«Die Todesstrafe ist keine Strafe»

«Die Todesstrafe ist keine Strafe» von Seitz,  Antonia
Die Arbeit beschäftigt sich mit Fragestellungen um Verbrechen und Strafe im Zeitraum 1865 bis 1933. Insbesondere am Beispiel der Todesstrafe werden die von Medizinern, vor allem von Psychiatern entwickelten, stellenweise äußerst modern anmutenden Zwecklehren erschlossen, den ehrgeizigen Ansätzen der modernen Schulen in der Strafrechtswissenschaft, insbesondere bei Enrico Ferri und Franz v. Liszt, gegenübergestellt und die interdisziplinären Verflechtungen ausgeleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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«Die Todesstrafe ist keine Strafe»

«Die Todesstrafe ist keine Strafe» von Seitz,  Antonia
Die Arbeit beschäftigt sich mit Fragestellungen um Verbrechen und Strafe im Zeitraum 1865 bis 1933. Insbesondere am Beispiel der Todesstrafe werden die von Medizinern, vor allem von Psychiatern entwickelten, stellenweise äußerst modern anmutenden Zwecklehren erschlossen, den ehrgeizigen Ansätzen der modernen Schulen in der Strafrechtswissenschaft, insbesondere bei Enrico Ferri und Franz v. Liszt, gegenübergestellt und die interdisziplinären Verflechtungen ausgeleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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«Die Todesstrafe ist keine Strafe»

«Die Todesstrafe ist keine Strafe» von Seitz,  Antonia
Die Arbeit beschäftigt sich mit Fragestellungen um Verbrechen und Strafe im Zeitraum 1865 bis 1933. Insbesondere am Beispiel der Todesstrafe werden die von Medizinern, vor allem von Psychiatern entwickelten, stellenweise äußerst modern anmutenden Zwecklehren erschlossen, den ehrgeizigen Ansätzen der modernen Schulen in der Strafrechtswissenschaft, insbesondere bei Enrico Ferri und Franz v. Liszt, gegenübergestellt und die interdisziplinären Verflechtungen ausgeleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Eine Musikschule als Heilsbringer für die deutsche Musik und Nation?

Eine Musikschule als Heilsbringer für die deutsche Musik und Nation? von Koschwitz,  Nils
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde das damalige System der Ausbildung von Musikern stark in Frage gestellt. Auch Richard Wagner beteiligte sich daran. Er erhoffte sich 1865 durch den Bau einer deutschen Musikschule in München eine deutliche Verbesserung der musikalischen Zustände. Die von ihm geplante Musikschule sollte nicht nur neue Wege in der Ausbildung für Sänger gehen, sondern auch die Entwicklung eines deutschen Aufführungsstils vorantreiben. Mit Hilfe der geplanten Ausbildungsanstalt galt es den vermeintlich zu starken musikalischen Einfluss Italiens und Frankreichs zurückzudrängen. Ziel dieses Buches ist es, Wagners Vorstellungen über den Aufbau und die Ziele einer Musikschule darzustellen und zu erläutern. Um den Bericht besser aus seiner Entstehungszeit heraus verstehen zu können, werden die Aussagen Wagners mit den Auffassungen seiner Zeitgenossen in Beziehung gesetzt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das «internationale Thema» in Reiseberichten und Essays amerikanischer Zeitschriften (1865-1900)

Das «internationale Thema» in Reiseberichten und Essays amerikanischer Zeitschriften (1865-1900) von Neuweiler,  Siegfried
Die zum literarischen Topos erhobene Auseinandersetzung der Neuen mit der Alten Welt wird hier erstmals im Bereich der Reiseliteratur und Essayistik systematisch erforscht. Das Interesse gilt dabei weniger dem Europabild als vielmehr dessen Stellenwert im Bemühen um ein nationales Selbstverständnis. Die Ergebnisse der Untersuchung sind daher nicht nur literarhistorisch, sondern auch kultur- und geistesgeschichtlich relevant.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Josef Burkard Leu (1808-1865)

Josef Burkard Leu (1808-1865) von Wüest,  Guido
Am Beispiel des Luzerner Geistlichen und Theologen (Schüler von P. Girard und der Tübinger Theologen Drey, Möhler und Hirscher) geht die Arbeit den Schwierigkeiten der kirchentreuen, aber sogenannten liberalen Geistlichen in der Auseinandersetzung zwischen Staat und Kirche vor und nach dem Sonderbundskrieg in Luzern nach. Josef Burkard Leu zählte sich selber zur «vernünftigen Mitte» und gehörte zu den führenden Jesuitengegnern.
Aktualisiert: 2023-04-07
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«Die Todesstrafe ist keine Strafe»

«Die Todesstrafe ist keine Strafe» von Seitz,  Antonia
Die Arbeit beschäftigt sich mit Fragestellungen um Verbrechen und Strafe im Zeitraum 1865 bis 1933. Insbesondere am Beispiel der Todesstrafe werden die von Medizinern, vor allem von Psychiatern entwickelten, stellenweise äußerst modern anmutenden Zwecklehren erschlossen, den ehrgeizigen Ansätzen der modernen Schulen in der Strafrechtswissenschaft, insbesondere bei Enrico Ferri und Franz v. Liszt, gegenübergestellt und die interdisziplinären Verflechtungen ausgeleuchtet.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Quellen zur Geschichte des Weimarer und Berliner Hofes in der Krisen- und Kriegszeit 1865/67

Quellen zur Geschichte des Weimarer und Berliner Hofes in der Krisen- und Kriegszeit 1865/67 von Steglich,  Wolfgang
Zweck der Edition ist es, anhand der mitgeteilten intimen Zeugnisse (Briefe, Tagebuchaufzeichnungen) die schweren Auseinandersetzungen in und zwischen den regierenden Fürstenhäusern zu Berlin, Weimar und St. Petersburg über die Bismarcksche Politik in der Frage des Kriegsentschlusses und der Neuordnung Deutschlands 1866/67 offenzulegen. Zugleich wird ein interessanter Einblick in die Lebenswelt und Anschauungsweise wichtiger fürstlicher Persönlichkeiten der damaligen Epoche gegeben und die dramatische Umbruchszeit von 1866/67 aus der Perspektive dieser Persönlichkeiten in vielen Einzelzügen beleuchtet. L'objet de la présente publication est de révéler, sur la base de papiers confidentiels, les controverses qui ont agité durant les années 1866 et 1867 les maisons princières de Berlin, de Weimar et de Saint-Pétersbourg au sujet de la politique bismarckienne et de la question de la guerre et de l'ordre nouveau en Allemagne. En même temps, les manuscrits publiés apportent un aperçu intéressant de la vie et de la manière de penser de quelques personnalités princières importantes de cette époque. Les bouleversements dramatiques provoqués par les événements de 1866 et 1867 nous sont présentés ici de leur point de vue.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die deutsche Konzertouvertüre (1825-1865)

Die deutsche Konzertouvertüre (1825-1865) von Pelker,  Bärbel
Mit der vorliegenden Studie über die deutsche Konzertouvertüre im 19. Jahrhundert wird erstmalig eine eigenständige Gattung der klassisch-romantischen Instrumentalmusik so umfassend wie möglich dokumentiert. Neben einer allgemeinen Darstellung der Entstehung und Entwicklung der Konzertouvertüre bis 1870, basierend auf zahlreichen zitierten, zeitgenössischen Dokumenten und einer ersten statistischen Auswertung des Gesamtrepertoires, bildet der Werk- und Quellenkatalog das Zentrum der Arbeit. Mit seinen über 900 Einzelwerken enthält er, für den Zeitraum von 1825 bis 1865, nicht nur sämtliche bis heute bekannt gewordene Konzertouvertüren, sondern er bietet darüber hinaus auch so manche Neuentdeckung. Anhand der unterschiedlichsten Informationen wie Titel, Besetzung, Kompositions-, Druck- und Erstaufführungsdatum, Konzertkritiken, Werkbesprechungen in der Primär- und Sekundärliteratur sowie der Nennung der Fundorte des Autographs, eventueller Abschriften und der Drucke wird versucht, jedes einzelne Werk detailliert nachzuweisen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das paraguayische Erziehungswesen von 1811 bis 1865

Das paraguayische Erziehungswesen von 1811 bis 1865 von Peters,  Heinz
Die Republik Paraguay nimmt in dem Zeitraum von ihrer Unabhängigkeit (1811) bis zu dem für das Land vernichtenden Tripel-Allianz-Krieg (1864-1870) gegen Argentinien, Brasilien und Uruguay durch ihren eigenständigen Entwicklungsprozess zweifelsohne eine Sonderstellung unter den lateinamerikanischen Nationen ein. Grund genug, das sich herausbildende nationale Erziehungswesen daraufhin zu untersuchen, inwieweit es an diesem Prozess beteiligt war, ihn förderte oder teilweise sogar hemmte. Die dabei in historischer Rückschau gewonnenen Ergebnisse sind nicht ohne Bezug zu aktuellen Problemen der Bildungssysteme der Dritten Welt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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«The True Sovereigns of a Country Are Those Who Determine Its Mind»

«The True Sovereigns of a Country Are Those Who Determine Its Mind» von Weiß,  Birgit
Ralph Waldo Emersons Ansprache «The American Scholar» ist zum Klassiker der amerikanischen Literatur avanciert, während zahlreiche andere, thematisch und rhetorisch vergleichbare Äußerungen seiner Zeitgenossen heute weitgehend vergessen sind. Die Arbeit diskutiert Auftreten und Inhalte des Begriffes in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Anhand von 37 Textdokumenten, die meisten davon, analysiert sie (Selbst)Entwürfe des amerikanischen Intellektuellen. Besondere Aufmerksamkeit gilt seiner Rolle in Staat und Gesellschaft, seiner Persönlichkeit, seiner Marginalität sowie seinen spezifisch amerikanischen Qualitäten. Die Untersuchung versteht sich zugleich als Fallstudie und richtet ein kritisches Schlaglicht auf Selbstdefinitionen europäischer und amerikanischer Intellektueller anderer Epochen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ländliche Regionen Südafrikas im Umbruch: Thembuland, ca. 1865 – 1930

Ländliche Regionen Südafrikas im Umbruch: Thembuland, ca. 1865 – 1930 von Sagner,  Andreas
In der Arbeit wird der Versuch unternommen, eine in der südafrikanischen Historiographie erst ansatzweise diskutierte Frage zu beantworten, nämlich die nach den Gestaltungskräften und Formen der sozioökonomischen Entwicklung in den Heimatgebieten der afrikanischen Bevölkerung in der frühen Phase der Industrialisierung (1865-1920). Die marxistischen Erklärungsmodelle werden der Komplexität der sozioökonomischen Umwälzungsprozesse in Thembuland (ein Teil der heutigen Transkei) nicht gerecht, da sie mit dem alleinigen Verweis auf die Akkumulationslogik des kapitalistischen Systems bzw. der staatlichen Interventionen eine zentrale Triebkraft der ländlichen Umgestaltungen vernachlässigen, und zwar die vorkolonialen Klassen- und Produktionsverhältnisse der afrikanischen Gesellschaften. Die sozioökonomische Entwicklung in den Reservatsgebieten war untrennbar mit den sozialen und wirtschaftlichen Prozessen innerhalb der südostafrikanischen Gesellschaften verbunden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Historische Aspekte des Prinzips «sehen lernen»

Historische Aspekte des Prinzips «sehen lernen» von Grimm,  Rainer
Der in der heutigen Fachdidaktik vieldiskutierte Begriff des «Sehen lernens» wird erstmals bis an seine Wurzeln zurückverfolgt. Dabei zeigt sich, dass die Bedeutung dessen, was jeweils darunter verstanden wurde, sich im Laufe der Zeit verändert hat. Immer aber war «Sehen lernen» zentrales Ziel in den verschiedenen fachdidaktischen Konzeptionen. Die Untersuchung hat ergeben, dass die Bedeutungsveränderung auf die Rezeption unterschiedlicher Wahrnehmungstheorien durch Zeichenlehrer zurückgeführt werden kann. Damit ist nachgewiesen, dass Wahrnehmungspsychologie und -physiologie schon in der Fachgeschichte einflussreiche Bezugswissenschaften waren.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Freundschaftsbriefe an einen Gefangenen

Freundschaftsbriefe an einen Gefangenen von Schneider,  Gabriele
Mit 30 Fortsetzungsbriefen, von September 1865 bis März 1866 in täglichen Portionen verfaßt, liegt ein weiteres «Tagebuch» der erfolgreichen Erzählerin Fanny Lewald vor, das gleichzeitig die Korrespondenz und Biographie des liberalen jüdischen Politikers Jacoby vervollständigt. Schonungslos kritisiert Lewald die preußische Politik und Gesellschaft im Vorfeld des deutsch-österreichischen Krieges, die Mißachtung des Volkswillens unter der konstitutionellen Monarchie, die Passivität der Beamten und die Haltung der liberalen Opposition. Vielschichtig wie die Briefschreiberin selbst, bekannt als leidenschaftliche Demokratin, engagierte Sozialreformerin und Frauenrechtlerin, Romanschriftstellerin und Kulturkritikerin, sind die Briefe nicht nur Privatbriefe an einen engen Freund, die Einblick geben in die Beziehung Lewalds zu ihrem Mann, ihrer Familie und Schriftstellerkollegen, sondern auch Künstler-, Reise- und Geschäftsbriefe, Briefe einer deutschen Jüdin, einflußreichen Salonière und leidenschaftlichen Hausfrau im Zwiespalt zwischen bürgerlicher Enge und weltbürgerlicher Weite.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Philipp Scheidemann 1865-1939

Philipp Scheidemann 1865-1939 von Schmersal,  Helmut
Kurz vor und während des 1. Weltkrieges war Philipp Scheidemann einer der unbestrittenen Führer der SPD. Auch in den Jahren der Weimarer Republik zählte er zu den bekanntesten sozialdemokratischen wie deutschen Politikern. Es verwundert daher, daß es bis heute - abgesehen von einigen Teilwürdigungen - keine umfassende Biographie Scheidemanns gibt. Wird ein zu Lebzeiten derart bekannter Politiker einfach durch Zufall vergessen oder lassen sich dafür andere Erklärungen finden?
Aktualisiert: 2019-05-28
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