sch, de Krutze, so heißt das erste Kurpfälzer Kinderbuch von Arnim Töpel. Kommissar Krutze - ALLES ROTTSCHA ist die Fortsetzung.
Und darum geht’s: Lars ist neun Jahre alt und ein echter Glickerbacher Buu, der am liebsten so spricht, wie es ihm sein Opa beigebracht hat, Glickerbacherisch.
Hier Bild: Lars und sein Opa
Seinen geliebten Opa, den gibt es leider nicht mehr. Aber – was keiner wissen darf – Lars hat den Schlüssel zum Haus vom Opa und stöbert nur zu gerne dort herum. Eines Tages geschieht etwas Merkwürdiges, ein Telefonanruf sorgt für Aufregung. Zum Glück ist Lars nicht alleine, denn er hat beim Fußball Flori kennengelernt. Anfangs fand er den zwar owwa-dabbisch, aber jetzt ist der sein allerbester Freund. Und so bestehen die beiden ihr erstes gemeinsames Abenteuer.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Olympiasieger 1972, Weltmeister, Champion bei Sechstagerennen in London, Zürich und Berlin - wie
wurde aus dem Kurpfälzer Bauern-Buu einer der erfolg reichsten deutschenRadrennsportler?
Arnim Töpel begibt sich mit Günter Haritz auf Spurensuche. Er ist kein Radsport-Experte, ihm geht
es nicht um Skandale und Enthüllungen. Wie zu seinen Radiozeiten beim Südwestfunk interessiert sich
Töpel für den Menschen. Und so gewährt Günter Haritz tiefe Einblicke in ein turbulentes
Leben, das sich bis heute vor allem um eines dreht: Radsport.
Aktualisiert: 2022-08-04
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Nach einem großen Abschiedsfest hat sich Kommissar Günda zurückgezogen und genießt den Ruhestand in seinem neuen Refugium, einer Fischerhütte am Hopfeloch. Als er nach einem Jahr endlich wieder Glickerbach besucht, ist die Freude groß. Er muss allerdings feststellen, dass das Leben dort auch ohne ihn weitergeht, in den ehemaligen Räumen der Sokodo hat eine Nachmieterin Einzug gehalten: Doktor Quitt, Mediatorin. Die Glickerbacher sind skeptisch: Hä? Was gibtn des?
Marion Helche, die patente Wirtin vom Roten Ochsen, ist überzeugt, es ist an der Zeit, dass de Tschief eine Frau findet, und zwar die rischdisch. Kann da der ehemalige Kollege und Frauenheld Axel Kornfeld, genannt de Weize, helfen? Oder schickt der ihn mit seinem Geschenk, ein Probemonat bei einer Partnervermittlung, direkt ins Verderben?
Dieser Roman geizt nicht mit Dialekt, spart nicht mit Jux, bietet aber auch Tiefgang und Einblicke in das Konfliktlösungsverfahren der Mediation. Kommissar Günda spielt zwar die Hauptrolle, doch Grähm Brüllee ist kein Krimi, schließlich geht es in diesem Buch um die Liebe.
Hm. Also doch ein Krimi?
Aktualisiert: 2020-10-31
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Haushaltsfragen an Fritjof Freese
„Hawwe Sie ähni, die wu so dabbisch is un des alles mescht fa Sie? Beispielsweis Ia Hemma?“
„Nun, schmutzig in dem Sinne werden die ja nicht, die Hämmer. Gut, ein bisschen vielleicht.“
„Die missa imma tiptop sei. Sunscht kumme die glei in die Weschmaschin.“
„Ach ja?“
„Donn wärre sie uffghängt un gebigglt.“
„Faszinierend.“
„Wie mache Sie des, wenns donn mol doch zu aiig is mim Dreck?“
„Wenn das wirklich mal nötig ist, hilft ein bisschen Schmirgelpapier, vielleicht eine Stahlbüste.“
„Fa die Hemma? Isch garandia Ihne mol was: Do bleibt kähni long.“
Aktualisiert: 2020-01-17
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Gündales in Glickerbach
Beschd of Tschief & Freese
Der eine ist vun do, er spricht wie die Leit vun do, und er ist Chef der Sokodo: Kommissar Günda, de Tschief. Stets an seiner Seite: sein junger, alerter, ambitionierter Assistent Fritjof Freese – wie der Name schon verheißt net vun do. Ein denkbar ungleiches Team, das da seit dem Debüt 2013 sehr erfolgreich in dem beschaulichen Städtchen Glickerbach inmitten der Kurpfalz ermittelt und trotz aller sprachlichen Grenzen Fall um Fall löst. Sechs Mundart-Krimis hat Arnim Töpel mittlerweile veröffentlicht. Bei seinen Lesungen haben sich unter den urwüchsigen Anekdoten und unnachahmlichen Dialogen Favoriten herauskristallisiert. Die finden Sie hier in einer überarbeiteten Version, versehen mit liebevollen Erläuterungen und Hintergrundinformationen des Autors, sodass auch einer Verwendung als Lektüre im Deutschunterricht nichts mehr im Wege steht.
Alla hopp! Browias mol!
Aktualisiert: 2020-01-17
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Vor dem Radrennen
„Des is u-fäa!“
„Wisso? Isch kann nix defoa, dass dei
Fahrräddl bloß ähn Gong hot.“
„Ähna? Fimfe!“
„Ou, Reschbeckt!“
„Moment, meine Herren. Wozu bitte
dient bei einem Fahrrad der Gong?“
„Hä? Jedes Fahrräddl hot heit än Gong, mindeschdens ähna.“
„Mein Fahrrad hat keinen Gong. Dafür habe ich eine Klingel.“
„Mach Sache.“
„Und Sie haben beide einen Gong?“
„Ähna? Iwwa zwonzisch hawwisch.“
„Und wie bedient man die alle?“
„Hä?“
„Un des is u-fäa!“
Aktualisiert: 2019-02-28
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Sechster Fall für Mister Nochdenkerles: Mord beim Männerballett?
Do kreische die Weiwa! Die Stimmung bei der Großen Prunksitzung der Glickerbacher Grunzer ist auf dem Höhepunkt, die Houli Haxe rocken die Halle. Der umjubelte Auftritt des Männerballetts endet jedoch mit dem Zusammenbruch eines Tänzers auf offener Bühne. Folge einer Herzschwäche, glauben alle. Nur Kommissar Günda hat Zweifel.
Haushaltsfragen an Fritjof Freese
„Hawwe Sie ähni, die wu so dabbisch is un des alles mescht fa Sie? Beispielsweis Ia Hemma?“
„Nun, schmutzig in dem Sinne werden die ja nicht, die Hämmer. Gut, ein bisschen vielleicht.“
„Die missa imma tiptop sei. Sunscht kumme die glei in die Weschmaschin.“
„Ach ja?“
„Donn wärre sie uffghängt un gebigglt.“
„Faszinierend.“
„Wie mache Sie des, wenns donn mol doch zu aiig is mim Dreck?“
„Wenn das wirklich mal nötig ist, hilft ein bisschen Schmirgelpapier, vielleicht eine Stahlbüste.“
„Fa die Hemma? Isch garandia Ihne mol was: Do bleibt kähni long.“
Aktualisiert: 2019-02-28
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Glickerbach ist in Bewegung. Das beschauliche Städtchen inmitten der Kurpfalz will Fahrradstadt werden. Nicht alle zeigen sich davon begeistert. Beim Thema Radwege gehen die Meinungen nicht nur auseinander, es fallen auch deutliche Worte: „Hea, isch mach da glei die Krutz nunna!“
Fritjof Freese, Kommissar Gündas hochdeutscher Assistent, ist beunruhigt, denn er kann nur ahnen, was das zu bedeuten hat. Seinen Chef mag er nicht fragen, der ist im Urlaub an der Ostsee und wirkt am Telefon seltsam gestresst. Was Wunder, de Tschief ist dort auf einer geheimen Missjoon und trifft noch dazu auf einen Widersacher.
Aktualisiert: 2017-12-21
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„Tschief, ich suche noch ein Geschenk für meine Nichte, hätten Sie vielleicht einen Tipp für mich?“
„Ä Bobb.“
„Ein Bob? Ein Schlitten? Ich weiß nicht.“
„Net än Bobb, ä Bobb. Imma schää uffbasse mit denne Adiggl, Freese.“
„Eine Bobb? Was soll das sein?“
„Isch gebda mol än Tipp: Ä Bobb is kähn Bobbl.“
„Jetzt wird es aber unappetitlich. Iih. Popel.“
„Ä-ä. Bobbl. Wenn du irgendwu weddarennsch, dann kriggsch du än Bobbl.“
„Ah, eine Beule. Eine Bob ist also keine Beule. So weit, so klar.“
„Noch ähna: Ä Bobb, die hot nadierlisch imma än Bobbes. Obwoohl, isch mähn grad, die Baabie hot eigendlisch kähna.“
„Barbie? Jetzt verstehe ich, die Bobb ist eine Puppe.“
„Gönau. Weesch, was des beschde Gschenk wäa fa die Klää?
Ä Bobb un dodezu ä Bobbe-Schees.“
„Also das wird mir jetzt zu viel, Tschief.“
„Weesch, was du manschmol bisch, Freese?“
„Na?“
„Bissl aiig bobbisch.“
Aktualisiert: 2017-12-21
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„So, Günda. Du schaust stur in Richtung Wald, und dann kommt auf mein Zeichen Sandy und stellt sich neben dich. Sie blickt in die gleiche Richtung. Und dann bringt ihr den Text.“
„Kamera läuft.“
„Und Action! Sandy!“
„Es ist spät geworden, sehr spät.“
„Ach Gott, du bisch des? Mit dia heedisch jetz net gereschlt.“
„Stopp! Gut, das ist wahrscheinlich die
Aufregung. Fiona, hilf ihm auf die Sprünge.“
„Dein Text lautet: Ja, aber nach dem Blitz kommt der Donner.“
„Und Action!“
„Es ist spät geworden, sehr spät.“
„Hajo, äh, isch mähn gönau. Awwa nochem Blitz, do kummt de Dunna!“
„Sehr schön. Und jetzt das Ganze
nochmal – aber auf Deutsch!“
Aktualisiert: 2017-12-21
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Arnim Töpels erstes Kinderbuch, fein illustriert von Irina Brunsch nach denne utzlische Skizze des Autors.
Lars lebt mit seinen Eltern in Glickerbach. Er ist neun Jahre alt und freut sich seines Lebens. Nur eines stört ihn: Kaum jemand spricht noch wie er, Glickerbacherisch. Noch nicht einmal seine Eltern. Das ist ganz schön hart, denn wenn er in der Schule zu einem Huhn Hingl sagt, riskiert er eine Strafarbeit.
Woher er das hat, seine Sprache? Von seinem Opa. Der hat ihm einen Auftrag gegeben: Rette Glickerbacherisch!
Und er hinterlässt ihm zur Unterstützung seine besten Freunde:
de Äa, de Anna un de Häddscht.
Aktualisiert: 2016-12-22
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In Glickerbach plant man das 1200-jährige Jubiläum, und auf dem
Heidelberger Königstuhl endet der Sturz eines Mountainbikers
tödlich. Gibt es da einen Zusammenhang? Alles sieht nach einem
Unfall aus, nur Kommissar Günda, de Tschief, hat Zweifel und
schickt seinen hochdeutschen Assistenten zu Feräänaa Weipert und
ihren Mitwalkerinnen, die den Toten beim Frühsport entdecken
mussten. Fritjof Freese versteht wieder einmal herzlich wenig vom
Kurpfälzer Dialekt und zweifelt überhaupt an der Intuizioon seines
Chefs. Denn der sitzt derweil lieber auf dem Malscher Letzenberg:
Bissl sinniere.
Aktualisiert: 2016-12-22
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Hochspannung in der Kurpfalz, das Fernsehen sucht den neuen TV-Kommissar für den Rhein-Neckar-Raum. Die Zuschauer dürfen entscheiden, und wer wird gewählt? Ausgerechnet Kommissar Günda, de Tschief! Bangen Herzens übernimmt während der Dreharbeiten sein hochdeutscher Assistent Fritjof Freese die Leitung der SoKoDo. Derweil bekommt sein Chef nicht nur eine junge, charmante Kollegin, die er zärtlich Aschdritt nennt, sondern auch Probleme mit den Schauspielkollegen, die zu seinem Verdruss nicht den hiesigen Dialekt beherrschen – Un des bei-ämme Krimi vun do? Umeeglisch! Selbstredend bleibt er sich und seiner Sprooch treu und empfiehlt als zentralen Drehort die Luddarisch Brick.
Wie, die kennen Sie nicht? Nun, es ist ja auch Kommissar Gündas Geheimtipp. Sogar ein ganz geheimer.
Aktualisiert: 2016-10-22
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„Äh, Sie wärre entschuldische:
Büschas, hawwe Sie die?“
„Nun, da wir uns hier in einer Buchhandlung befinden, bin ich recht zuversichtlich, dass Sie in der Lage sein werden, an diesem Ort das eine oder andere Buch zu finden. Ich sage mal toi, toi, toi!“
„Alla guud. Dann deedisch mol saache, isch nämm ähns.“
„Aha. Wie schön. Und welches?“
„A, wuhea soll ischn des wisse?
Sie schaffe doch doo, net isch.“
Aktualisiert: 2016-10-22
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