Mit nachhaltigem Gesundheitsmanagement in eine sichere Zukunft - denn Gesundheit ist der Schlüssel für Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit, und nicht zuletzt Bedingung für das Funktionieren von sozialem Zusammenhalt und Ökonomie.
Nur wenn der Gesundheitsschutz fest in den hochschulischen Strukturen verankert ist, könne er seine Unterstützung auch leisten, erklärt Urte Ketelhön vom HIS-Institut für Hochschulentwicklung in diesem DUZ Special. Universitäres Gesundheitsmanagement sei keine „One-wo*man-Aktion“, sondern docke immer an vorhandene Strukturen an.
Für strukturelle Maßnahmen fehlen jedoch meist die Ressourcen an den Hochschulen. Wie effizient und effektiv ein nachhaltig verankertes Betriebliches und Studentisches Gesundheitsmanagements (BGM, SGM) an Hochschulen wirkt, zeigt diese DUZ Special-Ausgabe. Denn die TK möchte die Hochschulen ermutigen, sich proaktiv für eine strukturelle Einbindung des BGM und SGM bis hin zu einem Universitären Gesundheitsmanagement einzusetzen.
Mit ausführlichen Best Practice-Beispielen aus den Hochschulen, handlungsorientierten Informationen, Beratungs- und Unterstützungsangeboten sowie Checklisten ist dieses DUZ Special ein guter Ratgeber für alle, die Gesundheitsmanagement an Hochschulen planen und praktizieren.
Aktualisiert: 2021-03-25
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Der durch die Corona-Krise ausgelöste Lockdown zeigt: die Digitalisierung der Hochschulen ist dringender denn je und unumgänglich. Sie ist aber auch eine immense Herausforderung für die Hochschulen, auf vielerlei Ebenen. Angefangen bei Verwaltung und Infrastruktur bis hin zu Studium, Lehre und Forschung und auch in der nationalen wie internationalen Zusammenarbeit.
„Vieles musste quasi über Nacht umgesetzt werden, was vorher nur theoretisch diskutiert und auf die lange Bank geschoben wurde. Diese Herausforderungen werden wir nur gemeinsam lösen können“, davon ist Prof. Dr. Ada Pellert, Rektorin der FernUniversität in Hagen und Vorstandsvorsitzende der Kooperationsplattform Digitale Hochschule NRW (DH.NRW), überzeugt.
In der DH.NRW kooperieren 42 Hochschulen des Landes, um gemeinsam ihre digitale Transformation voranzutreiben. „Mit dem Zusammenschluss der Hochschulen wollen wir Synergien erzeugen, Insellösungen vermeiden und auch kleinen und mittleren Hochschulen Zugang zu neuen digitalen Technologien ermöglichen“, erklärt Isabel Pfeiffer-Poensgen, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW. Und Birgit Feldmann, die die Geschäftsstelle der Digitalen Hochschule NRW leitet, fügt ergänzend hinzu: „Wenn die Hochschulen in einer Allianz-Schmiede miteinander kooperieren und ihre Ergebnisse miteinander teilen, dann sind – wie bei der Schwarmintelligenz – viel mehr Dinge möglich.“
Um miteinander zu kooperieren, muss es jedoch gerade für Wissenschaftler, die eher darin geübt, für sich zu arbeiten, einen gewichtigen Anlass geben, weiß Rektorin Ada Pellert. „Für die Etablierung eines solchen Netzwerkes, das Kooperationen stiftet und Projekte betreut, braucht man ein professionelles Organisationsherz, das die Netzwerke pflegt und managt. Denn sonst entstehen sie nicht und existieren schon gar nicht auf Dauer“ – so Wirtschaftswissenschaftlerin Pellert.
Als Informations- und Steuerungszentrum sorgt die DH.NRW dafür, dass die Gelder des Landes Nordrhein-Westfalen gemeinsam und gerecht verteilt werden. Hierzu stehen der DH.NRW etwa 35 Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung. Gefördert werden nur Vorhaben, bei denen mehrere Hochschulen Kooperationspartnerschaften eingehen und die für die ganze Hochschullandschaft interessant sind. Bei all ihren Entscheidungen pflegt sie einen „diskursiven und pluralistischen Ansatz“. Denn die DH.NRW versteht sich als „eine selbstverantwortete Gemeinschaft“ aller Hochschulen in NRW.
Das DUZ Special „Digitale Transformation – Gemeinsam nachhaltige Strukturen für den Wandel schaffen“ informiert darüber, wie der Aufbau und Austausch von Zukunftskonzepten in de Community funktioniert: Best-Practice Beispiele, die vielleicht so auch bundes- oder europaweit gelingen könnten.
Aktualisiert: 2021-01-22
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