Rückenschmerzen, Krebsvorsorge, Magen-Darm-Beschwerden, Gewichtsprobleme – wenn es um die Gesundheit geht, haben viele Menschen das Gefühl, etwas tun zu müssen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse belegen aber, dass das Gegenteil oft besser ist.
Sind wir erkältet, schlucken wir ein Antibiotikum, bei einem Bandscheibenvorfall lassen wir uns operieren, und um Krebs fernzuhalten, gehen wir regelmäßig zur Vorsorge. Wir tun viel, um gesund zu werden oder zu bleiben, rennen zum Arzt oder in die Apotheke. Aber ist das auch richtig? Nein – oft ist es besser, nichts zu tun. Sitzt man aber erst einmal in der Praxis, kann man nur schwer wieder zurück. Dann muss etwas getan werden. Wer will sich schon vorwerfen, etwas zu spät oder gar nicht unternommen zu haben? Es könnte ja helfen! Doch die Medizin ist voll von unnötigen, teuren und sogar schädlichen Maßnahmen. So bekommen viele Patienten eine Diagnose, die mit den Beschwerden nichts zu tun hat. Oder eine Behandlung, die nicht nötig ist, die vielleicht sogar schadet. Und manch Gesunder verlässt die Praxis als Kranker. Dabei müssten viele Menschen gar nicht zum Arzt – Abwarten ist oft die bessere Medizin.
Die Autoren haben als Ärzte im Krankenhaus Erfahrungen mit Aktionismus gemacht, erleben ihn aber auch immer wieder in ihrem Alltag. Sie erklären in diesem Buch anhand vieler Fallgeschichten und des heutigen Stands der Wissenschaft, warum es sich oft lohnt, nicht tätig zu werden – von A wie Arthrose bis Z wie Zahnreinigung. Ein Ratgeber, der einem mal nicht sagt, was man für seine Gesundheit tun muss, sondern was man lassen kann.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-05-18
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Sprechen Sie Arzt? Das neue Buch der Bestsellerautorin und Patientenversteherin Dr. med. Yael Adler
- So gelingt die Kommunikation mit Ihrem Arzt
- Wie verschiedene Ärzte-Typen und Patienten-Typen zueinander finden
- Unterhaltsam, aufschlussreich und der garantierte Weg zu einem starken Team aus Arzt und Patient
Arzt und Patient – diese Beziehung ist wichtig, oft sogar lebenswichtig. Leider steckt sie in der Krise. Du verstehst mich nicht! Nie hast du Zeit für mich! Ich vertraue dir nicht mehr! Vorwürfe wie diese gibt es in Arztpraxen und Kliniken gleichermaßen. Mangelnde Empathie und Zuwendung führen bei Patienten zu Frust und Zweifel und behindern Therapieerfolge. Dr. med. Yael Adler zeigt pointiert und anhand zahlreicher Fallgeschichten, welche Typen von Ärzten und Patienten es gibt, wie beide ticken und welche Rollen sie jeweils in der Arzt-Patient-Beziehung spielen.
Da gibt es beispielsweise die Ärzte-Dinos, eine aussterbende Art, die sich durch große Kompetenz, warmherzige Menschenliebe und den ganzheitlichen Blick auf den Kranken auszeichnet, dann die Technikgläubigen, die allein ihren Geräten vertrauen, und die Narzissten, denen Anerkennung über alles geht. Auf der Patientenseite begegnet der Arzt unter anderem hartnäckigen Krankheitsleugnern oder panischen Hypochondern, ganz zu schwiegen vom Internet-Patienten, der am liebsten den Diagnosen von Dr. Google Glauben schenkt.
Yael Adler verrät nun, wie eine echte respektvolle Kommunikation zwischen beiden gelingen kann. Denn nur wenn der Arzt uns wirklich zuhört und auch wir besser verstehen, was er uns sagen will, können Arzt und Patient zu einem richtig starken Team werden. Ein Team, das auch die schweren Momente einer Krankheit erfolgreich meistern kann; und zwar im vertrauensvollen Miteinander.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Zum Arzt oder nicht zum Arzt – das ist hier die Frage
Rückenschmerzen, Krebsvorsorge, Magen-Darm-Beschwerden, Gewichtsprobleme – wenn es um die Gesundheit geht, haben viele Menschen das Gefühl, etwas tun zu müssen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse belegen aber, dass das Gegenteil oft besser ist.
Sind wir erkältet, schlucken wir ein Antibiotikum, bei einem Bandscheibenvorfall lassen wir uns operieren, und um Krebs fernzuhalten, gehen wir regelmäßig zur Vorsorge. Wir tun viel, um gesund zu werden oder zu bleiben, rennen zum Arzt oder in die Apotheke. Aber ist das auch richtig? Nein – oft ist es besser, nichts zu tun.
Sitzt man aber erst einmal in der Praxis, kann man nur schwer wieder zurück. Dann muss etwas getan werden. Wer will sich schon vorwerfen, etwas zu spät oder gar nicht unternommen zu haben? Es könnte ja helfen! Doch die Medizin ist voll von unnötigen, teuren und sogar schädlichen Maßnahmen. So bekommen viele Patienten eine Diagnose, die mit den Beschwerden nichts zu tun hat. Oder eine Behandlung, die nicht nötig ist, die vielleicht sogar schadet. Und manch Gesunder verlässt die Praxis als Kranker. Dabei müssten viele Menschen gar nicht zum Arzt – Abwarten ist oft die bessere Medizin.
Die Autoren haben als Ärzte im Krankenhaus Erfahrungen mit Aktionismus gemacht, erleben ihn aber auch immer wieder in ihrem Alltag. Sie erklären in diesem Buch anhand vieler Fallgeschichten und des heutigen Stands der Wissenschaft, warum es sich oft lohnt, nicht tätig zu werden – von A wie Arthrose bis Z wie Zahnreinigung.Ein Ratgeber, der einem mal nicht sagt, was man für seine Gesundheit tun muss, sondern was man lassen kann.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Sprechen Sie Arzt? Das neue Buch der Bestsellerautorin und Patientenversteherin Dr. med. Yael Adler
- So gelingt die Kommunikation mit Ihrem Arzt
- Wie verschiedene Ärzte-Typen und Patienten-Typen zueinander finden
- Unterhaltsam, aufschlussreich und der garantierte Weg zu einem starken Team aus Arzt und Patient
Arzt und Patient – diese Beziehung ist wichtig, oft sogar lebenswichtig. Leider steckt sie in der Krise. Du verstehst mich nicht! Nie hast du Zeit für mich! Ich vertraue dir nicht mehr! Vorwürfe wie diese gibt es in Arztpraxen und Kliniken gleichermaßen. Mangelnde Empathie und Zuwendung führen bei Patienten zu Frust und Zweifel und behindern Therapieerfolge. Dr. med. Yael Adler zeigt pointiert und anhand zahlreicher Fallgeschichten, welche Typen von Ärzten und Patienten es gibt, wie beide ticken und welche Rollen sie jeweils in der Arzt-Patient-Beziehung spielen.
Da gibt es beispielsweise die Ärzte-Dinos, eine aussterbende Art, die sich durch große Kompetenz, warmherzige Menschenliebe und den ganzheitlichen Blick auf den Kranken auszeichnet, dann die Technikgläubigen, die allein ihren Geräten vertrauen, und die Narzissten, denen Anerkennung über alles geht. Auf der Patientenseite begegnet der Arzt unter anderem hartnäckigen Krankheitsleugnern oder panischen Hypochondern, ganz zu schwiegen vom Internet-Patienten, der am liebsten den Diagnosen von Dr. Google Glauben schenkt.
Yael Adler verrät nun, wie eine echte respektvolle Kommunikation zwischen beiden gelingen kann. Denn nur wenn der Arzt uns wirklich zuhört und auch wir besser verstehen, was er uns sagen will, können Arzt und Patient zu einem richtig starken Team werden. Ein Team, das auch die schweren Momente einer Krankheit erfolgreich meistern kann; und zwar im vertrauensvollen Miteinander.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Zum Arzt oder nicht zum Arzt – das ist hier die Frage
Rückenschmerzen, Krebsvorsorge, Magen-Darm-Beschwerden, Gewichtsprobleme – wenn es um die Gesundheit geht, haben viele Menschen das Gefühl, etwas tun zu müssen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse belegen aber, dass das Gegenteil oft besser ist.
Sind wir erkältet, schlucken wir ein Antibiotikum, bei einem Bandscheibenvorfall lassen wir uns operieren, und um Krebs fernzuhalten, gehen wir regelmäßig zur Vorsorge. Wir tun viel, um gesund zu werden oder zu bleiben, rennen zum Arzt oder in die Apotheke. Aber ist das auch richtig? Nein – oft ist es besser, nichts zu tun.
Sitzt man aber erst einmal in der Praxis, kann man nur schwer wieder zurück. Dann muss etwas getan werden. Wer will sich schon vorwerfen, etwas zu spät oder gar nicht unternommen zu haben? Es könnte ja helfen! Doch die Medizin ist voll von unnötigen, teuren und sogar schädlichen Maßnahmen. So bekommen viele Patienten eine Diagnose, die mit den Beschwerden nichts zu tun hat. Oder eine Behandlung, die nicht nötig ist, die vielleicht sogar schadet. Und manch Gesunder verlässt die Praxis als Kranker. Dabei müssten viele Menschen gar nicht zum Arzt – Abwarten ist oft die bessere Medizin.
Die Autoren haben als Ärzte im Krankenhaus Erfahrungen mit Aktionismus gemacht, erleben ihn aber auch immer wieder in ihrem Alltag. Sie erklären in diesem Buch anhand vieler Fallgeschichten und des heutigen Stands der Wissenschaft, warum es sich oft lohnt, nicht tätig zu werden – von A wie Arthrose bis Z wie Zahnreinigung.Ein Ratgeber, der einem mal nicht sagt, was man für seine Gesundheit tun muss, sondern was man lassen kann.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Rückenschmerzen, Krebsvorsorge, Magen-Darm-Beschwerden, Gewichtsprobleme – wenn es um die Gesundheit geht, haben viele Menschen das Gefühl, etwas tun zu müssen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse belegen aber, dass das Gegenteil oft besser ist.
Sind wir erkältet, schlucken wir ein Antibiotikum, bei einem Bandscheibenvorfall lassen wir uns operieren, und um Krebs fernzuhalten, gehen wir regelmäßig zur Vorsorge. Wir tun viel, um gesund zu werden oder zu bleiben, rennen zum Arzt oder in die Apotheke. Aber ist das auch richtig? Nein – oft ist es besser, nichts zu tun. Sitzt man aber erst einmal in der Praxis, kann man nur schwer wieder zurück. Dann muss etwas getan werden. Wer will sich schon vorwerfen, etwas zu spät oder gar nicht unternommen zu haben? Es könnte ja helfen! Doch die Medizin ist voll von unnötigen, teuren und sogar schädlichen Maßnahmen. So bekommen viele Patienten eine Diagnose, die mit den Beschwerden nichts zu tun hat. Oder eine Behandlung, die nicht nötig ist, die vielleicht sogar schadet. Und manch Gesunder verlässt die Praxis als Kranker. Dabei müssten viele Menschen gar nicht zum Arzt – Abwarten ist oft die bessere Medizin.
Die Autoren haben als Ärzte im Krankenhaus Erfahrungen mit Aktionismus gemacht, erleben ihn aber auch immer wieder in ihrem Alltag. Sie erklären in diesem Buch anhand vieler Fallgeschichten und des heutigen Stands der Wissenschaft, warum es sich oft lohnt, nicht tätig zu werden – von A wie Arthrose bis Z wie Zahnreinigung. Ein Ratgeber, der einem mal nicht sagt, was man für seine Gesundheit tun muss, sondern was man lassen kann.
Aktualisiert: 2023-04-15
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