Hochwertiger Planer im handlichen DIN A5 Format für Deine Projekte, Pläne oder Ideen - widerstandsfähiger Einband mit verdeckter Spiralbindung und Gummiband zum Verschließen.
Zahlreiche To-do-Listen, Checklisten, Jahresübersichten, Packliste und Reiseplanung bieten Dir Übersicht und Struktur und zusätzlich hast Du viel Raum für Deine Notizen und Skizzen (blanko, liniert, Punktraster, dotted).
Dank der praktischen Spiralbindung kann das BOOK 4 IDEAS mit Deinen Projekten mitwachsen. Klebe einfach Fotos, Pläne, Tickets u.v.m. ein.
Inklusive 12 Kreativitätstechniken mit konkreten Hilfestellungen als Ideen-Booster. Zusätzlich schmücken 13 wunderschöne, thematisch zusammenpassende Bilder Deine Ideen. Lass Dich inspirieren!
BOOK 4 IDEAS eignet sich auch zum Einsatz als Tagesplaner, Tagebuch, Diary, Bujo, Notebook, Sammelalbum, Eintragbuch, Erfolgsjournal, Reisetagebuch, Album, Erinnerungsbuch, Motivationsbuch, Kreativitätsbuch, Projekt-Tagebuch und zu vielem mehr! Das perfekte Geschenk für alle Kreativen und die, die es werden wollen: Kinder und natürlich auch Erwachsene, Frauen, Männer, Schüler, Lehrer …
Die Bilder stammen aus dem Kalender Magnolienzauber:
Sie ist ganz sicher die Schönste unter den Vorboten des Frühlings: die Magnolie - benannt nach ihrem Entdecker, dem französischen Pflanzenforscher Pierre Magnol. Noch bevor die Bäume im Wald aus dem Winterschlaf erwacht sind, sieht man die ersten zarten Blüten der Magnolien in den Vorgärten aufleuchten: Weiß, rosa oder violett – Magnolien verzaubern mit ihrem Farbenspiel und der Vielfalt ihrer Blütenformen, die an Tulpen, Sterne oder Flammen erinnern. Und immer sind sie Ästhetik pur, die großen alten Magnolienbäume in ihrer ganzen herrlichen Blütenpracht genauso wie die zierlichen Magnoliensträucher.
Magnolien zählen übrigens nicht nur zu den ersten Frühlingsblühern, sondern auch zu den ältesten Pflanzenarten überhaupt. Schon vor 100 Millionen Jahren blühten auf unserer Erde die ersten Magnolien, die damit so etwas wie die Urahnen aller heutigen Blütenpflanzen sind. Mittlerweile zählen Botaniker rund 250 Magnolienarten, deren Ursprünge vor allem auf dem amerikanischen Kontinent und in Asien liegen.
Auch der Kölner Fotodesigner Uwe Herzog ist fasziniert von der Pracht und Vielfalt der Magnolie: „Hier im milden Klima des Rheinlands fühlen sich Magnolien besonders wohl, zum Beispiel die großen Tulpenmagnolien, aber auch zarte Stern-Magnolien, filigrane Kobushi-Magnolien oder auch die Purpur-Magnolie mit ihren fingerartigen Blütenblättern. Es ist ein wahres Fest für mich als Fotograf, diese prachtvollen Blütenwunder mit der Kamera einzufangen und in meinen Bildern zu veredeln!“
Aktualisiert: 2022-05-31
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Die Bilder stammen aus dem Kalender Magnolienzauber:
Sie ist ganz sicher die Schönste unter den Vorboten des Frühlings: die Magnolie - benannt nach ihrem Entdecker, dem französischen Pflanzenforscher Pierre Magnol. Noch bevor die Bäume im Wald aus dem Winterschlaf erwacht sind, sieht man die ersten zarten Blüten der Magnolien in den Vorgärten aufleuchten: Weiß, rosa oder violett – Magnolien verzaubern mit ihrem Farbenspiel und der Vielfalt ihrer Blütenformen, die an Tulpen, Sterne oder Flammen erinnern. Und immer sind sie Ästhetik pur, die großen alten Magnolienbäume in ihrer ganzen herrlichen Blütenpracht genauso wie die zierlichen Magnoliensträucher.
Magnolien zählen übrigens nicht nur zu den ersten Frühlingsblühern, sondern auch zu den ältesten Pflanzenarten überhaupt. Schon vor 100 Millionen Jahren blühten auf unserer Erde die ersten Magnolien, die damit so etwas wie die Urahnen aller heutigen Blütenpflanzen sind. Mittlerweile zählen Botaniker rund 250 Magnolienarten, deren Ursprünge vor allem auf dem amerikanischen Kontinent und in Asien liegen.
Auch der Kölner Fotodesigner Uwe Herzog ist fasziniert von der Pracht und Vielfalt der Magnolie: „Hier im milden Klima des Rheinlands fühlen sich Magnolien besonders wohl, zum Beispiel die großen Tulpenmagnolien, aber auch zarte Stern-Magnolien, filigrane Kobushi-Magnolien oder auch die Purpur-Magnolie mit ihren fingerartigen Blütenblättern. Es ist ein wahres Fest für mich als Fotograf, diese prachtvollen Blütenwunder mit der Kamera einzufangen und in meinen Bildern zu veredeln!“
Aktualisiert: 2022-05-31
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Sie ist ganz sicher die Schönste unter den Vorboten des Frühlings: die Magnolie - benannt nach ihrem Entdecker, dem französischen Pflanzenforscher Pierre Magnol. Noch bevor die Bäume im Wald aus dem Winterschlaf erwacht sind, sieht man die ersten zarten Blüten der Magnolien in den Vorgärten aufleuchten: Weiß, rosa oder violett – Magnolien verzaubern mit ihrem Farbenspiel und der Vielfalt ihrer Blütenformen, die an Tulpen, Sterne oder Flammen erinnern. Und immer sind sie Ästhetik pur, die großen alten Magnolienbäume in ihrer ganzen herrlichen Blütenpracht genauso wie die zierlichen Magnoliensträucher.
Magnolien zählen übrigens nicht nur zu den ersten Frühlingsblühern, sondern auch zu den ältesten Pflanzenarten überhaupt. Schon vor 100 Millionen Jahren blühten auf unserer Erde die ersten Magnolien, die damit so etwas wie die Urahnen aller heutigen Blütenpflanzen sind. Mittlerweile zählen Botaniker rund 250 Magnolienarten, deren Ursprünge vor allem auf dem amerikanischen Kontinent und in Asien liegen.
Auch der Kölner Fotodesigner Uwe Herzog ist fasziniert von der Pracht und Vielfalt der Magnolie: „Hier im milden Klima des Rheinlands fühlen sich Magnolien besonders wohl, zum Beispiel die großen Tulpenmagnolien, aber auch zarte Stern-Magnolien, filigrane Kobushi-Magnolien oder auch die Purpur-Magnolie mit ihren fingerartigen Blütenblättern. Es ist ein wahres Fest für mich als Fotograf, diese prachtvollen Blütenwunder mit der Kamera einzufangen und in meinen Bildern zu veredeln!“
Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
PREMIUM-LINIE mit Kunstdrucken im Hochglanzformat in Museumsqualität. Stabile Rückwand mit 2 innovativen Einstecktaschen für eine optimale Präsentation an der Wand
EINZELFERTIGUNG mit hochwertigen Materialien in Deutschland (Made in Germany)
Damit die Papierbogen glatt an der Wand hängen hat dieser hochwertige Kalender innovative Einstecktaschen. Sie schützen die großen Blätter vor Luftfeuchte-Effekten. Papier ist ein natürliches Material.
Die Fasern reagieren auf Raumklimaschwankungen. Die Einsteckecken sollten daher nicht entfernt werden.
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Aktualisiert: 2022-01-14
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Aktualisiert: 2019-08-26
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Sie ist ganz sicher die Schönste unter den Vorboten des Frühlings: die Magnolie - benannt nach ihrem Entdecker, dem französischen Pflanzenforscher Pierre Magnol. Noch bevor die Bäume im Wald aus dem Winterschlaf erwacht sind, sieht man die ersten zarten Blüten der Magnolien in den Vorgärten aufleuchten: Weiß, rosa oder violett – Magnolien verzaubern mit ihrem Farbenspiel und der Vielfalt ihrer Blütenformen, die an Tulpen, Sterne oder Flammen erinnern. Und immer sind sie Ästhetik pur, die großen alten Magnolienbäume in ihrer ganzen herrlichen Blütenpracht genauso wie die zierlichen Magnoliensträucher.
Magnolien zählen übrigens nicht nur zu den ersten Frühlingsblühern, sondern auch zu den ältesten Pflanzenarten überhaupt. Schon vor 100 Millionen Jahren blühten auf unserer Erde die ersten Magnolien, die damit so etwas wie die Urahnen aller heutigen Blütenpflanzen sind. Mittlerweile zählen Botaniker rund 250 Magnolienarten, deren Ursprünge vor allem auf dem amerikanischen Kontinent und in Asien liegen.
Auch der Kölner Fotodesigner Uwe Herzog ist fasziniert von der Pracht und Vielfalt der Magnolie: „Hier im milden Klima des Rheinlands fühlen sich Magnolien besonders wohl, zum Beispiel die großen Tulpenmagnolien, aber auch zarte Stern-Magnolien, filigrane Kobushi-Magnolien oder auch die Purpur-Magnolie mit ihren fingerartigen Blütenblättern. Es ist ein wahres Fest für mich als Fotograf, diese prachtvollen Blütenwunder mit der Kamera einzufangen und in meinen Bildern zu veredeln!“Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2019-08-26
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Sie ist ganz sicher die Schönste unter den Vorboten des Frühlings: die Magnolie - benannt nach ihrem Entdecker, dem französischen Pflanzenforscher Pierre Magnol. Noch bevor die Bäume im Wald aus dem Winterschlaf erwacht sind, sieht man die ersten zarten Blüten der Magnolien in den Vorgärten aufleuchten: Weiß, rosa oder violett – Magnolien verzaubern mit ihrem Farbenspiel und der Vielfalt ihrer Blütenformen, die an Tulpen, Sterne oder Flammen erinnern. Und immer sind sie Ästhetik pur, die großen alten Magnolienbäume in ihrer ganzen herrlichen Blütenpracht genauso wie die zierlichen Magnoliensträucher.
Magnolien zählen übrigens nicht nur zu den ersten Frühlingsblühern, sondern auch zu den ältesten Pflanzenarten überhaupt. Schon vor 100 Millionen Jahren blühten auf unserer Erde die ersten Magnolien, die damit so etwas wie die Urahnen aller heutigen Blütenpflanzen sind. Mittlerweile zählen Botaniker rund 250 Magnolienarten, deren Ursprünge vor allem auf dem amerikanischen Kontinent und in Asien liegen.
Auch der Kölner Fotodesigner Uwe Herzog ist fasziniert von der Pracht und Vielfalt der Magnolie: „Hier im milden Klima des Rheinlands fühlen sich Magnolien besonders wohl, zum Beispiel die großen Tulpenmagnolien, aber auch zarte Stern-Magnolien, filigrane Kobushi-Magnolien oder auch die Purpur-Magnolie mit ihren fingerartigen Blütenblättern. Es ist ein wahres Fest für mich als Fotograf, diese prachtvollen Blütenwunder mit der Kamera einzufangen und in meinen Bildern zu veredeln!“Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2019-06-27
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