Alpenblumen im Frühling

Alpenblumen im Frühling von Müller,  Gerd, Weisz,  Josef
Zauberhaft ist die Blütenpracht, wenn in den Bergen nach einem langen und strengen Winter aus jeder Felsritze Pflanzen ans Licht drängen und ihre Schönheit entfalten. Josef Weisz hat »die wundersamen Gärten auf den einsamen Höhen« schön als Kind geliebt. Aus seinem kolorierten Holzschnittwerk über die Flora der Alpen sind für diese Ausgabe die schönsten der im Frühling und Frühsommer erblühenden Alpenblumen ausgewählt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen

Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen von Hornung,  Thomas
Die Zillertaler Alpen zählen nicht nur zu den bekanntesten Gebirgsgruppen Österreichs und der gesamten Ostalpen überhaupt – zwischen den jäh aufragenden Kämmen und den zahlreichen dazwischenliegenden „Gründen“ betritt man darüber hinaus „klassischen geologischen Boden“. Die Gebirgsgruppe umschließt das westliche Tauernfenster und erlaubt damit einen Blick auf kristalline Gesteinseinheiten, die, gäbe es die Alpenauffaltung nicht, normalerweise tief innerhalb europäischer Erdkruste verborgen lägen. Die erdgeschichtlich betrachtet gar nicht mal so lang zurückliegende alpine Gebirgsbildung im Herzen Europas ist dafür verantwortlich, dass wir, tektonisch gesehen, kilometertief durch Oberostalpin, Unterostalpin, Glockner-Deckensystem bis zum aufgedomten und herausgefalteten kristallinen Venediger-Deckensystem „hinab“ blicken können. Pardon, eigentlich „hinauf“, denn es ist nicht zuletzt das harte, metamorphe und witterungsresistente Kristallingestein, das die Zillertaler Alpen bis über dreieinhalb Kilometer hoch stehen ließ. Klingt kompliziert? Ist es auch! Und genau an diesem Punkt setzen das vorliegende Buch und sein Nachfolgeband in allgemeinverständlich gehaltener, reich bebilderter Form und Konzeption an. Ohne den Anspruch auf wissenschaftliche Vollständigkeit zu erheben – dazu sind die Zillertaler Alpen einfach zu groß – durchstreifen in diesem Band neun „Wanderungen in die Erdgeschichte“ den überaus reizvollen Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen zwischen dem Bergsteigerdorf Ginzling und dem Zillertaler Hauptkamm der Grenze von Nord- zu Südtirol. Auch hier ist der Begriff „Wanderungen“ wortwörtlich zu nehmen, denn man muss sich jeden beschriebenen Höhenmeter ehrlich erarbeiten. Nur einmal wie an der Ahornspitze, dem Hausberg Mayrhofens, hilft eine Seilbahn über die erste Etappe hinweg. Die vielfältige Geologie am Wegesrand und das, was man sonst noch aus Steinen und Landschaft lesen kann, stehen dabei im Mittelpunkt: 700 Millionen Jahre Erdgeschichte liegen über den Tälern und Bergen, und neben all den tektonischen Einheiten, Gesteinen und Mineralien, die die Zillertaler Alpen zu bieten haben, kommt auch mit dem Eiszeitalter das bislang letzte große erdgeschichtliche Kapitel dieser Region nicht zu kurz. Sei es an einsamen Bergen wie der Grüne Wand-Spitze, der Vorderen Grinbergspitze oder der Zillerplattenspitze, entlang der höchsten Teiletappe des Berliner Höhenwegs, an der Rotbachlspitze (die ihrem Namen nun wirklich alle Ehre macht!) oder an stolzen Dreitausendern wie dem Hohen Riffler oder gar dem Hochfeiler, dem höchsten Punkt der Gebirgsgruppe. Auf seinem Normalweg über Südtiroler Gebiet durchstreift man eine ganz besonders spannende geologische Ecke in der Knautschzone des südwestlichen Tauernfensters! Genau diese berühmte tektonische Großstruktur – die größte ihrer Art in den gesamten Alpen – drückt diesem Band ihren Stempel auf und widmet sich eingehender vor allem den dort erschlossenen kristallinen Lithologien. Ihre sedimentär-metamorphe Umhüllung, die sich zwiebelschalengleich nordwärts zu den südlichen Tuxer Alpen anschließt, durchstreift in intensiverer Form der Nachfolgeband 44.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Westlicher Tuxer Kamm, südliche Tuxer Alpen und Brandberger Kolm

Westlicher Tuxer Kamm, südliche Tuxer Alpen und Brandberger Kolm von Hornung,  Thomas
Der vorliegende Band 44 behandelt das Gebiet der nördlichen Zillertaler Alpen (Westlicher Tuxer Kamm und Brandberger Kolm) sowie der angrenzenden südlichen Tuxer Alpen und schließt nahtlos an seinen Vorgängerband 43 an. Er widmet sich – tektonisch gesehen – den über den kristallinen Einheiten des Tauernfensters gelegenen Einheiten und führt den geowissenschaftlich interessierten Wanderer und Bergsteiger buchstäblich einige Stockwerke höher. Nicht, was die Gipfelhöhen der Berge angeht, sondern die Tektonostratigraphie der zwiebelschalenartigen Umhüllung des Tauernfensters. Von den überwiegend kristallinen Einheiten des Venediger-Deckensystems als die am tiefsten liegenden Einheiten der Ostalpen geht es über das helvetische Modereck- und das auflagernde, penninische Glockner-Deckensystem, die gemischt kristallin-metasedimentäre „Zone von Gerlos“ hinauf ins uralte Oberostalpin und letztendlich den nochmals darüber liegenden unterostalpinen kalkigen Deckenklippen. Letztere sind vor allem in den südlichen Tuxer Alpen hervorragend aufgeschlossen. Erkundet werden – wie im Vorgängerband natürlich ebenfalls „per pedes“ – in insgesamt sieben Exkursionen einer der letzten Schluchtwälder der Alpen, in jeweils zweitägiger Runde der markante Brandberger Kolm am Westende des Gerlos- und Reichenspitzkammes sowie die größte Hochgebirgshöhle Österreichs und mit dem Kleinen Kaserer immerhin ein waschechter Dreitausender mit überragenden geologischen Ein- und naturgegebenen Ausblicken. Weitere Exkursionen führen in die geologisch hochkomplexe Welt des unterostalpinen Tarntaler Mesozoikums zwischen Geier, Lizumer Reckner und Hippoldspitze, wo sich Ozeanbodenreste neben jahrhundertmillionenalten, lagunär-sedimentären Ablagerungen und seltsamen metamorphen (Mega)Brekzien gleichermaßen finden. Den Abschluss bilden Ausflüge ins Oberostalpin rund um den Rastkogel mit seiner eiszeitlich anmutenden Grastundra-Landschaft, in die sich nur wenige Wanderer verirren.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Alpenflora – der erste umfassende Naturführer der alpinen Pflanzenwelt. Über 260 detaillierte, handgezeichnete Illustrationen und genaue Beschreibungen

Alpenflora – der erste umfassende Naturführer der alpinen Pflanzenwelt. Über 260 detaillierte, handgezeichnete Illustrationen und genaue Beschreibungen von Hegi,  Gustav
Mit seinen genauen Beschreibungen und über 260 detailgetreuen Illustrationen gehört dieses Buch seit über 100 Jahren zu den Klassikern über die Pflanzen der Alpen. Diese erste umfassende Darstellung der alpinen Pflanzenwelt erschien erstmals 1905 und wurde danach in zahlreichen Auflagen immer wieder neu aufgelegt. Verfasst wurde es von dem renommierten Botaniker Gustav Hegi (1876-1932), der Kustos am Botanischen Garten und außerordentlicher Professor für Botanik in München war und der mit diesem Buch ein Jahrhundertwerk schuf. Die beiden nach deutschen und lateinischen Namen gegliederten Inhaltsverzeichnisse erleichtern die Suche nach den Pflanzen. Ausstattung: 221 farbige und 44 s/w Illustrationen; mit 57 Farbtafeln und 8 s/w Tafeln
Aktualisiert: 2023-06-01
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Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen

Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen von Hornung,  Thomas
Die Zillertaler Alpen zählen nicht nur zu den bekanntesten Gebirgsgruppen Österreichs und der gesamten Ostalpen überhaupt – zwischen den jäh aufragenden Kämmen und den zahlreichen dazwischenliegenden „Gründen“ betritt man darüber hinaus „klassischen geologischen Boden“. Die Gebirgsgruppe umschließt das westliche Tauernfenster und erlaubt damit einen Blick auf kristalline Gesteinseinheiten, die, gäbe es die Alpenauffaltung nicht, normalerweise tief innerhalb europäischer Erdkruste verborgen lägen. Die erdgeschichtlich betrachtet gar nicht mal so lang zurückliegende alpine Gebirgsbildung im Herzen Europas ist dafür verantwortlich, dass wir, tektonisch gesehen, kilometertief durch Oberostalpin, Unterostalpin, Glockner-Deckensystem bis zum aufgedomten und herausgefalteten kristallinen Venediger-Deckensystem „hinab“ blicken können. Pardon, eigentlich „hinauf“, denn es ist nicht zuletzt das harte, metamorphe und witterungsresistente Kristallingestein, das die Zillertaler Alpen bis über dreieinhalb Kilometer hoch stehen ließ. Klingt kompliziert? Ist es auch! Und genau an diesem Punkt setzen das vorliegende Buch und sein Nachfolgeband in allgemeinverständlich gehaltener, reich bebilderter Form und Konzeption an. Ohne den Anspruch auf wissenschaftliche Vollständigkeit zu erheben – dazu sind die Zillertaler Alpen einfach zu groß – durchstreifen in diesem Band neun „Wanderungen in die Erdgeschichte“ den überaus reizvollen Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen zwischen dem Bergsteigerdorf Ginzling und dem Zillertaler Hauptkamm der Grenze von Nord- zu Südtirol. Auch hier ist der Begriff „Wanderungen“ wortwörtlich zu nehmen, denn man muss sich jeden beschriebenen Höhenmeter ehrlich erarbeiten. Nur einmal wie an der Ahornspitze, dem Hausberg Mayrhofens, hilft eine Seilbahn über die erste Etappe hinweg. Die vielfältige Geologie am Wegesrand und das, was man sonst noch aus Steinen und Landschaft lesen kann, stehen dabei im Mittelpunkt: 700 Millionen Jahre Erdgeschichte liegen über den Tälern und Bergen, und neben all den tektonischen Einheiten, Gesteinen und Mineralien, die die Zillertaler Alpen zu bieten haben, kommt auch mit dem Eiszeitalter das bislang letzte große erdgeschichtliche Kapitel dieser Region nicht zu kurz. Sei es an einsamen Bergen wie der Grüne Wand-Spitze, der Vorderen Grinbergspitze oder der Zillerplattenspitze, entlang der höchsten Teiletappe des Berliner Höhenwegs, an der Rotbachlspitze (die ihrem Namen nun wirklich alle Ehre macht!) oder an stolzen Dreitausendern wie dem Hohen Riffler oder gar dem Hochfeiler, dem höchsten Punkt der Gebirgsgruppe. Auf seinem Normalweg über Südtiroler Gebiet durchstreift man eine ganz besonders spannende geologische Ecke in der Knautschzone des südwestlichen Tauernfensters! Genau diese berühmte tektonische Großstruktur – die größte ihrer Art in den gesamten Alpen – drückt diesem Band ihren Stempel auf und widmet sich eingehender vor allem den dort erschlossenen kristallinen Lithologien. Ihre sedimentär-metamorphe Umhüllung, die sich zwiebelschalengleich nordwärts zu den südlichen Tuxer Alpen anschließt, durchstreift in intensiverer Form der Nachfolgeband 44.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Westlicher Tuxer Kamm, südliche Tuxer Alpen und Brandberger Kolm

Westlicher Tuxer Kamm, südliche Tuxer Alpen und Brandberger Kolm von Hornung,  Thomas
Der vorliegende Band 44 behandelt das Gebiet der nördlichen Zillertaler Alpen (Westlicher Tuxer Kamm und Brandberger Kolm) sowie der angrenzenden südlichen Tuxer Alpen und schließt nahtlos an seinen Vorgängerband 43 an. Er widmet sich – tektonisch gesehen – den über den kristallinen Einheiten des Tauernfensters gelegenen Einheiten und führt den geowissenschaftlich interessierten Wanderer und Bergsteiger buchstäblich einige Stockwerke höher. Nicht, was die Gipfelhöhen der Berge angeht, sondern die Tektonostratigraphie der zwiebelschalenartigen Umhüllung des Tauernfensters. Von den überwiegend kristallinen Einheiten des Venediger-Deckensystems als die am tiefsten liegenden Einheiten der Ostalpen geht es über das helvetische Modereck- und das auflagernde, penninische Glockner-Deckensystem, die gemischt kristallin-metasedimentäre „Zone von Gerlos“ hinauf ins uralte Oberostalpin und letztendlich den nochmals darüber liegenden unterostalpinen kalkigen Deckenklippen. Letztere sind vor allem in den südlichen Tuxer Alpen hervorragend aufgeschlossen. Erkundet werden – wie im Vorgängerband natürlich ebenfalls „per pedes“ – in insgesamt sieben Exkursionen einer der letzten Schluchtwälder der Alpen, in jeweils zweitägiger Runde der markante Brandberger Kolm am Westende des Gerlos- und Reichenspitzkammes sowie die größte Hochgebirgshöhle Österreichs und mit dem Kleinen Kaserer immerhin ein waschechter Dreitausender mit überragenden geologischen Ein- und naturgegebenen Ausblicken. Weitere Exkursionen führen in die geologisch hochkomplexe Welt des unterostalpinen Tarntaler Mesozoikums zwischen Geier, Lizumer Reckner und Hippoldspitze, wo sich Ozeanbodenreste neben jahrhundertmillionenalten, lagunär-sedimentären Ablagerungen und seltsamen metamorphen (Mega)Brekzien gleichermaßen finden. Den Abschluss bilden Ausflüge ins Oberostalpin rund um den Rastkogel mit seiner eiszeitlich anmutenden Grastundra-Landschaft, in die sich nur wenige Wanderer verirren.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Westlicher Tuxer Kamm, südliche Tuxer Alpen und Brandberger Kolm

Westlicher Tuxer Kamm, südliche Tuxer Alpen und Brandberger Kolm von Hornung,  Thomas
Der vorliegende Band 44 behandelt das Gebiet der nördlichen Zillertaler Alpen (Westlicher Tuxer Kamm und Brandberger Kolm) sowie der angrenzenden südlichen Tuxer Alpen und schließt nahtlos an seinen Vorgängerband 43 an. Er widmet sich – tektonisch gesehen – den über den kristallinen Einheiten des Tauernfensters gelegenen Einheiten und führt den geowissenschaftlich interessierten Wanderer und Bergsteiger buchstäblich einige Stockwerke höher. Nicht, was die Gipfelhöhen der Berge angeht, sondern die Tektonostratigraphie der zwiebelschalenartigen Umhüllung des Tauernfensters. Von den überwiegend kristallinen Einheiten des Venediger-Deckensystems als die am tiefsten liegenden Einheiten der Ostalpen geht es über das helvetische Modereck- und das auflagernde, penninische Glockner-Deckensystem, die gemischt kristallin-metasedimentäre „Zone von Gerlos“ hinauf ins uralte Oberostalpin und letztendlich den nochmals darüber liegenden unterostalpinen kalkigen Deckenklippen. Letztere sind vor allem in den südlichen Tuxer Alpen hervorragend aufgeschlossen. Erkundet werden – wie im Vorgängerband natürlich ebenfalls „per pedes“ – in insgesamt sieben Exkursionen einer der letzten Schluchtwälder der Alpen, in jeweils zweitägiger Runde der markante Brandberger Kolm am Westende des Gerlos- und Reichenspitzkammes sowie die größte Hochgebirgshöhle Österreichs und mit dem Kleinen Kaserer immerhin ein waschechter Dreitausender mit überragenden geologischen Ein- und naturgegebenen Ausblicken. Weitere Exkursionen führen in die geologisch hochkomplexe Welt des unterostalpinen Tarntaler Mesozoikums zwischen Geier, Lizumer Reckner und Hippoldspitze, wo sich Ozeanbodenreste neben jahrhundertmillionenalten, lagunär-sedimentären Ablagerungen und seltsamen metamorphen (Mega)Brekzien gleichermaßen finden. Den Abschluss bilden Ausflüge ins Oberostalpin rund um den Rastkogel mit seiner eiszeitlich anmutenden Grastundra-Landschaft, in die sich nur wenige Wanderer verirren.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen

Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen von Hornung,  Thomas
Die Zillertaler Alpen zählen nicht nur zu den bekanntesten Gebirgsgruppen Österreichs und der gesamten Ostalpen überhaupt – zwischen den jäh aufragenden Kämmen und den zahlreichen dazwischenliegenden „Gründen“ betritt man darüber hinaus „klassischen geologischen Boden“. Die Gebirgsgruppe umschließt das westliche Tauernfenster und erlaubt damit einen Blick auf kristalline Gesteinseinheiten, die, gäbe es die Alpenauffaltung nicht, normalerweise tief innerhalb europäischer Erdkruste verborgen lägen. Die erdgeschichtlich betrachtet gar nicht mal so lang zurückliegende alpine Gebirgsbildung im Herzen Europas ist dafür verantwortlich, dass wir, tektonisch gesehen, kilometertief durch Oberostalpin, Unterostalpin, Glockner-Deckensystem bis zum aufgedomten und herausgefalteten kristallinen Venediger-Deckensystem „hinab“ blicken können. Pardon, eigentlich „hinauf“, denn es ist nicht zuletzt das harte, metamorphe und witterungsresistente Kristallingestein, das die Zillertaler Alpen bis über dreieinhalb Kilometer hoch stehen ließ. Klingt kompliziert? Ist es auch! Und genau an diesem Punkt setzen das vorliegende Buch und sein Nachfolgeband in allgemeinverständlich gehaltener, reich bebilderter Form und Konzeption an. Ohne den Anspruch auf wissenschaftliche Vollständigkeit zu erheben – dazu sind die Zillertaler Alpen einfach zu groß – durchstreifen in diesem Band neun „Wanderungen in die Erdgeschichte“ den überaus reizvollen Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen zwischen dem Bergsteigerdorf Ginzling und dem Zillertaler Hauptkamm der Grenze von Nord- zu Südtirol. Auch hier ist der Begriff „Wanderungen“ wortwörtlich zu nehmen, denn man muss sich jeden beschriebenen Höhenmeter ehrlich erarbeiten. Nur einmal wie an der Ahornspitze, dem Hausberg Mayrhofens, hilft eine Seilbahn über die erste Etappe hinweg. Die vielfältige Geologie am Wegesrand und das, was man sonst noch aus Steinen und Landschaft lesen kann, stehen dabei im Mittelpunkt: 700 Millionen Jahre Erdgeschichte liegen über den Tälern und Bergen, und neben all den tektonischen Einheiten, Gesteinen und Mineralien, die die Zillertaler Alpen zu bieten haben, kommt auch mit dem Eiszeitalter das bislang letzte große erdgeschichtliche Kapitel dieser Region nicht zu kurz. Sei es an einsamen Bergen wie der Grüne Wand-Spitze, der Vorderen Grinbergspitze oder der Zillerplattenspitze, entlang der höchsten Teiletappe des Berliner Höhenwegs, an der Rotbachlspitze (die ihrem Namen nun wirklich alle Ehre macht!) oder an stolzen Dreitausendern wie dem Hohen Riffler oder gar dem Hochfeiler, dem höchsten Punkt der Gebirgsgruppe. Auf seinem Normalweg über Südtiroler Gebiet durchstreift man eine ganz besonders spannende geologische Ecke in der Knautschzone des südwestlichen Tauernfensters! Genau diese berühmte tektonische Großstruktur – die größte ihrer Art in den gesamten Alpen – drückt diesem Band ihren Stempel auf und widmet sich eingehender vor allem den dort erschlossenen kristallinen Lithologien. Ihre sedimentär-metamorphe Umhüllung, die sich zwiebelschalengleich nordwärts zu den südlichen Tuxer Alpen anschließt, durchstreift in intensiverer Form der Nachfolgeband 44.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen

Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen von Hornung,  Thomas
Die Zillertaler Alpen zählen nicht nur zu den bekanntesten Gebirgsgruppen Österreichs und der gesamten Ostalpen überhaupt – zwischen den jäh aufragenden Kämmen und den zahlreichen dazwischenliegenden „Gründen“ betritt man darüber hinaus „klassischen geologischen Boden“. Die Gebirgsgruppe umschließt das westliche Tauernfenster und erlaubt damit einen Blick auf kristalline Gesteinseinheiten, die, gäbe es die Alpenauffaltung nicht, normalerweise tief innerhalb europäischer Erdkruste verborgen lägen. Die erdgeschichtlich betrachtet gar nicht mal so lang zurückliegende alpine Gebirgsbildung im Herzen Europas ist dafür verantwortlich, dass wir, tektonisch gesehen, kilometertief durch Oberostalpin, Unterostalpin, Glockner-Deckensystem bis zum aufgedomten und herausgefalteten kristallinen Venediger-Deckensystem „hinab“ blicken können. Pardon, eigentlich „hinauf“, denn es ist nicht zuletzt das harte, metamorphe und witterungsresistente Kristallingestein, das die Zillertaler Alpen bis über dreieinhalb Kilometer hoch stehen ließ. Klingt kompliziert? Ist es auch! Und genau an diesem Punkt setzen das vorliegende Buch und sein Nachfolgeband in allgemeinverständlich gehaltener, reich bebilderter Form und Konzeption an. Ohne den Anspruch auf wissenschaftliche Vollständigkeit zu erheben – dazu sind die Zillertaler Alpen einfach zu groß – durchstreifen in diesem Band neun „Wanderungen in die Erdgeschichte“ den überaus reizvollen Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen zwischen dem Bergsteigerdorf Ginzling und dem Zillertaler Hauptkamm der Grenze von Nord- zu Südtirol. Auch hier ist der Begriff „Wanderungen“ wortwörtlich zu nehmen, denn man muss sich jeden beschriebenen Höhenmeter ehrlich erarbeiten. Nur einmal wie an der Ahornspitze, dem Hausberg Mayrhofens, hilft eine Seilbahn über die erste Etappe hinweg. Die vielfältige Geologie am Wegesrand und das, was man sonst noch aus Steinen und Landschaft lesen kann, stehen dabei im Mittelpunkt: 700 Millionen Jahre Erdgeschichte liegen über den Tälern und Bergen, und neben all den tektonischen Einheiten, Gesteinen und Mineralien, die die Zillertaler Alpen zu bieten haben, kommt auch mit dem Eiszeitalter das bislang letzte große erdgeschichtliche Kapitel dieser Region nicht zu kurz. Sei es an einsamen Bergen wie der Grüne Wand-Spitze, der Vorderen Grinbergspitze oder der Zillerplattenspitze, entlang der höchsten Teiletappe des Berliner Höhenwegs, an der Rotbachlspitze (die ihrem Namen nun wirklich alle Ehre macht!) oder an stolzen Dreitausendern wie dem Hohen Riffler oder gar dem Hochfeiler, dem höchsten Punkt der Gebirgsgruppe. Auf seinem Normalweg über Südtiroler Gebiet durchstreift man eine ganz besonders spannende geologische Ecke in der Knautschzone des südwestlichen Tauernfensters! Genau diese berühmte tektonische Großstruktur – die größte ihrer Art in den gesamten Alpen – drückt diesem Band ihren Stempel auf und widmet sich eingehender vor allem den dort erschlossenen kristallinen Lithologien. Ihre sedimentär-metamorphe Umhüllung, die sich zwiebelschalengleich nordwärts zu den südlichen Tuxer Alpen anschließt, durchstreift in intensiverer Form der Nachfolgeband 44.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Westlicher Tuxer Kamm, südliche Tuxer Alpen und Brandberger Kolm

Westlicher Tuxer Kamm, südliche Tuxer Alpen und Brandberger Kolm von Hornung,  Thomas
Der vorliegende Band 44 behandelt das Gebiet der nördlichen Zillertaler Alpen (Westlicher Tuxer Kamm und Brandberger Kolm) sowie der angrenzenden südlichen Tuxer Alpen und schließt nahtlos an seinen Vorgängerband 43 an. Er widmet sich – tektonisch gesehen – den über den kristallinen Einheiten des Tauernfensters gelegenen Einheiten und führt den geowissenschaftlich interessierten Wanderer und Bergsteiger buchstäblich einige Stockwerke höher. Nicht, was die Gipfelhöhen der Berge angeht, sondern die Tektonostratigraphie der zwiebelschalenartigen Umhüllung des Tauernfensters. Von den überwiegend kristallinen Einheiten des Venediger-Deckensystems als die am tiefsten liegenden Einheiten der Ostalpen geht es über das helvetische Modereck- und das auflagernde, penninische Glockner-Deckensystem, die gemischt kristallin-metasedimentäre „Zone von Gerlos“ hinauf ins uralte Oberostalpin und letztendlich den nochmals darüber liegenden unterostalpinen kalkigen Deckenklippen. Letztere sind vor allem in den südlichen Tuxer Alpen hervorragend aufgeschlossen. Erkundet werden – wie im Vorgängerband natürlich ebenfalls „per pedes“ – in insgesamt sieben Exkursionen einer der letzten Schluchtwälder der Alpen, in jeweils zweitägiger Runde der markante Brandberger Kolm am Westende des Gerlos- und Reichenspitzkammes sowie die größte Hochgebirgshöhle Österreichs und mit dem Kleinen Kaserer immerhin ein waschechter Dreitausender mit überragenden geologischen Ein- und naturgegebenen Ausblicken. Weitere Exkursionen führen in die geologisch hochkomplexe Welt des unterostalpinen Tarntaler Mesozoikums zwischen Geier, Lizumer Reckner und Hippoldspitze, wo sich Ozeanbodenreste neben jahrhundertmillionenalten, lagunär-sedimentären Ablagerungen und seltsamen metamorphen (Mega)Brekzien gleichermaßen finden. Den Abschluss bilden Ausflüge ins Oberostalpin rund um den Rastkogel mit seiner eiszeitlich anmutenden Grastundra-Landschaft, in die sich nur wenige Wanderer verirren.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen

Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen von Hornung,  Thomas
Die Zillertaler Alpen zählen nicht nur zu den bekanntesten Gebirgsgruppen Österreichs und der gesamten Ostalpen überhaupt – zwischen den jäh aufragenden Kämmen und den zahlreichen dazwischenliegenden „Gründen“ betritt man darüber hinaus „klassischen geologischen Boden“. Die Gebirgsgruppe umschließt das westliche Tauernfenster und erlaubt damit einen Blick auf kristalline Gesteinseinheiten, die, gäbe es die Alpenauffaltung nicht, normalerweise tief innerhalb europäischer Erdkruste verborgen lägen. Die erdgeschichtlich betrachtet gar nicht mal so lang zurückliegende alpine Gebirgsbildung im Herzen Europas ist dafür verantwortlich, dass wir, tektonisch gesehen, kilometertief durch Oberostalpin, Unterostalpin, Glockner-Deckensystem bis zum aufgedomten und herausgefalteten kristallinen Venediger-Deckensystem „hinab“ blicken können. Pardon, eigentlich „hinauf“, denn es ist nicht zuletzt das harte, metamorphe und witterungsresistente Kristallingestein, das die Zillertaler Alpen bis über dreieinhalb Kilometer hoch stehen ließ. Klingt kompliziert? Ist es auch! Und genau an diesem Punkt setzen das vorliegende Buch und sein Nachfolgeband in allgemeinverständlich gehaltener, reich bebilderter Form und Konzeption an. Ohne den Anspruch auf wissenschaftliche Vollständigkeit zu erheben – dazu sind die Zillertaler Alpen einfach zu groß – durchstreifen in diesem Band neun „Wanderungen in die Erdgeschichte“ den überaus reizvollen Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen zwischen dem Bergsteigerdorf Ginzling und dem Zillertaler Hauptkamm der Grenze von Nord- zu Südtirol. Auch hier ist der Begriff „Wanderungen“ wortwörtlich zu nehmen, denn man muss sich jeden beschriebenen Höhenmeter ehrlich erarbeiten. Nur einmal wie an der Ahornspitze, dem Hausberg Mayrhofens, hilft eine Seilbahn über die erste Etappe hinweg. Die vielfältige Geologie am Wegesrand und das, was man sonst noch aus Steinen und Landschaft lesen kann, stehen dabei im Mittelpunkt: 700 Millionen Jahre Erdgeschichte liegen über den Tälern und Bergen, und neben all den tektonischen Einheiten, Gesteinen und Mineralien, die die Zillertaler Alpen zu bieten haben, kommt auch mit dem Eiszeitalter das bislang letzte große erdgeschichtliche Kapitel dieser Region nicht zu kurz. Sei es an einsamen Bergen wie der Grüne Wand-Spitze, der Vorderen Grinbergspitze oder der Zillerplattenspitze, entlang der höchsten Teiletappe des Berliner Höhenwegs, an der Rotbachlspitze (die ihrem Namen nun wirklich alle Ehre macht!) oder an stolzen Dreitausendern wie dem Hohen Riffler oder gar dem Hochfeiler, dem höchsten Punkt der Gebirgsgruppe. Auf seinem Normalweg über Südtiroler Gebiet durchstreift man eine ganz besonders spannende geologische Ecke in der Knautschzone des südwestlichen Tauernfensters! Genau diese berühmte tektonische Großstruktur – die größte ihrer Art in den gesamten Alpen – drückt diesem Band ihren Stempel auf und widmet sich eingehender vor allem den dort erschlossenen kristallinen Lithologien. Ihre sedimentär-metamorphe Umhüllung, die sich zwiebelschalengleich nordwärts zu den südlichen Tuxer Alpen anschließt, durchstreift in intensiverer Form der Nachfolgeband 44.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Westlicher Tuxer Kamm, südliche Tuxer Alpen und Brandberger Kolm

Westlicher Tuxer Kamm, südliche Tuxer Alpen und Brandberger Kolm von Hornung,  Thomas
Der vorliegende Band 44 behandelt das Gebiet der nördlichen Zillertaler Alpen (Westlicher Tuxer Kamm und Brandberger Kolm) sowie der angrenzenden südlichen Tuxer Alpen und schließt nahtlos an seinen Vorgängerband 43 an. Er widmet sich – tektonisch gesehen – den über den kristallinen Einheiten des Tauernfensters gelegenen Einheiten und führt den geowissenschaftlich interessierten Wanderer und Bergsteiger buchstäblich einige Stockwerke höher. Nicht, was die Gipfelhöhen der Berge angeht, sondern die Tektonostratigraphie der zwiebelschalenartigen Umhüllung des Tauernfensters. Von den überwiegend kristallinen Einheiten des Venediger-Deckensystems als die am tiefsten liegenden Einheiten der Ostalpen geht es über das helvetische Modereck- und das auflagernde, penninische Glockner-Deckensystem, die gemischt kristallin-metasedimentäre „Zone von Gerlos“ hinauf ins uralte Oberostalpin und letztendlich den nochmals darüber liegenden unterostalpinen kalkigen Deckenklippen. Letztere sind vor allem in den südlichen Tuxer Alpen hervorragend aufgeschlossen. Erkundet werden – wie im Vorgängerband natürlich ebenfalls „per pedes“ – in insgesamt sieben Exkursionen einer der letzten Schluchtwälder der Alpen, in jeweils zweitägiger Runde der markante Brandberger Kolm am Westende des Gerlos- und Reichenspitzkammes sowie die größte Hochgebirgshöhle Österreichs und mit dem Kleinen Kaserer immerhin ein waschechter Dreitausender mit überragenden geologischen Ein- und naturgegebenen Ausblicken. Weitere Exkursionen führen in die geologisch hochkomplexe Welt des unterostalpinen Tarntaler Mesozoikums zwischen Geier, Lizumer Reckner und Hippoldspitze, wo sich Ozeanbodenreste neben jahrhundertmillionenalten, lagunär-sedimentären Ablagerungen und seltsamen metamorphen (Mega)Brekzien gleichermaßen finden. Den Abschluss bilden Ausflüge ins Oberostalpin rund um den Rastkogel mit seiner eiszeitlich anmutenden Grastundra-Landschaft, in die sich nur wenige Wanderer verirren.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Alpenflora – der erste umfassende Naturführer der alpinen Pflanzenwelt. Über 260 detaillierte, handgezeichnete Illustrationen und genaue Beschreibungen

Alpenflora – der erste umfassende Naturführer der alpinen Pflanzenwelt. Über 260 detaillierte, handgezeichnete Illustrationen und genaue Beschreibungen von Hegi,  Gustav
Mit seinen genauen Beschreibungen und über 260 detailgetreuen Illustrationen gehört dieses Buch seit über 100 Jahren zu den Klassikern über die Pflanzen der Alpen. Diese erste umfassende Darstellung der alpinen Pflanzenwelt erschien erstmals 1905 und wurde danach in zahlreichen Auflagen immer wieder neu aufgelegt. Verfasst wurde es von dem renommierten Botaniker Gustav Hegi (1876-1932), der Kustos am Botanischen Garten und außerordentlicher Professor für Botanik in München war und der mit diesem Buch ein Jahrhundertwerk schuf. Die beiden nach deutschen und lateinischen Namen gegliederten Inhaltsverzeichnisse erleichtern die Suche nach den Pflanzen. Ausstattung: 221 farbige und 44 s/w Illustrationen; mit 57 Farbtafeln und 8 s/w Tafeln
Aktualisiert: 2023-05-17
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Alpenflora – der erste umfassende Naturführer der alpinen Pflanzenwelt. Über 260 detaillierte, handgezeichnete Illustrationen und genaue Beschreibungen

Alpenflora – der erste umfassende Naturführer der alpinen Pflanzenwelt. Über 260 detaillierte, handgezeichnete Illustrationen und genaue Beschreibungen von Hegi,  Gustav
Mit seinen genauen Beschreibungen und über 260 detailgetreuen Illustrationen gehört dieses Buch seit über 100 Jahren zu den Klassikern über die Pflanzen der Alpen. Diese erste umfassende Darstellung der alpinen Pflanzenwelt erschien erstmals 1905 und wurde danach in zahlreichen Auflagen immer wieder neu aufgelegt. Verfasst wurde es von dem renommierten Botaniker Gustav Hegi (1876-1932), der Kustos am Botanischen Garten und außerordentlicher Professor für Botanik in München war und der mit diesem Buch ein Jahrhundertwerk schuf. Die beiden nach deutschen und lateinischen Namen gegliederten Inhaltsverzeichnisse erleichtern die Suche nach den Pflanzen. Ausstattung: 221 farbige und 44 s/w Illustrationen; mit 57 Farbtafeln und 8 s/w Tafeln
Aktualisiert: 2023-05-16
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Meine 12 schönsten Alpenblumen (Wandkalender 2024 DIN A4 quer), CALVENDO Monatskalender

Meine 12 schönsten Alpenblumen (Wandkalender 2024 DIN A4 quer), CALVENDO Monatskalender von Kramer,  Christa
Der weiße Enzian und das Edelweiß zählen zu den seltensten Alpenblumen in unserer Region und zu den Highlights in meinem Kalender. Begleitet werden diese Exemplare von einer Vielfalt anderer Pflanzen wie z.B. dem Kohlröschen, der Alpenrosen, dem Grantigen Jaga und vielen mehr. Ich wünsche Euch eine schöne Reise durch die Welt der Alpenblumen! Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Meine 12 schönsten Alpenblumen (Wandkalender 2024 DIN A3 quer), CALVENDO Monatskalender

Meine 12 schönsten Alpenblumen (Wandkalender 2024 DIN A3 quer), CALVENDO Monatskalender von Kramer,  Christa
Der weiße Enzian und das Edelweiß zählen zu den seltensten Alpenblumen in unserer Region und zu den Highlights in meinem Kalender. Begleitet werden diese Exemplare von einer Vielfalt anderer Pflanzen wie z.B. dem Kohlröschen, der Alpenrosen, dem Grantigen Jaga und vielen mehr. Ich wünsche Euch eine schöne Reise durch die Welt der Alpenblumen! Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Meine 12 schönsten Alpenblumen (Tischkalender 2024 DIN A5 quer), CALVENDO Monatskalender

Meine 12 schönsten Alpenblumen (Tischkalender 2024 DIN A5 quer), CALVENDO Monatskalender von Kramer,  Christa
Der weiße Enzian und das Edelweiß zählen zu den seltensten Alpenblumen in unserer Region und zu den Highlights in meinem Kalender. Begleitet werden diese Exemplare von einer Vielfalt anderer Pflanzen wie z.B. dem Kohlröschen, der Alpenrosen, dem Grantigen Jaga und vielen mehr. Ich wünsche Euch eine schöne Reise durch die Welt der Alpenblumen! Hochwertiger Tischkalender zum Aufstellen mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken mit Aufstellerfunktion. Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Blütenzauber in Tirol (hochwertiger Premium Wandkalender 2024 DIN A2 quer), Kunstdruck in Hochglanz

Blütenzauber in Tirol (hochwertiger Premium Wandkalender 2024 DIN A2 quer), Kunstdruck in Hochglanz von Leon,  Leon
In der Bergwelt Tirols findet man eine ungeheure Vielfalt an Blumen. Vom sehr schwer zu findenden Edelweiß bis zum häufig anzutreffenden, aber nicht minder schönem Huflattich zeigt dieser Kalender einen Ausschnitt aus der Flora dieses schönen Landes. Die Bilder entstanden im Karwendel, Rofan und den Tuxer Alpen in Meereshöhen zwischen 500 und 2 500 Metern. Premium Kunstdruck in Hochglanz in Museumsqualität. Damit die Papierbogen glatt an der Wand hängen, hat dieser hochwertige Kalender innovative Einstecktaschen. Sie schützen die großen Blätter vor Luftfeuchte-Effekten. Papier ist ein natürliches Material. Die Fasern reagieren auf Raumklimaschwankungen. Die Einsteckecken sollten daher nicht entfernt werden. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen, daher setzen wir auf Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) mit hochwertigen Materialien. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | stabiler Papprücken hinten | 1 transparente Schutzfolie Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Blütenzauber in Tirol (Wandkalender 2024 DIN A3 quer), CALVENDO Monatskalender

Blütenzauber in Tirol (Wandkalender 2024 DIN A3 quer), CALVENDO Monatskalender von Leon,  Leon
In der Bergwelt Tirols findet man eine ungeheure Vielfalt an Blumen. Vom sehr schwer zu findenden Edelweiß bis zum häufig anzutreffenden, aber nicht minder schönem Huflattich zeigt dieser Kalender einen Ausschnitt aus der Flora dieses schönen Landes. Die Bilder entstanden im Karwendel, Rofan und den Tuxer Alpen in Meereshöhen zwischen 500 und 2 500 Metern. Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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