Thüringens Schlösser und Burgen

Thüringens Schlösser und Burgen von Maresch,  Doris, Maresch,  Hans
Im „grünen Herzen Deutschlands“ braucht man nach Burgen und Schlössern nicht lange zu suchen – sie begegnen einem auf Schritt und Tritt. Viele der jahrhundertealten, oft trutzigen oder pompösen Bauten haben alle Stürme der Zeit überdauert und malen als Zeugen denkwürdiger geschichtlicher Ereignisse ein Bild von der Epoche, in der sie entstanden, von den Veränderungen im Land, von der frühen Besiedlung, vom damaligen Stand der Technik sowie von machtpolitischen Auseinandersetzungen. Dem heutigen Besucher erlauben sie faszinierende Einblicke in die Vergangenheit. Hans und Doris Maresch haben viele der Burgen und Schlösser Thüringens besucht, Bauwerke und Anlagen fotografiert, ihre Entstehung recherchiert und Informationen zur Geschichte der Gebäude und ihrer Besitzer gesammelt. Das Ergebnis ist ein umfangreiches Kompendium thüringischer Sehenswürdigkeiten, in dem mehr als 250 historische Bauwerke präsentiert werden. Eine Übersichtskarte von Thüringen im Umschlag erleichtert das Auffinden der historischen Gebäude, während ein einfach zu handhabendes Leitsystem eine rasche Orientierung bezüglich Zugänglichkeit und Einrichtungen wie Restaurants oder Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort ermöglicht und das handliche Buch zum unentbehrlichen Reisebegleiter macht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Thüringens Schlösser und Burgen

Thüringens Schlösser und Burgen von Maresch,  Doris, Maresch,  Hans
Im „grünen Herzen Deutschlands“ braucht man nach Burgen und Schlössern nicht lange zu suchen – sie begegnen einem auf Schritt und Tritt. Viele der jahrhundertealten, oft trutzigen oder pompösen Bauten haben alle Stürme der Zeit überdauert und malen als Zeugen denkwürdiger geschichtlicher Ereignisse ein Bild von der Epoche, in der sie entstanden, von den Veränderungen im Land, von der frühen Besiedlung, vom damaligen Stand der Technik sowie von machtpolitischen Auseinandersetzungen. Dem heutigen Besucher erlauben sie faszinierende Einblicke in die Vergangenheit. Hans und Doris Maresch haben viele der Burgen und Schlösser Thüringens besucht, Bauwerke und Anlagen fotografiert, ihre Entstehung recherchiert und Informationen zur Geschichte der Gebäude und ihrer Besitzer gesammelt. Das Ergebnis ist ein umfangreiches Kompendium thüringischer Sehenswürdigkeiten, in dem mehr als 250 historische Bauwerke präsentiert werden. Eine Übersichtskarte von Thüringen im Umschlag erleichtert das Auffinden der historischen Gebäude, während ein einfach zu handhabendes Leitsystem eine rasche Orientierung bezüglich Zugänglichkeit und Einrichtungen wie Restaurants oder Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort ermöglicht und das handliche Buch zum unentbehrlichen Reisebegleiter macht.
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Thüringens Schlösser und Burgen

Thüringens Schlösser und Burgen von Maresch,  Doris, Maresch,  Hans
Im „grünen Herzen Deutschlands“ braucht man nach Burgen und Schlössern nicht lange zu suchen – sie begegnen einem auf Schritt und Tritt. Viele der jahrhundertealten, oft trutzigen oder pompösen Bauten haben alle Stürme der Zeit überdauert und malen als Zeugen denkwürdiger geschichtlicher Ereignisse ein Bild von der Epoche, in der sie entstanden, von den Veränderungen im Land, von der frühen Besiedlung, vom damaligen Stand der Technik sowie von machtpolitischen Auseinandersetzungen. Dem heutigen Besucher erlauben sie faszinierende Einblicke in die Vergangenheit. Hans und Doris Maresch haben viele der Burgen und Schlösser Thüringens besucht, Bauwerke und Anlagen fotografiert, ihre Entstehung recherchiert und Informationen zur Geschichte der Gebäude und ihrer Besitzer gesammelt. Das Ergebnis ist ein umfangreiches Kompendium thüringischer Sehenswürdigkeiten, in dem mehr als 250 historische Bauwerke präsentiert werden. Eine Übersichtskarte von Thüringen im Umschlag erleichtert das Auffinden der historischen Gebäude, während ein einfach zu handhabendes Leitsystem eine rasche Orientierung bezüglich Zugänglichkeit und Einrichtungen wie Restaurants oder Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort ermöglicht und das handliche Buch zum unentbehrlichen Reisebegleiter macht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bürgerbuch der Stadt Arnstadt 1753 – 1797

Bürgerbuch der Stadt Arnstadt 1753 – 1797 von Kirchschlager,  Andrea
Die Arnstädter Bürgerbücher Im Stadt- und Kreisarchiv Arnstadt befinden sich im Bestand der Stadt Arnstadt sechs Bürgerbücher aus den Jahren 1566 –1582, 1582 –1699, 1700 –1753, 1753 –1797, 1797 –1850 und 1851–1912. In der Schriftenreihe der Stiftung Stoye erschienen 2011 als Band 53 das Bürgerbuch von 1566 bis 1699 und 2016 als Band 61 dasjenige von 1700 bis 1753. Das der gegenwärtigen Bearbeitung zugrundeliegende Bürgerbuch von 1753–1797 enthält 2131 Bürgeraufnahmen auf 438 Blättern, beginnend mit dem 15.10.1753 und endend mit dem 28.9.1797. Das Buch mit geprägtem Lederrücken und Pappdeckel versehen hat ein Format von B 19/ H 33/ T 9 cm. Ein alphabethisches Namensverzeichnis befindet sich auf den Blättern 439 bis 465. Eine durchgehende Neunummerierung wurde vorgenommen. Die Familiennamen wurden früher uneinheitlich geschrieben. Das Fehlen entsprechender Regeln hatte zur Folge, dass die Schreibweise vielfach voneinander abweicht, selbst wenn es sich um die gleichen Personen handelt. Dialekte spielten dabei ebenso eine Rolle. Beim Namensregister waren die unterschiedlichen Schreibweisen von Namen gleicher Personen problematisch, so dass diese unter einem Hauptnamen zusammengefasst werden mussten, die unterschiedlichen Varianten in Klammern nachgestellt. Trotz intensiver Recherchen konnten einige Orte im Ortsregister nicht lokalisiert werden. Sie wurden mit einem Fragezeichen versehen. Wegen der Menge des Quellenmaterials und der Gleichartigkeit der Bürgerbucheinträge wurde keine buchstabengetreue Wiedergabe, sondern eine Bearbeitung der Quellentexte vorgenommen, diese allerdings buchstabengetreu. Der besseren Lesbarkeit wegen wurden Abkürzungen im Text teilweise aufgelöst. Quellenzitate wurden in eckige Klammern gesetzt. Auf Fußnoten wurde auf Grund der Daten- und Faktenmengen verzichtet. Das Schema der bearbeiteten Bürgerbucheinträge besteht aus laufender Nummer im Bürgerbuch, Familien- u. Vorname(n), Seiten- bzw. Blattangabe, Datum der Bürgeraufnahme, Beruf, Herkunftsort, Bürgen, Angaben zu Bürgergeld und Ledereimern u. a., darunter in kleinerer Schriftgröße Angaben zu Geburt/Taufe, Heirat(en), Tod/Begräbnis, sofern ermittelbar; wenn vorhanden weitere Angaben aus Chroniken, Literatur etc. Die Angabe bei Lebensdaten „nicht zu ermitteln“ – bezieht sich immer auf Recherchen in den Arnstädter Kirchenbüchern. Letztere erwiesen sich wieder als wahre Fundgrube. Die jeweils amtierenden Pfarrer schrieben nicht nur die reinen Fakten auf, sondern zum Teil auch außergewöhnliche und tragische Ereignisse, wie Unglücksfälle, Selbstmorde, Straftaten sowie Krankheiten, unchristlichen Lebenswandel, vorehelichen Beischlaf und vieles mehr. Des weiteren wurden Spitznamen und Kurioses festgehalten. Das ganze Spektrum menschlichen Lebens wird in all seinen Facetten spürbar. Ein Sachregister, in dem auch Straßennamen und Gebäude enthalten sind, gibt darüber Auskunft. Im Berufsregister finden sich u. a. zahlreiche Bedienstete am Gräflich-Schwarzburgischen, später Fürstlichen Hof in Arnstadt. Bürgerrechte konnten durch Geburt, Verehelichung, Erbschaft, Erwerb von Grundbesitz oder Zuzug erworben werden. Die Bürgeraufnahme war von verschiedenen Bedingungen abhängig, u. a. Entrichtung von Bürgergeld, Nachweis eines bestimmten Vermögens, Bereitstellung von Feuereimern für den Brandfall. Der Bürgereid musste in Anwesenheit der Bürgen im Rathaus geleistet werden. Die Bürgerrechtsgebühren bildeten eine nicht geringe Einnahme der Stadt. Die Neubürger hatten ein Bürgergeld bei der Aufnahme zu entrichten. Es gab aber auch Ausnahmen, z. B. Ratenzahlung, Ermäßigung, sogar ein Erlass (von einflussreicher Seite, auf herrschaftlichen Befehl, was von der landesherrlichen Einflussnahme auf Ratsentscheidungen zeugt) oder Abarbeiten des Bürgergeldes war möglich. Selten wurde das Bürgergeld wegen Armut erlassen, denn der Rat hatte wenig Interesse daran, dass Unbemittelte in der Stadt Bürgerrecht erwarben. Auch der Bürgerschaft nützliche Leistungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bürgerbuch der Stadt Arnstadt 1753 – 1797

Bürgerbuch der Stadt Arnstadt 1753 – 1797 von Kirchschlager,  Andrea
Die Arnstädter Bürgerbücher Im Stadt- und Kreisarchiv Arnstadt befinden sich im Bestand der Stadt Arnstadt sechs Bürgerbücher aus den Jahren 1566 –1582, 1582 –1699, 1700 –1753, 1753 –1797, 1797 –1850 und 1851–1912. In der Schriftenreihe der Stiftung Stoye erschienen 2011 als Band 53 das Bürgerbuch von 1566 bis 1699 und 2016 als Band 61 dasjenige von 1700 bis 1753. Das der gegenwärtigen Bearbeitung zugrundeliegende Bürgerbuch von 1753–1797 enthält 2131 Bürgeraufnahmen auf 438 Blättern, beginnend mit dem 15.10.1753 und endend mit dem 28.9.1797. Das Buch mit geprägtem Lederrücken und Pappdeckel versehen hat ein Format von B 19/ H 33/ T 9 cm. Ein alphabethisches Namensverzeichnis befindet sich auf den Blättern 439 bis 465. Eine durchgehende Neunummerierung wurde vorgenommen. Die Familiennamen wurden früher uneinheitlich geschrieben. Das Fehlen entsprechender Regeln hatte zur Folge, dass die Schreibweise vielfach voneinander abweicht, selbst wenn es sich um die gleichen Personen handelt. Dialekte spielten dabei ebenso eine Rolle. Beim Namensregister waren die unterschiedlichen Schreibweisen von Namen gleicher Personen problematisch, so dass diese unter einem Hauptnamen zusammengefasst werden mussten, die unterschiedlichen Varianten in Klammern nachgestellt. Trotz intensiver Recherchen konnten einige Orte im Ortsregister nicht lokalisiert werden. Sie wurden mit einem Fragezeichen versehen. Wegen der Menge des Quellenmaterials und der Gleichartigkeit der Bürgerbucheinträge wurde keine buchstabengetreue Wiedergabe, sondern eine Bearbeitung der Quellentexte vorgenommen, diese allerdings buchstabengetreu. Der besseren Lesbarkeit wegen wurden Abkürzungen im Text teilweise aufgelöst. Quellenzitate wurden in eckige Klammern gesetzt. Auf Fußnoten wurde auf Grund der Daten- und Faktenmengen verzichtet. Das Schema der bearbeiteten Bürgerbucheinträge besteht aus laufender Nummer im Bürgerbuch, Familien- u. Vorname(n), Seiten- bzw. Blattangabe, Datum der Bürgeraufnahme, Beruf, Herkunftsort, Bürgen, Angaben zu Bürgergeld und Ledereimern u. a., darunter in kleinerer Schriftgröße Angaben zu Geburt/Taufe, Heirat(en), Tod/Begräbnis, sofern ermittelbar; wenn vorhanden weitere Angaben aus Chroniken, Literatur etc. Die Angabe bei Lebensdaten „nicht zu ermitteln“ – bezieht sich immer auf Recherchen in den Arnstädter Kirchenbüchern. Letztere erwiesen sich wieder als wahre Fundgrube. Die jeweils amtierenden Pfarrer schrieben nicht nur die reinen Fakten auf, sondern zum Teil auch außergewöhnliche und tragische Ereignisse, wie Unglücksfälle, Selbstmorde, Straftaten sowie Krankheiten, unchristlichen Lebenswandel, vorehelichen Beischlaf und vieles mehr. Des weiteren wurden Spitznamen und Kurioses festgehalten. Das ganze Spektrum menschlichen Lebens wird in all seinen Facetten spürbar. Ein Sachregister, in dem auch Straßennamen und Gebäude enthalten sind, gibt darüber Auskunft. Im Berufsregister finden sich u. a. zahlreiche Bedienstete am Gräflich-Schwarzburgischen, später Fürstlichen Hof in Arnstadt. Bürgerrechte konnten durch Geburt, Verehelichung, Erbschaft, Erwerb von Grundbesitz oder Zuzug erworben werden. Die Bürgeraufnahme war von verschiedenen Bedingungen abhängig, u. a. Entrichtung von Bürgergeld, Nachweis eines bestimmten Vermögens, Bereitstellung von Feuereimern für den Brandfall. Der Bürgereid musste in Anwesenheit der Bürgen im Rathaus geleistet werden. Die Bürgerrechtsgebühren bildeten eine nicht geringe Einnahme der Stadt. Die Neubürger hatten ein Bürgergeld bei der Aufnahme zu entrichten. Es gab aber auch Ausnahmen, z. B. Ratenzahlung, Ermäßigung, sogar ein Erlass (von einflussreicher Seite, auf herrschaftlichen Befehl, was von der landesherrlichen Einflussnahme auf Ratsentscheidungen zeugt) oder Abarbeiten des Bürgergeldes war möglich. Selten wurde das Bürgergeld wegen Armut erlassen, denn der Rat hatte wenig Interesse daran, dass Unbemittelte in der Stadt Bürgerrecht erwarben. Auch der Bürgerschaft nützliche Leistungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bürgerbuch der Stadt Arnstadt 1753 – 1797

Bürgerbuch der Stadt Arnstadt 1753 – 1797 von Kirchschlager,  Andrea
Die Arnstädter Bürgerbücher Im Stadt- und Kreisarchiv Arnstadt befinden sich im Bestand der Stadt Arnstadt sechs Bürgerbücher aus den Jahren 1566 –1582, 1582 –1699, 1700 –1753, 1753 –1797, 1797 –1850 und 1851–1912. In der Schriftenreihe der Stiftung Stoye erschienen 2011 als Band 53 das Bürgerbuch von 1566 bis 1699 und 2016 als Band 61 dasjenige von 1700 bis 1753. Das der gegenwärtigen Bearbeitung zugrundeliegende Bürgerbuch von 1753–1797 enthält 2131 Bürgeraufnahmen auf 438 Blättern, beginnend mit dem 15.10.1753 und endend mit dem 28.9.1797. Das Buch mit geprägtem Lederrücken und Pappdeckel versehen hat ein Format von B 19/ H 33/ T 9 cm. Ein alphabethisches Namensverzeichnis befindet sich auf den Blättern 439 bis 465. Eine durchgehende Neunummerierung wurde vorgenommen. Die Familiennamen wurden früher uneinheitlich geschrieben. Das Fehlen entsprechender Regeln hatte zur Folge, dass die Schreibweise vielfach voneinander abweicht, selbst wenn es sich um die gleichen Personen handelt. Dialekte spielten dabei ebenso eine Rolle. Beim Namensregister waren die unterschiedlichen Schreibweisen von Namen gleicher Personen problematisch, so dass diese unter einem Hauptnamen zusammengefasst werden mussten, die unterschiedlichen Varianten in Klammern nachgestellt. Trotz intensiver Recherchen konnten einige Orte im Ortsregister nicht lokalisiert werden. Sie wurden mit einem Fragezeichen versehen. Wegen der Menge des Quellenmaterials und der Gleichartigkeit der Bürgerbucheinträge wurde keine buchstabengetreue Wiedergabe, sondern eine Bearbeitung der Quellentexte vorgenommen, diese allerdings buchstabengetreu. Der besseren Lesbarkeit wegen wurden Abkürzungen im Text teilweise aufgelöst. Quellenzitate wurden in eckige Klammern gesetzt. Auf Fußnoten wurde auf Grund der Daten- und Faktenmengen verzichtet. Das Schema der bearbeiteten Bürgerbucheinträge besteht aus laufender Nummer im Bürgerbuch, Familien- u. Vorname(n), Seiten- bzw. Blattangabe, Datum der Bürgeraufnahme, Beruf, Herkunftsort, Bürgen, Angaben zu Bürgergeld und Ledereimern u. a., darunter in kleinerer Schriftgröße Angaben zu Geburt/Taufe, Heirat(en), Tod/Begräbnis, sofern ermittelbar; wenn vorhanden weitere Angaben aus Chroniken, Literatur etc. Die Angabe bei Lebensdaten „nicht zu ermitteln“ – bezieht sich immer auf Recherchen in den Arnstädter Kirchenbüchern. Letztere erwiesen sich wieder als wahre Fundgrube. Die jeweils amtierenden Pfarrer schrieben nicht nur die reinen Fakten auf, sondern zum Teil auch außergewöhnliche und tragische Ereignisse, wie Unglücksfälle, Selbstmorde, Straftaten sowie Krankheiten, unchristlichen Lebenswandel, vorehelichen Beischlaf und vieles mehr. Des weiteren wurden Spitznamen und Kurioses festgehalten. Das ganze Spektrum menschlichen Lebens wird in all seinen Facetten spürbar. Ein Sachregister, in dem auch Straßennamen und Gebäude enthalten sind, gibt darüber Auskunft. Im Berufsregister finden sich u. a. zahlreiche Bedienstete am Gräflich-Schwarzburgischen, später Fürstlichen Hof in Arnstadt. Bürgerrechte konnten durch Geburt, Verehelichung, Erbschaft, Erwerb von Grundbesitz oder Zuzug erworben werden. Die Bürgeraufnahme war von verschiedenen Bedingungen abhängig, u. a. Entrichtung von Bürgergeld, Nachweis eines bestimmten Vermögens, Bereitstellung von Feuereimern für den Brandfall. Der Bürgereid musste in Anwesenheit der Bürgen im Rathaus geleistet werden. Die Bürgerrechtsgebühren bildeten eine nicht geringe Einnahme der Stadt. Die Neubürger hatten ein Bürgergeld bei der Aufnahme zu entrichten. Es gab aber auch Ausnahmen, z. B. Ratenzahlung, Ermäßigung, sogar ein Erlass (von einflussreicher Seite, auf herrschaftlichen Befehl, was von der landesherrlichen Einflussnahme auf Ratsentscheidungen zeugt) oder Abarbeiten des Bürgergeldes war möglich. Selten wurde das Bürgergeld wegen Armut erlassen, denn der Rat hatte wenig Interesse daran, dass Unbemittelte in der Stadt Bürgerrecht erwarben. Auch der Bürgerschaft nützliche Leistungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Reise Know-How MeinTrip Thüringen

Reise Know-How MeinTrip Thüringen von Blum,  David
Thüringen gilt als Deutschlands grüne Mitte und als Herzland deutscher Kultur. Ob im traditionsreichen Eisenach oder in der Klassikerstadt Weimar – vielerorts haben Luther, Bach, Goethe und Schiller ihre Spuren hinterlassen. Die Landeshauptstadt Erfurt und das studentisch geprägte Jena überzeugen mit ihrem lebhaften Kultur- und Nachtleben. Der Thüringer Wald mit dem Rennsteig und der sagenumwobene Kyffhäuser laden zu reizvollen Wanderungen, die Stauseen des Thüringer Meeres zum Baden und die Pisten im Wintersportparadies Oberhof zum Skifahren ein. Gestärkt mit Thüringer Klößen oder Rostbratwurst geht es hinab in die zauberhaften Feengrotten oder hinauf zur symbolträchtigen Wartburg. Dieser aktuelle Reiseführer ist der ideale Begleiter, um alle Facetten Thüringens selbstständig zu entdecken: - Die interessantesten Orte, Sehenswürdigkeiten und Attraktionen ausführlich vorgestellt und bewertet - Die schönsten Naturerlebnisse und Ausflugsziele - Die prächtigsten Schlösser und Burgen, Parks und Gärten - Die besten Hotspots zum Radfahren, Wandern, Skifahren, für Bootsausflüge und weitere Aktivitäten - Unterwegs mit Auto, Bus und Bahn oder Fahrrad - Die ganze Bandbreite der Thüringer Küche - Shoppingtipps für lokale Produkte von Erfurter Blau bis zu Weihnachtsschmuck - Tipps zur Wahl der Unterkunft sowie außergewöhnliche Unterkunftskonzepte: Übernachten im Eisenbahnwaggon, Hausboot oder Urwald-Camp - Die erstaunlichsten Bräuche und Feiern - Lokale Besonderheiten vom Eichsfeld bis zum Altenburger Land - Barbarossa und die Knolle von Frau Holle: spannende Tipps, Exkurse und Hintergrundinfos - Alle praktischen Infos zu Anreise, Preisen, Touren, Events, Hilfe im Notfall, Verkehrsmitteln, Wetter ...
Aktualisiert: 2023-06-22
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Reise Know-How MeinTrip Thüringen

Reise Know-How MeinTrip Thüringen von Blum,  David
Thüringen gilt als Deutschlands grüne Mitte und als Herzland deutscher Kultur. Ob im traditionsreichen Eisenach oder in der Klassikerstadt Weimar – vielerorts haben Luther, Bach, Goethe und Schiller ihre Spuren hinterlassen. Die Landeshauptstadt Erfurt und das studentisch geprägte Jena überzeugen mit ihrem lebhaften Kultur- und Nachtleben. Der Thüringer Wald mit dem Rennsteig und der sagenumwobene Kyffhäuser laden zu reizvollen Wanderungen, die Stauseen des Thüringer Meeres zum Baden und die Pisten im Wintersportparadies Oberhof zum Skifahren ein. Gestärkt mit Thüringer Klößen oder Rostbratwurst geht es hinab in die zauberhaften Feengrotten oder hinauf zur symbolträchtigen Wartburg. Dieser aktuelle Reiseführer ist der ideale Begleiter, um alle Facetten Thüringens selbstständig zu entdecken: - Die interessantesten Orte, Sehenswürdigkeiten und Attraktionen ausführlich vorgestellt und bewertet - Die schönsten Naturerlebnisse und Ausflugsziele - Die prächtigsten Schlösser und Burgen, Parks und Gärten - Die besten Hotspots zum Radfahren, Wandern, Skifahren, für Bootsausflüge und weitere Aktivitäten - Unterwegs mit Auto, Bus und Bahn oder Fahrrad - Die ganze Bandbreite der Thüringer Küche - Shoppingtipps für lokale Produkte von Erfurter Blau bis zu Weihnachtsschmuck - Tipps zur Wahl der Unterkunft sowie außergewöhnliche Unterkunftskonzepte: Übernachten im Eisenbahnwaggon, Hausboot oder Urwald-Camp - Die erstaunlichsten Bräuche und Feiern - Lokale Besonderheiten vom Eichsfeld bis zum Altenburger Land - Barbarossa und die Knolle von Frau Holle: spannende Tipps, Exkurse und Hintergrundinfos - Alle praktischen Infos zu Anreise, Preisen, Touren, Events, Hilfe im Notfall, Verkehrsmitteln, Wetter ...
Aktualisiert: 2023-06-22
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Reise Know-How MeinTrip Thüringen

Reise Know-How MeinTrip Thüringen von Blum,  David
Thüringen gilt als Deutschlands grüne Mitte und als Herzland deutscher Kultur. Ob im traditionsreichen Eisenach oder in der Klassikerstadt Weimar – vielerorts haben Luther, Bach, Goethe und Schiller ihre Spuren hinterlassen. Die Landeshauptstadt Erfurt und das studentisch geprägte Jena überzeugen mit ihrem lebhaften Kultur- und Nachtleben. Der Thüringer Wald mit dem Rennsteig und der sagenumwobene Kyffhäuser laden zu reizvollen Wanderungen, die Stauseen des Thüringer Meeres zum Baden und die Pisten im Wintersportparadies Oberhof zum Skifahren ein. Gestärkt mit Thüringer Klößen oder Rostbratwurst geht es hinab in die zauberhaften Feengrotten oder hinauf zur symbolträchtigen Wartburg. Dieser aktuelle Reiseführer ist der ideale Begleiter, um alle Facetten Thüringens selbstständig zu entdecken: - Die interessantesten Orte, Sehenswürdigkeiten und Attraktionen ausführlich vorgestellt und bewertet - Die schönsten Naturerlebnisse und Ausflugsziele - Die prächtigsten Schlösser und Burgen, Parks und Gärten - Die besten Hotspots zum Radfahren, Wandern, Skifahren, für Bootsausflüge und weitere Aktivitäten - Unterwegs mit Auto, Bus und Bahn oder Fahrrad - Die ganze Bandbreite der Thüringer Küche - Shoppingtipps für lokale Produkte von Erfurter Blau bis zu Weihnachtsschmuck - Tipps zur Wahl der Unterkunft sowie außergewöhnliche Unterkunftskonzepte: Übernachten im Eisenbahnwaggon, Hausboot oder Urwald-Camp - Die erstaunlichsten Bräuche und Feiern - Lokale Besonderheiten vom Eichsfeld bis zum Altenburger Land - Barbarossa und die Knolle von Frau Holle: spannende Tipps, Exkurse und Hintergrundinfos - Alle praktischen Infos zu Anreise, Preisen, Touren, Events, Hilfe im Notfall, Verkehrsmitteln, Wetter ...
Aktualisiert: 2023-06-22
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Reise Know-How MeinTrip Thüringen

Reise Know-How MeinTrip Thüringen von Blum,  David
Thüringen gilt als Deutschlands grüne Mitte und als Herzland deutscher Kultur. Ob im traditionsreichen Eisenach oder in der Klassikerstadt Weimar – vielerorts haben Luther, Bach, Goethe und Schiller ihre Spuren hinterlassen. Die Landeshauptstadt Erfurt und das studentisch geprägte Jena überzeugen mit ihrem lebhaften Kultur- und Nachtleben. Der Thüringer Wald mit dem Rennsteig und der sagenumwobene Kyffhäuser laden zu reizvollen Wanderungen, die Stauseen des Thüringer Meeres zum Baden und die Pisten im Wintersportparadies Oberhof zum Skifahren ein. Gestärkt mit Thüringer Klößen oder Rostbratwurst geht es hinab in die zauberhaften Feengrotten oder hinauf zur symbolträchtigen Wartburg. Dieser aktuelle Reiseführer ist der ideale Begleiter, um alle Facetten Thüringens selbstständig zu entdecken: - Die interessantesten Orte, Sehenswürdigkeiten und Attraktionen ausführlich vorgestellt und bewertet - Die schönsten Naturerlebnisse und Ausflugsziele - Die prächtigsten Schlösser und Burgen, Parks und Gärten - Die besten Hotspots zum Radfahren, Wandern, Skifahren, für Bootsausflüge und weitere Aktivitäten - Unterwegs mit Auto, Bus und Bahn oder Fahrrad - Die ganze Bandbreite der Thüringer Küche - Shoppingtipps für lokale Produkte von Erfurter Blau bis zu Weihnachtsschmuck - Tipps zur Wahl der Unterkunft sowie außergewöhnliche Unterkunftskonzepte: Übernachten im Eisenbahnwaggon, Hausboot oder Urwald-Camp - Die erstaunlichsten Bräuche und Feiern - Lokale Besonderheiten vom Eichsfeld bis zum Altenburger Land - Barbarossa und die Knolle von Frau Holle: spannende Tipps, Exkurse und Hintergrundinfos - Alle praktischen Infos zu Anreise, Preisen, Touren, Events, Hilfe im Notfall, Verkehrsmitteln, Wetter ...
Aktualisiert: 2023-06-22
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Thüringen gilt als Deutschlands grüne Mitte und als Herzland deutscher Kultur. Ob im traditionsreichen Eisenach oder in der Klassikerstadt Weimar – vielerorts haben Luther, Bach, Goethe und Schiller ihre Spuren hinterlassen. Die Landeshauptstadt Erfurt und das studentisch geprägte Jena überzeugen mit ihrem lebhaften Kultur- und Nachtleben. Der Thüringer Wald mit dem Rennsteig und der sagenumwobene Kyffhäuser laden zu reizvollen Wanderungen, die Stauseen des Thüringer Meeres zum Baden und die Pisten im Wintersportparadies Oberhof zum Skifahren ein. Gestärkt mit Thüringer Klößen oder Rostbratwurst geht es hinab in die zauberhaften Feengrotten oder hinauf zur symbolträchtigen Wartburg. Dieser aktuelle Reiseführer ist der ideale Begleiter, um alle Facetten Thüringens selbstständig zu entdecken: - Die interessantesten Orte, Sehenswürdigkeiten und Attraktionen ausführlich vorgestellt und bewertet - Die schönsten Naturerlebnisse und Ausflugsziele - Die prächtigsten Schlösser und Burgen, Parks und Gärten - Die besten Hotspots zum Radfahren, Wandern, Skifahren, für Bootsausflüge und weitere Aktivitäten - Unterwegs mit Auto, Bus und Bahn oder Fahrrad - Die ganze Bandbreite der Thüringer Küche - Shoppingtipps für lokale Produkte von Erfurter Blau bis zu Weihnachtsschmuck - Tipps zur Wahl der Unterkunft sowie außergewöhnliche Unterkunftskonzepte: Übernachten im Eisenbahnwaggon, Hausboot oder Urwald-Camp - Die erstaunlichsten Bräuche und Feiern - Lokale Besonderheiten vom Eichsfeld bis zum Altenburger Land - Barbarossa und die Knolle von Frau Holle: spannende Tipps, Exkurse und Hintergrundinfos - Alle praktischen Infos zu Anreise, Preisen, Touren, Events, Hilfe im Notfall, Verkehrsmitteln, Wetter ...
Aktualisiert: 2023-06-22
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Thüringens Schlösser und Burgen

Thüringens Schlösser und Burgen von Maresch,  Doris, Maresch,  Hans
Im „grünen Herzen Deutschlands“ braucht man nach Burgen und Schlössern nicht lange zu suchen – sie begegnen einem auf Schritt und Tritt. Viele der jahrhundertealten, oft trutzigen oder pompösen Bauten haben alle Stürme der Zeit überdauert und malen als Zeugen denkwürdiger geschichtlicher Ereignisse ein Bild von der Epoche, in der sie entstanden, von den Veränderungen im Land, von der frühen Besiedlung, vom damaligen Stand der Technik sowie von machtpolitischen Auseinandersetzungen. Dem heutigen Besucher erlauben sie faszinierende Einblicke in die Vergangenheit. Hans und Doris Maresch haben viele der Burgen und Schlösser Thüringens besucht, Bauwerke und Anlagen fotografiert, ihre Entstehung recherchiert und Informationen zur Geschichte der Gebäude und ihrer Besitzer gesammelt. Das Ergebnis ist ein umfangreiches Kompendium thüringischer Sehenswürdigkeiten, in dem mehr als 250 historische Bauwerke präsentiert werden. Eine Übersichtskarte von Thüringen im Umschlag erleichtert das Auffinden der historischen Gebäude, während ein einfach zu handhabendes Leitsystem eine rasche Orientierung bezüglich Zugänglichkeit und Einrichtungen wie Restaurants oder Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort ermöglicht und das handliche Buch zum unentbehrlichen Reisebegleiter macht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bach

Bach von Bach,  Johann Sebastian, Otterbach,  Friedemann
Die Musik Johann Sebastian Bachs ist fester und vertrauter Bestandteil des kirchlichen und weltlichen Musiklebens. Doch von den äußeren und inneren Bedingungen, unter denen er und andere Mitglieder der weitverzweigten Familie der »Bache«, die alle »die Gabe eines vorzüglichen Talents zur Musik« hatten, lebten und arbeiteten, weiß man weniger als bei anderen Komponisten. Vieles davon teilt sich, wenn auch zuweilen indirekt, in den Briefen mit. Liebhaber und Kenner der Barockmusik werden in den hier gesammelten und kommentierten Briefen viel Wissens- und Liebenswertes, viel Aufschlußreiches finden. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Bach

Bach von Bach,  Johann Sebastian, Otterbach,  Friedemann
Die Musik Johann Sebastian Bachs ist fester und vertrauter Bestandteil des kirchlichen und weltlichen Musiklebens. Doch von den äußeren und inneren Bedingungen, unter denen er und andere Mitglieder der weitverzweigten Familie der »Bache«, die alle »die Gabe eines vorzüglichen Talents zur Musik« hatten, lebten und arbeiteten, weiß man weniger als bei anderen Komponisten. Vieles davon teilt sich, wenn auch zuweilen indirekt, in den Briefen mit.Liebhaber und Kenner der Barockmusik werden in den hier gesammelten und kommentierten Briefen viel Wissens- und Liebenswertes, viel Aufschlußreiches finden. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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