Die Richtlinie legt ein Verfahren zur Ermittlung von systemtypischen Psi-Werten (entsprechend EN ISO 10077-2) von Füllungen in Verbindung mit Profilen für Vorhangfassaden fest. Dabei werden die Füllungsvarianten Mehrscheiben-Isolierglas, Paneelen und Einspannrahmen unterschieden. Sie ist auf alle Vorhangfassaden entsprechend EN 13830 anwendbar. Das innere TragprofiI der Fassadenprofile kann dabei aus unterschiedlichen Materialien bestehen (z. B. Aluminium, Stahl, Holz).
Aktualisiert: 2023-06-01
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Entsprechend der Produktnorm für Vorhangfassaden EN 13830 erfolgt die Ermittlung des Wärmedurchgangskoeffizienten Ucw von Vorhangfassaden u. a. durch Berechnung nach EN ISO 12631. Zur Berechnung wird neben den Wärmedurchgangskoeffizienten der Pfosten und Riegel Um und Ut sowie der Verglasung Ug der lineare Wärmedurchgangskoeffizient Psi(mg) bzw. Psi(tg) benötigt. Diese Psi-Werte beschreiben den Wärmeverlust, der durch den Einbau der Verglasung in den Pfosten bzw. Riegel entsteht. Die Höhe dieses Wertes hängt u. a. davon ab, welcher Abstandhalter im Isolierglas verwendet wird. Hierbei wird zwischen "konventionellen" und wärmetechnisch verbesserten Abstandhaltern unterschieden. Die Definition eines wärmetechnisch verbesserten Abstandhalters ist in EN ISO 12631 enthalten und ist nochmals im Anwendungsbereich dieser Richtlinie zusammengefasst.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Entsprechend der Produktnorm für Fenster EN 14351-1 erfolgt die Ermittlung des Wärmedurchgangskoeffizienten von Fenstern u. a. durch Berechnung nach EN ISO 10077-1. Zur Berechnung wird neben den Wärmedurchgangskoeffizienten des Rahmens, sowie der Verglasung, der lineare Wärmedurchgangskoeffizient benötigt. Dieser Wert beschreibt den Wärmeverlust, der durch den Einbau der Verglasung in den Rahmen entsteht. Die Höhe dieses Wertes hängt wesentlich davon ab, welcher Abstandhalter im Isolierglas verwendet wird. Hierbei wird zwischen "konventionellen" und wärmetechnisch verbesserten Abstandhaltern unterschieden. Die Definition eines wärmetechnisch verbesserten Abstandhalters ist in EN ISO 10077-1 enthalten und ist nochmals im Anwendungsbereich der Richtlinie zusammengefasst. Die Ermittlung der repräsentativen Psi-Werte erfolgt nach dem Rechenverfahren entsprechend EN ISO 10077-2. Die Berechnung wird an repräsentativen Rahmenprofilen sowie an repräsentativen Glasaufbauten durchgeführt und erläutert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Ermittlung der äquivalenten Wärmeleitfähigkeit von wärmetechnisch verbesserten Abstandhaltern erfolgt im Wesentlichen auf der Grundlage von EN 12664. Hierzu wird der Wärmedurchlasswiderstand R tief ges eines speziellen Probekörpers ermittelt. Der Probekörper besteht aus zwei Glasplatten, zwischen die wärmetechnisch verbesserte Abstandhalter eingefügt sind. Von dem ermittelten gesamten Wärmedurchlasswiderstand R tief ges wird der Wärmedurchlasswiderstand der Glasplatten abgezogen und so der Wärmedurchlasswiderstand des Abstandhalters bestimmt. Die Ermittlung der äquivalenten Wärmeleitfähigkeit erfolgt an Abstandhaltern für einen Scheibenzwischenraum von 16 mm. Der prinzipielle Aufbau der für die Messungen erforderlichen Probekörper wird dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Abstandhalter in Isolierglassystemen haben die Aufgabe, den Zusammenbau des Isolierglases möglichst einfach und sicher zu ermöglichen und zusammen mit den anderen Komponenten über die erwartete Lebensdauer gemäß EN 1279-1 das Isolierglas dauerhaft abzudichten sowie den auf sie einwirkenden Belastungen ohne funktionsbeeinträchtigende Veränderungen zu widerstehen.
Da Abstandhalterprofile, deren letzte Lage auf dem Abstandhalterrücken als „nicht metallen“ zu beschreiben ist, derzeit nicht in den Austauschregeln der Produktnorm erfasst sind, soll für diese Gruppe ein Verfahren zur Austauschbarkeit im Sinne einer späteren Version der EN 1279-1 sowie ein Prüfszenario zur Ergänzung in EN 1279-4 beschrieben und erprobt werden.
Diese Prüfverfahren werden in der vorliegenden Richtlinie VE-17/1 beschrieben und sollen die dauerhaft gleichbleibende Qualität der Produkte sicherstellen. Sie basieren auf Rundversuchen und anderen bereits bestehenden und bewährten Richtlinien (siehe Literaturnachweis).
Aktualisiert: 2023-01-18
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Entsprechend der Produktnorm für Vorhangfassaden EN 13830 erfolgt die Ermittlung des Wärmedurchgangskoeffizienten Ucw von Vorhangfassaden u. a. durch Berechnung nach EN ISO 12631. Zur Berechnung wird neben den Wärmedurchgangskoeffizienten der Pfosten und Riegel Um und Ut sowie der Verglasung Ug der lineare Wärmedurchgangskoeffizient Psi(mg) bzw. Psi(tg) benötigt. Diese Psi-Werte beschreiben den Wärmeverlust, der durch den Einbau der Verglasung in den Pfosten bzw. Riegel entsteht. Die Höhe dieses Wertes hängt u. a. davon ab, welcher Abstandhalter im Isolierglas verwendet wird. Hierbei wird zwischen "konventionellen" und wärmetechnisch verbesserten Abstandhaltern unterschieden. Die Definition eines wärmetechnisch verbesserten Abstandhalters ist in EN ISO 12631 enthalten und ist nochmals im Anwendungsbereich dieser Richtlinie zusammengefasst.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Die Richtlinie legt ein Verfahren zur Ermittlung von systemtypischen Psi-Werten (entsprechend EN ISO 10077-2) von Füllungen in Verbindung mit Profilen für Vorhangfassaden fest. Dabei werden die Füllungsvarianten Mehrscheiben-Isolierglas, Paneelen und Einspannrahmen unterschieden. Sie ist auf alle Vorhangfassaden entsprechend EN 13830 anwendbar. Das innere TragprofiI der Fassadenprofile kann dabei aus unterschiedlichen Materialien bestehen (z. B. Aluminium, Stahl, Holz).
Aktualisiert: 2023-03-31
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Die Ermittlung der äquivalenten Wärmeleitfähigkeit von wärmetechnisch verbesserten Abstandhaltern erfolgt im Wesentlichen auf der Grundlage von EN 12664. Hierzu wird der Wärmedurchlasswiderstand R tief ges eines speziellen Probekörpers ermittelt. Der Probekörper besteht aus zwei Glasplatten, zwischen die wärmetechnisch verbesserte Abstandhalter eingefügt sind. Von dem ermittelten gesamten Wärmedurchlasswiderstand R tief ges wird der Wärmedurchlasswiderstand der Glasplatten abgezogen und so der Wärmedurchlasswiderstand des Abstandhalters bestimmt. Die Ermittlung der äquivalenten Wärmeleitfähigkeit erfolgt an Abstandhaltern für einen Scheibenzwischenraum von 16 mm. Der prinzipielle Aufbau der für die Messungen erforderlichen Probekörper wird dargestellt.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Entsprechend der Produktnorm für Fenster EN 14351-1 erfolgt die Ermittlung des Wärmedurchgangskoeffizienten von Fenstern u. a. durch Berechnung nach EN ISO 10077-1. Zur Berechnung wird neben den Wärmedurchgangskoeffizienten des Rahmens, sowie der Verglasung, der lineare Wärmedurchgangskoeffizient benötigt. Dieser Wert beschreibt den Wärmeverlust, der durch den Einbau der Verglasung in den Rahmen entsteht. Die Höhe dieses Wertes hängt wesentlich davon ab, welcher Abstandhalter im Isolierglas verwendet wird. Hierbei wird zwischen "konventionellen" und wärmetechnisch verbesserten Abstandhaltern unterschieden. Die Definition eines wärmetechnisch verbesserten Abstandhalters ist in EN ISO 10077-1 enthalten und ist nochmals im Anwendungsbereich der Richtlinie zusammengefasst. Die Ermittlung der repräsentativen Psi-Werte erfolgt nach dem Rechenverfahren entsprechend EN ISO 10077-2. Die Berechnung wird an repräsentativen Rahmenprofilen sowie an repräsentativen Glasaufbauten durchgeführt und erläutert.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Wärmetechnisch verbesserte Abstandhalter; Teil 3: Ermittlung des repräsentativen Y(Psi)-Wertes für Fassadenprofile
Aktualisiert: 2018-11-07
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Ermittlung der äquivalenten Wärmeleitfähigkeit von wärmetechnisch verbesserten Abstandhaltern
Durch die auch in Zukunft weiter steigenden Anforderungen an den baulichen Wärmeschutz werden Wärmbrücken in der energetischen Gesamtbeurteilung von Gebäuden und entsprechend auch von Bauteilen immer wichtiger.
Bei Fenstern und Fassaden kommt der wärmetechnischen Bewertung sowie Optimierung der „Wärmebrücke Glasrandverbund“ durch den Einsatz von hochwärmedämmenden Mehrscheiben-Isoliergläsern und hochwärmedämmenden Rahmen in Zukunft ein höherer Stellenwert zu.
Die wärmetechnische Kenngröße zur Beurteilung des Glasrandverbundes ist der sog. längenbezogene Wärmedurchgangskoeffizient. Die Ermittlung des Wertes erfolgt durch Berechnung nach EN ISO 10077-2. Hierfür ist neben dem exakten geometrischen Querschnitt des Abstandhalters auch die genaue Kenntnis der Wärmeleitfähigkeit der eingesetzten Materialien notwendig.
Wärmeleitfähigkeiten können z.B. für bestimmte Materialien einschlägigen Normen entnommen werden. Hierbei ist jedoch festzustellen, dass im speziellen bei wärmetechnisch verbesserten Abstandhaltern Materialien zum Einsatz kommen, deren Wärmeleitfähigkeiten normativ nicht festgelegt sind. Um die Wärmeleitfähigkeit solcher Materialien zu ermitteln wären nun zugehörige Messungen notwendig. Hierbei sind jedoch folgende „Probleme“ ungelöst:
Es ist kein eindeutiges Messverfahren festgelegt; ob dies überhaupt möglich ist kann angezweifelt werden, da das „richtige“ Messverfahren u.U. vom Material und weiteren Parametern abhängt;
Viele eingesetzte Materialien weisen eine anisotrope Wärmeleitfähigkeit auf, eine Messung müsste also die Wärmeleitfähigkeit in der Hauptwärmestromrichtung ermitteln. Bei Materialien ist im allgemeinen die spätere Anwendung nicht bekannt und daher auch nicht der „Hauptwärmestrom“;
Durch die Herstellung der Abstandhalter bzw. der darin verwendeten Komponenten kann sich die Wärmeleitfähigkeit gegenüber anderen Herstellungsverfahren ändern. So werden z.B. Edelstahlfolien gewalzt; durch diese Umformung findet eine Gefügeveränderung statt, welche die Wärmeleitfähigkeit im Vergleich zu dicken Stahlblechen ändern kann.;
Es kann vorkommen, dass die Wärmeleitfähigkeit des Materials direkt nicht bestimmt werden kann. So z.B. bei entsprechenden Folien die eine Beschichtung (z.B. Metall) im µm bis nm Bereich aufweisen können.
Eine Lösungsmöglichkeit besteht darin, nicht die einzelnen Wärmeleitfähigkeiten aller eingesetzten Materialien zu ermitteln, sondern eine „äquivalente Wärmeleitfähigkeit“ des kompletten Abstandhalters.
Aktualisiert: 2018-11-07
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Ermittlung der äquivalenten Wärmeleitfähigkeit durch Messung
Entsprechend der Produktnorm für Fenster EN 14351-1 Kapitel 4.12 erfolgt die Ermittlung des Wärmedurchgangskoeffizienten UW von Fenstern u. a. durch Berechnung nach EN ISO 10077-1. Zur Berechnung wird neben dem Wärmedurchgangskoeffizienten Uf des Rahmens sowie dem Wärmedurchgangskoeffizienten Ug der Verglasung der lineare Wärmedurchgangskoeffizient Psi benötigt.
Der Psi-Wert beschreibt den Wärmeverlust, der durch den Einbau der Verglasung in den Rahmen entsteht. Der Psi-Wert hängt wesentlich davon ab, welcher Abstandhalter im Isolierglas verwendet wird. Hierbei wird zwischen „konventionellen“ und wärmetechnisch verbesserten Abstandhaltern unterschieden. Die Definition eines wärmetechnisch verbesserten Abstandhalters ist in EN ISO 10077-1 enthalten und ist nochmals im Anwendungsbereich dieser Richtlinie zusammengefasst.
Die Ermittlung des Psi-Wertes erfolgt durch Berechnung nach EN ISO 10077-2. Hiefür ist neben dem exakten geometrischen Querschnitt des Abstandhalters auch die Kenntnis der Wärmeleitfähigkeit der eingesetzten Materialien notwendig.
Zum Teil können Wärmeleitfähigkeiten einschlägigen Normen entnommen werden. Die Wärmeleitfähigkeit von neuen Materialen muss jedoch ermittelt werden. Hierzu werden von akkreditierten Stellen verschiedenste Messverfahren verwendet und teilweise stark abweichende Ergebnisse angegeben. Es wäre daher grundsätzlich notwendig, für die unterschiedlichen Materialien und Bearbeitungszustände geeignete Messverfahren festzulegen. In der Vergangenheit hierzu durchgeführte Arbeiten und Untersuchungen zeigten jedoch eine Reihe ernster Probleme.
Eine andere Lösungsmöglichkeit besteht darin, nicht die Wärmeleitfähigkeit aller eingesetzten Materialen, sondern eine „äquivalente Wärmeleitfähigkeit“ des kompletten Abstandhaltersystems zu ermitteln. Diese Vorgehensweise vermeidet die oben angesprochenen Probleme, vereinfacht das Verfahren und verspricht weitere Vorteile.
Die so ermittelte äquivalente Wärmeleitfähigkeit Lambda eq,2B kann nun verwendet werden, um den linearen Wärmedurchgangskoeffizienten Psi eines Abstandhalters in einer konkreten Anwendungssituation zu berechnen. Hierzu ersetzt der „Ersatzabstandhalter“ des Two-Box-Modells den detaillierten Abstandhalter in der Anwendungssituation. Dadurch lassen sich Fehler bei der Berechnung des Psi-Wertes, die durch die Modellierung entstehen, in der Regel verhindern. Zusätzlich verringert sich der zeitliche Aufwand für die Modellierung des Systems erheblich.
Die entsprechend dieser Richtlinie ermittelten äquivalenten Wärmeleitfähigkeiten sind für die Berechnung von Psi-Werten entsprechend der ift-Richtlinie WA-08/1 anwendbar.
Die in dieser Richtlinie dargestellte Vorgehensweise zur Ermittlung von repräsentativen Psi-Werten wurde im Wesentlichen im Rahmen eines Projektes des Arbeitskreises „Warme Kante“ des Bundesverbands Flachglas erarbeitet.
Aktualisiert: 2018-11-07
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Ermittlung des repräsentativen Psi-Wertes für Fensterrahmenprofile
Entsprechend der Produktnorm für Fenster EN 14351-1 Kapitel 4.12 erfolgt die Ermittlung des Wärmedurchgangskoeffizienten UW von Fenstern u. a. durch Berechnung nach EN ISO 10077-1. Zur Berechnung wird neben den Wärmedurchgangskoeffizienten des Rahmens Uf sowie der Verglasung Ug, der lineare Wärmedurchgangskoeffizient Psi benötigt. Dieser Psi-Wert beschreibt den Wärmeverlust, der durch den Einbau der Verglasung in den Rahmen entsteht.
Die Höhe dieses Psi-Wertes hängt wesentlich davon ab, welcher Abstandhalter im Isolierglas verwendet wird. Hierbei wird zwischen „konventionellen“ und wärmetechnisch verbesserten Abstandhaltern unterschieden.
Die Definition eines wärmetechnisch verbesserten Abstandhalters ist in EN ISO 10077-1 enthalten und ist nochmals im Anwendungsbereich dieser Richtlinie zusammengefasst.
Aktualisiert: 2018-11-07
> findR *
Teil 1: Ermittlung des repräsentativen Psi-Wertes für Fensterrahmenprofile
Entsprechend der Produktnorm für Fenster EN 14351-1 Kapitel 4.12 erfolgt die Ermittlung des Wärmedurchgangskoeffizienten UW von Fenstern u. a. durch Berechnung nach EN ISO 10077-1. Zur Berechnung wird neben den Wärmedurchgangskoeffizienten des Rahmens Uf sowie der Verglasung Ug, der lineare Wärmedurchgangskoeffizient Psi benötigt. Dieser Psi-Wert beschreibt den Wärmeverlust, der durch den Einbau der Verglasung in den Rahmen entsteht. Die Höhe dieses Psi-Wertes hängt wesentlich davon ab, welcher Abstandhalter im Isolierglas verwendet wird. Hierbei wird zwischen „konventionellen“ und wärmetechnisch verbesserten Abstandhaltern unterschieden. Die Definition eines wärmetechnisch verbesserten Abstandhalters ist in EN ISO 10077-1 enthalten und ist nochmals im Anwendungsbereich dieser Richtlinie zusammengefasst.
Aktualisiert: 2022-03-21
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