Niemand im deutschen Fernsehen ist so verspottet und beschimpft worden wie Markus Lanz. Spätestens nach dem Ende von "Wetten, dass ..?" schien der Moderator erledigt, "einer wie er dürfte eigentlich nie eine Talkshow moderieren", schrieb die Frankfurter Rundschau noch 2019.
Wenige Jahre später hat Markus Lanz aus seiner Talkshow eine der wichtigsten politischen Bühne des Landes gemacht, ohne ihn wäre Karl Lauterbach wahrscheinlich nie Bundesgesundheitsminister geworden. Was ist da passiert? Wie wurden aus Lanz viel kritisierten Schwächen ("er fällt seinen Gesprächspartnern immer ins Wort") viel gelobte Stärken ("endlich fragt mal einer nach")?
Was hat das alles mit den Demütigungen seiner Kindheit und seiner Bewunderung für Deutschland zu tun? Und wieso kommen so viele Politikerinnen und Politiker gern zu Lanz, obwohl sie dort viel härter rangenommen werden als in anderen Talkshows?
Spiegel-Bestseller-Autor Lars Haider beschreibt in seinem neuen Buch, für das er mit 50 Politikern, Journalisten, Wissenschaftlern und Weggefährten von Markus Lanz gesprochen hat, den Fall und Aufstieg eines Mannes, der niemandem eine Schwäche verzeiht. Am wenigsten sich selbst.
"Das Leben ist ein brutales Gemetzel."
Markus Lanz
"Hast du denn wirklich das Gefühl, dass dein Leben von so vielen schweren Niederlagen gezeichnet wird?"
Richard David Precht zu Markus Lanz
"Nie werde ich so bemitleidet wie vor und nach meinen Besuchen bei Markus Lanz."
Kevin Kühnert, SPD-Generalsekretär
"Ich schaue selbst übrigens nie fern."
Karl Lauterbach
Aktualisiert: 2023-05-11
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Theaterzettel sind, sofern es sich um Ankündigungen berühmter Opern- und Theateraufführungen handelt, beliebte Ausstellungsstücke, und für die Spielplanforschung seit jeher eine bedeutende Quelle. In den letzten Jahren hat das Interesse an Theaterzetteln in auffälliger Weise zugenommen: Die Theaterwissenschaft nimmt sich nun verstärkt dieses Mediums an, was eine deutliche Erweiterung des Interpretationspotenzials mit sich bringt, und zahlreiche Archive, Bibliotheken und Museen organisieren Projekte zur Erschließung und/oder Digitalisierung ihrer - aufgrund des regionalen Bezugs stets einzigartigen - Theaterzettelbestände.
Das Don Juan Archiv Wien widmet den vorliegenden ersten Band der Reihe Bibliographica dem Theaterzettel und seinen Sammlungen. Neben theaterhistorisch und theaterwissenschaftlich orientierten Aufsätzen behandeln Beiträge Fragen zu Konzeption und Präsentation von Erschließungs- und Digitalisierungsvorhaben. Neben allgemeinen Darstellungen werden konkrete Projekte von Berlin über Detmold, Düsseldorf, Erfurt, Moskau und Weimar/Jena bis Wien präsentiert.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Gertrude Cepl-Kaufmann,
Joachim Eberhardt,
Daniela Franke,
Silvia Freudenthaler,
Franz Josef Gangelmayer,
Nora Gumpenberger,
Eva Hanauska,
Caroline Herfert,
Dominik Kepczynski,
Arne Langer,
Ksenia Lapina,
Markus Lehner,
Thorsten Lemanski,
Claudia Mayerhofer,
Jana-Katharina Mende,
Tanita Müller,
Matthias J. Pernerstorfer,
Birgit Peter,
Dominique Piech,
Nadja Sailer,
Margret Schild,
Axel Schröter,
Johannes H. Stigler,
Paul S. Ulrich,
Franziska Voss,
Rainer Weber
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Theaterzettel sind, sofern es sich um Ankündigungen berühmter Opern- und Theateraufführungen handelt, beliebte Ausstellungsstücke, und für die Spielplanforschung seit jeher eine bedeutende Quelle. In den letzten Jahren hat das Interesse an Theaterzetteln in auffälliger Weise zugenommen: Die Theaterwissenschaft nimmt sich nun verstärkt dieses Mediums an, was eine deutliche Erweiterung des Interpretationspotenzials mit sich bringt, und zahlreiche Archive, Bibliotheken und Museen organisieren Projekte zur Erschließung und/oder Digitalisierung ihrer - aufgrund des regionalen Bezugs stets einzigartigen - Theaterzettelbestände.
Das Don Juan Archiv Wien widmet den vorliegenden ersten Band der Reihe Bibliographica dem Theaterzettel und seinen Sammlungen. Neben theaterhistorisch und theaterwissenschaftlich orientierten Aufsätzen behandeln Beiträge Fragen zu Konzeption und Präsentation von Erschließungs- und Digitalisierungsvorhaben. Neben allgemeinen Darstellungen werden konkrete Projekte von Berlin über Detmold, Düsseldorf, Erfurt, Moskau und Weimar/Jena bis Wien präsentiert.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Gertrude Cepl-Kaufmann,
Joachim Eberhardt,
Daniela Franke,
Silvia Freudenthaler,
Franz Josef Gangelmayer,
Nora Gumpenberger,
Eva Hanauska,
Caroline Herfert,
Dominik Kepczynski,
Arne Langer,
Ksenia Lapina,
Markus Lehner,
Thorsten Lemanski,
Claudia Mayerhofer,
Jana-Katharina Mende,
Tanita Müller,
Matthias J. Pernerstorfer,
Birgit Peter,
Dominique Piech,
Nadja Sailer,
Margret Schild,
Axel Schröter,
Johannes H. Stigler,
Paul S. Ulrich,
Franziska Voss,
Rainer Weber
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Niemand im deutschen Fernsehen ist so verspottet und beschimpft worden wie Markus Lanz. Spätestens nach dem Ende von "Wetten, dass ..?" schien der Moderator erledigt, "einer wie er dürfte eigentlich nie eine Talkshow moderieren", schrieb die Frankfurter Rundschau noch 2019.
Wenige Jahre später hat Markus Lanz aus seiner Talkshow eine der wichtigsten politischen Bühne des Landes gemacht, ohne ihn wäre Karl Lauterbach wahrscheinlich nie Bundesgesundheitsminister geworden. Was ist da passiert? Wie wurden aus Lanz viel kritisierten Schwächen ("er fällt seinen Gesprächspartnern immer ins Wort") viel gelobte Stärken ("endlich fragt mal einer nach")?
Was hat das alles mit den Demütigungen seiner Kindheit und seiner Bewunderung für Deutschland zu tun? Und wieso kommen so viele Politikerinnen und Politiker gern zu Lanz, obwohl sie dort viel härter rangenommen werden als in anderen Talkshows?
Spiegel-Bestseller-Autor Lars Haider beschreibt in seinem neuen Buch, für das er mit 50 Politikern, Journalisten, Wissenschaftlern und Weggefährten von Markus Lanz gesprochen hat, den Fall und Aufstieg eines Mannes, der niemandem eine Schwäche verzeiht. Am wenigsten sich selbst.
"Das Leben ist ein brutales Gemetzel."
Markus Lanz
"Hast du denn wirklich das Gefühl, dass dein Leben von so vielen schweren Niederlagen gezeichnet wird?"
Richard David Precht zu Markus Lanz
"Nie werde ich so bemitleidet wie vor und nach meinen Besuchen bei Markus Lanz."
Kevin Kühnert, SPD-Generalsekretär
"Ich schaue selbst übrigens nie fern."
Karl Lauterbach
Aktualisiert: 2023-02-14
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Theaterzettel sind, sofern es sich um Ankündigungen berühmter Opern- und Theateraufführungen handelt, beliebte Ausstellungsstücke, und für die Spielplanforschung seit jeher eine bedeutende Quelle. In den letzten Jahren hat das Interesse an Theaterzetteln in auffälliger Weise zugenommen: Die Theaterwissenschaft nimmt sich nun verstärkt dieses Mediums an, was eine deutliche Erweiterung des Interpretationspotenzials mit sich bringt, und zahlreiche Archive, Bibliotheken und Museen organisieren Projekte zur Erschließung und/oder Digitalisierung ihrer - aufgrund des regionalen Bezugs stets einzigartigen - Theaterzettelbestände.
Das Don Juan Archiv Wien widmet den vorliegenden ersten Band der Reihe Bibliographica dem Theaterzettel und seinen Sammlungen. Neben theaterhistorisch und theaterwissenschaftlich orientierten Aufsätzen behandeln Beiträge Fragen zu Konzeption und Präsentation von Erschließungs- und Digitalisierungsvorhaben. Neben allgemeinen Darstellungen werden konkrete Projekte von Berlin über Detmold, Düsseldorf, Erfurt, Moskau und Weimar/Jena bis Wien präsentiert.
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Gertrude Cepl-Kaufmann,
Joachim Eberhardt,
Daniela Franke,
Silvia Freudenthaler,
Franz Josef Gangelmayer,
Nora Gumpenberger,
Eva Hanauska,
Caroline Herfert,
Dominik Kepczynski,
Arne Langer,
Ksenia Lapina,
Markus Lehner,
Thorsten Lemanski,
Claudia Mayerhofer,
Jana-Katharina Mende,
Tanita Müller,
Matthias J. Pernerstorfer,
Birgit Peter,
Dominique Piech,
Nadja Sailer,
Margret Schild,
Axel Schröter,
Johannes H. Stigler,
Paul S. Ulrich,
Franziska Voss,
Rainer Weber
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Theaterzettel sind, sofern es sich um Ankündigungen berühmter Opern- und Theateraufführungen handelt, beliebte Ausstellungsstücke, und für die Spielplanforschung seit jeher eine bedeutende Quelle. In den letzten Jahren hat das Interesse an Theaterzetteln in auffälliger Weise zugenommen: Die Theaterwissenschaft nimmt sich nun verstärkt dieses Mediums an, was eine deutliche Erweiterung des Interpretationspotenzials mit sich bringt, und zahlreiche Archive, Bibliotheken und Museen organisieren Projekte zur Erschließung und/oder Digitalisierung ihrer - aufgrund des regionalen Bezugs stets einzigartigen - Theaterzettelbestände.
Das Don Juan Archiv Wien widmet den vorliegenden ersten Band der Reihe Bibliographica dem Theaterzettel und seinen Sammlungen. Neben theaterhistorisch und theaterwissenschaftlich orientierten Aufsätzen behandeln Beiträge Fragen zu Konzeption und Präsentation von Erschließungs- und Digitalisierungsvorhaben. Neben allgemeinen Darstellungen werden konkrete Projekte von Berlin über Detmold, Düsseldorf, Erfurt, Moskau und Weimar/Jena bis Wien präsentiert.
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Gertrude Cepl-Kaufmann,
Joachim Eberhardt,
Daniela Franke,
Silvia Freudenthaler,
Franz Josef Gangelmayer,
Nora Gumpenberger,
Eva Hanauska,
Caroline Herfert,
Dominik Kepczynski,
Arne Langer,
Ksenia Lapina,
Markus Lehner,
Thorsten Lemanski,
Claudia Mayerhofer,
Jana-Katharina Mende,
Tanita Müller,
Matthias J. Pernerstorfer,
Birgit Peter,
Dominique Piech,
Nadja Sailer,
Margret Schild,
Axel Schröter,
Johannes H. Stigler,
Paul S. Ulrich,
Franziska Voss,
Rainer Weber
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Theaterzettel sind, sofern es sich um Ankündigungen berühmter Opern- und Theateraufführungen handelt, beliebte Ausstellungsstücke, und für die Spielplanforschung seit jeher eine bedeutende Quelle. In den letzten Jahren hat das Interesse an Theaterzetteln in auffälliger Weise zugenommen: Die Theaterwissenschaft nimmt sich nun verstärkt dieses Mediums an, was eine deutliche Erweiterung des Interpretationspotenzials mit sich bringt, und zahlreiche Archive, Bibliotheken und Museen organisieren Projekte zur Erschließung
und/oder Digitalisierung ihrer – aufgrund des regionalen Bezugs stets einzigartigen – Theaterzettelbestände.
Das Don Juan Archiv Wien widmet den vorliegenden ersten Band der Reihe Bibliographica dem Theaterzettel und seinen Sammlungen. Neben theaterhistorisch und theater-wissenschaftlich orientierten Aufsätzen behandeln Beiträge Fragen zu Konzeption und Präsentation von Erschließungs- und Digitalisierungsvorhaben. Neben allgemeinen Darstellungen werden konkrete Projekte von Berlin über Detmold, Düsseldorf, Erfurt, Moskau und Weimar/Jena bis Wien präsentiert.
Aktualisiert: 2020-01-18
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Theaterzettel sind, sofern es sich um Ankündigungen berühmter Opern- und Theateraufführungen handelt, beliebte Ausstellungsstücke, und für die Spielplanforschung sind sie seit jeher eine bedeutende Quelle. In den vergangenen Jahren nahm das Interesse an Theaterzetteln noch weiter zu. Eine Bilanz zog das Don Juan Archiv Wien 2012 im ersten Band der Reihe Bibliographica mit dem Titel Theater – Zettel – Sammlungen. Erschließung, Digitalisierung, Forschung.
Der zweite Band dieser Reihe führt die Beschäftigung mit dem Medium Theaterzettel fort: Theater – Zettel – Sammlungen 2. Bestände, Erschließung, Forschung. Dass in einer Zeit, in der vielerorts Digitalisierungsprojekte durchgeführt werden, die „Digitalisierung“ im Untertitel durch „Bestände“ ersetzt wird, ist keine konservative Wende, sondern Reaktion auf die Limits selbst der besten, Standards setzenden Digitalisierungsprojekte. Perspektiven eröffnen zwei Beiträge zur kostengünstigen Erschließung von Theaterzettelsammlungen durch die effiziente Bearbeitung von Konvoluten bzw. eine avancierte maschinelle Verarbeitung von digitalisierten Theaterzetteln.
Zudem versammelt der reich illustrierte Band theaterhistorische Studien zu den raren Zetteln und Programmen des 17. Jahrhunderts und zu illustrierten Ankündigungen des 19. Jahrhunderts, dreizehn Präsentationen von Theaterzettelsammlungen in deutschen, serbischen und tschechischen Archiven, Bibliotheken und Museen sowie Texte zu den Aspekten Digitalisierungsworkflow und Langzeitarchivierung.
Aktualisiert: 2020-01-18
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Die Sonne ist bereits untergegangen, der Mond macht sich auf den Weg. Die Kinder, die heute gemeinsam übernachten, sind noch fit, an Schlaf ist nicht zu denken. Was tun?
Thomas Kretzschmar hat in diesem Buch Bausteine für die Gestaltung von Abendprogrammen in der Dunkelheit für Kinder ab acht Jahren bei Freizeiten, Gemeindehausübernachtungen, Familienaktivitäten und vielem mehr zusammengestellt.
Aktionen wie Nachtgeländespiele, Aktionen mit Feuer, Nachtaktionen und Spiele im Dunkeln geben einem gemeinsamen Abendprogramm die besondere Note. Geschichten und Andachten, die sich mit biblischen Nachtgeschichten befassen, Bibel-Krimis, Gute-Nacht-Geschichten und eine spannende Fortsetzungsgeschichte helfen Mitarbeitern und Familien, diese Zeit auch inhaltlich gut und spannend zu füllen.
Ein Buch für jeden, der nach acht noch aktiv ist, denn besondere Zeiten brauchen eine besondere Gestaltung!
Einsatzmöglichkeiten:
Ein Buch für alle Mitarbeitenden in Gruppen mit Kindern ab 8 Jahren – und für Familien. Anlässe: Freizeiten, Gemeindehausübernachtungen, Ausflüge, Familienaktivitäten und vieles mehr.
Aktualisiert: 2023-02-01
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