranern und Reformierten überwinden helfen und in die neue Unionskirche integrierend wirken. Dieser Aufgabe nahmen sich eine Kommission und einzeln arbeitende Theologen an. Zu allgemein anerkannten und auch eingeführten Werken kam es jedoch nie. Nach dem Inkrafttreten der Rheinisch-Westfälischen Kirchenordnung von 1835 wurde dann das Projekt der Erarbeitung eines Unionskatechismus von der Synode endgültig fallen gelassen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Bibliographie der deutschen Literaturgeschichten- Bd. 1: 1835-1899

Bibliographie der deutschen Literaturgeschichten- Bd. 1: 1835-1899 von Fritsch-Rößler,  Waltraud
Seit es Bibliographien gibt, kritisiert man sie und diskutiert die Auswahlkriterien des Bibliographen. Die Forderung nach Vollständigkeit ist indes nie verstummt, auch nicht und gerade nicht hinsichtlich der Erfassung von Literaturgeschichten. In dieser Studie wurden für einen pragmatisch begrenzten Zeitraum 300 Titel zusammengetragen, soweit möglich autopsiert und einführend kommentiert. Verwickelte Redaktionsgeschichten werden ebenso erläutert wie die Gliederung und Konzeption jeder Literaturgeschichte. Ein Namen- und Titelregister sowie mehrere Tabellen erlauben einen ersten Überblick im engmaschigen Beziehungsnetz der Literaturhistoriker.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Georg Büchner als Übersetzer Victor Hugos

Georg Büchner als Übersetzer Victor Hugos von Hübner-Bopp,  Rosemarie
Mit Veränderungen auf dem Buchmarkt ging in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts der sprunghafte Anstieg der Übersetzungsliteratur einher. Deutsche Ausgaben der aktuellen Werke Victor Hugos, dem Wortführer der französischen Romantik, waren vielerorts erhältlich. Auch Georg Büchner wurde von Karl Gutzkow und dem Verleger Johann David Sauerländer in den Kreis der Mitarbeiter an einer deutschen Gesamtausgabe von Hugos Werken berufen. Er übersetzte die beiden neuesten Dramen, (1833) und (1834), die Hugo speziell für die dem führenden Theater im melodramatischen Umfeld des konzipiert hatte. Die vorliegende Untersuchung geht den Spuren nach, die Hinweise auf Büchners Beweggründe geben, und versucht eine Einordnung der übersetzerischen Leistung Büchners unter Berücksichtigung von weiteren zeitgleichen Übersetzungen der beiden Dramen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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