Antoine Blondin (1922 - 1991) hatte im Sommer stets eine Verabredung. Von 1954 bis 1982 begleitete er als Chronist die Tour de France. Nur ein Jahr setzte er aus. Da musste der preisgekrönte Literat einen seiner Romane fertigstellen. Ansonsten veröffentlichte Blondin seine fliegenden Blätter über die sportlichen und auch die nicht so sportlichen Aspekte der Tour in deren Mutterblatt, der Sportzeitung "L'Équipe". Dabei ist er nah dran an Größen wie Jacques Anquetil, Tom Simpson und Federico Bahamontes.
So wird der "Adler von Toledo" flügellahm, weil ihm dilettantisch eine Spritze in den Arm injiziert wurde. Im Vergleich zu zurückdatierten Rezepten für "therapeutische" Zwecke und Eigenblut-Doping liest sich das Doping in den 1960er-Jahren wie der Beipackzettel von rezeptfreiem Hustensaft.
Überhaupt Doping: Der Autor vergleicht Doper mit den Scheinblinden in Metro-Gängen, die ihr Bündel schnüren, wenn Kontrolleure auftauchen. Blondin nimmt aber auch im Besenwagen Platz und porträtiert die Erschöpften und Gestürzten. Er berichtet sogar, wie ihm, als Journalisten im damals noch vergleichsweise familiären Tour de France-Zirkus die Aufgabe zukam, havarierten Athleten die Reifen zu reparieren. Der deutsche Profi "Hennes" Junkermann ist das erste Versuchskaninchen des schreibenden Mechaniker-Neulings.
Er brilliert aber auch mit absurd-fantastischen Stücken. So schmuggelt Blondin eine sprechende Katze auf den Zeitfahrkurs ein. Das freche Tier verwickelt Anquetil in mathematisch-amouröse Gespräche und bremst ihn beim Pedalieren aus.
Blondin fügt dem Mythos "Tour de France" furchtlos seine Mythen hinzu - in jenen Zeiten ein Beweis für literarische Bravour. Fast drei Jahrzehnte Tour de France in einer Auswahl von Blondins originalen Artikeln.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Antoine Blondin (1922 - 1991) hatte im Sommer stets eine Verabredung. Von 1954 bis 1982 begleitete er als Chronist die Tour de France. Nur ein Jahr setzte er aus. Da musste der preisgekrönte Literat einen seiner Romane fertigstellen. Ansonsten veröffentlichte Blondin seine fliegenden Blätter über die sportlichen und auch die nicht so sportlichen Aspekte der Tour in deren Mutterblatt, der Sportzeitung "L'Équipe". Dabei ist er nah dran an Größen wie Jacques Anquetil, Tom Simpson und Federico Bahamontes.
So wird der "Adler von Toledo" flügellahm, weil ihm dilettantisch eine Spritze in den Arm injiziert wurde. Im Vergleich zu zurückdatierten Rezepten für "therapeutische" Zwecke und Eigenblut-Doping liest sich das Doping in den 1960er-Jahren wie der Beipackzettel von rezeptfreiem Hustensaft.
Überhaupt Doping: Der Autor vergleicht Doper mit den Scheinblinden in Metro-Gängen, die ihr Bündel schnüren, wenn Kontrolleure auftauchen. Blondin nimmt aber auch im Besenwagen Platz und porträtiert die Erschöpften und Gestürzten. Er berichtet sogar, wie ihm, als Journalisten im damals noch vergleichsweise familiären Tour de France-Zirkus die Aufgabe zukam, havarierten Athleten die Reifen zu reparieren. Der deutsche Profi "Hennes" Junkermann ist das erste Versuchskaninchen des schreibenden Mechaniker-Neulings.
Er brilliert aber auch mit absurd-fantastischen Stücken. So schmuggelt Blondin eine sprechende Katze auf den Zeitfahrkurs ein. Das freche Tier verwickelt Anquetil in mathematisch-amouröse Gespräche und bremst ihn beim Pedalieren aus.
Blondin fügt dem Mythos "Tour de France" furchtlos seine Mythen hinzu - in jenen Zeiten ein Beweis für literarische Bravour. Fast drei Jahrzehnte Tour de France in einer Auswahl von Blondins originalen Artikeln.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Antoine Blondin (1922 - 1991) hatte im Sommer stets eine Verabredung. Von 1954 bis 1982 begleitete er als Chronist die Tour de France. Nur ein Jahr setzte er aus. Da musste der preisgekrönte Literat einen seiner Romane fertigstellen. Ansonsten veröffentlichte Blondin seine fliegenden Blätter über die sportlichen und auch die nicht so sportlichen Aspekte der Tour in deren Mutterblatt, der Sportzeitung "L'Équipe". Dabei ist er nah dran an Größen wie Jacques Anquetil, Tom Simpson und Federico Bahamontes.
So wird der "Adler von Toledo" flügellahm, weil ihm dilettantisch eine Spritze in den Arm injiziert wurde. Im Vergleich zu zurückdatierten Rezepten für "therapeutische" Zwecke und Eigenblut-Doping liest sich das Doping in den 1960er-Jahren wie der Beipackzettel von rezeptfreiem Hustensaft.
Überhaupt Doping: Der Autor vergleicht Doper mit den Scheinblinden in Metro-Gängen, die ihr Bündel schnüren, wenn Kontrolleure auftauchen. Blondin nimmt aber auch im Besenwagen Platz und porträtiert die Erschöpften und Gestürzten. Er berichtet sogar, wie ihm, als Journalisten im damals noch vergleichsweise familiären Tour de France-Zirkus die Aufgabe zukam, havarierten Athleten die Reifen zu reparieren. Der deutsche Profi "Hennes" Junkermann ist das erste Versuchskaninchen des schreibenden Mechaniker-Neulings.
Er brilliert aber auch mit absurd-fantastischen Stücken. So schmuggelt Blondin eine sprechende Katze auf den Zeitfahrkurs ein. Das freche Tier verwickelt Anquetil in mathematisch-amouröse Gespräche und bremst ihn beim Pedalieren aus.
Blondin fügt dem Mythos "Tour de France" furchtlos seine Mythen hinzu - in jenen Zeiten ein Beweis für literarische Bravour. Fast drei Jahrzehnte Tour de France in einer Auswahl von Blondins originalen Artikeln.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wie viel Leistung kann der menschliche Körper liefern? Wie viel mehr Leistung braucht ein Radsportler, um leistungsmindernde Einflüsse wie Gegenwind, einen hohen Steigungswiderstand oder eine unökonomische Sitzposition zu kompensieren? Wie tragen Leistungsmesser zur Optimierung von Training und Wettkampf bei? Wo liegen die Grenzen menschlicher Leistungsfähigkeit?
Fragen wie diese werden in Das Geheimnis des Radfahrens beantwortet. Schritt für Schritt erklären die Autoren alle Faktoren, die die Radfahrleistung beeinflussen: Training, Ernährung, Körper- und Radgewicht, Fahrraddesign (u. a. Reifen, Rahmen, Aerobars), Sitzposition, Streckenprofil, Wind, Temperatur und andere mehr. Die umfassenden Informationen werden klar, logisch und unterhaltsam vermittelt. So wird dem Leser auf verständliche Weise Profiwissen zugänglich. Zudem enthält das Buch brandneues Wissen darüber, wie die Leistung des "menschlichen Motors" im Gleichgewicht gehalten wird, wie man unter schwierigen Bedingungen Topleistungen erreichen kann und wie Fahrradcomputer mit integriertem Leistungsmesser zur Trainings- und Wettkampfoptimierung beitragen. Die Autoren garantieren bis zu 20 % mehr Leistung, wenn die Erkenntnisse aus dem Buch genutzt werden. Das aufwendig bebilderte Buch ist eine Revolution unter den Radsportbüchern – der ultimative Ratgeber für jeden ambitionierten Radsportler und Trainer.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Wie viel Leistung kann der menschliche Körper liefern? Wie viel mehr Leistung braucht ein Radsportler, um leistungsmindernde Einflüsse wie Gegenwind, einen hohen Steigungswiderstand oder eine unökonomische Sitzposition zu kompensieren? Wie tragen Leistungsmesser zur Optimierung von Training und Wettkampf bei? Wo liegen die Grenzen menschlicher Leistungsfähigkeit?
Fragen wie diese werden in Das Geheimnis des Radfahrens beantwortet. Schritt für Schritt erklären die Autoren alle Faktoren, die die Radfahrleistung beeinflussen: Training, Ernährung, Körper- und Radgewicht, Fahrraddesign (u. a. Reifen, Rahmen, Aerobars), Sitzposition, Streckenprofil, Wind, Temperatur und andere mehr. Die umfassenden Informationen werden klar, logisch und unterhaltsam vermittelt. So wird dem Leser auf verständliche Weise Profiwissen zugänglich. Zudem enthält das Buch brandneues Wissen darüber, wie die Leistung des "menschlichen Motors" im Gleichgewicht gehalten wird, wie man unter schwierigen Bedingungen Topleistungen erreichen kann und wie Fahrradcomputer mit integriertem Leistungsmesser zur Trainings- und Wettkampfoptimierung beitragen. Die Autoren garantieren bis zu 20 % mehr Leistung, wenn die Erkenntnisse aus dem Buch genutzt werden. Das aufwendig bebilderte Buch ist eine Revolution unter den Radsportbüchern – der ultimative Ratgeber für jeden ambitionierten Radsportler und Trainer.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Antoine Blondin (1922 - 1991) hatte im Sommer stets eine Verabredung. Von 1954 bis 1982 begleitete er als Chronist die Tour de France. Nur ein Jahr setzte er aus. Da musste der preisgekrönte Literat einen seiner Romane fertigstellen. Ansonsten veröffentlichte Blondin seine fliegenden Blätter über die sportlichen und auch die nicht so sportlichen Aspekte der Tour in deren Mutterblatt, der Sportzeitung "L'Équipe". Dabei ist er nah dran an Größen wie Jacques Anquetil, Tom Simpson und Federico Bahamontes.
So wird der "Adler von Toledo" flügellahm, weil ihm dilettantisch eine Spritze in den Arm injiziert wurde. Im Vergleich zu zurückdatierten Rezepten für "therapeutische" Zwecke und Eigenblut-Doping liest sich das Doping in den 1960er-Jahren wie der Beipackzettel von rezeptfreiem Hustensaft.
Überhaupt Doping: Der Autor vergleicht Doper mit den Scheinblinden in Metro-Gängen, die ihr Bündel schnüren, wenn Kontrolleure auftauchen. Blondin nimmt aber auch im Besenwagen Platz und porträtiert die Erschöpften und Gestürzten. Er berichtet sogar, wie ihm, als Journalisten im damals noch vergleichsweise familiären Tour de France-Zirkus die Aufgabe zukam, havarierten Athleten die Reifen zu reparieren. Der deutsche Profi "Hennes" Junkermann ist das erste Versuchskaninchen des schreibenden Mechaniker-Neulings.
Er brilliert aber auch mit absurd-fantastischen Stücken. So schmuggelt Blondin eine sprechende Katze auf den Zeitfahrkurs ein. Das freche Tier verwickelt Anquetil in mathematisch-amouröse Gespräche und bremst ihn beim Pedalieren aus.
Blondin fügt dem Mythos "Tour de France" furchtlos seine Mythen hinzu - in jenen Zeiten ein Beweis für literarische Bravour. Fast drei Jahrzehnte Tour de France in einer Auswahl von Blondins originalen Artikeln.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Millionen Menschen brechen jeden Sommer auf, um einem Mythos hinterherzureisen: Der Tour de France. Ob in den Alpen oder Pyrenäen, in der Bretagne oder dem Elsass - überall stehen die Fans begeistert Spalier, wenn die Helden auf zwei Rädern vorbeigesaust´kommen. Doch wo reist man am besten hin? Wo platziert man sich aussichtsreich, wo kann man übernachten, und muss man wirklich zwei Tage vor der Etappe am Alpe d'Huez am Berg campen, um einen Platz an der Strecke ergattern zu können? Bürte Lachenmann, Frankreich- und Tour-de-France-Kennerin, sagt, wo es langgeht. Nennt die besten Plätze, die spannendsten Anstiege und die prickelndsten Orte. Rund 150 Städte, in denen die Tour de France regelmäßig zu Gast ist, werden ebenso vorgestellt wie all diese mythenbeladenen Anstiege la Tourmalet, Puy de Dome, Ballon dAlsace und Galibier, an denen alljährlich die Entscheidungen fallen. Eine hilfreiche und unterhaltsame Mischung aus Stadt- und Tourgeschichte verschafft zudem tiefe Einblicke in den lokalen Mythos Tour und wird ergänzt durch Informationen über Radfahrhelden aus Vergangenheit und Gegenwart. Praktische Tipps und Hinweise schließlich helfen bei der Quartiersuche und der Entdeckung regionaler Küchen und Köstlichkeiten sowie bei der Vorbereitung für die Tour zu Hause. Mit diesem Guide de la Tour sind Sie gewappnet für Sonne und Regen, für Anstiege und Abfahrten, für Zeitfahrten und Bergetappen. Und: Dank seiner Konzeption nicht nur ein Reiseführer zur Tour de France eines einzigen Jahres, sondern auch für alle darauf folgenden! Daas Hardcover-Buch erschien 2011, nun liegt die aktualiserte Variante als E-Book vor!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Antoine Blondin (1922 - 1991) hatte im Sommer stets eine Verabredung. Von 1954 bis 1982 begleitete er als Chronist die Tour de France. Nur ein Jahr setzte er aus. Da musste der preisgekrönte Literat einen seiner Romane fertigstellen. Ansonsten veröffentlichte Blondin seine fliegenden Blätter über die sportlichen und auch die nicht so sportlichen Aspekte der Tour in deren Mutterblatt, der Sportzeitung "L'Équipe". Dabei ist er nah dran an Größen wie Jacques Anquetil, Tom Simpson und Federico Bahamontes.
So wird der "Adler von Toledo" flügellahm, weil ihm dilettantisch eine Spritze in den Arm injiziert wurde. Im Vergleich zu zurückdatierten Rezepten für "therapeutische" Zwecke und Eigenblut-Doping liest sich das Doping in den 1960er-Jahren wie der Beipackzettel von rezeptfreiem Hustensaft.
Überhaupt Doping: Der Autor vergleicht Doper mit den Scheinblinden in Metro-Gängen, die ihr Bündel schnüren, wenn Kontrolleure auftauchen. Blondin nimmt aber auch im Besenwagen Platz und porträtiert die Erschöpften und Gestürzten. Er berichtet sogar, wie ihm, als Journalisten im damals noch vergleichsweise familiären Tour de France-Zirkus die Aufgabe zukam, havarierten Athleten die Reifen zu reparieren. Der deutsche Profi "Hennes" Junkermann ist das erste Versuchskaninchen des schreibenden Mechaniker-Neulings.
Er brilliert aber auch mit absurd-fantastischen Stücken. So schmuggelt Blondin eine sprechende Katze auf den Zeitfahrkurs ein. Das freche Tier verwickelt Anquetil in mathematisch-amouröse Gespräche und bremst ihn beim Pedalieren aus.
Blondin fügt dem Mythos "Tour de France" furchtlos seine Mythen hinzu - in jenen Zeiten ein Beweis für literarische Bravour. Fast drei Jahrzehnte Tour de France in einer Auswahl von Blondins originalen Artikeln.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Antoine Blondin (1922 - 1991) hatte im Sommer stets eine Verabredung. Von 1954 bis 1982 begleitete er als Chronist die Tour de France. Nur ein Jahr setzte er aus. Da musste der preisgekrönte Literat einen seiner Romane fertigstellen. Ansonsten veröffentlichte Blondin seine fliegenden Blätter über die sportlichen und auch die nicht so sportlichen Aspekte der Tour in deren Mutterblatt, der Sportzeitung "L'Équipe". Dabei ist er nah dran an Größen wie Jacques Anquetil, Tom Simpson und Federico Bahamontes.
So wird der "Adler von Toledo" flügellahm, weil ihm dilettantisch eine Spritze in den Arm injiziert wurde. Im Vergleich zu zurückdatierten Rezepten für "therapeutische" Zwecke und Eigenblut-Doping liest sich das Doping in den 1960er-Jahren wie der Beipackzettel von rezeptfreiem Hustensaft.
Überhaupt Doping: Der Autor vergleicht Doper mit den Scheinblinden in Metro-Gängen, die ihr Bündel schnüren, wenn Kontrolleure auftauchen. Blondin nimmt aber auch im Besenwagen Platz und porträtiert die Erschöpften und Gestürzten. Er berichtet sogar, wie ihm, als Journalisten im damals noch vergleichsweise familiären Tour de France-Zirkus die Aufgabe zukam, havarierten Athleten die Reifen zu reparieren. Der deutsche Profi "Hennes" Junkermann ist das erste Versuchskaninchen des schreibenden Mechaniker-Neulings.
Er brilliert aber auch mit absurd-fantastischen Stücken. So schmuggelt Blondin eine sprechende Katze auf den Zeitfahrkurs ein. Das freche Tier verwickelt Anquetil in mathematisch-amouröse Gespräche und bremst ihn beim Pedalieren aus.
Blondin fügt dem Mythos "Tour de France" furchtlos seine Mythen hinzu - in jenen Zeiten ein Beweis für literarische Bravour. Fast drei Jahrzehnte Tour de France in einer Auswahl von Blondins originalen Artikeln.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wie viel Leistung kann der menschliche Körper liefern? Wie viel mehr Leistung braucht ein Radsportler, um leistungsmindernde Einflüsse wie Gegenwind, einen hohen Steigungswiderstand oder eine unökonomische Sitzposition zu kompensieren? Wie tragen Leistungsmesser zur Optimierung von Training und Wettkampf bei? Wo liegen die Grenzen menschlicher Leistungsfähigkeit?
Fragen wie diese werden in Das Geheimnis des Radfahrens beantwortet. Schritt für Schritt erklären die Autoren alle Faktoren, die die Radfahrleistung beeinflussen: Training, Ernährung, Körper- und Radgewicht, Fahrraddesign (u. a. Reifen, Rahmen, Aerobars), Sitzposition, Streckenprofil, Wind, Temperatur und andere mehr. Die umfassenden Informationen werden klar, logisch und unterhaltsam vermittelt. So wird dem Leser auf verständliche Weise Profiwissen zugänglich. Zudem enthält das Buch brandneues Wissen darüber, wie die Leistung des "menschlichen Motors" im Gleichgewicht gehalten wird, wie man unter schwierigen Bedingungen Topleistungen erreichen kann und wie Fahrradcomputer mit integriertem Leistungsmesser zur Trainings- und Wettkampfoptimierung beitragen. Die Autoren garantieren bis zu 20 % mehr Leistung, wenn die Erkenntnisse aus dem Buch genutzt werden. Das aufwendig bebilderte Buch ist eine Revolution unter den Radsportbüchern – der ultimative Ratgeber für jeden ambitionierten Radsportler und Trainer.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Millionen Menschen brechen jeden Sommer auf, um einem Mythos hinterherzureisen: Der Tour de France. Ob in den Alpen oder Pyrenäen, in der Bretagne oder dem Elsass - überall stehen die Fans begeistert Spalier, wenn die Helden auf zwei Rädern vorbeigesaust´kommen. Doch wo reist man am besten hin? Wo platziert man sich aussichtsreich, wo kann man übernachten, und muss man wirklich zwei Tage vor der Etappe am Alpe d'Huez am Berg campen, um einen Platz an der Strecke ergattern zu können? Bürte Lachenmann, Frankreich- und Tour-de-France-Kennerin, sagt, wo es langgeht. Nennt die besten Plätze, die spannendsten Anstiege und die prickelndsten Orte. Rund 150 Städte, in denen die Tour de France regelmäßig zu Gast ist, werden ebenso vorgestellt wie all diese mythenbeladenen Anstiege la Tourmalet, Puy de Dome, Ballon dAlsace und Galibier, an denen alljährlich die Entscheidungen fallen. Eine hilfreiche und unterhaltsame Mischung aus Stadt- und Tourgeschichte verschafft zudem tiefe Einblicke in den lokalen Mythos Tour und wird ergänzt durch Informationen über Radfahrhelden aus Vergangenheit und Gegenwart. Praktische Tipps und Hinweise schließlich helfen bei der Quartiersuche und der Entdeckung regionaler Küchen und Köstlichkeiten sowie bei der Vorbereitung für die Tour zu Hause. Mit diesem Guide de la Tour sind Sie gewappnet für Sonne und Regen, für Anstiege und Abfahrten, für Zeitfahrten und Bergetappen. Und: Dank seiner Konzeption nicht nur ein Reiseführer zur Tour de France eines einzigen Jahres, sondern auch für alle darauf folgenden! Daas Hardcover-Buch erschien 2011, nun liegt die aktualiserte Variante als E-Book vor!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie viel Leistung kann der menschliche Körper liefern? Wie viel mehr Leistung braucht ein Radsportler, um leistungsmindernde Einflüsse wie Gegenwind, einen hohen Steigungswiderstand oder eine unökonomische Sitzposition zu kompensieren? Wie tragen Leistungsmesser zur Optimierung von Training und Wettkampf bei? Wo liegen die Grenzen menschlicher Leistungsfähigkeit?
Fragen wie diese werden in Das Geheimnis des Radfahrens beantwortet. Schritt für Schritt erklären die Autoren alle Faktoren, die die Radfahrleistung beeinflussen: Training, Ernährung, Körper- und Radgewicht, Fahrraddesign (u. a. Reifen, Rahmen, Aerobars), Sitzposition, Streckenprofil, Wind, Temperatur und andere mehr. Die umfassenden Informationen werden klar, logisch und unterhaltsam vermittelt. So wird dem Leser auf verständliche Weise Profiwissen zugänglich. Zudem enthält das Buch brandneues Wissen darüber, wie die Leistung des "menschlichen Motors" im Gleichgewicht gehalten wird, wie man unter schwierigen Bedingungen Topleistungen erreichen kann und wie Fahrradcomputer mit integriertem Leistungsmesser zur Trainings- und Wettkampfoptimierung beitragen. Die Autoren garantieren bis zu 20 % mehr Leistung, wenn die Erkenntnisse aus dem Buch genutzt werden. Das aufwendig bebilderte Buch ist eine Revolution unter den Radsportbüchern – der ultimative Ratgeber für jeden ambitionierten Radsportler und Trainer.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-03-15
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Aktualisiert: 2023-03-15
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• »Wundervoll. Im Nu ein literarischer Radsportklassiker.« — Bert Wagendorp, De Muur
• »Daniel Dencik schreibt, während sein Stuhl bebt. Seine Texte über den Radsport sprinten in die Tiefen des Geistes und reihen sich in eine glänzende dänische Essaytradition ein.« — Information
• »Ein wunderbares, sinnliches Buch über den Radsport.« — Jyllands-Posten
• »Herrliche Beobachtungen über das Wesen des Radsports.« — Weekendavisen
• »Zieht den Leser in das Herz des Radsports.« — Ekstra Bladet
Aktualisiert: 2022-06-01
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• »Wundervoll. Im Nu ein literarischer Radsportklassiker.« — Bert Wagendorp, De Muur
• »Daniel Dencik schreibt, während sein Stuhl bebt. Seine Texte über den Radsport sprinten in die Tiefen des Geistes und reihen sich in eine glänzende dänische Essaytradition ein.« — Information
• »Ein wunderbares, sinnliches Buch über den Radsport.« — Jyllands-Posten
• »Herrliche Beobachtungen über das Wesen des Radsports.« — Weekendavisen
• »Zieht den Leser in das Herz des Radsports.« — Ekstra Bladet
Aktualisiert: 2023-04-16
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Aktualisiert: 2020-12-08
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Faszination Radrennsport zum Mitfiebern und Nacherleben: Große Momente der Sportgeschichte in neuen unverbrauchten O-Tönen.
Die Flamme Rouge, der rote Teufelslappen, markiert die letzten tausend Meter einer Radrennstrecke. Ein unscheinbares Stück Stoff, aus dem oft dramatische Geschichten sind: Auf dem entscheidenden Stück der Rennstrecke werden Geschichten aller Couleur geschrieben, von triumphalen Siegen und tragischem Scheitern.
Daniel Lenz und Florian Summerer haben zahlreiche Stars und Außenseiter des Radsportzirkus getroffen, um sie von den Schlüsselmomenten ihres Rennfahrerlebens erzählen zu lassen. Hautnah und ungefiltert berichten Profis von damals und heute, Bergfahrer und Sprinter, Kapitäne und Wasserträger, von ihren Erlebnissen auf dem letzten Kilometer: von Geistesblitzen und blankem Entsetzen, von sensationellen Erfolgen und krachenden Niederlagen, von großen Emotionen und bleibenden Erfahrungen, von Wendepunkten, die ihre Karriere geprägt haben.
Fabian Cancellara, Gerald Ciolek, Martin Elmiger, Robert Förster, Simon Geschke, Freddy Maertens, Christophe Mengin, Robert Millar, Leontien van Moorsel, Didi Thurau, Trixi Worrack und viele mehr nehmen uns mit ins packende Finale legendärer und vergessener Rennen, lassen uns an ihrem Innenleben teilhaben und den Puls noch einmal in die Höhe schnellen…
Ein schön gestaltetes, reich illustriertes Buch über die pure, atemberaubende Spannung der großen Radrennen. Zum Mitfiebern, Mitleiden, Mitfühlen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Wie viel Leistung kann der menschliche Körper liefern? Wie viel mehr Leistung braucht ein Radsportler, um leistungsmindernde Einflüsse wie Gegenwind, einen hohen Steigungswiderstand oder eine unökonomische Sitzposition zu kompensieren? Wie tragen Leistungsmesser zur Optimierung von Training und Wettkampf bei? Wo liegen die Grenzen menschlicher Leistungsfähigkeit?
Fragen wie diese werden in Das Geheimnis des Radfahrens beantwortet. Schritt für Schritt erklären die Autoren alle Faktoren, die die Radfahrleistung beeinflussen: Training, Ernährung, Körper- und Radgewicht, Fahrraddesign (u. a. Reifen, Rahmen, Aerobars), Sitzposition, Streckenprofil, Wind, Temperatur und andere mehr. Die umfassenden Informationen werden klar, logisch und unterhaltsam vermittelt. So wird dem Leser auf verständliche Weise Profiwissen zugänglich. Zudem enthält das Buch brandneues Wissen darüber, wie die Leistung des "menschlichen Motors" im Gleichgewicht gehalten wird, wie man unter schwierigen Bedingungen Topleistungen erreichen kann und wie Fahrradcomputer mit integriertem Leistungsmesser zur Trainings- und Wettkampfoptimierung beitragen. Die Autoren garantieren bis zu 20 % mehr Leistung, wenn die Erkenntnisse aus dem Buch genutzt werden. Das aufwendig bebilderte Buch ist eine Revolution unter den Radsportbüchern – der ultimative Ratgeber für jeden ambitionierten Radsportler und Trainer.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Wie viel Leistung kann der menschliche Körper liefern? Wie viel mehr Leistung braucht ein Radsportler, um leistungsmindernde Einflüsse wie Gegenwind, einen hohen Steigungswiderstand oder eine unökonomische Sitzposition zu kompensieren? Wie tragen Leistungsmesser zur Optimierung von Training und Wettkampf bei? Wo liegen die Grenzen menschlicher Leistungsfähigkeit?
Fragen wie diese werden in Das Geheimnis des Radfahrens beantwortet. Schritt für Schritt erklären die Autoren alle Faktoren, die die Radfahrleistung beeinflussen: Training, Ernährung, Körper- und Radgewicht, Fahrraddesign (u. a. Reifen, Rahmen, Aerobars), Sitzposition, Streckenprofil, Wind, Temperatur und andere mehr. Die umfassenden Informationen werden klar, logisch und unterhaltsam vermittelt. So wird dem Leser auf verständliche Weise Profiwissen zugänglich. Zudem enthält das Buch brandneues Wissen darüber, wie die Leistung des "menschlichen Motors" im Gleichgewicht gehalten wird, wie man unter schwierigen Bedingungen Topleistungen erreichen kann und wie Fahrradcomputer mit integriertem Leistungsmesser zur Trainings- und Wettkampfoptimierung beitragen. Die Autoren garantieren bis zu 20 % mehr Leistung, wenn die Erkenntnisse aus dem Buch genutzt werden. Das aufwendig bebilderte Buch ist eine Revolution unter den Radsportbüchern – der ultimative Ratgeber für jeden ambitionierten Radsportler und Trainer.
Aktualisiert: 2023-02-13
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