Alexander Zemlinskys Oper Der Zwerg gilt als konservatives Werk eines Komponisten, der sich zwar dem Schönberg-Kreis zugehörig fühlte, den Schritt in die Atonalität aber nie vollzogen hat. Doch die Handlung des Einakters, in dem sich „das Schönste“ als „scheußlich“ (und umgekehrt) entlarvt, erschüttert ästhetische Gewissheiten, die musikalische Faktur ist brüchig. Im unvermittelten Nebeneinander heterogener Tonfälle stellen spätromantischer Klangrausch und expressionistische Verzerrung die Pole dar, zwischen denen sich die selbstreflexive Identitätssuche des zwischen den stilistischen Stühlen stehenden Komponisten Zemlinsky abspielt. Der Zwerg lässt sich somit als Künstleroper deuten, die die kompositorische Identitätskrise der musikalischen Moderne im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts dokumentiert. Der Protagonist verkörpert dabei als Anti-Narziss das Sinnbild einer Moderne, die mit dem Aufkommen der neuen Musik sich selbst problematisch wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Alexander Zemlinskys Oper Der Zwerg gilt als konservatives Werk eines Komponisten, der sich zwar dem Schönberg-Kreis zugehörig fühlte, den Schritt in die Atonalität aber nie vollzogen hat. Doch die Handlung des Einakters, in dem sich „das Schönste“ als „scheußlich“ (und umgekehrt) entlarvt, erschüttert ästhetische Gewissheiten, die musikalische Faktur ist brüchig. Im unvermittelten Nebeneinander heterogener Tonfälle stellen spätromantischer Klangrausch und expressionistische Verzerrung die Pole dar, zwischen denen sich die selbstreflexive Identitätssuche des zwischen den stilistischen Stühlen stehenden Komponisten Zemlinsky abspielt. Der Zwerg lässt sich somit als Künstleroper deuten, die die kompositorische Identitätskrise der musikalischen Moderne im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts dokumentiert. Der Protagonist verkörpert dabei als Anti-Narziss das Sinnbild einer Moderne, die mit dem Aufkommen der neuen Musik sich selbst problematisch wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Alma Mahler-Werfel war, so hat es Willy Haas einmal formuliert, »erlebnishungrig und lebenshungrig«. Und sie hat das Erlebte von Jugend an im Tagebuch fixiert und später anhand dieser Aufzeichnungen erzählt. Schon früh wurde sie Schülerin und Freundin berühmter Männer: des Komponisten Alexander Zemlinsky, des Malers Gustav Klimt und vor allem Gustav Mahlers, den sie im März 1902 heiratete. »Lese ich im Tagebuch«, schreibt der Mitherausgeber Antony Beaumont, »so kommt’s mir vor, als ob man einen Vorhang hebt, und dahinter steht das Wien der Jahrhundertwende in voller Pracht und zum Greifen nahe. Die Vitalität des täglichen Lebens, Augenzeugenberichte von historischen Ereignissen der Kunst- und Musikwelt, einmalige Einblicke in das Sozialverhalten und die Redensarten des homo austriacus – dies alles zeichnet das Buch als einmaliges Dokument aus.«
Aktualisiert: 2023-06-02
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Alexander Zemlinskys Oper Der Zwerg gilt als konservatives Werk eines Komponisten, der sich zwar dem Schönberg-Kreis zugehörig fühlte, den Schritt in die Atonalität aber nie vollzogen hat. Doch die Handlung des Einakters, in dem sich „das Schönste“ als „scheußlich“ (und umgekehrt) entlarvt, erschüttert ästhetische Gewissheiten, die musikalische Faktur ist brüchig. Im unvermittelten Nebeneinander heterogener Tonfälle stellen spätromantischer Klangrausch und expressionistische Verzerrung die Pole dar, zwischen denen sich die selbstreflexive Identitätssuche des zwischen den stilistischen Stühlen stehenden Komponisten Zemlinsky abspielt. Der Zwerg lässt sich somit als Künstleroper deuten, die die kompositorische Identitätskrise der musikalischen Moderne im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts dokumentiert. Der Protagonist verkörpert dabei als Anti-Narziss das Sinnbild einer Moderne, die mit dem Aufkommen der neuen Musik sich selbst problematisch wird.
Aktualisiert: 2023-05-28
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The first fully-staged productions of the LA Opera House groundbreaking Recovered Voices project, highlighting the works of composers affected by the Holocaust. A double bill of one-act operas: Viktor Ullmann’s Der zerbrochene Krug, taken from a comedy by the Romantic German poet Heinrich von Kleist, and Alexander Zemlinsky’s Der Zwerg, based on Oscar Wilde’s powerful tragedy The Birthday of the Infanta. The music of Alexander Zemlinsky and Viktor Ullmann remained buried for decades in the wake of the destruction wrought by the policies of the Nazi regime. Dozens of composers and thousands of compositions are still largely unknown to musicians and lovers of classical music and opera. “Full recognition of their works and genius still awaits Alexander Zemlinsky and Viktor Ullmann, more than sixty-five years after their deaths. Their works, in their very different ways, are powerful, vibrant, life-affi rming and tragic in turn. They pulsate with the complexity of the human condition. Their lives and personal histories were tragic, but their music transcends it all. It is for us to appreciate their story in its full historic and artistic context.” James Conlon
Aktualisiert: 2023-05-18
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The first fully-staged productions of the LA Opera House groundbreaking Recovered Voices project, highlighting the works of composers affected by the Holocaust. A double bill of one-act operas: Viktor Ullmann’s Der zerbrochene Krug, taken from a comedy by the Romantic German poet Heinrich von Kleist, and Alexander Zemlinsky’s Der Zwerg, based on Oscar Wilde’s powerful tragedy The Birthday of the Infanta. The music of Alexander Zemlinsky and Viktor Ullmann remained buried for decades in the wake of the destruction wrought by the policies of the Nazi regime. Dozens of composers and thousands of compositions are still largely unknown to musicians and lovers of classical music and opera. “Full recognition of their works and genius still awaits Alexander Zemlinsky and Viktor Ullmann, more than sixty-five years after their deaths. Their works, in their very different ways, are powerful, vibrant, life-affi rming and tragic in turn. They pulsate with the complexity of the human condition. Their lives and personal histories were tragic, but their music transcends it all. It is for us to appreciate their story in its full historic and artistic context.” James Conlon
Aktualisiert: 2023-05-18
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Um Paul Hindemith, den in den 1920er Jahren skandalumwitterten aber gleichwohl einflussreichen deutschen Komponisten, der in der Zeit des Nationalsozialismus als kulturbolschewistisch abgelehnt wurde und nach seiner Rückkehr aus der Emigration kaum an seine frühere Bedeutung anknüpfen konnte, um diesen Hindemith, den gegen Ende seines Lebens, zumindest nach der Einschätzung Adornos, nicht mehr als eine „Aura von offiziellem Respekt“ umgab, ist es in den letzten Jahren noch stiller geworden.
Diesem Sachverhalt könnte der vorliegende Sammelband mit Aufsätzen von Günther Metz pünktlich zum 125. Geburtstag des Komponisten nun entgegenwirken. Der Autor, der bis 2001 eine Professur für Musiktheorie an der Staatlichen Hochschule für Musik in Freiburg i. Br. innehatte, versucht dem Phänomen Hindemith in vielen seiner Facetten gerecht zu werden – seines Lebens (etwa mit dem Beitrag über Paul Hindemith und Freiburg) und seiner Werke anhand analytischer Betrachtungen u. a. zur Pittsburgh Symphony. Mit gleicher Intensität, profunder Kenntnis und Leidenschaft befasst sich Metz aber auch mit Werken Zemlinskys, Mozarts, Bizets und Robert Schumanns, so dass dieses Buch als einzigartige Quelle nicht nur für die Hindemith-Forschung von größtem Interesse ist.
Aktualisiert: 2020-11-12
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In seiner letzten schriftlichen Mitteilung an Alexander Zemlinsky spricht Alban Berg, anläßlich einer Radioübertragung von dessen „Sinfonietta“ im Jahr 1935, voller Wärme und Begeisterung vom „echten Zemlinsky-Ton“: „Dieser Ton ist es, den ich so sehr liebe.“ Der vorliegende Band spürt den Besonderheiten dieses Tones nach; untersucht Ursprung und Umstände seiner Entstehung. Ganz bewußt nimmt er dabei nicht das umfangreiche Opernschaffen in den Blick sondern das Orchester- und Kammermusikwerk, insbesondere die „Lyrische Sinfonie“ sowie die Streichquartette.
Aktualisiert: 2020-09-17
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Vorwort
Dieses Buches widmet sich der Darstellung von fünf Liedsinfonien, die inhaltlich um die Themen Tod, Vergänglichkeit und Vergeblichkeit kreisen. Die Erläuterungen zu den Werken vermitteln zunächst Hintergründe zur Entstehung der Kompositionen. In den einzelnen Kapiteln folgen kurze Interpretationsvorschläge für das im Sinfoniesatz gesungene Gedicht und eine Beschreibung des musikalischen Geschehens sowie eventueller klanglicher Besonderheiten. Auffällige instrumentale Motive und rhythmische Muster werden mit Notenbeispielen illustriert. Abrundende Beobachtungen ermöglichen einen Überblick über Struktur und Verlauf des jeweiligen Sinfoniesatzes.
Das Zentrum jedes Kapitels bildet eine vollständige, ein- oder mehrseitige Abbildung von Melodie und Text des Gesangsparts. Diese Exzerpte aus der Partitur sind zum Mitlesen beim Anhören der Werke gedacht und sinngemäß gestaltet: Wo immer möglich, entspricht jede Notenzeile einem ganzen oder halben Vers. Einrückungen der Zeilen weisen auf strukturelle Entsprechungen, vertikal angeglichene Muster auf identische Rhythmen. Wo melodische Analogien wesentlich erscheinen, sind diese durch Markierungen gekennzeichnet.
In anderer Hinsicht handelt es sich bei diesen Illustrationen allerdings tatsächlich um Exzerpte: Im Interesse der Übersichtlichkeit wird auf alle Angaben zu Tempo und Lautstärke sowie deren Veränderungen im Verlauf des Sinfoniesatzes verzichtet. Auch Taktangaben bezeichnen, wo sie verwendet werden, nur das Grundmetrum eines Satzes oder Abschnitts; Einschübe abweichender Takte werden nicht ausgewiesen. Vorzeichen eröffnen die Sätze Mahlers und wurden für vereinzelte ausdrücklich tonale Zeilen der späteren Werke hinzugefügt. Dagegen werden Versetzungszeichen in Abschnitten, deren Bezug auf eine bestimmte Tonart weniger ausgeprägt ist, wie in den dazugehörigen Partituren vor die betreffende Note gesetzt, mit Gültigkeit jeweils nur bis zum nächsten Taktstrich.
Im Haupttext wurde weitestmöglich auf Fachterminologie verzichtet. Detailangaben für Musiker und andere Leser, die Zugang zum Notentext haben und das Erwähnte vergleichen möchten, finden sich in den Fußnoten. Einige musikalische Begriffe sind jedoch im Text unverzichtbar, da sie kein deutsches Äquivalent haben, das gleichzeitig griffig und unmissverständlich wäre. Dazu bietet der Anhang ein Glossar.
Aktualisiert: 2020-07-01
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The first fully-staged productions of the LA Opera House groundbreaking Recovered Voices project, highlighting the works of composers affected by the Holocaust. A double bill of one-act operas: Viktor Ullmann’s Der zerbrochene Krug, taken from a comedy by the Romantic German poet Heinrich von Kleist, and Alexander Zemlinsky’s Der Zwerg, based on Oscar Wilde’s powerful tragedy The Birthday of the Infanta. The music of Alexander Zemlinsky and Viktor Ullmann remained buried for decades in the wake of the destruction wrought by the policies of the Nazi regime. Dozens of composers and thousands of compositions are still largely unknown to musicians and lovers of classical music and opera. “Full recognition of their works and genius still awaits Alexander Zemlinsky and Viktor Ullmann, more than sixty-five years after their deaths. Their works, in their very different ways, are powerful, vibrant, life-affi rming and tragic in turn. They pulsate with the complexity of the human condition. Their lives and personal histories were tragic, but their music transcends it all. It is for us to appreciate their story in its full historic and artistic context.” James Conlon
Aktualisiert: 2021-04-28
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The first fully-staged productions of the LA Opera House groundbreaking Recovered Voices project, highlighting the works of composers affected by the Holocaust. A double bill of one-act operas: Viktor Ullmann’s Der zerbrochene Krug, taken from a comedy by the Romantic German poet Heinrich von Kleist, and Alexander Zemlinsky’s Der Zwerg, based on Oscar Wilde’s powerful tragedy The Birthday of the Infanta. The music of Alexander Zemlinsky and Viktor Ullmann remained buried for decades in the wake of the destruction wrought by the policies of the Nazi regime. Dozens of composers and thousands of compositions are still largely unknown to musicians and lovers of classical music and opera. “Full recognition of their works and genius still awaits Alexander Zemlinsky and Viktor Ullmann, more than sixty-five years after their deaths. Their works, in their very different ways, are powerful, vibrant, life-affi rming and tragic in turn. They pulsate with the complexity of the human condition. Their lives and personal histories were tragic, but their music transcends it all. It is for us to appreciate their story in its full historic and artistic context.” James Conlon
Aktualisiert: 2021-05-17
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Alexander Zemlinskys Oper Der Zwerg gilt als konservatives Werk eines Komponisten, der sich zwar dem Schönberg-Kreis zugehörig fühlte, den Schritt in die Atonalität aber nie vollzogen hat. Doch die Handlung des Einakters, in dem sich „das Schönste“ als „scheußlich“ (und umgekehrt) entlarvt, erschüttert ästhetische Gewissheiten, die musikalische Faktur ist brüchig. Im unvermittelten Nebeneinander heterogener Tonfälle stellen spätromantischer Klangrausch und expressionistische Verzerrung die Pole dar, zwischen denen sich die selbstreflexive Identitätssuche des zwischen den stilistischen Stühlen stehenden Komponisten Zemlinsky abspielt. Der Zwerg lässt sich somit als Künstleroper deuten, die die kompositorische Identitätskrise der musikalischen Moderne im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts dokumentiert. Der Protagonist verkörpert dabei als Anti-Narziss das Sinnbild einer Moderne, die mit dem Aufkommen der neuen Musik sich selbst problematisch wird.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Alma Mahler-Werfel war, so hat es Willy Haas einmal formuliert, »erlebnishungrig und lebenshungrig«. Und sie hat das Erlebte von Jugend an im Tagebuch fixiert und später anhand dieser Aufzeichnungen erzählt. Schon früh wurde sie Schülerin und Freundin berühmter Männer: des Komponisten Alexander Zemlinsky, des Malers Gustav Klimt und vor allem Gustav Mahlers, den sie im März 1902 heiratete. »Lese ich im Tagebuch«, schreibt der Mitherausgeber Antony Beaumont, »so kommt’s mir vor, als ob man einen Vorhang hebt, und dahinter steht das Wien der Jahrhundertwende in voller Pracht und zum Greifen nahe. Die Vitalität des täglichen Lebens, Augenzeugenberichte von historischen Ereignissen der Kunst- und Musikwelt, einmalige Einblicke in das Sozialverhalten und die Redensarten des homo austriacus – dies alles zeichnet das Buch als einmaliges Dokument aus.«
Aktualisiert: 2023-01-26
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Vorwort
Die Studie entstand in den Jahren 1993 bis 1996 in Hamburg. Sie wurde im Sommersemester 1996 vom Fachbereich Kulturgeschichte und Kulturkunde der Universität Hamburg als Dissertation angenommen und für die Drucklegung gekürzt. Ich möchte an dieser Stelle all den Personen und Institutionen danken, die mich fachlich und materiell bei der Arbeit unterstützt haben. Das Projekt wurde durch ein großzügiges Stipendium der Universität Hamburg gefördert, das mir u. a. einen Forschungsaufenthalt in den USA ermöglichte. Ich hatte so die Gelegenheit, die in Washington aufbewahrten musikalischen Manuskripte sowie einige in anderen Städten der USA befindliche Dokumente zu Leben und Werk Zemlinskys eingehend zu studieren. Besonders danken möchte ich Prof. Dr. Peter Petersen, der die Arbeit durch Rat und Tat in ebenso freundlicher wie kritischer Form betreut hat. Mein Dank gilt auch Antony Beaumont, der die von Zemlinsky unvollständig hinterlassene Instrumentation von "Der König Kandaules" vervollständigt hat und mit dem ich viele, durch seine praktische Erfahrung mit der Partitur besonders anregende Gespräche führen konnte. Der Initiative der Hamburgischen Staatsoper – insbesondere ihres Intendanten Dr. Peter Ruzicka – ist es zu verdanken, dass Zemlinskys letzte Oper nun endlich, mehr als 60 Jahre, nachdem Zemlinsky mit der Komposition begonnen hat, uraufgeführt wird. Dr. Peter Ruzicka ist insofern besonders zu danken, als er nicht nur wichtige fachliche Anstöße gab, sondern durch die unbürokratische Bereitstellung verschiedener Materialien manchen Arbeitsschritt erleichterte. Ebenfalls zu Dank verpflichtet bin ich dem Alexander-Zemlinsky-Fonds bei der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, der Library of Congress (Washington D. C.), der Van Pelt Dietrich Library in Philadelphia sowie der Houghton Library in Cambridge. Schließlich möchte ich Dr. Susanne Rode-Breymann für ihren freundschaftlichen Rat sowie Melanie Unseld und Dirk Krömer für ihre ausdauernde Hilfe bei der Korrektur danken.
Uwe Sommer, Hamburg, im Juli 1996
Aktualisiert: 2021-10-20
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