Die Offenbarung des Johannes, der das aktuelle Heft der ZNT gewidmet ist, führte in der Forschung lange Zeit ein Randdasein, und sie gehört auch in den diversen Studiengängen für das Lehr- und das Pfarramt nicht zum Grundbestand der Curricula. Ein Blick in die Rezeptionsgeschichte zeigt außerdem, dass das letzte Buch der Bibel nicht nur bis zur vollen kanonischen Geltung einen langen Weg zurücklegen musste, sondern dass es auch über die Zeit der Kanonbildung hinaus stets fragwürdigen Sympathien wie auch schärfster Kritik ausgesetzt war und bis heute ist. Die gegenwärtige neutestamentliche Wissenschaft lässt gleichwohl ein reges Interesse an der Apokalypse erkennen als einer wertvollen Quellenschrift für die Erforschung des frühen Christentums an der Wende vom 1. zum 2. Jh., die auch textgeschichtlich interessante Fragestellungen aufgibt. Neuere Studien nehmen außerdem das in der Johannesoffenbarung sich niederschlagende spannungsvolle Verhältnis von Abwehr und Anverwandlung hellenistisch-römischer Kultur verstärkt in den Blick. Die Beiträge des Heftes tragen diesen Forschungstrends Rechnung und bieten damit einen vielgestaltigen Einblick in die aktuelle Apokalypse-Forschung.
Mit Beiträgen von Stefan Alkier, Kristina Dronsch, Marco Frenschkowski, Tobias Nicklas, Hanna Roose, Thomas Paulsen, Michael Sommer, Manuel Vogel und Brenda Willmann
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Die Offenbarung des Johannes, der das aktuelle Heft der ZNT gewidmet ist, führte in der Forschung lange Zeit ein Randdasein, und sie gehört auch in den diversen Studiengängen für das Lehr- und das Pfarramt nicht zum Grundbestand der Curricula. Ein Blick in die Rezeptionsgeschichte zeigt außerdem, dass das letzte Buch der Bibel nicht nur bis zur vollen kanonischen Geltung einen langen Weg zurücklegen musste, sondern dass es auch über die Zeit der Kanonbildung hinaus stets fragwürdigen Sympathien wie auch schärfster Kritik ausgesetzt war und bis heute ist. Die gegenwärtige neutestamentliche Wissenschaft lässt gleichwohl ein reges Interesse an der Apokalypse erkennen als einer wertvollen Quellenschrift für die Erforschung des frühen Christentums an der Wende vom 1. zum 2. Jh., die auch textgeschichtlich interessante Fragestellungen aufgibt. Neuere Studien nehmen außerdem das in der Johannesoffenbarung sich niederschlagende spannungsvolle Verhältnis von Abwehr und Anverwandlung hellenistisch-römischer Kultur verstärkt in den Blick. Die Beiträge des Heftes tragen diesen Forschungstrends Rechnung und bieten damit einen vielgestaltigen Einblick in die aktuelle Apokalypse-Forschung.
Mit Beiträgen von Stefan Alkier, Kristina Dronsch, Marco Frenschkowski, Tobias Nicklas, Hanna Roose, Thomas Paulsen, Michael Sommer, Manuel Vogel und Brenda Willmann
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Die Offenbarung des Johannes, der das aktuelle Heft der ZNT gewidmet ist, führte in der Forschung lange Zeit ein Randdasein, und sie gehört auch in den diversen Studiengängen für das Lehr- und das Pfarramt nicht zum Grundbestand der Curricula. Ein Blick in die Rezeptionsgeschichte zeigt außerdem, dass das letzte Buch der Bibel nicht nur bis zur vollen kanonischen Geltung einen langen Weg zurücklegen musste, sondern dass es auch über die Zeit der Kanonbildung hinaus stets fragwürdigen Sympathien wie auch schärfster Kritik ausgesetzt war und bis heute ist. Die gegenwärtige neutestamentliche Wissenschaft lässt gleichwohl ein reges Interesse an der Apokalypse erkennen als einer wertvollen Quellenschrift für die Erforschung des frühen Christentums an der Wende vom 1. zum 2. Jh., die auch textgeschichtlich interessante Fragestellungen aufgibt. Neuere Studien nehmen außerdem das in der Johannesoffenbarung sich niederschlagende spannungsvolle Verhältnis von Abwehr und Anverwandlung hellenistisch-römischer Kultur verstärkt in den Blick. Die Beiträge des Heftes tragen diesen Forschungstrends Rechnung und bieten damit einen vielgestaltigen Einblick in die aktuelle Apokalypse-Forschung.
Mit Beiträgen von Stefan Alkier, Kristina Dronsch, Marco Frenschkowski, Tobias Nicklas, Hanna Roose, Thomas Paulsen, Michael Sommer, Manuel Vogel und Brenda Willmann
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Die Offenbarung des Johannes, der das aktuelle Heft der ZNT gewidmet ist, führte in der Forschung lange Zeit ein Randdasein, und sie gehört auch in den diversen Studiengängen für das Lehr- und das Pfarramt nicht zum Grundbestand der Curricula. Ein Blick in die Rezeptionsgeschichte zeigt außerdem, dass das letzte Buch der Bibel nicht nur bis zur vollen kanonischen Geltung einen langen Weg zurücklegen musste, sondern dass es auch über die Zeit der Kanonbildung hinaus stets fragwürdigen Sympathien wie auch schärfster Kritik ausgesetzt war und bis heute ist. Die gegenwärtige neutestamentliche Wissenschaft lässt gleichwohl ein reges Interesse an der Apokalypse erkennen als einer wertvollen Quellenschrift für die Erforschung des frühen Christentums an der Wende vom 1. zum 2. Jh., die auch textgeschichtlich interessante Fragestellungen aufgibt. Neuere Studien nehmen außerdem das in der Johannesoffenbarung sich niederschlagende spannungsvolle Verhältnis von Abwehr und Anverwandlung hellenistisch-römischer Kultur verstärkt in den Blick. Die Beiträge des Heftes tragen diesen Forschungstrends Rechnung und bieten damit einen vielgestaltigen Einblick in die aktuelle Apokalypse-Forschung.
Mit Beiträgen von Stefan Alkier, Kristina Dronsch, Marco Frenschkowski, Tobias Nicklas, Hanna Roose, Thomas Paulsen, Michael Sommer, Manuel Vogel und Brenda Willmann
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Die Offenbarung des Johannes, der das aktuelle Heft der ZNT gewidmet ist, führte in der Forschung lange Zeit ein Randdasein, und sie gehört auch in den diversen Studiengängen für das Lehr- und das Pfarramt nicht zum Grundbestand der Curricula. Ein Blick in die Rezeptionsgeschichte zeigt außerdem, dass das letzte Buch der Bibel nicht nur bis zur vollen kanonischen Geltung einen langen Weg zurücklegen musste, sondern dass es auch über die Zeit der Kanonbildung hinaus stets fragwürdigen Sympathien wie auch schärfster Kritik ausgesetzt war und bis heute ist. Die gegenwärtige neutestamentliche Wissenschaft lässt gleichwohl ein reges Interesse an der Apokalypse erkennen als einer wertvollen Quellenschrift für die Erforschung des frühen Christentums an der Wende vom 1. zum 2. Jh., die auch textgeschichtlich interessante Fragestellungen aufgibt. Neuere Studien nehmen außerdem das in der Johannesoffenbarung sich niederschlagende spannungsvolle Verhältnis von Abwehr und Anverwandlung hellenistisch-römischer Kultur verstärkt in den Blick. Die Beiträge des Heftes tragen diesen Forschungstrends Rechnung und bieten damit einen vielgestaltigen Einblick in die aktuelle Apokalypse-Forschung.
Mit Beiträgen von Stefan Alkier, Kristina Dronsch, Marco Frenschkowski, Tobias Nicklas, Hanna Roose, Thomas Paulsen, Michael Sommer, Manuel Vogel und Brenda Willmann
Aktualisiert: 2023-06-05
> findR *
Die Offenbarung des Johannes, der das aktuelle Heft der ZNT gewidmet ist, führte in der Forschung lange Zeit ein Randdasein, und sie gehört auch in den diversen Studiengängen für das Lehr- und das Pfarramt nicht zum Grundbestand der Curricula. Ein Blick in die Rezeptionsgeschichte zeigt außerdem, dass das letzte Buch der Bibel nicht nur bis zur vollen kanonischen Geltung einen langen Weg zurücklegen musste, sondern dass es auch über die Zeit der Kanonbildung hinaus stets fragwürdigen Sympathien wie auch schärfster Kritik ausgesetzt war und bis heute ist. Die gegenwärtige neutestamentliche Wissenschaft lässt gleichwohl ein reges Interesse an der Apokalypse erkennen als einer wertvollen Quellenschrift für die Erforschung des frühen Christentums an der Wende vom 1. zum 2. Jh., die auch textgeschichtlich interessante Fragestellungen aufgibt. Neuere Studien nehmen außerdem das in der Johannesoffenbarung sich niederschlagende spannungsvolle Verhältnis von Abwehr und Anverwandlung hellenistisch-römischer Kultur verstärkt in den Blick. Die Beiträge des Heftes tragen diesen Forschungstrends Rechnung und bieten damit einen vielgestaltigen Einblick in die aktuelle Apokalypse-Forschung.
Mit Beiträgen von Stefan Alkier, Kristina Dronsch, Marco Frenschkowski, Tobias Nicklas, Hanna Roose, Thomas Paulsen, Michael Sommer, Manuel Vogel und Brenda Willmann
Aktualisiert: 2023-05-08
> findR *
Die Offenbarung des Johannes, der das aktuelle Heft der ZNT gewidmet ist, führte in der Forschung lange Zeit ein Randdasein, und sie gehört auch in den diversen Studiengängen für das Lehr- und das Pfarramt nicht zum Grundbestand der Curricula. Ein Blick in die Rezeptionsgeschichte zeigt außerdem, dass das letzte Buch der Bibel nicht nur bis zur vollen kanonischen Geltung einen langen Weg zurücklegen musste, sondern dass es auch über die Zeit der Kanonbildung hinaus stets fragwürdigen Sympathien wie auch schärfster Kritik ausgesetzt war und bis heute ist. Die gegenwärtige neutestamentliche Wissenschaft lässt gleichwohl ein reges Interesse an der Apokalypse erkennen als einer wertvollen Quellenschrift für die Erforschung des frühen Christentums an der Wende vom 1. zum 2. Jh., die auch textgeschichtlich interessante Fragestellungen aufgibt. Neuere Studien nehmen außerdem das in der Johannesoffenbarung sich niederschlagende spannungsvolle Verhältnis von Abwehr und Anverwandlung hellenistisch-römischer Kultur verstärkt in den Blick. Die Beiträge des Heftes tragen diesen Forschungstrends Rechnung und bieten damit einen vielgestaltigen Einblick in die aktuelle Apokalypse-Forschung.
Mit Beiträgen von Stefan Alkier, Kristina Dronsch, Marco Frenschkowski, Tobias Nicklas, Hanna Roose, Thomas Paulsen, Michael Sommer, Manuel Vogel und Brenda Willmann
Aktualisiert: 2023-03-04
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Apokalypseforschung
Sie suchen ein Buch über Apokalypseforschung? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Apokalypseforschung. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Apokalypseforschung im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Apokalypseforschung einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Apokalypseforschung - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Apokalypseforschung, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Apokalypseforschung und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.