Kulturelle Austauschprozesse sind ein in Bezug auf die jüdische Geschichte bislang vernachlässigtes Thema. Dabei übernahmen Juden häufig Werte, Begriffe und Orientierungen aus der nichtjüdischen Welt, wie umgekehrt nationale Kulturen Elemente aus der jüdischen Sphäre aufgriffen. Die systematische Einbeziehung solcher Kulturtransfers, so wird in diesem Band gezeigt, bereichert den Blick auf die jüdische Geschichte und kann neue Impulse für weitere Forschungen geben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kulturelle Austauschprozesse sind ein in Bezug auf die jüdische Geschichte bislang vernachlässigtes Thema. Dabei übernahmen Juden häufig Werte, Begriffe und Orientierungen aus der nichtjüdischen Welt, wie umgekehrt nationale Kulturen Elemente aus der jüdischen Sphäre aufgriffen. Die systematische Einbeziehung solcher Kulturtransfers, so wird in diesem Band gezeigt, bereichert den Blick auf die jüdische Geschichte und kann neue Impulse für weitere Forschungen geben.
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Kulturelle Austauschprozesse sind ein in Bezug auf die jüdische Geschichte bislang vernachlässigtes Thema. Dabei übernahmen Juden häufig Werte, Begriffe und Orientierungen aus der nichtjüdischen Welt, wie umgekehrt nationale Kulturen Elemente aus der jüdischen Sphäre aufgriffen. Die systematische Einbeziehung solcher Kulturtransfers, so wird in diesem Band gezeigt, bereichert den Blick auf die jüdische Geschichte und kann neue Impulse für weitere Forschungen geben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie selbstverständlich sind wir oft davon ausgegangen, dass es »zwei Kulturen« gäbe: eine naturwissenschaftlich- technische und eine
ästhetisch-geisteswissenschaftliche. Anhand von Autobiographien berühmter Naturwissenschaftler untersucht Silke Jakobs deren
Verhältnis zu Bildung und Kunst und ästhetischer Erfahrung. Sie zeigt, dass das Modell der »zwei Kulturen « zwar historisch entstanden ist, dass es aber nicht unbedingt dem Selbstverständnis der Naturwissenschaftler entspricht, die sich eng mit den Künsten verbunden fühlen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kulturelle Austauschprozesse sind ein in Bezug auf die jüdische Geschichte bislang vernachlässigtes Thema. Dabei übernahmen Juden häufig Werte, Begriffe und Orientierungen aus der nichtjüdischen Welt, wie umgekehrt nationale Kulturen Elemente aus der jüdischen Sphäre aufgriffen. Die systematische Einbeziehung solcher Kulturtransfers, so wird in diesem Band gezeigt, bereichert den Blick auf die jüdische Geschichte und kann neue Impulse für weitere Forschungen geben.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Kulturelle Austauschprozesse sind ein in Bezug auf die jüdische Geschichte bislang vernachlässigtes Thema. Dabei übernahmen Juden häufig Werte, Begriffe und Orientierungen aus der nichtjüdischen Welt, wie umgekehrt nationale Kulturen Elemente aus der jüdischen Sphäre aufgriffen. Die systematische Einbeziehung solcher Kulturtransfers, so wird in diesem Band gezeigt, bereichert den Blick auf die jüdische Geschichte und kann neue Impulse für weitere Forschungen geben.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Wie selbstverständlich sind wir oft davon ausgegangen, dass es »zwei Kulturen« gäbe: eine naturwissenschaftlich- technische und eine
ästhetisch-geisteswissenschaftliche. Anhand von Autobiographien berühmter Naturwissenschaftler untersucht Silke Jakobs deren
Verhältnis zu Bildung und Kunst und ästhetischer Erfahrung. Sie zeigt, dass das Modell der »zwei Kulturen « zwar historisch entstanden ist, dass es aber nicht unbedingt dem Selbstverständnis der Naturwissenschaftler entspricht, die sich eng mit den Künsten verbunden fühlen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Wie selbstverständlich sind wir oft davon ausgegangen, dass es »zwei Kulturen« gäbe: eine naturwissenschaftlich- technische und eine
ästhetisch-geisteswissenschaftliche. Anhand von Autobiographien berühmter Naturwissenschaftler untersucht Silke Jakobs deren
Verhältnis zu Bildung und Kunst und ästhetischer Erfahrung. Sie zeigt, dass das Modell der »zwei Kulturen « zwar historisch entstanden ist, dass es aber nicht unbedingt dem Selbstverständnis der Naturwissenschaftler entspricht, die sich eng mit den Künsten verbunden fühlen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Wie selbstverständlich sind wir oft davon ausgegangen, dass es »zwei Kulturen« gäbe: eine naturwissenschaftlich- technische und eine
ästhetisch-geisteswissenschaftliche. Anhand von Autobiographien berühmter Naturwissenschaftler untersucht Silke Jakobs deren
Verhältnis zu Bildung und Kunst und ästhetischer Erfahrung. Sie zeigt, dass das Modell der »zwei Kulturen « zwar historisch entstanden ist, dass es aber nicht unbedingt dem Selbstverständnis der Naturwissenschaftler entspricht, die sich eng mit den Künsten verbunden fühlen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Kulturelle Austauschprozesse sind ein in Bezug auf die jüdische Geschichte bislang vernachlässigtes Thema. Dabei übernahmen Juden häufig Werte, Begriffe und Orientierungen aus der nichtjüdischen Welt, wie umgekehrt nationale Kulturen Elemente aus der jüdischen Sphäre aufgriffen. Die systematische Einbeziehung solcher Kulturtransfers, so wird in diesem Band gezeigt, bereichert den Blick auf die jüdische Geschichte und kann neue Impulse für weitere Forschungen geben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wie selbstverständlich sind wir oft davon ausgegangen, dass es »zwei Kulturen« gäbe: eine naturwissenschaftlich- technische und eine
ästhetisch-geisteswissenschaftliche. Anhand von Autobiographien berühmter Naturwissenschaftler untersucht Silke Jakobs deren
Verhältnis zu Bildung und Kunst und ästhetischer Erfahrung. Sie zeigt, dass das Modell der »zwei Kulturen « zwar historisch entstanden ist, dass es aber nicht unbedingt dem Selbstverständnis der Naturwissenschaftler entspricht, die sich eng mit den Künsten verbunden fühlen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wie selbstverständlich sind wir oft davon ausgegangen, dass es »zwei Kulturen« gäbe: eine naturwissenschaftlich- technische und eine
ästhetisch-geisteswissenschaftliche. Anhand von Autobiographien berühmter Naturwissenschaftler untersucht Silke Jakobs deren
Verhältnis zu Bildung und Kunst und ästhetischer Erfahrung. Sie zeigt, dass das Modell der »zwei Kulturen « zwar historisch entstanden ist, dass es aber nicht unbedingt dem Selbstverständnis der Naturwissenschaftler entspricht, die sich eng mit den Künsten verbunden fühlen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wie selbstverständlich sind wir oft davon ausgegangen, dass es »zwei Kulturen« gäbe: eine naturwissenschaftlich- technische und eine
ästhetisch-geisteswissenschaftliche. Anhand von Autobiographien berühmter Naturwissenschaftler untersucht Silke Jakobs deren
Verhältnis zu Bildung und Kunst und ästhetischer Erfahrung. Sie zeigt, dass das Modell der »zwei Kulturen « zwar historisch entstanden ist, dass es aber nicht unbedingt dem Selbstverständnis der Naturwissenschaftler entspricht, die sich eng mit den Künsten verbunden fühlen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Kulturelle Austauschprozesse sind ein in Bezug auf die jüdische Geschichte bislang vernachlässigtes Thema. Dabei übernahmen Juden häufig Werte, Begriffe und Orientierungen aus der nichtjüdischen Welt, wie umgekehrt nationale Kulturen Elemente aus der jüdischen Sphäre aufgriffen. Die systematische Einbeziehung solcher Kulturtransfers, so wird in diesem Band gezeigt, bereichert den Blick auf die jüdische Geschichte und kann neue Impulse für weitere Forschungen geben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Kulturelle Austauschprozesse sind ein in Bezug auf die jüdische Geschichte bislang vernachlässigtes Thema. Dabei übernahmen Juden häufig Werte, Begriffe und Orientierungen aus der nichtjüdischen Welt, wie umgekehrt nationale Kulturen Elemente aus der jüdischen Sphäre aufgriffen. Die systematische Einbeziehung solcher Kulturtransfers, so wird in diesem Band gezeigt, bereichert den Blick auf die jüdische Geschichte und kann neue Impulse für weitere Forschungen geben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wie politisch war Fürsorge im Zweiten Weltkrieg? Daniel Hadwiger untersucht diese Frage am Beispiel der bedeutendsten Wohlfahrtsorganisationen des NS-Staats und des Vichy-Regimes: der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV) in Deutschland und des Secours national in Frankreich.
Hadwiger zeigt in einer transnationalen und vergleichenden Perspektive, wie beide Wohlfahrtsorganisationen eine soziale Funktion wahrnahmen, aber auch der Überwachung und Propaganda dienten. Er untersucht, wie durch In- und Exklusion in der Fürsorge die Idee einer deutschen Volksgemeinschaft und einer französischen Nation in- und außerhalb der nationalen Grenzen propagiert und praktiziert wurde. Als Beitrag zu einer transnationalen Gesellschaftsgeschichte des Nationalsozialismus bettet er die Fürsorge im Deutschen Reich in einen europäischen Kontext ein. Im Zweiten Weltkrieg wurden nicht nur Armeen, sondern auch Wohlfahrtsorganisationen eingesetzt, um die Bevölkerung zu beherrschen, Territorien zu gewinnen und konkurrierende Ordnungsmodelle durchzusetzen.
Ausgezeichnet mit dem Dissertationspreis des Deutsch-Französischen Historikerkomitees 2020.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Wie politisch war Fürsorge im Zweiten Weltkrieg? Daniel Hadwiger untersucht diese Frage am Beispiel der bedeutendsten Wohlfahrtsorganisationen des NS-Staats und des Vichy-Regimes: der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV) in Deutschland und des Secours national in Frankreich.
Hadwiger zeigt in einer transnationalen und vergleichenden Perspektive, wie beide Wohlfahrtsorganisationen eine soziale Funktion wahrnahmen, aber auch der Überwachung und Propaganda dienten. Er untersucht, wie durch In- und Exklusion in der Fürsorge die Idee einer deutschen Volksgemeinschaft und einer französischen Nation in- und außerhalb der nationalen Grenzen propagiert und praktiziert wurde. Als Beitrag zu einer transnationalen Gesellschaftsgeschichte des Nationalsozialismus bettet er die Fürsorge im Deutschen Reich in einen europäischen Kontext ein. Im Zweiten Weltkrieg wurden nicht nur Armeen, sondern auch Wohlfahrtsorganisationen eingesetzt, um die Bevölkerung zu beherrschen, Territorien zu gewinnen und konkurrierende Ordnungsmodelle durchzusetzen.
Ausgezeichnet mit dem Dissertationspreis des Deutsch-Französischen Historikerkomitees 2020.
Aktualisiert: 2023-06-15
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