Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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arbeit, ein uraltes, viel merkwürdige seiten darbietendes wort.So steht es bereits im 1854 erschienenen ersten Band des Deutschen Wörterbuchs der Brüder Grimm – und für die Gegenwart trifft diese Diagnose in besonderem Maße zu: Heute liegt die letzte bedeutsame Senkung der Normarbeitszeit fünfzig Jahre zurück. In diesem halben Jahrhundert ist jedoch die Arbeitsproduktivität auf das Zweieinhalbfache gestiegen. Was eine Person früher in zweieinhalb Tagen geschaffen hat, schafft sie jetzt an einem. Das ist der Mittelwert der Produktivitätssteigerung über alle Branchen gesehen, vom Industriearbeiter bis zur Lehrerin und zum Krankenpfleger. Die Normarbeitszeit ist davon vollkommen unberührt bei vierzig Stunden geblieben. Warum eigentlich?Eine ähnliche Diskrepanz wird deutlich, betrachtet man die großen Staatsziele in der Europäischen Union. Staatsziel eins: Alle arbeitsfähigen Personen sollen in Vollzeit beschäftigt sein. Staatsziel zwei: Die Erderwärmung soll enden. Diese beiden Ziele sind offenkundig miteinander nicht vereinbar.In Sven Hartbergers Erzählung Mallingers Abschied sind es exakt diese Fragen – und ihre bedrückenden Auswirkungen auf die Lebensrealität unzähliger Menschen – die einen Therapeuten dazu veranlassen, der Frage nach dem Leiden an der Arbeit auf den Grund zu gehen. Auf der Suche nach einer möglichen gesellschaftlichen Therapie versammelt er unterschiedlichste Stimmen und Erzählungen, um einen Befund der gegenwärtigen Situation zu formulieren. Behilflich ist ihm ein befreundeter Ökonom: Dem Doktor Mallinger scheint die Welt gerade so wunderlich, wie er der Welt. Er weiß, für welches der beiden unvereinbaren Ziele sich die Welt entscheiden wird, und er weiß auch, warum weiterhin so viel und immer mehr gearbeitet werden muss. Nutzloses Wissen, so lange der bedingungslose Glaube an die Macht nicht aufhört, die mit dem Versprechen unbegrenzter Freiheiten auf einen Weg leitet, der immer mehr Arbeit erzwingt und so die verderbliche Spirale immer weiter dreht. Die Erzählung Mallingers Abschied setzt den ziellosen Irrungen der Arbeitsgesellschaft den Versuch der Orientierung an den Forderungen von Kultur und Humanität entgegen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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arbeit, ein uraltes, viel merkwürdige seiten darbietendes wort.So steht es bereits im 1854 erschienenen ersten Band des Deutschen Wörterbuchs der Brüder Grimm – und für die Gegenwart trifft diese Diagnose in besonderem Maße zu: Heute liegt die letzte bedeutsame Senkung der Normarbeitszeit fünfzig Jahre zurück. In diesem halben Jahrhundert ist jedoch die Arbeitsproduktivität auf das Zweieinhalbfache gestiegen. Was eine Person früher in zweieinhalb Tagen geschaffen hat, schafft sie jetzt an einem. Das ist der Mittelwert der Produktivitätssteigerung über alle Branchen gesehen, vom Industriearbeiter bis zur Lehrerin und zum Krankenpfleger. Die Normarbeitszeit ist davon vollkommen unberührt bei vierzig Stunden geblieben. Warum eigentlich?Eine ähnliche Diskrepanz wird deutlich, betrachtet man die großen Staatsziele in der Europäischen Union. Staatsziel eins: Alle arbeitsfähigen Personen sollen in Vollzeit beschäftigt sein. Staatsziel zwei: Die Erderwärmung soll enden. Diese beiden Ziele sind offenkundig miteinander nicht vereinbar.In Sven Hartbergers Erzählung Mallingers Abschied sind es exakt diese Fragen – und ihre bedrückenden Auswirkungen auf die Lebensrealität unzähliger Menschen – die einen Therapeuten dazu veranlassen, der Frage nach dem Leiden an der Arbeit auf den Grund zu gehen. Auf der Suche nach einer möglichen gesellschaftlichen Therapie versammelt er unterschiedlichste Stimmen und Erzählungen, um einen Befund der gegenwärtigen Situation zu formulieren. Behilflich ist ihm ein befreundeter Ökonom: Dem Doktor Mallinger scheint die Welt gerade so wunderlich, wie er der Welt. Er weiß, für welches der beiden unvereinbaren Ziele sich die Welt entscheiden wird, und er weiß auch, warum weiterhin so viel und immer mehr gearbeitet werden muss. Nutzloses Wissen, so lange der bedingungslose Glaube an die Macht nicht aufhört, die mit dem Versprechen unbegrenzter Freiheiten auf einen Weg leitet, der immer mehr Arbeit erzwingt und so die verderbliche Spirale immer weiter dreht. Die Erzählung Mallingers Abschied setzt den ziellosen Irrungen der Arbeitsgesellschaft den Versuch der Orientierung an den Forderungen von Kultur und Humanität entgegen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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arbeit, ein uraltes, viel merkwürdige seiten darbietendes wort.So steht es bereits im 1854 erschienenen ersten Band des Deutschen Wörterbuchs der Brüder Grimm – und für die Gegenwart trifft diese Diagnose in besonderem Maße zu: Heute liegt die letzte bedeutsame Senkung der Normarbeitszeit fünfzig Jahre zurück. In diesem halben Jahrhundert ist jedoch die Arbeitsproduktivität auf das Zweieinhalbfache gestiegen. Was eine Person früher in zweieinhalb Tagen geschaffen hat, schafft sie jetzt an einem. Das ist der Mittelwert der Produktivitätssteigerung über alle Branchen gesehen, vom Industriearbeiter bis zur Lehrerin und zum Krankenpfleger. Die Normarbeitszeit ist davon vollkommen unberührt bei vierzig Stunden geblieben. Warum eigentlich?Eine ähnliche Diskrepanz wird deutlich, betrachtet man die großen Staatsziele in der Europäischen Union. Staatsziel eins: Alle arbeitsfähigen Personen sollen in Vollzeit beschäftigt sein. Staatsziel zwei: Die Erderwärmung soll enden. Diese beiden Ziele sind offenkundig miteinander nicht vereinbar.In Sven Hartbergers Erzählung Mallingers Abschied sind es exakt diese Fragen – und ihre bedrückenden Auswirkungen auf die Lebensrealität unzähliger Menschen – die einen Therapeuten dazu veranlassen, der Frage nach dem Leiden an der Arbeit auf den Grund zu gehen. Auf der Suche nach einer möglichen gesellschaftlichen Therapie versammelt er unterschiedlichste Stimmen und Erzählungen, um einen Befund der gegenwärtigen Situation zu formulieren. Behilflich ist ihm ein befreundeter Ökonom: Dem Doktor Mallinger scheint die Welt gerade so wunderlich, wie er der Welt. Er weiß, für welches der beiden unvereinbaren Ziele sich die Welt entscheiden wird, und er weiß auch, warum weiterhin so viel und immer mehr gearbeitet werden muss. Nutzloses Wissen, so lange der bedingungslose Glaube an die Macht nicht aufhört, die mit dem Versprechen unbegrenzter Freiheiten auf einen Weg leitet, der immer mehr Arbeit erzwingt und so die verderbliche Spirale immer weiter dreht. Die Erzählung Mallingers Abschied setzt den ziellosen Irrungen der Arbeitsgesellschaft den Versuch der Orientierung an den Forderungen von Kultur und Humanität entgegen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-18
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-04
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»Permanent gestresst und erschöpft zu sein gehört längst zum guten Ton. Das geschäftige Ausgebranntsein ist zur allgemeinen Betriebstemperatur geworden.« Prof. Dr. Bert te Wildt und Timo Schiele Ein Leiden, über das noch niemand spricht Ein gesellschaftlicher Weckruf Direkte Hilfe für alle Betroffenen Zwar wissen wir alle um die Gefahren eines Burn Outs, doch grassiert längst eine neuartige Störung, deren negative Konsequenzen häufig unerkannt bleiben: der Burn On. Während uns diese chronische Erschöpfungsdepression immer weiter »funktionieren« lässt, raubt sie uns jegliche Lebensenergie. Die renommierten Experten Prof. Dr. Bert te Wildt und Timo Schiele beschreiben erstmals das Burn-On-Syndrom, bei dem es trotz hohen Leidensdrucks nicht mehr zum Zusammenbruch, wohl aber zu gravierenden seelischen und körperlichen Folgen kommt. Ihr Buch bietet konkrete Hilfe für Betroffene und ist ein gesellschaftlich dringend notwendiger Weckruf.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Immer an alles denken müssen …
Wenn die Last der Verantwortung zu schwer wird.
Eine Intervention mit The Work.
VON ANGELA FRAUHOLZ
Die überlastete Gesellschaft
Mental Load in Zeiten von Corona.
VON EVA-MARIA PROKOP
Ich mach mir die Welt, so wie sie mir gefällt!
Wie Führung ohne „Überforderung“ auskommen kann.
VON RUTH MARIA SARICA
Der tägliche Wahnsinn hat einen Namen
Gerechte Verteilung „unsichtbarer“ Aufgaben kann Frauen entlasten.
VON DANIELA SAUERMANN
Kann ich alles möglich machen?
Und vor allem: Will ich das überhaupt?
VON TANJA KLUSSMANN
Die Kunst des Weglassens
Oder: warum der negative Weg so positiv ist.
VON FREDERIK BEYER
Geteiltes Leid ist halbes Leid
Soloselbstständige tragen die tägliche Arbeitslast alleine. Hilfe bieten Gruppenformate.
VON ANNETTE BAUER
Ich will alles, und zwar sofort!
Ständige Selbstoptimierung entfernt uns von unseren Werten.
VON HORST LEMPART
Du bist gelb!
Was Persönlichkeitstests leisten können – und was nicht.
VON DANIELA BLICKHAN
Die Kunst der Beobachtung
Wie ästhetische Distanz zur Bestform führt.
VON CHRISTIANE ELFERT UND FALK KNÖPFEL
Spiritualität im Coaching
„Esoquatsch“ oder hilfreiches Werkzeug?
VON JULIA AUGENSTEIN
Kann das nicht weg?
Erfahrungen aus einem Minimalisierungskurs: Ein Interview mit BIRTE HENNIG.
Zuversicht am Nullpunkt
Ohnmacht im Coaching – unangenehmer Zustand und Wendepunkt.
VON ROBERT ERLINGHAGEN
Erinnerungen an Everett „Tad“ James
Ein Nachruf.
VON JOHANN KLUCZNY
Mehr Austausch, bitte!
Konkurrenz unter Coaches, Trainern und Beratern.
VON SIMONE VOSSEN
„Too much is Quatsch!“
Was tun, wenn sich ein Klient selbst im Weg steht?
VON WERNER SIMMERL
Business-Symbole einfach zeichnen lernen
Zustimmung und Anerkennung: Daumen hoch!
VON JOHANNES SAUER UND AXEL RACHOW
Über die Schulter geschaut
Versetzt! Ein Mutmach-Coaching.
VON GABRIELE LÖNNE
MUTivierendes
Programm: „Adrenalin“. Über innere Antreiber und Glaubenssätze.
VON TANJA PETERS
Aktualisiert: 2021-10-25
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Immer an alles denken müssen …
Wenn die Last der Verantwortung zu schwer wird.
Eine Intervention mit The Work.
VON ANGELA FRAUHOLZ
Die überlastete Gesellschaft
Mental Load in Zeiten von Corona.
VON EVA-MARIA PROKOP
Ich mach mir die Welt, so wie sie mir gefällt!
Wie Führung ohne „Überforderung“ auskommen kann.
VON RUTH MARIA SARICA
Der tägliche Wahnsinn hat einen Namen
Gerechte Verteilung „unsichtbarer“ Aufgaben kann Frauen entlasten.
VON DANIELA SAUERMANN
Kann ich alles möglich machen?
Und vor allem: Will ich das überhaupt?
VON TANJA KLUSSMANN
Die Kunst des Weglassens
Oder: warum der negative Weg so positiv ist.
VON FREDERIK BEYER
Geteiltes Leid ist halbes Leid
Soloselbstständige tragen die tägliche Arbeitslast alleine. Hilfe bieten Gruppenformate.
VON ANNETTE BAUER
Ich will alles, und zwar sofort!
Ständige Selbstoptimierung entfernt uns von unseren Werten.
VON HORST LEMPART
Du bist gelb!
Was Persönlichkeitstests leisten können – und was nicht.
VON DANIELA BLICKHAN
Die Kunst der Beobachtung
Wie ästhetische Distanz zur Bestform führt.
VON CHRISTIANE ELFERT UND FALK KNÖPFEL
Spiritualität im Coaching
„Esoquatsch“ oder hilfreiches Werkzeug?
VON JULIA AUGENSTEIN
Kann das nicht weg?
Erfahrungen aus einem Minimalisierungskurs: Ein Interview mit BIRTE HENNIG.
Zuversicht am Nullpunkt
Ohnmacht im Coaching – unangenehmer Zustand und Wendepunkt.
VON ROBERT ERLINGHAGEN
Erinnerungen an Everett „Tad“ James
Ein Nachruf.
VON JOHANN KLUCZNY
Mehr Austausch, bitte!
Konkurrenz unter Coaches, Trainern und Beratern.
VON SIMONE VOSSEN
„Too much is Quatsch!“
Was tun, wenn sich ein Klient selbst im Weg steht?
VON WERNER SIMMERL
Business-Symbole einfach zeichnen lernen
Zustimmung und Anerkennung: Daumen hoch!
VON JOHANNES SAUER UND AXEL RACHOW
Über die Schulter geschaut
Versetzt! Ein Mutmach-Coaching.
VON GABRIELE LÖNNE
MUTivierendes
Programm: „Adrenalin“. Über innere Antreiber und Glaubenssätze.
VON TANJA PETERS
Aktualisiert: 2021-10-25
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Aktualisiert: 2023-05-02
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»Burn-on hat das Potenzial, zur neuen Zivilisationskrankheit zu werden.« WELT AM SONNTAG
- Ein Leiden, über das noch niemand spricht
- Ein gesellschaftlicher Weckruf
- Direkte Hilfe für alle Betroffenen
Zwar wissen wir alle um die Gefahren eines Burn Outs, doch grassiert längst eine neuartige Störung, deren negative Konsequenzen häufig unerkannt bleiben: der Burn On. Während uns diese chronische Erschöpfungs-Depression immer weiter »funktionieren« lässt, raubt sie uns jegliche Lebensenergie.
Die renommierten Experten Prof. Dr. Bert te Wildt und Timo Schiele beschreiben in ihrem Psychologie-Ratgeber erstmals das Burn-On-Syndrom, bei dem es trotz hohen Leidensdrucks nicht mehr zum Zusammenbruch, wohl aber zu gravierenden seelischen und körperlichen Folgen kommt.
Ihr Buch bietet konkrete Hilfe für Betroffene und ist ein gesellschaftlich dringend notwendiger Weckruf.
»Burn-on ist noch gefährlicher als Burn-out.« BILD
»Wer dieses Gefühl ignoriert, kann im Abgrund landen.« BRIGITTE
»Das Problem für Psyche und Körper ist der dauerhafte Stress.« PSYCHOLOGIE HEUTE
»Permanent gestresst und erschöpft zu sein, gehört längst zum guten Ton. Das geschäftige Ausgebranntsein ist zur allgemeinen Betriebstemperatur geworden.« Prof. Dr. med. Bert te Wildt und Timo Schiele
Aktualisiert: 2023-04-05
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Dr. med. Dietmar Hansch hat in seinem erfolgreichen Ratgeber ein Anti-Burnout-Programm entwickelt, in dem Achtsamkeit, Meditation und konstruktives Denken eine wichtige Rolle spielen.
Haben Sie das Gefühl, von allem nur noch überfordert zu werden? Fühlen Sie sich so, als würden Sie immer tiefer in eine Erschöpfungsspirale geraten? Dann wird es dringend Zeit für eine radikale Änderung Ihrer Situation, denn Burnout ist eine Falle, in die heutzutage immer mehr Menschen hinhineingeraten. Die Anforderungen der modernen Zeit wachsen, der Stresspegel steigt. Doch wie geht man mit Stress um? Wie vermeidet man, immer ausgelaugter und depressiver zu werden?
Mit seiner großen beruflichen Erfahrung, seinen klaren Ansagen und viel praktischer Weisheit führt Dietmar Hansch aus dem Teufelskreis heraus und weist den Weg in ein entspannt und gleichzeitig souverän geführtes Leben. Er kennt die äußere und innere Situation der Betroffenen und erklärt auf sehr klare und konstruktive Weise, wie man sich aus der Stressfalle wieder befreien kann. Vor allem die inzwischen als wissenschaftlich wirksam erwiesene Achtsamkeitspraxis bietet neue Aspekte der Selbsthilfe. Es ist ja eine bekannte Tatsache, dass ein nicht geringer Anteil unseres Stresses "hausgemacht" ist und in unseren Köpfen durch "Muss-Vorstellungen" erzeugt wird. Mit einer Änderung der eigenen mentalen Einstellung eröffnen sich große Möglichkeiten zur Verbesserung der Lebensqualität. Meditation und das Einüben von Achtsamkeit im Alltag sind immer mehr die Mittel der Wahl, um zu einem erfüllten und freudvollen Leben zu finden.
Aktualisiert: 2023-04-05
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