Als Youssef Riegel zu seiner Teenagerzeit von einem Psychologen zu seinen Berufstalenten unter- sucht wurde, stellte dieser fest, dass Youssef statt konkav zu sehen, konvex sah und umgekehrt. Auch schrieb ihm die Untersuchung ein besonderes Verhältnis von Flächen, Oberflächen und Farben zu. Diese Beziehung von Flächenaufteilung und Farbbezug beschäftigt ihn seit Jahr- zehnten.
Youssef fotografiert unscheinbare Einzelstücke, Einzelteile, Teile eines großen Ganzen, Frag- mente, aber nicht scharf, sondern unscharf und mit Farbfiltern und fotografiert sie dann wieder von seinem Laptop-Bildschirm in verschiedenen Winkeln und Filtern.
Jedes fotografierte Objekt oder Situation hat eine vielschichtige, differenzierte Ansicht, die er zum Vorschein bringen möchte. Er verfremdet das Zusehende und hebt das Ungesehene hervor. Manchmal sind diese Ergebnisse und Bilder farbig, mal grau mit Farbe, mal Monochromatisch, mal schwarz-weiß.
Intensive Farben, unkonventionelle Oberflächen, Tiefenschärfe zur Unschärfe und Zusammen- hänge auflösen, dass ist es, was er in seinen Bildern dokumentieren möchte.
Ausgewogene Weite und Unnahbarkeit, Geheimnis und emotionale Zurückhaltung, abstraktes Sehen, die sparsame Farbaufteilung und Farbgebung sind ihm sehr wichtig.
So ist die Transformation von der realen Darstellung zur einfachen und zurückhaltenden Farb- fläche, bei der man zweimal hinschauen muss, um das Dargestellte zu entdecken.
Die Pixel sind verschwommen, scheinen unscharf getupft und wie mit einem Pinsel aufgetragen und so erkennt der Betrachter nicht mehr, was fotografiert wurde.
Eine faszinierende Symbiose von Gemälde und Fotografie.
Aktualisiert: 2021-07-30
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Im Jahr 1993 flüchtete der kurdische Maler Kawa Kafruschy mit seiner Familie aus dem Irak nach Österreich. Sein Vorhaben, nach der Matura die Kunstakademie in Bagdad zu besuchen, war gebunden an die Bedingung, in die Baath- Partei einzutreten. Dies lehnte er ab, bildete sich autodiadaktisch weiter und arbeitete aufgrund der Zensur im Untergrund. In vielen Bildern setzt er sich mit Anfal und dem Giftgasangriff auf Halabdja auseinander, er greift aber auch Themen wie das ‚Wesen des Lebens‘ und die ‚Zweisamkeit‘ auf. Nachdem Kawa Kafruschy nach Öster- reich kam und hier seinen Wunsch verwirklichen wollte, an der Universität für Bildende Kunst Malerei zu studieren, wurde ihm die Aufnahme verweigert. Der Grund war nicht mangeln des Talent, sondern laut Aussage der Aufnahmekommission, dass er schon auf sehr fortgeschrittener Ebene als Künstler tätig sei und kaum mehr etwas dazu lernen könne. Weiterbildungen erfolgten dann an der Internationalen Sommerakademie in Hallein und an der Wiener Kunstschule. Seine Werke konnte Kawa Kafruschy bereits in mehreren Ausstellungen in Österreich präsentieren.
Aktualisiert: 2021-07-30
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Claudia Zulli wurde 1964 in Luzern geboren.
Die vielseitig begabte Künstlerin interessierte sich schon früh für das malen und gestalten, sowie
das entwerfen eigenen Kleidungsstücke, die sie im Nähatelier Ihrer Eltern kreieren konnte.
1985/86 Aufenthalt in London, wohnhaft in Malters LU
1992 kam Sohn Maurizio, 1994 Tochter Milena zur Welt, lebt und arbeitet in Wolhusen LU und
Lanciano ( I ).
Erste Ausstellung in Luzern 2001
2004 Weiterbildung Kunstschule Lanciano ( I ) (Literatur Kunstgeschichte)
Für Ihre künstlerische Laufbahn besuchte Sie weitere Kurse im Bereich Malerei, Plastiken, Bildhauerei,
Fotographie, Schmuckdesign usw.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Mein ganzes Leben ist geprägt von kreativen Handeln und Ausprobieren der vielfältigen Formen
des künstlerischen Ausdrucks.
So begann ich 1974 mich künstlerisch mit der Bariktechnik zu beschäftigen und bekam meine
ersten Ausstellungen.
Es folgten Keramikarbeiten mit und ohne Töpferscheibe auch als Kursleiterin. Ab1988 entstanden
die ersten gegenständlichen Aquarellbilder.
1996 kreierte und fertigte ich inklusive aller anfallenden Nebenarbeiten wie Formbau, nähen
usw. Künstlerpuppen in Porzellan.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Liebe Kunstfreunde,
Seit ca. 20 Jahren beschäftige ich mich in der Malerei mit der realistischen Darstellung von Landschaften. Meine Motive finde ich in der näheren Umgebung und auf In- und Auslandsreisen. Ich versuche die Schönheiten und ,Wunderwerke‘ der Natur nachzuahmen.
Jede Darstellung ist eine Momentaufnahme, weil sich die Natur ständig verändert.
Beim Betrachten meiner Bilder machen Sie einen ,Spaziergang‘ durch die Natur.
Hierbei können Sie die Liebe zum Detail spüren.
Aktualisiert: 2021-03-18
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In meinen jungen Jahren erzählten die zu Beginn noch weissen Wände meines Kinderzimmers die Geschichte meiner wachsenden Passion – kreative Verwirklichung, gefördert von meinen Eltern mit dem unbezahlbaren Geschenk von Freiraum für meine künstlerische Entwicklung.
Geboren 1984 machte sich gut dreissig Jahre später der Drang die Balance zu meiner täglichen Arbeit mittels Kreativität wieder herzustellen in Form von immensem Druck bemerkbar der sein Ventil finden musste. Im Bewusstsein, dass ich einst mit kindlicher Begeisterung mehr Farbe in die Welt brachte war ich wieder auf dem Punkt – die Art mich auszudrücken lässt mich auf meiner Reise offen und neugierig sein und jeden dazu einladen, der sich in meinem Schaffen wiederfinden kann oder möchte. Mein Name ist Valentino Prizzi – ich lebe in Zürich und möchte inspirieren & transformieren.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Biographie:
- geboren in Bielefeld (Deutschland)
- Ausbildung zur Industriekauffrau
- 1983-1986 Studium der Kunstgeschichte in Bonn und Saarbrücken
- seit 1993 als freischaffende Künstlerin tätig
- 1997 erste Einzelausstellung im „Maison de la Sarre in Paris
- ab 1997 Einzel- und Gruppenausstellungen europaweit und in New York City
Aktualisiert: 2021-03-18
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In meiner künstlerischen Arbeit benutze ich verschiedene malerische Konzepte: narrative, abstrakte, konzeptuelle, meist in Serien. Grundlage bilden die gegenwärtigen ästhetischen und inhaltlichen Phänomene der bildhaften Wirklichkeiten. Die visuelle Wahrnehmung wurde in den letzten 20 Jahren essentiellen ästhetischen Veränderungen ausgesetzt. Auf der Basis der Digitalisierung der visuellen Kommunikation hat eine extreme Zunahme von Farbigkeit, Kontrast und Komplexität unsere Alltagsumgebung okkupiert. Die visuellen Reize wurden hochgefahren, um im Wettbewerb der Aufmerksamkeit zu bestehen. Die Zeit auf Reize zu reagieren wird immer kürzer. Diese ästhetischen Phänomene der Überreiztheit versuche ich künstlerisch mit den handwerklichen Mitteln der Malerei zu untersuchen. Dabei spielen sowohl hypertrophe Farbigkeit als auch eine illusionistische räumliche Dekonstruktion eine Rolle. Inhaltlich spiegelt meine Malerei die nicht mehr identifizierbaren Inputspuren und verleiht diesen eine neue Un-/ordnung: keine Geschichte, keine Richtung, keine Harmonie. Der Gegensatz von Ordnung und Chaos von Buntheit und schwarz/weiß von Geometrie und Amorphismus spielt dabei eine wesentliche Rolle.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Die Bilder von Margaretha Gubernale sind eine Gratwanderung. Einerseits malt sie abstrakte Gedanken und andererseits haltet sie sich ziemlich an die Formen der Natur und bevorzugt Plastizität, um das symbolische Gleichnis so klar wie mög- lich zu fokussieren und eindeutig zum Betrachter ihrer Bilder weiter zu tragen. Ihre Inspirationsquelllen sind die Natur und anthroposophisches und philosophisches Gedankengut. Sie bestrebt eine magische Harmonie zwischen zwei scheinbar aus- einanderklaffenden Seiten, - der geistigen und der materiellen, - in Ausrichtung auf das Eigentliche in farblich chromatischer Weise herzustellen, so dass im End- effekt eine globale, menschenfreundliche, weltoffene Einstellung durchschimmert und das Bild eine ästhetische, positive Einheit ergibt, welche der heutigen Weit wohl tut und leise erzählend tröstet und vor allem nachvollziehbar ist. Sie will ihren Gönner beschenken und in spiritueller, geistiger, gefühlsmässiger und technischer Weise als Ganzheit ansprechen.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Geboren am 01.10. 1963 in Székelyudvarhely, Siebenbürgen, Rumänien. Seit 1986 lebe ich mit meine Familie in Österreich.
In meine Heimat habe ich vier Jahre Kunsthauptschule abgeschlossen. In Österreich und Un- garn habe ich mehrere Kurse und Seminare von Künstlern belegt.
Im Humbold Fernlehrinstitut habe ich die Lehrgänge, ABC-Kunstschule Paris und Werbegraphik erfolgreich abgeschlossen.
Nach vier Jahren Studium erhielt ich ein Diplom als Kreativtrainerin und ein Diplom als Kunst- therapeutin.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Denn es ist alles Weg
Seit den ersten Schritten ihres Weges setzt sich die Malerin mit Natur und insbesondere Land- schaft auseinander. Dabei dient ihr diese als Memorial, als Erinnerungsbuch, mit dessen Hilfe sie malend erforscht, was im Gedächtnis bleiben könnte, sollte- bleibt. Sie sucht die Idee zu verkörpern, die sich an die Erinnerung von Landschaft knüpft, ohne mit ihrem Pinsel realistische Ansichten zu entwerfen. Es sind vielmehr Schattenbilder, unscharfen Erinnerungen vergleichbar. Was bleibt, sind Farbgebilde und Landmarken, die Energien schaffen und den Betrachter in die Bildwelt der Malerin hineinziehen.
Die Auswahl ihrer Materialien ist ein integraler Teil des Prozesses, der geprägt ist von fortwäh- render Erforschung substantieller Gegebenheiten, wie dem Dialog mit der Arbeit an sich und der persönlichen Subjektivität. Eigene Fotografien und Fundstücke aus ihrem enormen Fundus finden Eingang in ihre Arbeiten. Sie arbeitet mit Acryl- und Ölfarben, Pigmenten, Tuschen, Stein- mehl, Asche und Wachs. Als Malgrund dienen ihr Leinwand, Holz und Papier – manchmal auch Acrylglas.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Collage als Kunstform ist reine Faszination!
Die Collage als Kunstform fasziniert wegen ihrer vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten. Aus Fotos, Zeitungsausschnitten, Zeichnungen, diversen Materialien und “Objets trouvés“ entsteht ein Werk, das durch starke Bildbotschaften besticht.
Besonders gerne arbeite ich mit Papier, welches geschnitten, gerissen oder gefaltet angeordnet wird. Vielfach überlagerndes und hervorgehobene Strukturen verleihen eine greifbare Realität. Der experimentierfreudige Prozess wird durch überraschend gesehenes, Farben und Werkstoffe inspiriert. Die Collagen thematisieren zum einen gesellschaftliche Probleme und andererseits entfaltet das Zusammenfügen von spannenden Motiven, Materialien und Gefundenem eine Dynamik, die in eine eigene Welt eintauchen lässt.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Das malerische Werk von Peter „BO“ Bolliger hat durchaus etwas Musikalisches. Es sind Klangbilder, die auf den Betrachter vibrierend und sinnlich wirken, aber nie laut oder gar lärmig daherkommen. Seine Tonleiter ist die Farbskala, mit allen erdenklichen Nuancierungen und Zwischentönen. Der Zugang zu Bolligers Werk-Serien ist vorerst eine Wahrnehmung über die Farbe und erst in zweiter Linie das Erleben des Motivs oder der Zeichnung. Und trotzdem: „BO“ überzeugt auch als begnadeter Zeichner, es ist wohl diese Verdichtung von malerischen und zeichnerischen Elementen, welche die Faszination seiner Werke ausmacht.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Die freie Künstlerin Heike Pohl ist jung und dynamisch. Sie hat sowohl Malerei als auch Glas- kunst studiert und experimentiert immer wieder mit verschiedenen Materialien. In ihren Bildern verarbeitet sie nicht nur Gefühle und Erlebnisse, sondern auch mal Stoffe oder Steine. Die weibliche Figur steht häufig im Mittelpunkt ihrer Arbeit. Die Farben und Motive sind insgesamt vielfältig. Man erkennt verschiedene Lebensphasen in der Auseinandersetzung mit ihrer Kunst. Die Titel der Werke wollen den Betrachter dazu anregen eigene Deutungen zu finden. Sie dre- hen sich oft um tiefgreifenden, archetypische Erfahrungen, welche die Künstlerin verarbeitet hat. In dieser Auseinandersetzung sieht sie den eigentlichen Wert ihrer Arbeit. Sie sagt: “Die Bilder sind wie Spiegel. Im Spiegel sieht man nicht die Wahrheit. Man betrachtet die Dinge immer durch die eigenen Wahrnehmungsfilter. Ich möchte alle Möglichkeiten der Betrachtung zulas- sen. Deswegen sind die Titel nur Wegweiser zu dem was mich beschäftigt hat. Jeder darf und soll seine eigene Geschichte im Spiegel betrachten.”
Aktualisiert: 2021-03-18
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Mein Motto, das mich immer begleitet, lautet:
„...man kann nicht alles können aber alles versuchen“
Schon als Kind fühlte ich mich zur bildhaften Darstellung hingezogen, habe dies aber nicht weiter verfolgt und dann auch komplett aus den Augen verloren. Habe mich erstmal nur auf Familie und Beruf konzentriert und erst relativ spät, 2013 die Malerei für mich wiederentdeckt. Seither hat das Malen mich aber nicht mehr losgelassen und ist heute zu meiner großen Leidenschaft geworden die ich NIE mehr missen möchte!!
Aktualisiert: 2021-01-20
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Vor 20 Jahren entdeckte ich meine Leidenschaft für das Malen. Ich male alles was mich inspiriert - von „GEGENSTÄNDLICH bis ABSTRAKT“ in Acryl.
Ich besuchte viele Kurse und seit vielen Jahren Mitglied bei dem Künstlerbund in Bruck/Mur und auch bei der Artfactory in Graz.
Ich liebe es mich beim Malen in Farben auszudrücken .....
Aktualisiert: 2021-01-20
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Licht ist Farbe,
Farbe ist Leben,
Welche Farben trägt die Zukunft,
In welche Farben ist dein Licht des Lebens getaucht?
Part 2 Serie Wohin?
Aktualisiert: 2021-01-20
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Artist
geboren am 28.08.1961
Seine Liebe zur Malerei entwickelte sich in seiner Jugendzeit. Da es für ihn keine Möglichkeit für ein Kunststudium gab, absolvierte er eine Lehre als Vergolder im Kunsthaus Reephun in Konstanz am Bodensee.
Die Entwicklung seiner Malerei verlief über Porträts und Landschaften hin zur Abstraktion. Seine Ol -und Acrylbilder knüpfen an die Tradition der abstrakten expressiven Malerei an. Einige Bilder des Künstlers scheinen durch den dramatisch wilden, fast ungezugelten Pinselschung zu leben, andere Arbeiten wirken besonders. Hier strahlen Symbole und Farben eine fast medi- tative Ruhe aus. Seine Gedanken was bin ich - mein Leben - mein Tod sind auslösender Moment seiner Malerei vom Eindruck zum Ausdruck zu gelangen.
Gelebte Träume sind kostbar
man kann sie nicht ersetzen.
Aktualisiert: 2021-01-20
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Der Künstler François Lopez (1968) ist ein Autodidakt. In seinen Jugendjahren erlernte er den Beruf des Offsetdruckers. Ernüchtert von der fortschreitenden Digitalisierung der Druckmaschinen, welche zwar den Herstellungsprozess von Printmedien bedeutend vereinfachte, gleichzeitig aber auch die Anforderungen an das handwerkliche Geschick minimierte, wendete sich François Lopez schon bald nach Abschluss der Lehre von seinem ersten Beruf ab. Bis heute angehalten hat jedoch seine Vorliebe für die Malerspachtel und zähflüssigen Farben, welche für die Einfärbung der Walzen im konventionellen Offsetdruck gebräuchlich sind.
Aktualisiert: 2021-01-20
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Ich möchte Sie einladen, mir in die Welt meiner farbenfrohen Pop-Art-Bilder zu folgen. Sie finden hier eine kleine Auswahl an Themen, die im Farbrausch meiner digitalen Fotobearbeitung entstan- den sind: magische Tanzszenen, Alltagsdinge, Foto-Installationen, Tiere, Landschaft ...
Um eine unwirkliche Atmosphäre auf den Bildern zu schaffen, habe ich meine Fotos mehrfach digi- tal bearbeitet. So wirken die Situationen meist unreal, oft magisch und regen die Fantasie an. Meine Bilder entstehen in einem langen kreativen Prozess von der Idee übers Fotografieren bis hin zum letzten Bearbeitungsschritt in der Bilddatei. Während dieser Zeit wird natürlich viel experimentiert.
Ich fotografiere seit meiner Kindheit. In den 20 Jahren meiner journalistischen Tätigkeit konnte ich zudem meine fotografischen Fähigkeiten ausbauen.
Aktualisiert: 2021-01-20
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