Romano Guardini (1885-1968)

Romano Guardini (1885-1968) von Börsig-Hover,  Magdalena
Das 21. Jahrhundert hat begonnen und mit ihm die Neue Zeit. Wir sind jedoch nicht unvorbereitet in diese Neue Zeit hineingestoßen worden, sondern wir haben Wegbereiter und Lehrer gehabt, die uns auf diese wunderbare Zukunft vorbereitet haben. Zu diesen Lehrern und Wissenschaftlern gehört neben Max Scheler und Edith Stein auch Romano Guardini. Er war seiner Zeit ein Orientierungsgebender, ein Gelehrter und Mensch, der in sich den großen Umbruch der Zeit fühlte. Intuitiv spürte er, dass etwas ganz Neues auf die Menschheit zusteuert. Diesem Neuen ist der Mensch nicht wehrlos ausgeliefert wie dem Alten, sondern das menschliche Bewusstsein wird hierin eine aktive und verantwortungsvolle Rolle spielen. Romano Guardini zeigt als Weg der Bewährung den Weg nach Innen auf. Er spricht von der Polwendung, von der Wendung von dem Außen nach dem Innen. Hier im Innenraum der Person hat das menschliche Bewusstsein seinen Punkt der Sicherheit und seinen Punkt der Vergewisserung. So lautet die Losung Guardinis: «Ich fühle, also bin ich».
Aktualisiert: 2023-06-23
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Romano Guardini (1885-1968)

Romano Guardini (1885-1968) von Börsig-Hover,  Magdalena
Das 21. Jahrhundert hat begonnen und mit ihm die Neue Zeit. Wir sind jedoch nicht unvorbereitet in diese Neue Zeit hineingestoßen worden, sondern wir haben Wegbereiter und Lehrer gehabt, die uns auf diese wunderbare Zukunft vorbereitet haben. Zu diesen Lehrern und Wissenschaftlern gehört neben Max Scheler und Edith Stein auch Romano Guardini. Er war seiner Zeit ein Orientierungsgebender, ein Gelehrter und Mensch, der in sich den großen Umbruch der Zeit fühlte. Intuitiv spürte er, dass etwas ganz Neues auf die Menschheit zusteuert. Diesem Neuen ist der Mensch nicht wehrlos ausgeliefert wie dem Alten, sondern das menschliche Bewusstsein wird hierin eine aktive und verantwortungsvolle Rolle spielen. Romano Guardini zeigt als Weg der Bewährung den Weg nach Innen auf. Er spricht von der Polwendung, von der Wendung von dem Außen nach dem Innen. Hier im Innenraum der Person hat das menschliche Bewusstsein seinen Punkt der Sicherheit und seinen Punkt der Vergewisserung. So lautet die Losung Guardinis: «Ich fühle, also bin ich».
Aktualisiert: 2023-06-23
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Romano Guardini (1885-1968)

Romano Guardini (1885-1968) von Börsig-Hover,  Magdalena
Das 21. Jahrhundert hat begonnen und mit ihm die Neue Zeit. Wir sind jedoch nicht unvorbereitet in diese Neue Zeit hineingestoßen worden, sondern wir haben Wegbereiter und Lehrer gehabt, die uns auf diese wunderbare Zukunft vorbereitet haben. Zu diesen Lehrern und Wissenschaftlern gehört neben Max Scheler und Edith Stein auch Romano Guardini. Er war seiner Zeit ein Orientierungsgebender, ein Gelehrter und Mensch, der in sich den großen Umbruch der Zeit fühlte. Intuitiv spürte er, dass etwas ganz Neues auf die Menschheit zusteuert. Diesem Neuen ist der Mensch nicht wehrlos ausgeliefert wie dem Alten, sondern das menschliche Bewusstsein wird hierin eine aktive und verantwortungsvolle Rolle spielen. Romano Guardini zeigt als Weg der Bewährung den Weg nach Innen auf. Er spricht von der Polwendung, von der Wendung von dem Außen nach dem Innen. Hier im Innenraum der Person hat das menschliche Bewusstsein seinen Punkt der Sicherheit und seinen Punkt der Vergewisserung. So lautet die Losung Guardinis: «Ich fühle, also bin ich».
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bismarcks Politik in Europa und Übersee – seine «Annäherung» an Frankreich im Urteil der Pariser Presse (1883-1885)

Bismarcks Politik in Europa und Übersee – seine «Annäherung» an Frankreich im Urteil der Pariser Presse (1883-1885) von Grube,  Jochen
Diese Arbeit analysiert die wechselseitige Beziehung von Bismarcks Kolonialpolitik und seinem Verhältnis zur III. Republik in Frankreich, wie sie sich im Urteil der Pariser Presse darstellte. Der Kanzler brauchte die Republik zur äusseren Absicherung der deutschen Expansion in Übersee, die er gegen den Willen Englands betrieb. Das Zweckbündnis zwischen Berlin und Paris endete deshalb, als dieser Widerstand erlosch.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Bildung und berufliches Selbstverständnis lehrender Frauen in der Zeit von 1885 bis 1920

Bildung und berufliches Selbstverständnis lehrender Frauen in der Zeit von 1885 bis 1920 von Bogerts,  Hildegard
Die Anfänge der Frauenbewegung, besonders ihre geistige Wurzel, die Frauenbildungsbewegung, gewinnen angesichts aktueller Schul- und Gesellschaftsprobleme an Bedeutung. Es ist das Verdienst lehrender Frauen, im Streben nach vollwertiger Bildung für ihr Geschlecht ein neues Verständnis von Frausein begründet zu haben, das es wert ist, aufgegriffen und im Blick auf eine partnerschaftliche Emanzipation des Menschen durchdacht zu werden. Das Buch, dem ein reichhaltiger Literatur- und Bildanhang und ein chronologischer Abriss zur Frauen- und Lehrerinnenbildung angefügt ist, ist eine Fundgrube vergessener Perspektiven und Argumente.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Alois Emanuel Biedermann (1819-1885)

Alois Emanuel Biedermann (1819-1885)
Biedermann gilt als «liberaler» Theologe und «Hegelianer». Bekannt ist seine «Christliche Dogmatik»; - für Karl Barth Paradigma solch eines theologischen Entwurfes, der zwangsläufig in die Irre führen müsse. Ziel dieser Arbeit ist es, Biedermanns theologisches Schaffen in seiner Genesis und in seiner Verwurzelung in (kirchen-)politischen Prozessen zu erfassen. Die Dialektik seines systematischen Entwurfs wird verfolgt bis hinein in die (kirchen-)politischen Bereiche. Trotz (oder wegen) der systematischen Brillanz erweist er sich als im Grunde dialogunfähig.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Literaturkritiker Eduard Korrodi (1885-1955)

Der Literaturkritiker Eduard Korrodi (1885-1955)
Eduard Korrodi war von 1915 bis 1950 Feuilletonredaktor der Neuen Zürcher Zeitung. Für mehr als eine Generation von Schriftstellern war er die massgebende Instanz der Literaturkritik. Seine Machtposition und seine schwierige Persönlichkeit machten ihn zur Zielscheibe polemischer Attacken. Diese Studie versucht, die Bedeutung dieses wichtigen Zeitungsmannes vor dem Hintergrund des Zeitgeschehens zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Bismarcks Pressepolitik in der bulgarischen Krise und der Zusammenbruch seiner Regierungspresse (1885-1890)

Bismarcks Pressepolitik in der bulgarischen Krise und der Zusammenbruch seiner Regierungspresse (1885-1890) von Hink,  Helma
Otto Groth, der Altmeister der deutschen Publizistik, hat 1929 erklärt, in den späten Regierungsjahren Bismarcks habe dessen Arbeit mit der Presse nachgelassen. Am Beispiel der bulgarischen Krise von 1886/87 lässt sich nachweisen, dass das Gegenteil der Fall ist. Getragen von der permanenten Furcht, parlamentarische und publizistische Gegner des Dreikaiserabkommens könnten das europäische Einvernehmen zerstören, wird Bismarck nicht nur diplomatisch aktiv, sondern schreibt den Berliner offiziellen Zeitungen unter taktisch wechselnden Gesichtspunkten Stellungsnahmen vor. Jedoch muss der Kanzler schliesslich hinnehmen, dass sich die Blätter seinen Direktiven entziehen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Religion und Spekulation

Religion und Spekulation von Reinmuth,  Olaf
Als Vermittlung von Schleiermachers und Hegels Ansätzen versteht sich Biedermanns Arbeit von Anfang an. Religion soll ihre Selbstständigkeit bewahren, aber der Analyse und Begründung zugänglich sein. Die Tübinger Schule um F.Chr. Baur, E. Zeller und D.F. Strauß sowie W. Vatke sind Gewährsleute. Später bedient sich Biedermann der neu entstehenden Erkenntnistheorie. Die Darstellung verortet sein Begründungsverfahren zwischen Trendelenburg, Lotze, Wundt, Lange u.a., die inhaltliche Gestaltung der Dogmatik zwischen Ritschl, Herrmann und Troeltsch. Der Versuch, christliche Inhalte im Anschluss an erkenntnistheoretische Verfahren zu rechtfertigen, scheitert. Es wird erkennbar, wieso spätere Theologien auf Begründungsversuche dieser Art von vornherein verzichten konnten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Bismarck in München

Bismarck in München von Hort,  Jakob
Ein Preuße in München – Bismarck, verehrt als Reichsgründer, verachtet als Zerstörer bayerischer Eigenständigkeit und Katholikenschreck – von diesem spannungsreichen Verhältnis des Münchner Stadtbürgertums zur nationalen Kultfigur wird hier erzählt. Dabei werden Formen, Bedeutung und Entwicklung der Bismarckwahrnehmung untersucht: zum einen am Beispiel der großen Bismarckfeiern anlässlich der Geburtstage 1885 und 1895, des Bismarck-Besuches in München 1892, der Totenfeier von 1898 und der Gedächtnisfeiern bis 1934, zum anderen anhand der wechselvollen und so unterschiedlichen Entstehungs- und Wirkungsgeschichte der beiden Münchner Bismarckdenkmäler. Der Wandel des Bismarckgedenkens spiegelt gesellschaftliche Veränderungen wider, gibt Auskunft über politische Kultur, nationales Selbstverständnis und bürgerliches Geschichtsbewusstsein in München vom Kaiserreich bis in die Anfänge des Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Romano Guardini (1885-1968)

Romano Guardini (1885-1968) von Börsig-Hover,  Magdalena
Das 21. Jahrhundert hat begonnen und mit ihm die Neue Zeit. Wir sind jedoch nicht unvorbereitet in diese Neue Zeit hineingestoßen worden, sondern wir haben Wegbereiter und Lehrer gehabt, die uns auf diese wunderbare Zukunft vorbereitet haben. Zu diesen Lehrern und Wissenschaftlern gehört neben Max Scheler und Edith Stein auch Romano Guardini. Er war seiner Zeit ein Orientierungsgebender, ein Gelehrter und Mensch, der in sich den großen Umbruch der Zeit fühlte. Intuitiv spürte er, dass etwas ganz Neues auf die Menschheit zusteuert. Diesem Neuen ist der Mensch nicht wehrlos ausgeliefert wie dem Alten, sondern das menschliche Bewusstsein wird hierin eine aktive und verantwortungsvolle Rolle spielen. Romano Guardini zeigt als Weg der Bewährung den Weg nach Innen auf. Er spricht von der Polwendung, von der Wendung von dem Außen nach dem Innen. Hier im Innenraum der Person hat das menschliche Bewusstsein seinen Punkt der Sicherheit und seinen Punkt der Vergewisserung. So lautet die Losung Guardinis: «Ich fühle, also bin ich».
Aktualisiert: 2023-04-19
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Zur Problematik der eigenständigen Mädchenbildung

Zur Problematik der eigenständigen Mädchenbildung von Schultheis,  Ingeborg
Der Verein katholischer deutscher Lehrerinnen (VKdL) entstand in Nachwirkung des Kulturkampfes und gab der Frauenemanzipation im Bildungswesen dadurch einen besonderen Akzent, daß er sich um eine christliche Motivation der Mädchen- und Frauenbildung bemühte, ferner um politische Durchsetzung derselben im Schulwesen. Diese Arbeit des VdkL zu analysieren, ist Ziel der vorliegenden Untersuchung. Sie umfaßt die Zeit von 1885-1985 und basiert auf bisher noch nicht oder nur unzulänglich ausgewertetem Quellenmaterial. Dabei wird zugleich die geistige Entwicklung des pädagogischen Engagements des VdkL und die konsequente Verfolgung der von ihm propagierten, von bleibender Aktualität gekennzeichneten Ziele, offengelegt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Deutsches Kolonialrecht in Ostafrika 1885-1891

Deutsches Kolonialrecht in Ostafrika 1885-1891 von Richter,  Klaus
Die Ziele der europäischen Kolonialmächte waren in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts über die ganze Welt verstreut. Keines aber lag so nahe wie der. Auch das Deutsche Reich begann sich in den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts für Erwerbungen in Afrika zu interessieren, doch dachte man in Berlin zunächst an einen Gebietserwerb durch Handelsgesellschaften unter dem Schutz des Reiches. Den Anfang machten Erwerbungen des Bremer Kaufmanns Adolf Lüderitz 1884 in Südwestafrika. Ihm folgte 1884 und 1885 Carl Peters, Mitbegründer der Gesellschaft für deutsche Kolonisation (GfdK). Zunächst unterstand das Schutzgebiet Ostafrika der Verwaltung der GfdK und ihrer Nachfolgerin, der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft. Nach Niederschlagung des Araberaufstands ging die Verwaltung des Schutzgebietes 1891 auf das Reich über. Es ist die Geschichte der Erwerbungen in Ostafrika mit ihren Konsequenzen, die anhand von zeitgenössischen Quellen nachgezeichnet werden soll. Neben historischen Ereignissen stehen rechtliche Aspekte der Kolonialisierung Ostafrikas im Vordergrund. Ziel ist es, einen Überblick über die historische Entwicklung und wesentliche verfassungsrechtliche Fragen aus der Zeit zwischen 1885 und 1891 zu liefern.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Spanien und die europäischen Staaten im Spiegel der Presse 1885-1898

Spanien und die europäischen Staaten im Spiegel der Presse 1885-1898 von del Valle Deißler,  Irene
Die alte Frage, ob sich Spanien als europäisches Land versteht oder als eigenständiges Zentrum mit traditionsreichen Verbindungen nach Übersee, wird eine endgültige Antwort schwer finden. Aus der Analyse der Auslandsberichterstattung zweier spanischer Zeitungen werden die 'Bilder' der europäischen Staaten sowie die Selbstwahrnehmung Spaniens entwickelt. Die historisch-publizistische Studie behandelt wichtige Aspekte spanischer Mentalitäts-Geschichte. Es wurde eine Kombination (computergestützter) quantitativ-empirischer und qualitativ-interpretatorischer Inhaltsanalyse gewählt. Anhand der wichtigsten außenpolitischen Ereignisse im Zeitraum von 1885-1898 wird ein zeitgenössisches Panorama entworfen. Zugleich wird die politische Rolle der Massenmedien skizziert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Franz Beyerle (1885-1977)

Franz Beyerle (1885-1977) von Dürselen,  Florian
Franz Beyerle (1885-1977) wird als Mensch und Gelehrter in den verschiedenen Stationen seines Lebens und seiner Tätigkeit als Wissenschaftler und Hochschullehrer dargestellt. Die Wechselwirkungen mit seinem sozialen Umfeld und den gesellschaftlichen und politischen Umständen seiner Zeit werden untersucht. Beyerle durchlebte die wohl bewegteste Epoche neuerer deutsch-europäischer Geschichte, wenn man die Wende von 1989 ausnimmt. Dies gibt Gelegenheit, die wechselseitige Wirkung von Zeitgeist und Mensch, Leben und Werk darzustellen. Die Forschungs- und Tätigkeitsfelder des Rechtshistorikers werden umrissen, Ergebnisse präsentiert und Beiträge bewertet. Besondere Aufmerksamkeit wird den bisher unveröffentlichten Quellen und Zeitzeugen gewidmet. Im Vordergrund stehen dabei die persönlichen Lebenserinnerungen von Franz Beyerle, zudem Korrespondenz, Manuskripte und Notizen, die aus verschiedenen Archiven zusammengetragen wurden. In zahlreichen Zitaten kommt Franz Beyerle persönlich zu Wort. So wird dem Leser seine Denk- und Ausdrucksweise authentisch vermittelt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Karl Schwarz (1812-1885)

Karl Schwarz (1812-1885) von Voigt,  Kerstin
Das Interesse an der Theologie des vorigen Jahrhunderts ist neu erwacht. Mehr und mehr wird entdeckt, daß es viel zu lernen gibt, wenn man den Theologen jener Zeit auf ihren Wegen folgt. Die Probleme, vor denen sie standen, können wir heute nicht für überwunden erklären. Über den liberalen Theologen Karl Schwarz (1812-1885) lag bisher noch keine wissenschaftliche Untersuchung vor. Die Arbeit ist biographisch orientiert. Sie beschreibt Leben und Werk von Schwarz und konzentriert sich dabei besonders auf seine Bedeutung für Homiletik und Predigt im 19. Jahrhundert. Erstmals wird das Werk von Schwarz bibliographisch erhoben und seine Wirkung anhand zeitgenössischer Rezensionen dokumentiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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