Jahrbuch Franz-Michael-Felder-Archiv 2019

Jahrbuch Franz-Michael-Felder-Archiv 2019 von Thaler,  Jürgen
Das Jahrbuch 2019 enthält die Felder-Rede, die die Schriftstellerin Monika Helfer anlässlich Franz Michael Felders 150. Todestages unter dem Titel "Der Aufrechte" gehalten hat. Den Schwerpunkt dieser Ausgabe bilden Aufsätze, die sich mit dem kulturgeschichtlichen und literarischen Raum beschäftigen, den der Bodensee bildet. Unter dem Titel "Transnationale Literaturen einer Region" finden sich folgende Aufsätze: Rüdiger Görner: Aquafine Zeichen in der Lyrik Annette von Droste-Hülshoffs; Ray Ockenden: Eduard Mörike und der Bodensee; Volker Michels: Hermann Hesse am Bodensee; Anton Philipp Knittel: Heimat und Heimatlosigkeit im Werk von Arnold Stadler und Martin Walser; Kay Wolfinger: W. G. Sebalds Lektüre der alemannischen Autoren; Rebecca Wismeg: Arno Geiger und die nationale Marke Österreich; Richard McClelland: Mehrsprachige Spielerei in Arno Camenischs Bündner Trilogie; Kaltërina Latifi: Der See im Erzählspiegel Schweizer Gegenwartsautoren; Jürgen Thaler: Der Bodensee und die Literatur; Alexander Honold: Thomas Hürlimanns Novelle Fräulein Stark; Ulrike Zitzlsperger: Die "Bodenseele" Jacob Picard; Andrea Capovilla: Regionale Schauplätze bei Verena Roßbacher, Peter Stamm und Karl-Heinz Ott.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Jahrbuch Franz-Michael-Felder-Archiv 2019

Jahrbuch Franz-Michael-Felder-Archiv 2019 von Thaler,  Jürgen
Das Jahrbuch 2019 enthält die Felder-Rede, die die Schriftstellerin Monika Helfer anlässlich Franz Michael Felders 150. Todestages unter dem Titel "Der Aufrechte" gehalten hat. Den Schwerpunkt dieser Ausgabe bilden Aufsätze, die sich mit dem kulturgeschichtlichen und literarischen Raum beschäftigen, den der Bodensee bildet. Unter dem Titel "Transnationale Literaturen einer Region" finden sich folgende Aufsätze: Rüdiger Görner: Aquafine Zeichen in der Lyrik Annette von Droste-Hülshoffs; Ray Ockenden: Eduard Mörike und der Bodensee; Volker Michels: Hermann Hesse am Bodensee; Anton Philipp Knittel: Heimat und Heimatlosigkeit im Werk von Arnold Stadler und Martin Walser; Kay Wolfinger: W. G. Sebalds Lektüre der alemannischen Autoren; Rebecca Wismeg: Arno Geiger und die nationale Marke Österreich; Richard McClelland: Mehrsprachige Spielerei in Arno Camenischs Bündner Trilogie; Kaltërina Latifi: Der See im Erzählspiegel Schweizer Gegenwartsautoren; Jürgen Thaler: Der Bodensee und die Literatur; Alexander Honold: Thomas Hürlimanns Novelle Fräulein Stark; Ulrike Zitzlsperger: Die "Bodenseele" Jacob Picard; Andrea Capovilla: Regionale Schauplätze bei Verena Roßbacher, Peter Stamm und Karl-Heinz Ott.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Jahrbuch Franz-Michael-Felder-Archiv 2019

Jahrbuch Franz-Michael-Felder-Archiv 2019 von Thaler,  Jürgen
Das Jahrbuch 2019 enthält die Felder-Rede, die die Schriftstellerin Monika Helfer anlässlich Franz Michael Felders 150. Todestages unter dem Titel „Der Aufrechte“ gehalten hat. Den Schwerpunkt dieser Ausgabe bilden Aufsätze, die sich mit dem kulturgeschichtlichen und literarischen Raum beschäftigen, den der Bodensee bildet. Unter dem Titel „Transnationale Literaturen einer Region“ finden sich folgende Aufsätze: Rüdiger Görner: Aquafine Zeichen in der Lyrik Annette von Droste-Hülshoffs; Ray Ockenden: Eduard Mörike und der Bodensee; Volker Michels: Hermann Hesse am Bodensee; Anton Philipp Knittel: Heimat und Heimatlosigkeit im Werk von Arnold Stadler und Martin Walser; Kay Wolfinger: W. G. Sebalds Lektüre der alemannischen Autoren; Rebecca Wismeg: Arno Geiger und die nationale Marke Österreich; Richard McClelland: Mehrsprachige Spielerei in Arno Camenischs Bündner Trilogie; Kaltërina Latifi: Der See im Erzählspiegel Schweizer Gegenwartsautoren; Jürgen Thaler: Der Bodensee und die Literatur; Alexander Honold: Thomas Hürlimanns Novelle Fräulein Stark; Ulrike Zitzlsperger: Die „Bodenseele“ Jacob Picard; Andrea Capovilla: Regionale Schauplätze bei Verena Roßbacher, Peter Stamm und Karl-Heinz Ott.
Aktualisiert: 2021-01-08
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reise ans ende der welt

reise ans ende der welt von Beer,  Pascal
pascal beers romanerstling demaskiert die vertraute bündner-alpen-romantik und lässt seinen antihelden nils moor als suchenden erwachsenen verloren durch ein aber-witzig-skurriles unterland stolpern. zurückgekehrt von einer sagenumwobenen reise, lässt sich der antiheld nils moor fremd durch seine tage treiben. er kriegt es zu tun mit misstrauischen hausmeistern, okkulten zirkeln und landet immer wieder in der gesellschaft und in den armen unterschiedlichster frauen. eine lesung führt ihn zurück ins oberland, wo er als erstklässler in einem kleinen bündner dorf versuchte die welt zu verstehen: die sprache, wie man am besten räuber wird oder warum ihm niemand sagt, wo der teufel wohnt. sex, tod, der teufel, von der literatur stark poetisiert und in sprachliche metaphern gewickelt, werden in diesem roman zusammen mit gott auf den boden der tatsachen gebracht. der roman ist schnörkellos und direkt, wie auch der roman konsequent klein geschrieben ist. getragen wird der text von einem dunklen, melancholischen grundton, kontrastiert von sprachwitz und situationskomik.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Nächster Halt Verlangen

Nächster Halt Verlangen von Camenisch,  Arno
Sprache, Stimmung und mysteriöse Figuren: Die Geschichten von Arno Camenisch sind nahe am Leben, denn, so sagt der Autor, er fände sie auf der Strasse. Dabei sind die Figuren immer in Bewegung wie er selbst, sie spazieren in und aus seinen Geschichten. In ‹Nächster Halt Verlangen› nimmt uns Camenisch mit auf seine vielen Lesetouren. Dabei begegnen wir unter anderem schönen Polizistinnen, einem dicken Zöllner, einem fussballbegeisterten Taxifahrer, Kellnern wie Kühlschränke und gefährlichen Frauen. Camenisch führt uns in seinen Geschichten, die als Kolumnen in der ‹Südostschweiz› und als Buch im Engeler Verlag erschienen sind, nach Bogotá, Lemberg, Lissabon, Hongkong, zurück nach Tavanasa in die Bündner Berge und in seine Lieblingsstadt Paris. Ob die Geschichten wahr sind oder nicht – wer will das schon so genau wissen! Arno Camenisch liest voller Hingabe, mit Rhythmik und Melodie, dabei wird er von Julian Sartorius' imposanter Trommelmusik begleitet. Literarische Miniaturen mit dem einzigartigen Camenisch-Sound. ÜBER DEN AUTOR: Arno Camenisch (* 1978 in Tavanasa) lebt in Biel, wo er am Schweizerischen Literaturinstitut studierte. Er schreibt Gedichte, Prosa und Texte für die Bühne. Ausserdem ist er Mitglied des Spoken-Word-Ensembles ‹Bern ist überall›. 2012 erhielt er den Eidgenössischen Literaturpreis der Schweiz.
Aktualisiert: 2022-01-03
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Wie groß ist die Welt und wie still ist es hier

Wie groß ist die Welt und wie still ist es hier von Dietrich,  Felix, Kienberger,  Urs
Albert Einstein und David Bowie, c.g. Jung und Rod Stewart, Thomas Bernhard und Isabelle Huppert – sie und viele andere berühmte Zeitgenossen haben im Hotel Waldhaus in Sils Maria unvergessliche Tage erlebt. Und haben die Atmosphäre eines Hotels genossen, das so einzigartig ist, dass man in ihm »die Welt draußen« vergisst. In dieser Anthologie beschreiben Autorinnen und Autoren einen sehr besonderen Ort in einer grandiosen Landschaft, in dem das Glück zu Hause ist. Geschichten, die sie eigens für diesen Band und dieses Hotel geschrieben haben.
Aktualisiert: 2022-11-28
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