Ein Sportreporter mit mehr als 125.000 Followern bei Twitter? Ja, den gibt es. Bernd Schmelzer, der Kult-Kommentator im Ersten und der (!) Experte für alpinen Skisport im deutschen Fernsehen. Schmelzer, der seit 30 Jahren Sportevents für die ARD live begleitet, ist bekannt für seine leidenschaftlichen Reportagen voller Witz und Wortspiele – und seinen Ausruf „Ja, was macht er denn?“, wenn ein Athlet entweder einen krassen Fehler begeht, eine Torstange verfehlt oder mit Zwischenbestzeit unterwegs ist. Geschätzt wird er für seine Kompetenz und Fairness. Schmelzer freut sich über deutsche Siege, jubelt aber auch, wenn eine Österreicherin oder ein Amerikaner nach langer Verletzungspause einen Top-Platz belegen.
2010 wurde Bernd Schmelzer von Fernsehzuschauerinnen und -zuschauern zum beliebtesten TV-Reporter der Olympischen Winterspiele in Vancouver gewählt. Schmelzers Popularität nahm jüngst noch zu, seit Felix Neureuther, Weltmeister und elffacher Slalom-Weltcup-Sieger, als Co-Kommentator an seiner Seite live von den Pisten berichtet. Die Beiden sind ein Herz und eine Seele, die viel Spaß bei der Arbeit haben und es merkbar genießen, wenn sie sich gegenseitig aufziehen. Die Einschaltquoten gehen stets in die Millionen – und das im Fußball-vernarrten Deutschland.
Das Besondere: Schmelzer ist gebürtiger Dortmunder, der in Bayern aufwuchs. Der Flachländer entdeckte seine Liebe zum Skifahren als Kind in Balderschwang, das im Süden wegen seines hohen Niederschlags gerne „Bayerisch Sibirien“ genannt wird. „Ski sind hier unabdingbar. Um zu seinen Freunden zu kommen, um überhaupt erst welche zu finden“, sagt er über seine Schulzeit.
Schmelzer ist seit 1985 Sportjournalist, arbeitet aber auch als Sprecher („Tatort“), Synchron-Sprecher und Medienberater. Er kommentierte ab 1991 zunächst live fürs ARD-Radio, eher er zum Fernsehen wechselte, wo er seit 1999 live zu hören ist. Da seine Begeisterung für das Skifahren bekannt war, wurde Schmelzer gefragt, ob er Ski Alpin übernehmen wolle. Er zögerte nicht.
In seinem Buch erzählt Bernd Schmelzer seinen beruflichen Weg und von vielen Erlebnissen während Olympischer Spiele, Weltmeisterschaften und Welt-Cup-Rennen. Er kennt sie alle persönlich, die aktiven und nicht mehr aktiven Top-Stars der Szene aus dem In- und Ausland: Maria Höfl-Riesch, Thomas Dreßen, Markus Wasmeier, Hermann Maier, Marcel Hirscher, Bode Miller, Alberto Tomba, Beat Feuz, Lasse Kjus, Kjetil Andre Aamodt, Aksel Lund Svindal und wie sie alle heißen. So gibt sein Buch einen Einblick in den alpinen Ski-Zirkus, der öffentlich kaum bekannt ist. Man entdeckt unbekannte Seiten der Athletinnen und Athleten.
Schmelzer schafft es, seinen lockeren Kommentarstil in das Buch zu übertragen. Immer wieder muss man schmunzeln oder lachen, etwa wenn er etwa erzählt, wie er den „Herminator“, den Österreicher Hermann Maier, des Nachts von Bayern nach Österreich brachte, oder Maria Höfl-Riesch ihn bat, doch einmal in einer Live-Sendung das Wort „Käsebrot“ einzubauen – Schmelzer tat ihr den Gefallen.
Auf jeder Seite kommt seine Begeisterung für Bewegung auf zwei Brettern über Schnee rüber. Das Buch wird sich aber auch mit der politischen Seite des Sports befassen. Geplant ist ein Kapitel über die Winterspiele in Peking, das im Kapitelaufriss natürlich noch nicht genauer beschrieben werden kann.
Ein Buch, das nicht nur Fans des alpinen Ski-Fans begeistern wird!
Aktualisiert: 2023-06-24
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Ein Sportreporter mit mehr als 125.000 Followern bei Twitter? Ja, den gibt es. Bernd Schmelzer, der Kult-Kommentator im Ersten und der (!) Experte für alpinen Skisport im deutschen Fernsehen. Schmelzer, der seit 30 Jahren Sportevents für die ARD live begleitet, ist bekannt für seine leidenschaftlichen Reportagen voller Witz und Wortspiele – und seinen Ausruf „Ja, was macht er denn?“, wenn ein Athlet entweder einen krassen Fehler begeht, eine Torstange verfehlt oder mit Zwischenbestzeit unterwegs ist. Geschätzt wird er für seine Kompetenz und Fairness. Schmelzer freut sich über deutsche Siege, jubelt aber auch, wenn eine Österreicherin oder ein Amerikaner nach langer Verletzungspause einen Top-Platz belegen.
2010 wurde Bernd Schmelzer von Fernsehzuschauerinnen und -zuschauern zum beliebtesten TV-Reporter der Olympischen Winterspiele in Vancouver gewählt. Schmelzers Popularität nahm jüngst noch zu, seit Felix Neureuther, Weltmeister und elffacher Slalom-Weltcup-Sieger, als Co-Kommentator an seiner Seite live von den Pisten berichtet. Die Beiden sind ein Herz und eine Seele, die viel Spaß bei der Arbeit haben und es merkbar genießen, wenn sie sich gegenseitig aufziehen. Die Einschaltquoten gehen stets in die Millionen – und das im Fußball-vernarrten Deutschland.
Das Besondere: Schmelzer ist gebürtiger Dortmunder, der in Bayern aufwuchs. Der Flachländer entdeckte seine Liebe zum Skifahren als Kind in Balderschwang, das im Süden wegen seines hohen Niederschlags gerne „Bayerisch Sibirien“ genannt wird. „Ski sind hier unabdingbar. Um zu seinen Freunden zu kommen, um überhaupt erst welche zu finden“, sagt er über seine Schulzeit.
Schmelzer ist seit 1985 Sportjournalist, arbeitet aber auch als Sprecher („Tatort“), Synchron-Sprecher und Medienberater. Er kommentierte ab 1991 zunächst live fürs ARD-Radio, eher er zum Fernsehen wechselte, wo er seit 1999 live zu hören ist. Da seine Begeisterung für das Skifahren bekannt war, wurde Schmelzer gefragt, ob er Ski Alpin übernehmen wolle. Er zögerte nicht.
In seinem Buch erzählt Bernd Schmelzer seinen beruflichen Weg und von vielen Erlebnissen während Olympischer Spiele, Weltmeisterschaften und Welt-Cup-Rennen. Er kennt sie alle persönlich, die aktiven und nicht mehr aktiven Top-Stars der Szene aus dem In- und Ausland: Maria Höfl-Riesch, Thomas Dreßen, Markus Wasmeier, Hermann Maier, Marcel Hirscher, Bode Miller, Alberto Tomba, Beat Feuz, Lasse Kjus, Kjetil Andre Aamodt, Aksel Lund Svindal und wie sie alle heißen. So gibt sein Buch einen Einblick in den alpinen Ski-Zirkus, der öffentlich kaum bekannt ist. Man entdeckt unbekannte Seiten der Athletinnen und Athleten.
Schmelzer schafft es, seinen lockeren Kommentarstil in das Buch zu übertragen. Immer wieder muss man schmunzeln oder lachen, etwa wenn er etwa erzählt, wie er den „Herminator“, den Österreicher Hermann Maier, des Nachts von Bayern nach Österreich brachte, oder Maria Höfl-Riesch ihn bat, doch einmal in einer Live-Sendung das Wort „Käsebrot“ einzubauen – Schmelzer tat ihr den Gefallen.
Auf jeder Seite kommt seine Begeisterung für Bewegung auf zwei Brettern über Schnee rüber. Das Buch wird sich aber auch mit der politischen Seite des Sports befassen. Geplant ist ein Kapitel über die Winterspiele in Peking, das im Kapitelaufriss natürlich noch nicht genauer beschrieben werden kann.
Ein Buch, das nicht nur Fans des alpinen Ski-Fans begeistern wird!
Aktualisiert: 2023-06-24
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Ein Sportreporter mit mehr als 125.000 Followern bei Twitter? Ja, den gibt es. Bernd Schmelzer, der Kult-Kommentator im Ersten und der (!) Experte für alpinen Skisport im deutschen Fernsehen. Schmelzer, der seit 30 Jahren Sportevents für die ARD live begleitet, ist bekannt für seine leidenschaftlichen Reportagen voller Witz und Wortspiele – und seinen Ausruf „Ja, was macht er denn?“, wenn ein Athlet entweder einen krassen Fehler begeht, eine Torstange verfehlt oder mit Zwischenbestzeit unterwegs ist. Geschätzt wird er für seine Kompetenz und Fairness. Schmelzer freut sich über deutsche Siege, jubelt aber auch, wenn eine Österreicherin oder ein Amerikaner nach langer Verletzungspause einen Top-Platz belegen.
2010 wurde Bernd Schmelzer von Fernsehzuschauerinnen und -zuschauern zum beliebtesten TV-Reporter der Olympischen Winterspiele in Vancouver gewählt. Schmelzers Popularität nahm jüngst noch zu, seit Felix Neureuther, Weltmeister und elffacher Slalom-Weltcup-Sieger, als Co-Kommentator an seiner Seite live von den Pisten berichtet. Die Beiden sind ein Herz und eine Seele, die viel Spaß bei der Arbeit haben und es merkbar genießen, wenn sie sich gegenseitig aufziehen. Die Einschaltquoten gehen stets in die Millionen – und das im Fußball-vernarrten Deutschland.
Das Besondere: Schmelzer ist gebürtiger Dortmunder, der in Bayern aufwuchs. Der Flachländer entdeckte seine Liebe zum Skifahren als Kind in Balderschwang, das im Süden wegen seines hohen Niederschlags gerne „Bayerisch Sibirien“ genannt wird. „Ski sind hier unabdingbar. Um zu seinen Freunden zu kommen, um überhaupt erst welche zu finden“, sagt er über seine Schulzeit.
Schmelzer ist seit 1985 Sportjournalist, arbeitet aber auch als Sprecher („Tatort“), Synchron-Sprecher und Medienberater. Er kommentierte ab 1991 zunächst live fürs ARD-Radio, eher er zum Fernsehen wechselte, wo er seit 1999 live zu hören ist. Da seine Begeisterung für das Skifahren bekannt war, wurde Schmelzer gefragt, ob er Ski Alpin übernehmen wolle. Er zögerte nicht.
In seinem Buch erzählt Bernd Schmelzer seinen beruflichen Weg und von vielen Erlebnissen während Olympischer Spiele, Weltmeisterschaften und Welt-Cup-Rennen. Er kennt sie alle persönlich, die aktiven und nicht mehr aktiven Top-Stars der Szene aus dem In- und Ausland: Maria Höfl-Riesch, Thomas Dreßen, Markus Wasmeier, Hermann Maier, Marcel Hirscher, Bode Miller, Alberto Tomba, Beat Feuz, Lasse Kjus, Kjetil Andre Aamodt, Aksel Lund Svindal und wie sie alle heißen. So gibt sein Buch einen Einblick in den alpinen Ski-Zirkus, der öffentlich kaum bekannt ist. Man entdeckt unbekannte Seiten der Athletinnen und Athleten.
Schmelzer schafft es, seinen lockeren Kommentarstil in das Buch zu übertragen. Immer wieder muss man schmunzeln oder lachen, etwa wenn er etwa erzählt, wie er den „Herminator“, den Österreicher Hermann Maier, des Nachts von Bayern nach Österreich brachte, oder Maria Höfl-Riesch ihn bat, doch einmal in einer Live-Sendung das Wort „Käsebrot“ einzubauen – Schmelzer tat ihr den Gefallen.
Auf jeder Seite kommt seine Begeisterung für Bewegung auf zwei Brettern über Schnee rüber. Das Buch wird sich aber auch mit der politischen Seite des Sports befassen. Geplant ist ein Kapitel über die Winterspiele in Peking, das im Kapitelaufriss natürlich noch nicht genauer beschrieben werden kann.
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Aktualisiert: 2023-05-24
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2010 wurde Bernd Schmelzer von Fernsehzuschauerinnen und -zuschauern zum beliebtesten TV-Reporter der Olympischen Winterspiele in Vancouver gewählt. Schmelzers Popularität nahm jüngst noch zu, seit Felix Neureuther, Weltmeister und elffacher Slalom-Weltcup-Sieger, als Co-Kommentator an seiner Seite live von den Pisten berichtet. Die Beiden sind ein Herz und eine Seele, die viel Spaß bei der Arbeit haben und es merkbar genießen, wenn sie sich gegenseitig aufziehen. Die Einschaltquoten gehen stets in die Millionen – und das im Fußball-vernarrten Deutschland.
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Schmelzer ist seit 1985 Sportjournalist, arbeitet aber auch als Sprecher („Tatort“), Synchron-Sprecher und Medienberater. Er kommentierte ab 1991 zunächst live fürs ARD-Radio, eher er zum Fernsehen wechselte, wo er seit 1999 live zu hören ist. Da seine Begeisterung für das Skifahren bekannt war, wurde Schmelzer gefragt, ob er Ski Alpin übernehmen wolle. Er zögerte nicht.
In seinem Buch erzählt Bernd Schmelzer seinen beruflichen Weg und von vielen Erlebnissen während Olympischer Spiele, Weltmeisterschaften und Welt-Cup-Rennen. Er kennt sie alle persönlich, die aktiven und nicht mehr aktiven Top-Stars der Szene aus dem In- und Ausland: Maria Höfl-Riesch, Thomas Dreßen, Markus Wasmeier, Hermann Maier, Marcel Hirscher, Bode Miller, Alberto Tomba, Beat Feuz, Lasse Kjus, Kjetil Andre Aamodt, Aksel Lund Svindal und wie sie alle heißen. So gibt sein Buch einen Einblick in den alpinen Ski-Zirkus, der öffentlich kaum bekannt ist. Man entdeckt unbekannte Seiten der Athletinnen und Athleten.
Schmelzer schafft es, seinen lockeren Kommentarstil in das Buch zu übertragen. Immer wieder muss man schmunzeln oder lachen, etwa wenn er etwa erzählt, wie er den „Herminator“, den Österreicher Hermann Maier, des Nachts von Bayern nach Österreich brachte, oder Maria Höfl-Riesch ihn bat, doch einmal in einer Live-Sendung das Wort „Käsebrot“ einzubauen – Schmelzer tat ihr den Gefallen.
Auf jeder Seite kommt seine Begeisterung für Bewegung auf zwei Brettern über Schnee rüber. Das Buch wird sich aber auch mit der politischen Seite des Sports befassen. Geplant ist ein Kapitel über die Winterspiele in Peking, das im Kapitelaufriss natürlich noch nicht genauer beschrieben werden kann.
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2010 wurde Bernd Schmelzer von Fernsehzuschauerinnen und -zuschauern zum beliebtesten TV-Reporter der Olympischen Winterspiele in Vancouver gewählt. Schmelzers Popularität nahm jüngst noch zu, seit Felix Neureuther, Weltmeister und elffacher Slalom-Weltcup-Sieger, als Co-Kommentator an seiner Seite live von den Pisten berichtet. Die Beiden sind ein Herz und eine Seele, die viel Spaß bei der Arbeit haben und es merkbar genießen, wenn sie sich gegenseitig aufziehen. Die Einschaltquoten gehen stets in die Millionen – und das im Fußball-vernarrten Deutschland.
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Schmelzer ist seit 1985 Sportjournalist, arbeitet aber auch als Sprecher („Tatort“), Synchron-Sprecher und Medienberater. Er kommentierte ab 1991 zunächst live fürs ARD-Radio, eher er zum Fernsehen wechselte, wo er seit 1999 live zu hören ist. Da seine Begeisterung für das Skifahren bekannt war, wurde Schmelzer gefragt, ob er Ski Alpin übernehmen wolle. Er zögerte nicht.
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Schmelzer schafft es, seinen lockeren Kommentarstil in das Buch zu übertragen. Immer wieder muss man schmunzeln oder lachen, etwa wenn er etwa erzählt, wie er den „Herminator“, den Österreicher Hermann Maier, des Nachts von Bayern nach Österreich brachte, oder Maria Höfl-Riesch ihn bat, doch einmal in einer Live-Sendung das Wort „Käsebrot“ einzubauen – Schmelzer tat ihr den Gefallen.
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