Die Relativierung der absoluten Beweiskraft des Hauptverhandlungsprotokolls (§ 274 StPO) in der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs

Die Relativierung der absoluten Beweiskraft des Hauptverhandlungsprotokolls (§ 274 StPO) in der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs von Krawczyk,  Lucian
Während Absicherung materiell richtiger Urteile, Verfahrensökonomie und Opferschutz hoch im Kurs stehen, hat das Verfahrensrecht in der von der Rechtsprechung der Strafsenate des BGH geprägten Revisionspraxis in den letzten Jahren und Jahrzehnten zusehends an Bedeutung verloren. Vor diesem Hintergrund erscheint vor allem die Regelung des § 274 StPO als Anachronismus – zwingt diese Vorschrift in ihrer konsequenten Anwendung dazu, auch tatsächlich verfahrensgemäß zustande gekommene Urteile aufzuheben. Die Senate des BGH sind daher seit längerem bestrebt, § 274 StPO zu relativieren – und nehmen es dabei in Kauf, die gesetzgeberischen Wertungen zu unterlaufen und mit ihrer eigenen Rechtsprechungstradition zu brechen. Doch hat der Gesetzgeber § 274 StPO mit gutem Grund eingeführt. Zudem wird hier die Formenstrenge des Strafverfahrens selbst zur Disposition gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Relativierung der absoluten Beweiskraft des Hauptverhandlungsprotokolls (§ 274 StPO) in der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs

Die Relativierung der absoluten Beweiskraft des Hauptverhandlungsprotokolls (§ 274 StPO) in der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs von Krawczyk,  Lucian
Während Absicherung materiell richtiger Urteile, Verfahrensökonomie und Opferschutz hoch im Kurs stehen, hat das Verfahrensrecht in der von der Rechtsprechung der Strafsenate des BGH geprägten Revisionspraxis in den letzten Jahren und Jahrzehnten zusehends an Bedeutung verloren. Vor diesem Hintergrund erscheint vor allem die Regelung des § 274 StPO als Anachronismus – zwingt diese Vorschrift in ihrer konsequenten Anwendung dazu, auch tatsächlich verfahrensgemäß zustande gekommene Urteile aufzuheben. Die Senate des BGH sind daher seit längerem bestrebt, § 274 StPO zu relativieren – und nehmen es dabei in Kauf, die gesetzgeberischen Wertungen zu unterlaufen und mit ihrer eigenen Rechtsprechungstradition zu brechen. Doch hat der Gesetzgeber § 274 StPO mit gutem Grund eingeführt. Zudem wird hier die Formenstrenge des Strafverfahrens selbst zur Disposition gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Relativierung der absoluten Beweiskraft des Hauptverhandlungsprotokolls (§ 274 StPO) in der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs

Die Relativierung der absoluten Beweiskraft des Hauptverhandlungsprotokolls (§ 274 StPO) in der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs von Krawczyk,  Lucian
Während Absicherung materiell richtiger Urteile, Verfahrensökonomie und Opferschutz hoch im Kurs stehen, hat das Verfahrensrecht in der von der Rechtsprechung der Strafsenate des BGH geprägten Revisionspraxis in den letzten Jahren und Jahrzehnten zusehends an Bedeutung verloren. Vor diesem Hintergrund erscheint vor allem die Regelung des § 274 StPO als Anachronismus – zwingt diese Vorschrift in ihrer konsequenten Anwendung dazu, auch tatsächlich verfahrensgemäß zustande gekommene Urteile aufzuheben. Die Senate des BGH sind daher seit längerem bestrebt, § 274 StPO zu relativieren – und nehmen es dabei in Kauf, die gesetzgeberischen Wertungen zu unterlaufen und mit ihrer eigenen Rechtsprechungstradition zu brechen. Doch hat der Gesetzgeber § 274 StPO mit gutem Grund eingeführt. Zudem wird hier die Formenstrenge des Strafverfahrens selbst zur Disposition gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Relativierung der absoluten Beweiskraft des Hauptverhandlungsprotokolls (§ 274 StPO) in der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs

Die Relativierung der absoluten Beweiskraft des Hauptverhandlungsprotokolls (§ 274 StPO) in der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs von Krawczyk,  Lucian
Während Absicherung materiell richtiger Urteile, Verfahrensökonomie und Opferschutz hoch im Kurs stehen, hat das Verfahrensrecht in der von der Rechtsprechung der Strafsenate des BGH geprägten Revisionspraxis in den letzten Jahren und Jahrzehnten zusehends an Bedeutung verloren. Vor diesem Hintergrund erscheint vor allem die Regelung des § 274 StPO als Anachronismus – zwingt diese Vorschrift in ihrer konsequenten Anwendung dazu, auch tatsächlich verfahrensgemäß zustande gekommene Urteile aufzuheben. Die Senate des BGH sind daher seit längerem bestrebt, § 274 StPO zu relativieren – und nehmen es dabei in Kauf, die gesetzgeberischen Wertungen zu unterlaufen und mit ihrer eigenen Rechtsprechungstradition zu brechen. Doch hat der Gesetzgeber § 274 StPO mit gutem Grund eingeführt. Zudem wird hier die Formenstrenge des Strafverfahrens selbst zur Disposition gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Relativierung der absoluten Beweiskraft des Hauptverhandlungsprotokolls (§ 274 StPO) in der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs von Krawczyk,  Lucian
Während Absicherung materiell richtiger Urteile, Verfahrensökonomie und Opferschutz hoch im Kurs stehen, hat das Verfahrensrecht in der von der Rechtsprechung der Strafsenate des BGH geprägten Revisionspraxis in den letzten Jahren und Jahrzehnten zusehends an Bedeutung verloren. Vor diesem Hintergrund erscheint vor allem die Regelung des § 274 StPO als Anachronismus – zwingt diese Vorschrift in ihrer konsequenten Anwendung dazu, auch tatsächlich verfahrensgemäß zustande gekommene Urteile aufzuheben. Die Senate des BGH sind daher seit längerem bestrebt, § 274 StPO zu relativieren – und nehmen es dabei in Kauf, die gesetzgeberischen Wertungen zu unterlaufen und mit ihrer eigenen Rechtsprechungstradition zu brechen. Doch hat der Gesetzgeber § 274 StPO mit gutem Grund eingeführt. Zudem wird hier die Formenstrenge des Strafverfahrens selbst zur Disposition gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Wiederkehr des Absoluten

Die Wiederkehr des Absoluten von Beil,  Ulrich Johannes
Nach dem Zerbrechen der tradierten metaphysischen Ordnungen sehen sich die Autoren des Fin de siècle einem Vakuum des Sinns ausgesetzt. Viele von ihnen suchen nach Symbolen, die noch einmal von einem festen Seinsgrund zeugen, von einem Unverweslichen hinter den Schleiern der Maja. Im Anschluss an die Erörterung «klassischer» esoterischer Denkmodelle, wie sie seit der Romantik wieder stärker rezipiert werden, rückt die Untersuchung Schriftsteller wie Baudelaire und Stifter, wie Hofmannsthal, George, Scheerbart und Mombert ins Zentrum. Dabei zeigt sich, dass die Sehnsucht nach dem «ganz Anderen», nach dem «Harten» und dem «Kristall» nur dort ästhetisch fruchtbringend umgesetzt wird, wo sich der Dichter der Arbeit des Negativen, der Herausforderung der Dissonanzen stellt. Andernfalls erstarrt die «Wiederkehr des Absoluten» in ihrer konservativen Wendung gegen die Modernität.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Relativierung der absoluten Beweiskraft des Hauptverhandlungsprotokolls (§ 274 StPO) in der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs

Die Relativierung der absoluten Beweiskraft des Hauptverhandlungsprotokolls (§ 274 StPO) in der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs von Krawczyk,  Lucian
Während Absicherung materiell richtiger Urteile, Verfahrensökonomie und Opferschutz hoch im Kurs stehen, hat das Verfahrensrecht in der von der Rechtsprechung der Strafsenate des BGH geprägten Revisionspraxis in den letzten Jahren und Jahrzehnten zusehends an Bedeutung verloren. Vor diesem Hintergrund erscheint vor allem die Regelung des § 274 StPO als Anachronismus – zwingt diese Vorschrift in ihrer konsequenten Anwendung dazu, auch tatsächlich verfahrensgemäß zustande gekommene Urteile aufzuheben. Die Senate des BGH sind daher seit längerem bestrebt, § 274 StPO zu relativieren – und nehmen es dabei in Kauf, die gesetzgeberischen Wertungen zu unterlaufen und mit ihrer eigenen Rechtsprechungstradition zu brechen. Doch hat der Gesetzgeber § 274 StPO mit gutem Grund eingeführt. Zudem wird hier die Formenstrenge des Strafverfahrens selbst zur Disposition gestellt.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Der Schutz der absoluten Person der Zeitgeschichte vor indiskreter Wort- und Bildberichterstattung

Der Schutz der absoluten Person der Zeitgeschichte vor indiskreter Wort- und Bildberichterstattung von Guha,  Harald
Absolute Personen der Zeitgeschichte genießen einen weitaus geringeren Indiskretionsschutz im Bereich der Wort- und Bildberichterstattung als gewöhnliche Bürger; dies soll unabhängig davon gelten, ob der Inhalt der Berichterstattung mit der zeitgeschichtlichen Bedeutung der absoluten Person der Zeitgeschichte in Zusammenhang steht oder nicht. Diese Auffassung entspricht der gegenwärtigen Rechtspraxis und besteht nahezu unangefochten seit Jahrzehnten. Mit der Untersuchung wird versucht, diese Auffassung mit Hilfe juristischer Methodik zu erschüttern und eine differenzierendere Betrachtung anzuregen. Der Autor stützt sich bei diesem Versuch auf ein im Bereich des Indiskretionsschutzes etwas in Vergessenheit geratenes Hilfsmittel: das Gesetz.
Aktualisiert: 2019-12-19
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«Große Musik ist tonlos»

«Große Musik ist tonlos» von Jiang,  Yimin
Die vorliegende Arbeit ist die erste systematische Studie zur (philosophischen) daoistischen Musikästhetik, einer Hauptströmung des altchinesischen Musikdenkens, die sowohl in der westlichen Musik- und Kulturforschung als auch in China selbst bisher nur wenig Beachtung gefunden hat. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Darstellung des Einflusses des (philosophischen) Daoismus auf die «Literatenmusik», die als altchinesische Kunstmusik eine bedeutende Rolle in der «Mußekultur» der Intellektuellen Altchinas gespielt hat und ebenfalls bisher nicht erschöpfend untersucht wurde. Der Epilog schließlich geht noch einen Schritt weiter, indem durch einen Versuch, das chinesische mit dem westlichen Musikdenken zu vergleichen, der Bogen zur abendländischen Kultur geschlagen wird.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Logik der Unendlichkeit

Die Logik der Unendlichkeit von Cürsgen,  Dirk
Im Zentrum des Cusanischen Denkens steht seit seinen Anfängen durchgängig die Auslotung der menschlichen Mittel und Formen, einen adäquaten und genauen Begriff des Absoluten oder des Unendlichen zu gewinnen. Die Studie widmet sich der Analyse der wesentlichen Ausarbeitungen eines Gottesbegriffs durch Nikolaus von Kues aus den Jahren 1459 bis 1464, die als Vollendung seines Denkweges angesehen werden können, weil sie durch konzeptuelle Neuerungen ein spekulatives und argumentatives Niveau erreichen, das eine genuin philosophische und damit christliche Vorgaben überhöhende Logik der Unendlichkeit ermöglicht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Modi der Paruste des Absoluten

Modi der Paruste des Absoluten von Hirschlehner,  Stefan
Ist Theologik Realisation oder Wissen? Ist Theologik Verwirklichung von Offenbarungswahrheit oder bloss versuchte Verständigung davon? Ist Theologik einer Ausschreibung menschlicher Befindlichkeit wesentlich um Mensch zu sein oder ist Theologik Grund, es nicht sein zu müssen? Ist Theologik Realisation menschlicher Identität oder Wissen darum, solcher Identität in der Geschichte entfremdet zu sein?
Aktualisiert: 2019-12-19
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Heilsgewissheit und Resignation

Heilsgewissheit und Resignation von Dannenhauer,  Ulrich
«Ironie» ist die zentrale Kategorie in der Ästhetik K.W.F. Solgers. Der Grund für diese Schlüsselstellung findet sich in seinem metaphysischen Gesamtsystem, welches alles «Sein» aus dem Akt der Selbstvernichtung Gottes ableiten möchte: Die absolute, weil göttliche Ironie wird als das konstitutive Prinzip der «endlichen» Wirklichkeit und ihrer «einseitigen» Zwecke und Verhältnisse hypostasiert. Das diesem «göttlichen Zeitvertreib» (Kierkegaard) zugrundeliegende Paradoxon markiert einen vorläufigen Endpunkt in dem spekulativen Bemühen, das Gnadenprinzip und das Vernunftinteresse an autonomer Heilssicherung global zu vermitteln.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Carlo Belli und die Utopie von der absoluten Kunst

Carlo Belli und die Utopie von der absoluten Kunst von Gruhne,  Peter
Carlo Belli (1903-1991) war vorwiegend als Kunst- und Musikkritiker tätig. Zu Beginn der 30er Jahre prägte er das Programm der fortschrittlichen Mailänder Galerie , in der zum ersten Mal in Italien Werke von Künstlern wie Kandinsky und Albers gezeigt wurden. 1935 publizierte Belli seine Streitschrift , in der er vehement für eine anti-individualistische und ungegenständliche Kunst eintritt. Diese Studie untersucht Bellis geistig-historisches Umfeld und die Genese seiner in formulierten Überlegungen. Sie zeigt ihn als kritischen Intellektuellen, der sich von einem Anhänger der Futuristen zu einem entschiedenen Verfechter der geometrisch-abstrakten Kunst und der rationalen Architektur in Italien wandelt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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