Das Protokoll „Bergwald“ der Alpenkonvention

Das Protokoll „Bergwald“ der Alpenkonvention von Gschöpf,  Reinhard, Schmid,  Sebastian
Erste eingehende rechtswissenschaftliche Untersuchung des Bergwaldprotokolls Der alpine Bergwald schützt uns vor Naturgefahren, er liefert erneuerbare Rohstoffe und dient der Bevölkerung zur Erholung. Was bis vor Kurzem als selbstverständlich und zeitlos galt, gerät in Zeiten des Klimawandels und der Nachhaltigkeitsdebatte plötzlich in Bewegung. Die traditionellen Baumarten stehen wegen der steigenden Temperaturen unter Druck, die Nutzungskonflikte im alpinen Raum - auch im Wald - nehmen zu, Naturereignisse treten öfter und heftiger ein. Diese Entwicklung scheinen die Vertragsparteien der Alpenkonvention antizipiert zu haben. Denn sie haben mit dem Protokoll "Bergwald" einen völkerrechtlichen Vertrag abgeschlossen, der den alpinen Wald ins Zentrum rückt und als grundlegendes Ziel seinen Fortbestand sichern will. Mit diesem Band wird das Bergwaldprotokoll erstmals einer eingehenden rechtswissenschaftlichen Untersuchung zugeführt. Seine rechtliche Relevanz ergibt sich schon daraus, dass dieser völkerrechtliche Vertrag in Österreich unmittelbar anwendbar ist und somit von den zuständigen Behörden gleich wie ein innerstaatliches Gesetz, etwa das Forstgesetz, zu berücksichtigen ist. Neben den Fachbeiträgen zu einzelnen Artikeln des Bergwaldprotokolls enthält der Band als "Bonusmaterial" den Vertragstext in allen authentischen Sprachen, Auszüge aus den parlamentarischen Umsetzungsmaterialien und eine tabellarische Darstellung der Vorentwürfe zum Protokoll. Damit ist diese Publikation "erste Adresse" für alle Fragen im Zusammenhang mit dem Protokoll "Bergwald" und dient als hilfreiche Fundstelle für sonst nur schwierig oder überhaupt nicht auffindbare Dokumente.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Protokoll „Bergwald“ der Alpenkonvention

Das Protokoll „Bergwald“ der Alpenkonvention von Gschöpf,  Reinhard, Schmid,  Sebastian
Erste eingehende rechtswissenschaftliche Untersuchung des Bergwaldprotokolls Der alpine Bergwald schützt uns vor Naturgefahren, er liefert erneuerbare Rohstoffe und dient der Bevölkerung zur Erholung. Was bis vor Kurzem als selbstverständlich und zeitlos galt, gerät in Zeiten des Klimawandels und der Nachhaltigkeitsdebatte plötzlich in Bewegung. Die traditionellen Baumarten stehen wegen der steigenden Temperaturen unter Druck, die Nutzungskonflikte im alpinen Raum - auch im Wald - nehmen zu, Naturereignisse treten öfter und heftiger ein. Diese Entwicklung scheinen die Vertragsparteien der Alpenkonvention antizipiert zu haben. Denn sie haben mit dem Protokoll "Bergwald" einen völkerrechtlichen Vertrag abgeschlossen, der den alpinen Wald ins Zentrum rückt und als grundlegendes Ziel seinen Fortbestand sichern will. Mit diesem Band wird das Bergwaldprotokoll erstmals einer eingehenden rechtswissenschaftlichen Untersuchung zugeführt. Seine rechtliche Relevanz ergibt sich schon daraus, dass dieser völkerrechtliche Vertrag in Österreich unmittelbar anwendbar ist und somit von den zuständigen Behörden gleich wie ein innerstaatliches Gesetz, etwa das Forstgesetz, zu berücksichtigen ist. Neben den Fachbeiträgen zu einzelnen Artikeln des Bergwaldprotokolls enthält der Band als "Bonusmaterial" den Vertragstext in allen authentischen Sprachen, Auszüge aus den parlamentarischen Umsetzungsmaterialien und eine tabellarische Darstellung der Vorentwürfe zum Protokoll. Damit ist diese Publikation "erste Adresse" für alle Fragen im Zusammenhang mit dem Protokoll "Bergwald" und dient als hilfreiche Fundstelle für sonst nur schwierig oder überhaupt nicht auffindbare Dokumente.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Protokoll „Berglandwirtschaft“ der Alpenkonvention

Das Protokoll „Berglandwirtschaft“ der Alpenkonvention von Kuncio,  Paul, Schmid,  Sebastian
Das Protokoll "Berglandwirtschaft" ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der zwischen den Alpenanrainerstaaten und der Europäischen Union abgeschlossen wurde. In Österreich ist er seit 2002 grundsätzlich unmittelbar, dh wie ein einfaches Bundes- oder Landesgesetz, anzuwenden. Besondere Bedeutung erlangt das Protokoll als Teil des Unionsrechts, weil auch das Sekundärrecht der Union seinen Vorgaben entsprechen muss. Übergeordnetes Ziel des Berglandwirtschaftsprotokolls ist die Erhaltung und Förderung einer standortgerechten und umweltverträglichen Berglandwirtschaft. Diese wird nicht nur in ihrer Produktionsfunktion wahrgenommen, sondern als Trägerin von multifunktionalen Aufgaben, etwa als Pflegerin der Kulturlandschaft und als Faktor gegen Bodenerosion. Die zur Erreichung dieser Vorgabe vorgesehenen Maßnahmen betreffen typisches Landwirtschaftsrecht, also insbesondere Aspekte der Förderung und (finanziellen) Unterstützung von Landwirtinnen und Landwirten. Aus dem Protokoll ergibt sich insofern die eindeutige Verpflichtung, dass die natürlichen Standortnachteile der Berglandwirtschaft auszugleichen sind. Daneben enthält das Protokoll Vorschriften, die etwa dem Natur- und Raumplanungsrecht zuzurechnen sind. Welche Vorgaben sich konkret aus dem Berglandwirtschaftsprotokoll ergeben und ob diese von Österreich und der Europäischen Union vollständig umgesetzt wurden, wird in sieben Beiträgen untersucht. Durch zusätzliches Material zur Entstehung des Protokolls und zu seiner Implementierung in die Rechtsordnungen der Vertragsparteien eröffnet der vorliegende Band erstmals einen umfassenden Blick auf diesen völkerrechtlichen Vertrag.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Protokoll „Berglandwirtschaft“ der Alpenkonvention

Das Protokoll „Berglandwirtschaft“ der Alpenkonvention von Kuncio,  Paul, Schmid,  Sebastian
Das Protokoll "Berglandwirtschaft" ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der zwischen den Alpenanrainerstaaten und der Europäischen Union abgeschlossen wurde. In Österreich ist er seit 2002 grundsätzlich unmittelbar, dh wie ein einfaches Bundes- oder Landesgesetz, anzuwenden. Besondere Bedeutung erlangt das Protokoll als Teil des Unionsrechts, weil auch das Sekundärrecht der Union seinen Vorgaben entsprechen muss. Übergeordnetes Ziel des Berglandwirtschaftsprotokolls ist die Erhaltung und Förderung einer standortgerechten und umweltverträglichen Berglandwirtschaft. Diese wird nicht nur in ihrer Produktionsfunktion wahrgenommen, sondern als Trägerin von multifunktionalen Aufgaben, etwa als Pflegerin der Kulturlandschaft und als Faktor gegen Bodenerosion. Die zur Erreichung dieser Vorgabe vorgesehenen Maßnahmen betreffen typisches Landwirtschaftsrecht, also insbesondere Aspekte der Förderung und (finanziellen) Unterstützung von Landwirtinnen und Landwirten. Aus dem Protokoll ergibt sich insofern die eindeutige Verpflichtung, dass die natürlichen Standortnachteile der Berglandwirtschaft auszugleichen sind. Daneben enthält das Protokoll Vorschriften, die etwa dem Natur- und Raumplanungsrecht zuzurechnen sind. Welche Vorgaben sich konkret aus dem Berglandwirtschaftsprotokoll ergeben und ob diese von Österreich und der Europäischen Union vollständig umgesetzt wurden, wird in sieben Beiträgen untersucht. Durch zusätzliches Material zur Entstehung des Protokolls und zu seiner Implementierung in die Rechtsordnungen der Vertragsparteien eröffnet der vorliegende Band erstmals einen umfassenden Blick auf diesen völkerrechtlichen Vertrag.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Protokoll „Berglandwirtschaft“ der Alpenkonvention

Das Protokoll „Berglandwirtschaft“ der Alpenkonvention von Kuncio,  Paul, Schmid,  Sebastian
Das Protokoll "Berglandwirtschaft" ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der zwischen den Alpenanrainerstaaten und der Europäischen Union abgeschlossen wurde. In Österreich ist er seit 2002 grundsätzlich unmittelbar, dh wie ein einfaches Bundes- oder Landesgesetz, anzuwenden. Besondere Bedeutung erlangt das Protokoll als Teil des Unionsrechts, weil auch das Sekundärrecht der Union seinen Vorgaben entsprechen muss. Übergeordnetes Ziel des Berglandwirtschaftsprotokolls ist die Erhaltung und Förderung einer standortgerechten und umweltverträglichen Berglandwirtschaft. Diese wird nicht nur in ihrer Produktionsfunktion wahrgenommen, sondern als Trägerin von multifunktionalen Aufgaben, etwa als Pflegerin der Kulturlandschaft und als Faktor gegen Bodenerosion. Die zur Erreichung dieser Vorgabe vorgesehenen Maßnahmen betreffen typisches Landwirtschaftsrecht, also insbesondere Aspekte der Förderung und (finanziellen) Unterstützung von Landwirtinnen und Landwirten. Aus dem Protokoll ergibt sich insofern die eindeutige Verpflichtung, dass die natürlichen Standortnachteile der Berglandwirtschaft auszugleichen sind. Daneben enthält das Protokoll Vorschriften, die etwa dem Natur- und Raumplanungsrecht zuzurechnen sind. Welche Vorgaben sich konkret aus dem Berglandwirtschaftsprotokoll ergeben und ob diese von Österreich und der Europäischen Union vollständig umgesetzt wurden, wird in sieben Beiträgen untersucht. Durch zusätzliches Material zur Entstehung des Protokolls und zu seiner Implementierung in die Rechtsordnungen der Vertragsparteien eröffnet der vorliegende Band erstmals einen umfassenden Blick auf diesen völkerrechtlichen Vertrag.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Protokoll „Bergwald“ der Alpenkonvention

Das Protokoll „Bergwald“ der Alpenkonvention von Gschöpf,  Reinhard, Schmid,  Sebastian
Erste eingehende rechtswissenschaftliche Untersuchung des Bergwaldprotokolls Der alpine Bergwald schützt uns vor Naturgefahren, er liefert erneuerbare Rohstoffe und dient der Bevölkerung zur Erholung. Was bis vor Kurzem als selbstverständlich und zeitlos galt, gerät in Zeiten des Klimawandels und der Nachhaltigkeitsdebatte plötzlich in Bewegung. Die traditionellen Baumarten stehen wegen der steigenden Temperaturen unter Druck, die Nutzungskonflikte im alpinen Raum - auch im Wald - nehmen zu, Naturereignisse treten öfter und heftiger ein. Diese Entwicklung scheinen die Vertragsparteien der Alpenkonvention antizipiert zu haben. Denn sie haben mit dem Protokoll "Bergwald" einen völkerrechtlichen Vertrag abgeschlossen, der den alpinen Wald ins Zentrum rückt und als grundlegendes Ziel seinen Fortbestand sichern will. Mit diesem Band wird das Bergwaldprotokoll erstmals einer eingehenden rechtswissenschaftlichen Untersuchung zugeführt. Seine rechtliche Relevanz ergibt sich schon daraus, dass dieser völkerrechtliche Vertrag in Österreich unmittelbar anwendbar ist und somit von den zuständigen Behörden gleich wie ein innerstaatliches Gesetz, etwa das Forstgesetz, zu berücksichtigen ist. Neben den Fachbeiträgen zu einzelnen Artikeln des Bergwaldprotokolls enthält der Band als "Bonusmaterial" den Vertragstext in allen authentischen Sprachen, Auszüge aus den parlamentarischen Umsetzungsmaterialien und eine tabellarische Darstellung der Vorentwürfe zum Protokoll. Damit ist diese Publikation "erste Adresse" für alle Fragen im Zusammenhang mit dem Protokoll "Bergwald" und dient als hilfreiche Fundstelle für sonst nur schwierig oder überhaupt nicht auffindbare Dokumente.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Protokoll „Bergwald“ der Alpenkonvention

Das Protokoll „Bergwald“ der Alpenkonvention von Gschöpf,  Reinhard, Schmid,  Sebastian
Erste eingehende rechtswissenschaftliche Untersuchung des Bergwaldprotokolls Der alpine Bergwald schützt uns vor Naturgefahren, er liefert erneuerbare Rohstoffe und dient der Bevölkerung zur Erholung. Was bis vor Kurzem als selbstverständlich und zeitlos galt, gerät in Zeiten des Klimawandels und der Nachhaltigkeitsdebatte plötzlich in Bewegung. Die traditionellen Baumarten stehen wegen der steigenden Temperaturen unter Druck, die Nutzungskonflikte im alpinen Raum - auch im Wald - nehmen zu, Naturereignisse treten öfter und heftiger ein. Diese Entwicklung scheinen die Vertragsparteien der Alpenkonvention antizipiert zu haben. Denn sie haben mit dem Protokoll "Bergwald" einen völkerrechtlichen Vertrag abgeschlossen, der den alpinen Wald ins Zentrum rückt und als grundlegendes Ziel seinen Fortbestand sichern will. Mit diesem Band wird das Bergwaldprotokoll erstmals einer eingehenden rechtswissenschaftlichen Untersuchung zugeführt. Seine rechtliche Relevanz ergibt sich schon daraus, dass dieser völkerrechtliche Vertrag in Österreich unmittelbar anwendbar ist und somit von den zuständigen Behörden gleich wie ein innerstaatliches Gesetz, etwa das Forstgesetz, zu berücksichtigen ist. Neben den Fachbeiträgen zu einzelnen Artikeln des Bergwaldprotokolls enthält der Band als "Bonusmaterial" den Vertragstext in allen authentischen Sprachen, Auszüge aus den parlamentarischen Umsetzungsmaterialien und eine tabellarische Darstellung der Vorentwürfe zum Protokoll. Damit ist diese Publikation "erste Adresse" für alle Fragen im Zusammenhang mit dem Protokoll "Bergwald" und dient als hilfreiche Fundstelle für sonst nur schwierig oder überhaupt nicht auffindbare Dokumente.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Protokoll „Bergwald“ der Alpenkonvention

Das Protokoll „Bergwald“ der Alpenkonvention von Gschöpf,  Reinhard, Schmid,  Sebastian
Erste eingehende rechtswissenschaftliche Untersuchung des Bergwaldprotokolls Der alpine Bergwald schützt uns vor Naturgefahren, er liefert erneuerbare Rohstoffe und dient der Bevölkerung zur Erholung. Was bis vor Kurzem als selbstverständlich und zeitlos galt, gerät in Zeiten des Klimawandels und der Nachhaltigkeitsdebatte plötzlich in Bewegung. Die traditionellen Baumarten stehen wegen der steigenden Temperaturen unter Druck, die Nutzungskonflikte im alpinen Raum - auch im Wald - nehmen zu, Naturereignisse treten öfter und heftiger ein. Diese Entwicklung scheinen die Vertragsparteien der Alpenkonvention antizipiert zu haben. Denn sie haben mit dem Protokoll "Bergwald" einen völkerrechtlichen Vertrag abgeschlossen, der den alpinen Wald ins Zentrum rückt und als grundlegendes Ziel seinen Fortbestand sichern will. Mit diesem Band wird das Bergwaldprotokoll erstmals einer eingehenden rechtswissenschaftlichen Untersuchung zugeführt. Seine rechtliche Relevanz ergibt sich schon daraus, dass dieser völkerrechtliche Vertrag in Österreich unmittelbar anwendbar ist und somit von den zuständigen Behörden gleich wie ein innerstaatliches Gesetz, etwa das Forstgesetz, zu berücksichtigen ist. Neben den Fachbeiträgen zu einzelnen Artikeln des Bergwaldprotokolls enthält der Band als "Bonusmaterial" den Vertragstext in allen authentischen Sprachen, Auszüge aus den parlamentarischen Umsetzungsmaterialien und eine tabellarische Darstellung der Vorentwürfe zum Protokoll. Damit ist diese Publikation "erste Adresse" für alle Fragen im Zusammenhang mit dem Protokoll "Bergwald" und dient als hilfreiche Fundstelle für sonst nur schwierig oder überhaupt nicht auffindbare Dokumente.
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Das Protokoll „Bergwald“ der Alpenkonvention von Gschöpf,  Reinhard, Schmid,  Sebastian
Erste eingehende rechtswissenschaftliche Untersuchung des Bergwaldprotokolls Der alpine Bergwald schützt uns vor Naturgefahren, er liefert erneuerbare Rohstoffe und dient der Bevölkerung zur Erholung. Was bis vor Kurzem als selbstverständlich und zeitlos galt, gerät in Zeiten des Klimawandels und der Nachhaltigkeitsdebatte plötzlich in Bewegung. Die traditionellen Baumarten stehen wegen der steigenden Temperaturen unter Druck, die Nutzungskonflikte im alpinen Raum - auch im Wald - nehmen zu, Naturereignisse treten öfter und heftiger ein. Diese Entwicklung scheinen die Vertragsparteien der Alpenkonvention antizipiert zu haben. Denn sie haben mit dem Protokoll "Bergwald" einen völkerrechtlichen Vertrag abgeschlossen, der den alpinen Wald ins Zentrum rückt und als grundlegendes Ziel seinen Fortbestand sichern will. Mit diesem Band wird das Bergwaldprotokoll erstmals einer eingehenden rechtswissenschaftlichen Untersuchung zugeführt. Seine rechtliche Relevanz ergibt sich schon daraus, dass dieser völkerrechtliche Vertrag in Österreich unmittelbar anwendbar ist und somit von den zuständigen Behörden gleich wie ein innerstaatliches Gesetz, etwa das Forstgesetz, zu berücksichtigen ist. Neben den Fachbeiträgen zu einzelnen Artikeln des Bergwaldprotokolls enthält der Band als "Bonusmaterial" den Vertragstext in allen authentischen Sprachen, Auszüge aus den parlamentarischen Umsetzungsmaterialien und eine tabellarische Darstellung der Vorentwürfe zum Protokoll. Damit ist diese Publikation "erste Adresse" für alle Fragen im Zusammenhang mit dem Protokoll "Bergwald" und dient als hilfreiche Fundstelle für sonst nur schwierig oder überhaupt nicht auffindbare Dokumente.
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Das Protokoll „Bergwald“ der Alpenkonvention

Das Protokoll „Bergwald“ der Alpenkonvention von Gschöpf,  Reinhard, Schmid,  Sebastian
Erste eingehende rechtswissenschaftliche Untersuchung des Bergwaldprotokolls Der alpine Bergwald schützt uns vor Naturgefahren, er liefert erneuerbare Rohstoffe und dient der Bevölkerung zur Erholung. Was bis vor Kurzem als selbstverständlich und zeitlos galt, gerät in Zeiten des Klimawandels und der Nachhaltigkeitsdebatte plötzlich in Bewegung. Die traditionellen Baumarten stehen wegen der steigenden Temperaturen unter Druck, die Nutzungskonflikte im alpinen Raum - auch im Wald - nehmen zu, Naturereignisse treten öfter und heftiger ein. Diese Entwicklung scheinen die Vertragsparteien der Alpenkonvention antizipiert zu haben. Denn sie haben mit dem Protokoll "Bergwald" einen völkerrechtlichen Vertrag abgeschlossen, der den alpinen Wald ins Zentrum rückt und als grundlegendes Ziel seinen Fortbestand sichern will. Mit diesem Band wird das Bergwaldprotokoll erstmals einer eingehenden rechtswissenschaftlichen Untersuchung zugeführt. Seine rechtliche Relevanz ergibt sich schon daraus, dass dieser völkerrechtliche Vertrag in Österreich unmittelbar anwendbar ist und somit von den zuständigen Behörden gleich wie ein innerstaatliches Gesetz, etwa das Forstgesetz, zu berücksichtigen ist. Neben den Fachbeiträgen zu einzelnen Artikeln des Bergwaldprotokolls enthält der Band als "Bonusmaterial" den Vertragstext in allen authentischen Sprachen, Auszüge aus den parlamentarischen Umsetzungsmaterialien und eine tabellarische Darstellung der Vorentwürfe zum Protokoll. Damit ist diese Publikation "erste Adresse" für alle Fragen im Zusammenhang mit dem Protokoll "Bergwald" und dient als hilfreiche Fundstelle für sonst nur schwierig oder überhaupt nicht auffindbare Dokumente.
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Das Protokoll „Berglandwirtschaft“ der Alpenkonvention

Das Protokoll „Berglandwirtschaft“ der Alpenkonvention von Kuncio,  Paul, Schmid,  Sebastian
Das Protokoll "Berglandwirtschaft" ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der zwischen den Alpenanrainerstaaten und der Europäischen Union abgeschlossen wurde. In Österreich ist er seit 2002 grundsätzlich unmittelbar, dh wie ein einfaches Bundes- oder Landesgesetz, anzuwenden. Besondere Bedeutung erlangt das Protokoll als Teil des Unionsrechts, weil auch das Sekundärrecht der Union seinen Vorgaben entsprechen muss. Übergeordnetes Ziel des Berglandwirtschaftsprotokolls ist die Erhaltung und Förderung einer standortgerechten und umweltverträglichen Berglandwirtschaft. Diese wird nicht nur in ihrer Produktionsfunktion wahrgenommen, sondern als Trägerin von multifunktionalen Aufgaben, etwa als Pflegerin der Kulturlandschaft und als Faktor gegen Bodenerosion. Die zur Erreichung dieser Vorgabe vorgesehenen Maßnahmen betreffen typisches Landwirtschaftsrecht, also insbesondere Aspekte der Förderung und (finanziellen) Unterstützung von Landwirtinnen und Landwirten. Aus dem Protokoll ergibt sich insofern die eindeutige Verpflichtung, dass die natürlichen Standortnachteile der Berglandwirtschaft auszugleichen sind. Daneben enthält das Protokoll Vorschriften, die etwa dem Natur- und Raumplanungsrecht zuzurechnen sind. Welche Vorgaben sich konkret aus dem Berglandwirtschaftsprotokoll ergeben und ob diese von Österreich und der Europäischen Union vollständig umgesetzt wurden, wird in sieben Beiträgen untersucht. Durch zusätzliches Material zur Entstehung des Protokolls und zu seiner Implementierung in die Rechtsordnungen der Vertragsparteien eröffnet der vorliegende Band erstmals einen umfassenden Blick auf diesen völkerrechtlichen Vertrag.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Protokoll „Berglandwirtschaft“ der Alpenkonvention von Kuncio,  Paul, Schmid,  Sebastian
Das Protokoll "Berglandwirtschaft" ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der zwischen den Alpenanrainerstaaten und der Europäischen Union abgeschlossen wurde. In Österreich ist er seit 2002 grundsätzlich unmittelbar, dh wie ein einfaches Bundes- oder Landesgesetz, anzuwenden. Besondere Bedeutung erlangt das Protokoll als Teil des Unionsrechts, weil auch das Sekundärrecht der Union seinen Vorgaben entsprechen muss. Übergeordnetes Ziel des Berglandwirtschaftsprotokolls ist die Erhaltung und Förderung einer standortgerechten und umweltverträglichen Berglandwirtschaft. Diese wird nicht nur in ihrer Produktionsfunktion wahrgenommen, sondern als Trägerin von multifunktionalen Aufgaben, etwa als Pflegerin der Kulturlandschaft und als Faktor gegen Bodenerosion. Die zur Erreichung dieser Vorgabe vorgesehenen Maßnahmen betreffen typisches Landwirtschaftsrecht, also insbesondere Aspekte der Förderung und (finanziellen) Unterstützung von Landwirtinnen und Landwirten. Aus dem Protokoll ergibt sich insofern die eindeutige Verpflichtung, dass die natürlichen Standortnachteile der Berglandwirtschaft auszugleichen sind. Daneben enthält das Protokoll Vorschriften, die etwa dem Natur- und Raumplanungsrecht zuzurechnen sind. Welche Vorgaben sich konkret aus dem Berglandwirtschaftsprotokoll ergeben und ob diese von Österreich und der Europäischen Union vollständig umgesetzt wurden, wird in sieben Beiträgen untersucht. Durch zusätzliches Material zur Entstehung des Protokolls und zu seiner Implementierung in die Rechtsordnungen der Vertragsparteien eröffnet der vorliegende Band erstmals einen umfassenden Blick auf diesen völkerrechtlichen Vertrag.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Protokoll „Verkehr“ der Alpenkonvention

Das Protokoll „Verkehr“ der Alpenkonvention von Essl,  Josef, Schmid,  Sebastian
Verkehrsprotokoll im Fokus Mit diesem Band wird das Verkehrsprotokoll, das in Österreich ein unmittelbar anwendbarer völkerrechtlicher Vertrag ist, einer eingehenden rechtswissenschaftlichen Untersuchung unterzogen. Die Fachbeiträge sind der Entstehungsgeschichte des Verkehrsprotokolls, dem in Artikel 11 festgelegten Verbot neuer hochrangiger Straßen, dem erhöhtem Verkehrsaufkommen als Folge neuer touristischer Anlagen und dem Heliskiing gewidmet. Als Bonusmaterial umfasst das Buch den Vertragstext in allen authentischen Sprachen, die dazu abgegebenen Erklärungen der Vertragsparteien, Auszüge aus den parlamentarischen Umsetzungsmaterialien und eine tabellarische Darstellung der Vorentwürfe zum Protokoll. Damit ist diese Publikation erste Adresse für alle Fragen im Zusammenhang mit dem Protokoll "Verkehr" und dient als hilfreiche Fundstelle für sonst nur schwierig oder überhaupt nicht auffindbare Dokumente.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Protokoll „Verkehr“ der Alpenkonvention

Das Protokoll „Verkehr“ der Alpenkonvention von Essl,  Josef, Schmid,  Sebastian
Verkehrsprotokoll im Fokus Mit diesem Band wird das Verkehrsprotokoll, das in Österreich ein unmittelbar anwendbarer völkerrechtlicher Vertrag ist, einer eingehenden rechtswissenschaftlichen Untersuchung unterzogen. Die Fachbeiträge sind der Entstehungsgeschichte des Verkehrsprotokolls, dem in Artikel 11 festgelegten Verbot neuer hochrangiger Straßen, dem erhöhtem Verkehrsaufkommen als Folge neuer touristischer Anlagen und dem Heliskiing gewidmet. Als Bonusmaterial umfasst das Buch den Vertragstext in allen authentischen Sprachen, die dazu abgegebenen Erklärungen der Vertragsparteien, Auszüge aus den parlamentarischen Umsetzungsmaterialien und eine tabellarische Darstellung der Vorentwürfe zum Protokoll. Damit ist diese Publikation erste Adresse für alle Fragen im Zusammenhang mit dem Protokoll "Verkehr" und dient als hilfreiche Fundstelle für sonst nur schwierig oder überhaupt nicht auffindbare Dokumente.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Protokoll „Bergwald“ der Alpenkonvention

Das Protokoll „Bergwald“ der Alpenkonvention von Gschöpf,  Reinhard, Schmid,  Sebastian
Erste eingehende rechtswissenschaftliche Untersuchung des Bergwaldprotokolls Der alpine Bergwald schützt uns vor Naturgefahren, er liefert erneuerbare Rohstoffe und dient der Bevölkerung zur Erholung. Was bis vor Kurzem als selbstverständlich und zeitlos galt, gerät in Zeiten des Klimawandels und der Nachhaltigkeitsdebatte plötzlich in Bewegung. Die traditionellen Baumarten stehen wegen der steigenden Temperaturen unter Druck, die Nutzungskonflikte im alpinen Raum - auch im Wald - nehmen zu, Naturereignisse treten öfter und heftiger ein. Diese Entwicklung scheinen die Vertragsparteien der Alpenkonvention antizipiert zu haben. Denn sie haben mit dem Protokoll "Bergwald" einen völkerrechtlichen Vertrag abgeschlossen, der den alpinen Wald ins Zentrum rückt und als grundlegendes Ziel seinen Fortbestand sichern will. Mit diesem Band wird das Bergwaldprotokoll erstmals einer eingehenden rechtswissenschaftlichen Untersuchung zugeführt. Seine rechtliche Relevanz ergibt sich schon daraus, dass dieser völkerrechtliche Vertrag in Österreich unmittelbar anwendbar ist und somit von den zuständigen Behörden gleich wie ein innerstaatliches Gesetz, etwa das Forstgesetz, zu berücksichtigen ist. Neben den Fachbeiträgen zu einzelnen Artikeln des Bergwaldprotokolls enthält der Band als "Bonusmaterial" den Vertragstext in allen authentischen Sprachen, Auszüge aus den parlamentarischen Umsetzungsmaterialien und eine tabellarische Darstellung der Vorentwürfe zum Protokoll. Damit ist diese Publikation "erste Adresse" für alle Fragen im Zusammenhang mit dem Protokoll "Bergwald" und dient als hilfreiche Fundstelle für sonst nur schwierig oder überhaupt nicht auffindbare Dokumente.
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