Junge Lieder

Junge Lieder von Jans,  Klaus, Müller von Königswinter,  Wolfgang
Hier ist er, mit seinen frühen Gedichten, jener später als reifer Mann so berühmte Wolfgang Müller von Königswinter. Am Anfang war der romantische Sturm, ein Aufbruch, das Unterwegssein, er wollte die Welt erkunden. Wir erleben die aufwallende Lebenslust in seinem ersten Buch. Es heißt »Junge Lieder« und darin brachte er 70 Gedichte, viele schon als Lieder erdacht. Es werden mehr als 30 davon dann von über 70 verschiedenen Komponisten (und auch Komponistinnen) vertont werden. Am bekanntesten vielleicht: »Mein Herz schlägt am Rheine!« – In diesem Buch wird man alles finden, was man von romantischen Gedichten zur Liebe erhofft, was der Mensch zur Landschaft, zum Rhein, zum Siebengebirge, zur Ahr erwartet ... und vieles zum Singen, Sehnen, Weintrinken, allgemein fürs Erfreuen an der Vielfalt des Lebens. Dazu Melancholie. Aber auch demokratisches Freiheitswollen und Rebellion. Insgesamt: Aufbruch! – Endlich in heutiger Schrift wieder gedruckt, damit wir es alle nun schön im 3. Jahrtausend lesen können. Dazu neu über 60 Seiten Nachbemerkungen des Herausgebers samt einer kleinen Schreibweisenliste.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Junge Lieder

Junge Lieder von Jans,  Klaus, Müller von Königswinter,  Wolfgang
Hier ist er, mit seinen frühen Gedichten, jener später als reifer Mann so berühmte Wolfgang Müller von Königswinter. Am Anfang war der romantische Sturm, ein Aufbruch, das Unterwegssein, er wollte die Welt erkunden. Wir erleben die aufwallende Lebenslust in seinem ersten Buch. Es heißt »Junge Lieder« und darin brachte er 70 Gedichte, viele schon als Lieder erdacht. Es werden mehr als 30 davon dann von über 70 verschiedenen Komponisten (und auch Komponistinnen) vertont werden. Am bekanntesten vielleicht: »Mein Herz schlägt am Rheine!« – In diesem Buch wird man alles finden, was man von romantischen Gedichten zur Liebe erhofft, was der Mensch zur Landschaft, zum Rhein, zum Siebengebirge, zur Ahr erwartet ... und vieles zum Singen, Sehnen, Weintrinken, allgemein fürs Erfreuen an der Vielfalt des Lebens. Dazu Melancholie. Aber auch demokratisches Freiheitswollen und Rebellion. Insgesamt: Aufbruch! – Endlich in heutiger Schrift wieder gedruckt, damit wir es alle nun schön im 3. Jahrtausend lesen können. Dazu neu über 60 Seiten Nachbemerkungen des Herausgebers samt einer kleinen Schreibweisenliste.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Denkschrift auf Georg Heinrich Ludwig Nicolovius

Denkschrift auf Georg Heinrich Ludwig Nicolovius
Nicolovius begann seine Laufbahn nach dem Studium in Königsberg als Hauslehrer des Grafen Friedrich Leopold Stolberg in Eutin. Dort heiratete er Goethes Nichte Lulu Schlosser. Später war er Mitarbeiter Humboldts im preussischen Kultusministerium, in dem er auch nach dessen Rücktritt verblieb. Die Biographie seines Sohnes schöpft aus heute nicht mehr zugänglichen Quellen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Adalbert Stifters Essays «Wien und die Wiener» (1841-1844) als verhaltenspsychologische «Studien» impressionistischen Kolorits

Adalbert Stifters Essays «Wien und die Wiener» (1841-1844) als verhaltenspsychologische «Studien» impressionistischen Kolorits von Hertling,  Gunter H.
Adalbert Stifters zwölf impressionistische, buntfarbige Essays für eine Sammlung von Kleinportraits über Wien und die Wiener (1841-1844) heben sich grundsätzlich von seinem fiktionalen Erzählwerk ab: Es sind «Studien» einer gänzlich «anderen», das heisst autobiographischen und weltanschaulichen Eigenart. Es sind Stifters impressionistische Erzählportraits seiner Beobachtungen, Eindrücke und Vermutungen über seine neue Lebenslage in der Habsburger Metropole, die ihn zwanzig Jahre zunächst als Universitätsstudent und hernach als Privatlehrer bis zur 1848-Revolution beherbergen sollte. In seinen Essays verbinden sich mit viel Humor, Komik und Ironie getarnte Gesellschafts- und Modekritik mit einer elegischen Nostalgie nach ländlicher Natürlichkeit, Einfachheit und Abgeschiedenheit. Scharfe Bilderskizzen sowie lockere Pinselstriche über die Wohn- und Lebensweisen gewisser Bevölkerungsteile unterschiedlichen Milieus wechseln ab mit weltanschaulichen Überlegungen über eine Metropole im Spannungsverhältnis zwischen althergebrachter Beschaulichkeit und dem Anbruch der materialistischen Neuzeit.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Neue Bestimmung des Menschen

Neue Bestimmung des Menschen von Louzil,  Jaromír, Vieweg,  Klaus
Zum ersten Mal wird das philosophische Hauptwerk von Franz Thomas Bratranek (1815-1884), des bedeutendsten böhmischen Hegelianers des 19. Jahrhunderts, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Den Vergleich mit den Schriften aus der Hegelschen Schule braucht die enzyklopädische Studie des poetischen Hegelianers, in der sich die Gedankenwelten Goethes und Hegels verbinden, in keiner Weise zu scheuen. Sie gehört zu den originellsten Entwürfen, die aus dem Geiste der Hegelschen Philosophie hervorgegangen sind. Es handelt sich um einen der wichtigsten philosophischen Beiträge zur böhmischen Philosophie des 19. Jahrhunderts und um die wohl tiefgründigste Anknüpfung an den absoluten Idealismus aus dem böhmischen Kulturraum.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Preußen im Vormärz

Preußen im Vormärz von Schubert,  Werner
Die Verhandlungen der Provinziallandtage Preußens in der Vormärzzeit werden wegen ihrer Unübersichtlichkeit und schweren Zugänglichkeit von der rechts-, sozial- und verfassungshistorischen Forschung nur selten herangezogen. Das Werk erschließt sämtliche Beratungsgegenstände (Gesetzesvorlagen bzw. Propositionen und Petitionen) der Provinziallandtage von Brandenburg, Pommern, Posen, Sachsen und Schlesien von 1841-1845. Zu den bereits anderweit erschlossenen Verhandlungen der Provinziallandtage von Ostpreußen und Westfalen sowie der Rheinprovinz werden die Beratungsgegenstände mitgeteilt. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild der vorparlamentarischen Öffentlichkeit Preußens im Vormärz mit den vielfältigen Forderungen nach verfassungs-, privat- und strafrechtlichen sowie gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Reformen, die dann auch Gegenstand der Revolution von 1848 waren.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Brandenburgischen Provinziallandtage von 1841, 1843 und 1845 anhand ausgewählter Verhandlungsgegenstände

Die Brandenburgischen Provinziallandtage von 1841, 1843 und 1845 anhand ausgewählter Verhandlungsgegenstände von Hildebrandt,  Thomas
Die Arbeit befasst sich im Schwerpunkt mit den Verhandlungen des Brandenburgischen Provinziallandtags in der Zeit von 1841-1845, die die rechts- und verfassungspolitische Entwicklung Preußens stärker beeinflusst haben als die vorhergehenden Landtage. Behandelt werden beispielhaft die Beratungen des Landtags über einen Gesetzesentwurf zum Deichwesen, die 1841 im Hinblick auf die Oderdeiche von größter Bedeutung waren. Im Mittelpunkt der Beratungen von 1843 stand der Entwurf zu einem StGB, der bereits eine lange Vorgeschichte hatte. Im Landtag von 1845 wird die Frage der vollständigen Durchführung des Edikts von 1812 über die bürgerlichen Verhältnisse der Juden und dessen zeitgemäße Fortführung behandelt, die die einzige Petition von politischer Bedeutung darstellte.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Bild der Iren und Irlands im «Punch» 1841-1921

Das Bild der Iren und Irlands im «Punch» 1841-1921 von Weimer,  Martin
Vorgeprägt sowohl durch bis in die Antike zurückreichende negative Irlandklischees englischer Historiographie, Reiseliteratur und Bühnendarstellungen als auch beeinflußt durch den viktorianischen Ethnozentrismus, die sozialdarwinistische Rassenideologie und die fragwürdige Prämisse eines konstanten Nationalcharakters, entwickelt der ein eigenes Bild der Iren und Irlands. Die vorliegende interdisziplinäre Studie analysiert die Struktur des hibernistischen Heterostereotyps in der früher führenden englischen satirischen Zeitschrift bis zur irischen Unabhängigkeit. Dabei wird sowohl der innere Gehalt mit seinen charakteristischen Elementen als auch die äußere Gestalt mit ihren spezifischen Typen und Attributen vor dem zeitgeschichtlichen Hintergrund untersucht und traditions- und wirkungsgeschichtlich gewertet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der rauhe Ton der kleinen Leute

Der rauhe Ton der kleinen Leute von Schmitt,  Michael
Der Wandel vom vergleichsweise kleinräumigen «Ur-Berlin» zur großen Stadt läßt sich in oft unscheinbaren Details der frühen Skizzen und Szenen Adolf Glaßbrenners verfolgen. Der «Berliner Witz» der Lumpenproletarier und Kleinbürger in seinen Werken haftet an aufbrechenden Gegensätzen; zugleich entlastet er von dem Druck, der aus der Umstrukturierung Berlins erwächst. Im literarischen Kontext erscheint der spezifische Ton der Gestalten als kurzlebige und ambivalente Form des kritischen Kommentars, als Ausdruck von Aggressionen und Wunscherfüllungen. Darüber hinaus suggeriert das witzige Sprechen traditionale soziale Beziehungen, die im außerliterarischen Umfeld nicht mehr gültig sind. Weniger die Aussagen als vielmehr die Form, in der sie übermittelt werden, prägen den Charakter des Glaßbrennerschen Berlin-Panoramas.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Karl Binding (1841-1920)

Karl Binding (1841-1920) von Westphalen,  Daniela
Karl Binding gilt als einer der großen Strafrechtswissenschaftler der für die Strafrechtsentwicklung bis heute bedeutsamen Epoche zwischen 1871 und 1918. Die Arbeit verbindet Lebensbeschreibung mit dem Bericht über die Werkentwicklung. Sie ordnet umfangreiches, bisher nirgendwo umfassend gesichtetes und teilweise unbekanntes Schriftenmaterial den hauptsächlichen Lebensepochen des Gelehrten zu. Die Untersuchung referiert wenig beachtete Einzelheiten der beruflichen und wissenschaftlichen Entwicklung Bindings. Die Schilderung der aktuellen strafrechtlichen Diskussionslinien jener Zeit und die historische Situation bilden Hintergrund und Einordnungsrahmen für die Lebensgeschichte Bindings, Zusammenhänge zwischen Zeitgeschichte, beruflicher und privater vita des Wissenschaftlers werden deutlich. Das zusammengestellte Material wirft die Frage auf, ob die vorherrschende Einschätzung Bindings als herausragender Gestalt einer als liberal geltenden Strafrechtsepoche vorbehaltlos aufrecht erhalten werden kann.
Aktualisiert: 2020-09-01
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