Apolda, dessen Einwohner 1289 erstmalig als cives bezeichnet wurden und das 1308 zum ersten Mal als civitas erscheint, gilt seitdem als Stadt. Herren waren die Mainzer Ministerialenfamilien der Schenken und Vitzthume, die sich nach der Stadt von Apolda nannten. Die Stadt wurde bis 1348 von ihnen gemeinsam und danach von den Vizthumen allein beherrscht.
Die Oberlehnshoheit hatten seit dem genannten Jahre die Wettiner, seit 1485 deren ernestinische Linie, inne. Als die Vitzthume 1631 ausstarben, fielen ihre Besitzungen als erledigtes Lehen an den Landesherrn, den Herzog von Weimar, der 1633 das Schloß mit den anhaftenden stadtherrlichen Rechten der Universität Jena verlieh.
Seit mindestens 1433 sind Ratsmänner mit zwei Rats- bzw. Bürgermeistern an der Spitze nachweisbar. Der Rat wurde jährlich neu gewählt und durch die Stadtherren bestätigt. Um 1440 sitzen gewählte Gemeindevormünder im Rat, Viertelsmeister sind seit 1433 bezeugt.
Satzungen sind von 1440 und 1671 bekannt; nach der letzteren wurde die jährliche Neuwahl des Rates durch den sitzenden Rat vollzogen und die Bestätigung durch die Universität Jena erteilt. Um 1800 bestand der Rat aus zwei Bürgermeistern, zwei Beisitzern, einem Kämmerer, vier Viertelsmeistern und vier Stellvertretern der letzteren, wozu noch ein engerer und ein
weiterer Ausschuß der Bürgerschaft traten.
Der Bürgermeisterwechsel wurde am Donnerstag nach Burckhardi (14. Oktober) vollzogen. In der Regel rückte der zweite Bürgermeister an die erste Stelle und der erste Bürgermeister auf die zweite. Dadurch hatten über Jahre dieselben Männer das Amt inne. Der erste Bürgermeister war auch gleichzeitig der Stadtrechnungsführer.
Um 1440 sprach ein Stadtrichter zusammen mit vom Stadtherrn ernannten Schöffen Recht. Später lagen die Niedergerichte beim Rat und die Obergerichte beim Stadtherrn. Die dafür eingesetzten akademischen Gerichtsverwalter standen ausschließlich in dessen Diensten (bis 1633 der Vitzthume, dann der Universität). Der Gerichtstisch befand sich auf dem Markt. Die alljährliche Heimrüge fand zu Jakobi (25. Juli) statt. Mit der Einführung der neuen Stadtordnung 1837 wurde das akademische Schloßgericht der Universität aufgehoben und ein Großherzoglich Sachsen-Weimarisches Stadtgericht geschaffen, das bis 1850 bestand. An dessen Stelle trat von 1850 bis 1879 das Justizamt und seitdem das Amtsgericht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Apolda, dessen Einwohner 1289 erstmalig als cives bezeichnet wurden und das 1308 zum ersten Mal als civitas erscheint, gilt seitdem als Stadt. Herren waren die Mainzer Ministerialenfamilien der Schenken und Vitzthume, die sich nach der Stadt von Apolda nannten. Die Stadt wurde bis 1348 von ihnen gemeinsam und danach von den Vizthumen allein beherrscht.
Die Oberlehnshoheit hatten seit dem genannten Jahre die Wettiner, seit 1485 deren ernestinische Linie, inne. Als die Vitzthume 1631 ausstarben, fielen ihre Besitzungen als erledigtes Lehen an den Landesherrn, den Herzog von Weimar, der 1633 das Schloß mit den anhaftenden stadtherrlichen Rechten der Universität Jena verlieh.
Seit mindestens 1433 sind Ratsmänner mit zwei Rats- bzw. Bürgermeistern an der Spitze nachweisbar. Der Rat wurde jährlich neu gewählt und durch die Stadtherren bestätigt. Um 1440 sitzen gewählte Gemeindevormünder im Rat, Viertelsmeister sind seit 1433 bezeugt.
Satzungen sind von 1440 und 1671 bekannt; nach der letzteren wurde die jährliche Neuwahl des Rates durch den sitzenden Rat vollzogen und die Bestätigung durch die Universität Jena erteilt. Um 1800 bestand der Rat aus zwei Bürgermeistern, zwei Beisitzern, einem Kämmerer, vier Viertelsmeistern und vier Stellvertretern der letzteren, wozu noch ein engerer und ein
weiterer Ausschuß der Bürgerschaft traten.
Der Bürgermeisterwechsel wurde am Donnerstag nach Burckhardi (14. Oktober) vollzogen. In der Regel rückte der zweite Bürgermeister an die erste Stelle und der erste Bürgermeister auf die zweite. Dadurch hatten über Jahre dieselben Männer das Amt inne. Der erste Bürgermeister war auch gleichzeitig der Stadtrechnungsführer.
Um 1440 sprach ein Stadtrichter zusammen mit vom Stadtherrn ernannten Schöffen Recht. Später lagen die Niedergerichte beim Rat und die Obergerichte beim Stadtherrn. Die dafür eingesetzten akademischen Gerichtsverwalter standen ausschließlich in dessen Diensten (bis 1633 der Vitzthume, dann der Universität). Der Gerichtstisch befand sich auf dem Markt. Die alljährliche Heimrüge fand zu Jakobi (25. Juli) statt. Mit der Einführung der neuen Stadtordnung 1837 wurde das akademische Schloßgericht der Universität aufgehoben und ein Großherzoglich Sachsen-Weimarisches Stadtgericht geschaffen, das bis 1850 bestand. An dessen Stelle trat von 1850 bis 1879 das Justizamt und seitdem das Amtsgericht.
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Apolda, dessen Einwohner 1289 erstmalig als cives bezeichnet wurden und das 1308 zum ersten Mal als civitas erscheint, gilt seitdem als Stadt. Herren waren die Mainzer Ministerialenfamilien der Schenken und Vitzthume, die sich nach der Stadt von Apolda nannten. Die Stadt wurde bis 1348 von ihnen gemeinsam und danach von den Vizthumen allein beherrscht.
Die Oberlehnshoheit hatten seit dem genannten Jahre die Wettiner, seit 1485 deren ernestinische Linie, inne. Als die Vitzthume 1631 ausstarben, fielen ihre Besitzungen als erledigtes Lehen an den Landesherrn, den Herzog von Weimar, der 1633 das Schloß mit den anhaftenden stadtherrlichen Rechten der Universität Jena verlieh.
Seit mindestens 1433 sind Ratsmänner mit zwei Rats- bzw. Bürgermeistern an der Spitze nachweisbar. Der Rat wurde jährlich neu gewählt und durch die Stadtherren bestätigt. Um 1440 sitzen gewählte Gemeindevormünder im Rat, Viertelsmeister sind seit 1433 bezeugt.
Satzungen sind von 1440 und 1671 bekannt; nach der letzteren wurde die jährliche Neuwahl des Rates durch den sitzenden Rat vollzogen und die Bestätigung durch die Universität Jena erteilt. Um 1800 bestand der Rat aus zwei Bürgermeistern, zwei Beisitzern, einem Kämmerer, vier Viertelsmeistern und vier Stellvertretern der letzteren, wozu noch ein engerer und ein
weiterer Ausschuß der Bürgerschaft traten.
Der Bürgermeisterwechsel wurde am Donnerstag nach Burckhardi (14. Oktober) vollzogen. In der Regel rückte der zweite Bürgermeister an die erste Stelle und der erste Bürgermeister auf die zweite. Dadurch hatten über Jahre dieselben Männer das Amt inne. Der erste Bürgermeister war auch gleichzeitig der Stadtrechnungsführer.
Um 1440 sprach ein Stadtrichter zusammen mit vom Stadtherrn ernannten Schöffen Recht. Später lagen die Niedergerichte beim Rat und die Obergerichte beim Stadtherrn. Die dafür eingesetzten akademischen Gerichtsverwalter standen ausschließlich in dessen Diensten (bis 1633 der Vitzthume, dann der Universität). Der Gerichtstisch befand sich auf dem Markt. Die alljährliche Heimrüge fand zu Jakobi (25. Juli) statt. Mit der Einführung der neuen Stadtordnung 1837 wurde das akademische Schloßgericht der Universität aufgehoben und ein Großherzoglich Sachsen-Weimarisches Stadtgericht geschaffen, das bis 1850 bestand. An dessen Stelle trat von 1850 bis 1879 das Justizamt und seitdem das Amtsgericht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im „grünen Herzen Deutschlands“ braucht man nach Burgen und Schlössern nicht lange zu suchen – sie begegnen einem auf Schritt und Tritt. Viele der jahrhundertealten, oft trutzigen oder pompösen Bauten haben alle Stürme der Zeit überdauert und malen als Zeugen denkwürdiger geschichtlicher Ereignisse ein Bild von der Epoche, in der sie entstanden, von den Veränderungen im Land, von der frühen Besiedlung, vom damaligen Stand der Technik sowie von machtpolitischen Auseinandersetzungen. Dem heutigen Besucher erlauben sie faszinierende Einblicke in die Vergangenheit. Hans und Doris Maresch haben viele der Burgen und Schlösser Thüringens besucht, Bauwerke und Anlagen fotografiert, ihre Entstehung recherchiert und Informationen zur Geschichte der Gebäude und ihrer Besitzer gesammelt. Das Ergebnis ist ein umfangreiches Kompendium thüringischer Sehenswürdigkeiten, in dem mehr als 250 historische Bauwerke präsentiert werden. Eine Übersichtskarte von Thüringen im Umschlag erleichtert das Auffinden der historischen Gebäude, während ein einfach zu handhabendes Leitsystem eine rasche Orientierung bezüglich Zugänglichkeit und Einrichtungen wie Restaurants oder Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort ermöglicht und das handliche Buch zum unentbehrlichen Reisebegleiter macht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im „grünen Herzen Deutschlands“ braucht man nach Burgen und Schlössern nicht lange zu suchen – sie begegnen einem auf Schritt und Tritt. Viele der jahrhundertealten, oft trutzigen oder pompösen Bauten haben alle Stürme der Zeit überdauert und malen als Zeugen denkwürdiger geschichtlicher Ereignisse ein Bild von der Epoche, in der sie entstanden, von den Veränderungen im Land, von der frühen Besiedlung, vom damaligen Stand der Technik sowie von machtpolitischen Auseinandersetzungen. Dem heutigen Besucher erlauben sie faszinierende Einblicke in die Vergangenheit. Hans und Doris Maresch haben viele der Burgen und Schlösser Thüringens besucht, Bauwerke und Anlagen fotografiert, ihre Entstehung recherchiert und Informationen zur Geschichte der Gebäude und ihrer Besitzer gesammelt. Das Ergebnis ist ein umfangreiches Kompendium thüringischer Sehenswürdigkeiten, in dem mehr als 250 historische Bauwerke präsentiert werden. Eine Übersichtskarte von Thüringen im Umschlag erleichtert das Auffinden der historischen Gebäude, während ein einfach zu handhabendes Leitsystem eine rasche Orientierung bezüglich Zugänglichkeit und Einrichtungen wie Restaurants oder Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort ermöglicht und das handliche Buch zum unentbehrlichen Reisebegleiter macht.
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Im „grünen Herzen Deutschlands“ braucht man nach Burgen und Schlössern nicht lange zu suchen – sie begegnen einem auf Schritt und Tritt. Viele der jahrhundertealten, oft trutzigen oder pompösen Bauten haben alle Stürme der Zeit überdauert und malen als Zeugen denkwürdiger geschichtlicher Ereignisse ein Bild von der Epoche, in der sie entstanden, von den Veränderungen im Land, von der frühen Besiedlung, vom damaligen Stand der Technik sowie von machtpolitischen Auseinandersetzungen. Dem heutigen Besucher erlauben sie faszinierende Einblicke in die Vergangenheit. Hans und Doris Maresch haben viele der Burgen und Schlösser Thüringens besucht, Bauwerke und Anlagen fotografiert, ihre Entstehung recherchiert und Informationen zur Geschichte der Gebäude und ihrer Besitzer gesammelt. Das Ergebnis ist ein umfangreiches Kompendium thüringischer Sehenswürdigkeiten, in dem mehr als 250 historische Bauwerke präsentiert werden. Eine Übersichtskarte von Thüringen im Umschlag erleichtert das Auffinden der historischen Gebäude, während ein einfach zu handhabendes Leitsystem eine rasche Orientierung bezüglich Zugänglichkeit und Einrichtungen wie Restaurants oder Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort ermöglicht und das handliche Buch zum unentbehrlichen Reisebegleiter macht.
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Apolda, dessen Einwohner 1289 erstmalig als cives bezeichnet wurden und das 1308 zum ersten Mal als civitas erscheint, gilt seitdem als Stadt. Herren waren die Mainzer Ministerialenfamilien der Schenken und Vitzthume, die sich nach der Stadt von Apolda nannten. Die Stadt wurde bis 1348 von ihnen gemeinsam und danach von den Vizthumen allein beherrscht.
Die Oberlehnshoheit hatten seit dem genannten Jahre die Wettiner, seit 1485 deren ernestinische Linie, inne. Als die Vitzthume 1631 ausstarben, fielen ihre Besitzungen als erledigtes Lehen an den Landesherrn, den Herzog von Weimar, der 1633 das Schloß mit den anhaftenden stadtherrlichen Rechten der Universität Jena verlieh.
Seit mindestens 1433 sind Ratsmänner mit zwei Rats- bzw. Bürgermeistern an der Spitze nachweisbar. Der Rat wurde jährlich neu gewählt und durch die Stadtherren bestätigt. Um 1440 sitzen gewählte Gemeindevormünder im Rat, Viertelsmeister sind seit 1433 bezeugt.
Satzungen sind von 1440 und 1671 bekannt; nach der letzteren wurde die jährliche Neuwahl des Rates durch den sitzenden Rat vollzogen und die Bestätigung durch die Universität Jena erteilt. Um 1800 bestand der Rat aus zwei Bürgermeistern, zwei Beisitzern, einem Kämmerer, vier Viertelsmeistern und vier Stellvertretern der letzteren, wozu noch ein engerer und ein
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Der Bürgermeisterwechsel wurde am Donnerstag nach Burckhardi (14. Oktober) vollzogen. In der Regel rückte der zweite Bürgermeister an die erste Stelle und der erste Bürgermeister auf die zweite. Dadurch hatten über Jahre dieselben Männer das Amt inne. Der erste Bürgermeister war auch gleichzeitig der Stadtrechnungsführer.
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Trescher-Reiseführer WEIMAR begleitet Reisende auf detaillierten Stadtrundgängen durch die Kulturstadt in Thüringen. Das Buch stellt nicht nur die zahlreichen Sehenswürdigkeiten vor, es vermittelt auch viele Hintergrundinformationen zur Weimarer Geschichte und Gegenwart. Karten, aktuelle praktische Tipps und Adressen ermöglichen eine gute Reiseplanung sowie die schnelle Orientierung vor Ort. Ausflüge führen zu sehenswerten Schlössern und Orten in der Umgebung Weimars.
Weimar war im 18. und 19. Jahrhundert Treffpunkt von Dichtern und Gelehrten. Unter den vielen als UNESCO-Welterbe gekennzeichneten Stätten des »Klassischen Weimar« befinden sich die berühmte Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek, die Wohnhäuser Goethes und Schillers, aber auch die Wirkungsstätten des legendären Bauhauses. Kunst und Kultur gibt es in Weimar an jeder Ecke: Konzerte, Ausstellungen und Feste wie der berühmte Zwiebelmarkt locken Besucher in die lebendige Kleinstadt.
>>> Weitere Reiseführer zu interessanten Reisezielen in Deutschland finden Sie auf der Website des Trescher Verlags.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Trescher-Reiseführer WEIMAR begleitet Reisende auf detaillierten Stadtrundgängen durch die Kulturstadt in Thüringen. Das Buch stellt nicht nur die zahlreichen Sehenswürdigkeiten vor, es vermittelt auch viele Hintergrundinformationen zur Weimarer Geschichte und Gegenwart. Karten, aktuelle praktische Tipps und Adressen ermöglichen eine gute Reiseplanung sowie die schnelle Orientierung vor Ort. Ausflüge führen zu sehenswerten Schlössern und Orten in der Umgebung Weimars.
Weimar war im 18. und 19. Jahrhundert Treffpunkt von Dichtern und Gelehrten. Unter den vielen als UNESCO-Welterbe gekennzeichneten Stätten des »Klassischen Weimar« befinden sich die berühmte Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek, die Wohnhäuser Goethes und Schillers, aber auch die Wirkungsstätten des legendären Bauhauses. Kunst und Kultur gibt es in Weimar an jeder Ecke: Konzerte, Ausstellungen und Feste wie der berühmte Zwiebelmarkt locken Besucher in die lebendige Kleinstadt.
>>> Weitere Reiseführer zu interessanten Reisezielen in Deutschland finden Sie auf der Website des Trescher Verlags.
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Der Trescher-Reiseführer WEIMAR begleitet Reisende auf detaillierten Stadtrundgängen durch die Kulturstadt in Thüringen. Das Buch stellt nicht nur die zahlreichen Sehenswürdigkeiten vor, es vermittelt auch viele Hintergrundinformationen zur Weimarer Geschichte und Gegenwart. Karten, aktuelle praktische Tipps und Adressen ermöglichen eine gute Reiseplanung sowie die schnelle Orientierung vor Ort. Ausflüge führen zu sehenswerten Schlössern und Orten in der Umgebung Weimars.
Weimar war im 18. und 19. Jahrhundert Treffpunkt von Dichtern und Gelehrten. Unter den vielen als UNESCO-Welterbe gekennzeichneten Stätten des »Klassischen Weimar« befinden sich die berühmte Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek, die Wohnhäuser Goethes und Schillers, aber auch die Wirkungsstätten des legendären Bauhauses. Kunst und Kultur gibt es in Weimar an jeder Ecke: Konzerte, Ausstellungen und Feste wie der berühmte Zwiebelmarkt locken Besucher in die lebendige Kleinstadt.
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Thüringen gilt als Deutschlands grüne Mitte und als Herzland deutscher Kultur. Ob im traditionsreichen Eisenach oder in der Klassikerstadt Weimar – vielerorts haben Luther, Bach, Goethe und Schiller ihre Spuren hinterlassen. Die Landeshauptstadt Erfurt und das studentisch geprägte Jena überzeugen mit ihrem lebhaften Kultur- und Nachtleben. Der Thüringer Wald mit dem Rennsteig und der sagenumwobene Kyffhäuser laden zu reizvollen Wanderungen, die Stauseen des Thüringer Meeres zum Baden und die Pisten im Wintersportparadies Oberhof zum Skifahren ein. Gestärkt mit Thüringer Klößen oder Rostbratwurst geht es hinab in die zauberhaften Feengrotten oder hinauf zur symbolträchtigen Wartburg.
Dieser aktuelle Reiseführer ist der ideale Begleiter, um alle Facetten Thüringens selbstständig zu entdecken:
- Die interessantesten Orte, Sehenswürdigkeiten und Attraktionen ausführlich vorgestellt und bewertet
- Die schönsten Naturerlebnisse und Ausflugsziele
- Die prächtigsten Schlösser und Burgen, Parks und Gärten
- Die besten Hotspots zum Radfahren, Wandern, Skifahren, für Bootsausflüge und weitere Aktivitäten
- Unterwegs mit Auto, Bus und Bahn oder Fahrrad
- Die ganze Bandbreite der Thüringer Küche
- Shoppingtipps für lokale Produkte von Erfurter Blau bis zu Weihnachtsschmuck
- Tipps zur Wahl der Unterkunft sowie außergewöhnliche Unterkunftskonzepte: Übernachten im Eisenbahnwaggon, Hausboot oder Urwald-Camp
- Die erstaunlichsten Bräuche und Feiern
- Lokale Besonderheiten vom Eichsfeld bis zum Altenburger Land
- Barbarossa und die Knolle von Frau Holle: spannende Tipps, Exkurse und Hintergrundinfos
- Alle praktischen Infos zu Anreise, Preisen, Touren, Events, Hilfe im Notfall, Verkehrsmitteln, Wetter ...
Aktualisiert: 2023-06-22
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Thüringen gilt als Deutschlands grüne Mitte und als Herzland deutscher Kultur. Ob im traditionsreichen Eisenach oder in der Klassikerstadt Weimar – vielerorts haben Luther, Bach, Goethe und Schiller ihre Spuren hinterlassen. Die Landeshauptstadt Erfurt und das studentisch geprägte Jena überzeugen mit ihrem lebhaften Kultur- und Nachtleben. Der Thüringer Wald mit dem Rennsteig und der sagenumwobene Kyffhäuser laden zu reizvollen Wanderungen, die Stauseen des Thüringer Meeres zum Baden und die Pisten im Wintersportparadies Oberhof zum Skifahren ein. Gestärkt mit Thüringer Klößen oder Rostbratwurst geht es hinab in die zauberhaften Feengrotten oder hinauf zur symbolträchtigen Wartburg.
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Thüringen gilt als Deutschlands grüne Mitte und als Herzland deutscher Kultur. Ob im traditionsreichen Eisenach oder in der Klassikerstadt Weimar – vielerorts haben Luther, Bach, Goethe und Schiller ihre Spuren hinterlassen. Die Landeshauptstadt Erfurt und das studentisch geprägte Jena überzeugen mit ihrem lebhaften Kultur- und Nachtleben. Der Thüringer Wald mit dem Rennsteig und der sagenumwobene Kyffhäuser laden zu reizvollen Wanderungen, die Stauseen des Thüringer Meeres zum Baden und die Pisten im Wintersportparadies Oberhof zum Skifahren ein. Gestärkt mit Thüringer Klößen oder Rostbratwurst geht es hinab in die zauberhaften Feengrotten oder hinauf zur symbolträchtigen Wartburg.
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Thüringen gilt als Deutschlands grüne Mitte und als Herzland deutscher Kultur. Ob im traditionsreichen Eisenach oder in der Klassikerstadt Weimar – vielerorts haben Luther, Bach, Goethe und Schiller ihre Spuren hinterlassen. Die Landeshauptstadt Erfurt und das studentisch geprägte Jena überzeugen mit ihrem lebhaften Kultur- und Nachtleben. Der Thüringer Wald mit dem Rennsteig und der sagenumwobene Kyffhäuser laden zu reizvollen Wanderungen, die Stauseen des Thüringer Meeres zum Baden und die Pisten im Wintersportparadies Oberhof zum Skifahren ein. Gestärkt mit Thüringer Klößen oder Rostbratwurst geht es hinab in die zauberhaften Feengrotten oder hinauf zur symbolträchtigen Wartburg.
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Thüringen gilt als Deutschlands grüne Mitte und als Herzland deutscher Kultur. Ob im traditionsreichen Eisenach oder in der Klassikerstadt Weimar – vielerorts haben Luther, Bach, Goethe und Schiller ihre Spuren hinterlassen. Die Landeshauptstadt Erfurt und das studentisch geprägte Jena überzeugen mit ihrem lebhaften Kultur- und Nachtleben. Der Thüringer Wald mit dem Rennsteig und der sagenumwobene Kyffhäuser laden zu reizvollen Wanderungen, die Stauseen des Thüringer Meeres zum Baden und die Pisten im Wintersportparadies Oberhof zum Skifahren ein. Gestärkt mit Thüringer Klößen oder Rostbratwurst geht es hinab in die zauberhaften Feengrotten oder hinauf zur symbolträchtigen Wartburg.
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Trescher-Reiseführer WEIMAR begleitet Reisende auf detaillierten Stadtrundgängen durch die Kulturstadt in Thüringen. Das Buch stellt nicht nur die zahlreichen Sehenswürdigkeiten vor, es vermittelt auch viele Hintergrundinformationen zur Weimarer Geschichte und Gegenwart. Karten, aktuelle praktische Tipps und Adressen ermöglichen eine gute Reiseplanung sowie die schnelle Orientierung vor Ort. Ausflüge führen zu sehenswerten Schlössern und Orten in der Umgebung Weimars.
Weimar war im 18. und 19. Jahrhundert Treffpunkt von Dichtern und Gelehrten. Unter den vielen als UNESCO-Welterbe gekennzeichneten Stätten des »Klassischen Weimar« befinden sich die berühmte Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek, die Wohnhäuser Goethes und Schillers, aber auch die Wirkungsstätten des legendären Bauhauses. Kunst und Kultur gibt es in Weimar an jeder Ecke: Konzerte, Ausstellungen und Feste wie der berühmte Zwiebelmarkt locken Besucher in die lebendige Kleinstadt.
>>> Weitere Reiseführer zu interessanten Reisezielen in Deutschland finden Sie auf der Website des Trescher Verlags.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der Trescher-Reiseführer WEIMAR begleitet Reisende auf detaillierten Stadtrundgängen durch die Kulturstadt in Thüringen. Das Buch stellt nicht nur die zahlreichen Sehenswürdigkeiten vor, es vermittelt auch viele Hintergrundinformationen zur Weimarer Geschichte und Gegenwart. Karten, aktuelle praktische Tipps und Adressen ermöglichen eine gute Reiseplanung sowie die schnelle Orientierung vor Ort. Ausflüge führen zu sehenswerten Schlössern und Orten in der Umgebung Weimars.
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Weimar war im 18. und 19. Jahrhundert Treffpunkt von Dichtern und Gelehrten. Unter den vielen als UNESCO-Welterbe gekennzeichneten Stätten des »Klassischen Weimar« befinden sich die berühmte Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek, die Wohnhäuser Goethes und Schillers, aber auch die Wirkungsstätten des legendären Bauhauses. Kunst und Kultur gibt es in Weimar an jeder Ecke: Konzerte, Ausstellungen und Feste wie der berühmte Zwiebelmarkt locken Besucher in die lebendige Kleinstadt.
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Der Trescher-Reiseführer WEIMAR begleitet Reisende auf detaillierten Stadtrundgängen durch die Kulturstadt in Thüringen. Das Buch stellt nicht nur die zahlreichen Sehenswürdigkeiten vor, es vermittelt auch viele Hintergrundinformationen zur Weimarer Geschichte und Gegenwart. Karten, aktuelle praktische Tipps und Adressen ermöglichen eine gute Reiseplanung sowie die schnelle Orientierung vor Ort. Ausflüge führen zu sehenswerten Schlössern und Orten in der Umgebung Weimars.
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Aktualisiert: 2023-06-15
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