Gebrauchsanweisung gegen Antisemitismus

Gebrauchsanweisung gegen Antisemitismus von Trepp,  Gunda
Vorurteile über Juden bekämpfen: Argumente für schwierige Diskussionen Antisemitismus basiert auf jahrhundertealten Ressentiments und falschen Vorstellungen. Dagegen hilft nur entschlossene Aufklärung. Was heißt ›auserwähltes Volk‹? Was bedeutet ›Auge um Auge‹? Wollen Juden nichtjüdische Deutsche wirklich für immer im Büßerhemd sehen? Warum trägt Kritik am Staat Israel so häufig antisemitische Züge? Gunda Trepp macht verbreitete Stereotype sichtbar und deckt judenfeindliches Denken auf. Ihr Buch ist eine kämpferische Argumentationshilfe für schwierige Gespräche mit Freunden und Verwandten, mit Schülern und Jugendlichen - ein Fundus an Wissen über Juden, Judentum und die jüdische Geschichte: - Vorurteile enttarnen und Judenhass bekämpfen - »Das wird man ja wohl noch sagen dürfen«: Wo beginnt Antisemitismus? - Der Rachegott und andere Klischees über den jüdischen Glauben - Jüdischer Alltag: Wie leben Juden in Deutschland heute? - Zerschlagen wir die Bilder im Kopf und ersetzen sie durch Fakten!Antisemitismus ist kein Problem der Juden, sondern unser aller Problem! Immer noch verbergen Jüdinnen und Juden aus Angst ihre Kultur und Religion. Rechtsextrem, links, biodeutsch, migrantisch - Judenfeindlichkeit schafft merkwürdige Koalitionen und geht quer durch alle sozialen Schichten. Doch woher kommt der Hass auf Juden und wie können wir ihn bekämpfen? Was können Lehrerinnen und Lehrer tun, damit eine Generation von Anti-Antisemiten heranwächst? Mit ihrem Handbuch zum Kampf gegen Antisemitismus beantwortet Gunda Trepp diese Fragen und ermutigt dazu, im Alltag konsequent Vorurteile mit Argumenten zu entkräften. Denn Veränderung ist nötig - nur so kann es weiterhin lebendiges jüdisches Leben in Deutschland geben!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Gebrauchsanweisung gegen Antisemitismus von Trepp,  Gunda
Vorurteile über Juden bekämpfen: Argumente für schwierige Diskussionen Antisemitismus basiert auf jahrhundertealten Ressentiments und falschen Vorstellungen. Dagegen hilft nur entschlossene Aufklärung. Was heißt ›auserwähltes Volk‹? Was bedeutet ›Auge um Auge‹? Wollen Juden nichtjüdische Deutsche wirklich für immer im Büßerhemd sehen? Warum trägt Kritik am Staat Israel so häufig antisemitische Züge? Gunda Trepp macht verbreitete Stereotype sichtbar und deckt judenfeindliches Denken auf. Ihr Buch ist eine kämpferische Argumentationshilfe für schwierige Gespräche mit Freunden und Verwandten, mit Schülern und Jugendlichen - ein Fundus an Wissen über Juden, Judentum und die jüdische Geschichte: - Vorurteile enttarnen und Judenhass bekämpfen - »Das wird man ja wohl noch sagen dürfen«: Wo beginnt Antisemitismus? - Der Rachegott und andere Klischees über den jüdischen Glauben - Jüdischer Alltag: Wie leben Juden in Deutschland heute? - Zerschlagen wir die Bilder im Kopf und ersetzen sie durch Fakten!Antisemitismus ist kein Problem der Juden, sondern unser aller Problem! Immer noch verbergen Jüdinnen und Juden aus Angst ihre Kultur und Religion. Rechtsextrem, links, biodeutsch, migrantisch - Judenfeindlichkeit schafft merkwürdige Koalitionen und geht quer durch alle sozialen Schichten. Doch woher kommt der Hass auf Juden und wie können wir ihn bekämpfen? Was können Lehrerinnen und Lehrer tun, damit eine Generation von Anti-Antisemiten heranwächst? Mit ihrem Handbuch zum Kampf gegen Antisemitismus beantwortet Gunda Trepp diese Fragen und ermutigt dazu, im Alltag konsequent Vorurteile mit Argumenten zu entkräften. Denn Veränderung ist nötig - nur so kann es weiterhin lebendiges jüdisches Leben in Deutschland geben!
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Vorurteile über Juden bekämpfen: Argumente für schwierige Diskussionen Antisemitismus basiert auf jahrhundertealten Ressentiments und falschen Vorstellungen. Dagegen hilft nur entschlossene Aufklärung. Was heißt ›auserwähltes Volk‹? Was bedeutet ›Auge um Auge‹? Wollen Juden nichtjüdische Deutsche wirklich für immer im Büßerhemd sehen? Warum trägt Kritik am Staat Israel so häufig antisemitische Züge? Gunda Trepp macht verbreitete Stereotype sichtbar und deckt judenfeindliches Denken auf. Ihr Buch ist eine kämpferische Argumentationshilfe für schwierige Gespräche mit Freunden und Verwandten, mit Schülern und Jugendlichen - ein Fundus an Wissen über Juden, Judentum und die jüdische Geschichte: - Vorurteile enttarnen und Judenhass bekämpfen - »Das wird man ja wohl noch sagen dürfen«: Wo beginnt Antisemitismus? - Der Rachegott und andere Klischees über den jüdischen Glauben - Jüdischer Alltag: Wie leben Juden in Deutschland heute? - Zerschlagen wir die Bilder im Kopf und ersetzen sie durch Fakten!Antisemitismus ist kein Problem der Juden, sondern unser aller Problem! Immer noch verbergen Jüdinnen und Juden aus Angst ihre Kultur und Religion. Rechtsextrem, links, biodeutsch, migrantisch - Judenfeindlichkeit schafft merkwürdige Koalitionen und geht quer durch alle sozialen Schichten. Doch woher kommt der Hass auf Juden und wie können wir ihn bekämpfen? Was können Lehrerinnen und Lehrer tun, damit eine Generation von Anti-Antisemiten heranwächst? Mit ihrem Handbuch zum Kampf gegen Antisemitismus beantwortet Gunda Trepp diese Fragen und ermutigt dazu, im Alltag konsequent Vorurteile mit Argumenten zu entkräften. Denn Veränderung ist nötig - nur so kann es weiterhin lebendiges jüdisches Leben in Deutschland geben!
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Vorurteile über Juden bekämpfen: Argumente für schwierige Diskussionen Antisemitismus basiert auf jahrhundertealten Ressentiments und falschen Vorstellungen. Dagegen hilft nur entschlossene Aufklärung. Was heißt ›auserwähltes Volk‹? Was bedeutet ›Auge um Auge‹? Wollen Juden nichtjüdische Deutsche wirklich für immer im Büßerhemd sehen? Warum trägt Kritik am Staat Israel so häufig antisemitische Züge? Gunda Trepp macht verbreitete Stereotype sichtbar und deckt judenfeindliches Denken auf. Ihr Buch ist eine kämpferische Argumentationshilfe für schwierige Gespräche mit Freunden und Verwandten, mit Schülern und Jugendlichen - ein Fundus an Wissen über Juden, Judentum und die jüdische Geschichte: - Vorurteile enttarnen und Judenhass bekämpfen - »Das wird man ja wohl noch sagen dürfen«: Wo beginnt Antisemitismus? - Der Rachegott und andere Klischees über den jüdischen Glauben - Jüdischer Alltag: Wie leben Juden in Deutschland heute? - Zerschlagen wir die Bilder im Kopf und ersetzen sie durch Fakten!Antisemitismus ist kein Problem der Juden, sondern unser aller Problem! Immer noch verbergen Jüdinnen und Juden aus Angst ihre Kultur und Religion. Rechtsextrem, links, biodeutsch, migrantisch - Judenfeindlichkeit schafft merkwürdige Koalitionen und geht quer durch alle sozialen Schichten. Doch woher kommt der Hass auf Juden und wie können wir ihn bekämpfen? Was können Lehrerinnen und Lehrer tun, damit eine Generation von Anti-Antisemiten heranwächst? Mit ihrem Handbuch zum Kampf gegen Antisemitismus beantwortet Gunda Trepp diese Fragen und ermutigt dazu, im Alltag konsequent Vorurteile mit Argumenten zu entkräften. Denn Veränderung ist nötig - nur so kann es weiterhin lebendiges jüdisches Leben in Deutschland geben!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Vorurteile über Juden bekämpfen: Argumente für schwierige Diskussionen Antisemitismus basiert auf jahrhundertealten Ressentiments und falschen Vorstellungen. Dagegen hilft nur entschlossene Aufklärung. Was heißt ›auserwähltes Volk‹? Was bedeutet ›Auge um Auge‹? Wollen Juden nichtjüdische Deutsche wirklich für immer im Büßerhemd sehen? Warum trägt Kritik am Staat Israel so häufig antisemitische Züge? Gunda Trepp macht verbreitete Stereotype sichtbar und deckt judenfeindliches Denken auf. Ihr Buch ist eine kämpferische Argumentationshilfe für schwierige Gespräche mit Freunden und Verwandten, mit Schülern und Jugendlichen - ein Fundus an Wissen über Juden, Judentum und die jüdische Geschichte: - Vorurteile enttarnen und Judenhass bekämpfen - »Das wird man ja wohl noch sagen dürfen«: Wo beginnt Antisemitismus? - Der Rachegott und andere Klischees über den jüdischen Glauben - Jüdischer Alltag: Wie leben Juden in Deutschland heute? - Zerschlagen wir die Bilder im Kopf und ersetzen sie durch Fakten!Antisemitismus ist kein Problem der Juden, sondern unser aller Problem! Immer noch verbergen Jüdinnen und Juden aus Angst ihre Kultur und Religion. Rechtsextrem, links, biodeutsch, migrantisch - Judenfeindlichkeit schafft merkwürdige Koalitionen und geht quer durch alle sozialen Schichten. Doch woher kommt der Hass auf Juden und wie können wir ihn bekämpfen? Was können Lehrerinnen und Lehrer tun, damit eine Generation von Anti-Antisemiten heranwächst? Mit ihrem Handbuch zum Kampf gegen Antisemitismus beantwortet Gunda Trepp diese Fragen und ermutigt dazu, im Alltag konsequent Vorurteile mit Argumenten zu entkräften. Denn Veränderung ist nötig - nur so kann es weiterhin lebendiges jüdisches Leben in Deutschland geben!
Aktualisiert: 2023-05-30
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Vorurteile über Juden bekämpfen: Argumente für schwierige Diskussionen Antisemitismus basiert auf jahrhundertealten Ressentiments und falschen Vorstellungen. Dagegen hilft nur entschlossene Aufklärung. Was heißt ›auserwähltes Volk‹? Was bedeutet ›Auge um Auge‹? Wollen Juden nichtjüdische Deutsche wirklich für immer im Büßerhemd sehen? Warum trägt Kritik am Staat Israel so häufig antisemitische Züge? Gunda Trepp macht verbreitete Stereotype sichtbar und deckt judenfeindliches Denken auf. Ihr Buch ist eine kämpferische Argumentationshilfe für schwierige Gespräche mit Freunden und Verwandten, mit Schülern und Jugendlichen - ein Fundus an Wissen über Juden, Judentum und die jüdische Geschichte: - Vorurteile enttarnen und Judenhass bekämpfen - »Das wird man ja wohl noch sagen dürfen«: Wo beginnt Antisemitismus? - Der Rachegott und andere Klischees über den jüdischen Glauben - Jüdischer Alltag: Wie leben Juden in Deutschland heute? - Zerschlagen wir die Bilder im Kopf und ersetzen sie durch Fakten!Antisemitismus ist kein Problem der Juden, sondern unser aller Problem! Immer noch verbergen Jüdinnen und Juden aus Angst ihre Kultur und Religion. Rechtsextrem, links, biodeutsch, migrantisch - Judenfeindlichkeit schafft merkwürdige Koalitionen und geht quer durch alle sozialen Schichten. Doch woher kommt der Hass auf Juden und wie können wir ihn bekämpfen? Was können Lehrerinnen und Lehrer tun, damit eine Generation von Anti-Antisemiten heranwächst? Mit ihrem Handbuch zum Kampf gegen Antisemitismus beantwortet Gunda Trepp diese Fragen und ermutigt dazu, im Alltag konsequent Vorurteile mit Argumenten zu entkräften. Denn Veränderung ist nötig - nur so kann es weiterhin lebendiges jüdisches Leben in Deutschland geben!
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die neuenzehn Briefe über das Judentum

Die neuenzehn Briefe über das Judentum von Hirsch,  Samson Raphael
Die neunzehn Briefe Die neunzehn Briefe ist seine kurze, aber geradezu geniale Einführung in die Gedankenwelt von Rabbiner Hirsch. Eine Einführung in das philosophische Denken des grossen Lehrers. Samson Raphael Hirsch (1808-1888) war ein deutscher Rabbiner. Dazu gilt er als führender Vertreter des orthodoxen Judentums im Deutschland des 19. Jahrhunderts. Rabbiner S.R. Hirsch ist der Begründer der Neo-Orthodoxie, einer Denkrichtung, die auch zur Gründung unabhängiger „Austrittsgemeinden“ führte. Sein erzieherisches Ideal bezog Hirsch aus den Pirke Awot, Sprüche der Väter (Ethikwerk) mit dem Zitat von Rabbi Gamliel: „Schön ist das Studium der Tora zusammen mit ‚Derech Erez‘“, mit weltlicher Beschäftigung bzw. weltlichen Studien. Der ideale Jude, der „Jisroel-Mensch“, ein von ihm geprägter Begriff, ist nach seiner Meinung „ein aufgeklärter Jude, der die Gebote/Mizwot beachtet“. Mit einem Vorwort von Rabb. Dr. Salomon Ehrmann. Die Philosophie des religiösen deutschen Judentums. Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808 – 1888), der in Deutschland lebte und wirkte, war einer der bedeutendsten jüdischen Persönlichkeiten seiner Zeit. Seine spezielle jüdische Weltanschaung wird auch heute auf der ganzen Welt gelehrt und gelebt. Er war ein Erneuerer, sah aber trotzdem die Autorität der Halacha als absolut an. Sein erzieherisches Ideal war “Tora im Derech Erez‘“. Danach war der ideale Jude, seiner Meinung nach ein aufgeklärter Jude, der die Gebote hält.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die neuenzehn Briefe über das Judentum

Die neuenzehn Briefe über das Judentum von Hirsch,  Samson Raphael
Die neunzehn Briefe Die neunzehn Briefe ist seine kurze, aber geradezu geniale Einführung in die Gedankenwelt von Rabbiner Hirsch. Eine Einführung in das philosophische Denken des grossen Lehrers. Samson Raphael Hirsch (1808-1888) war ein deutscher Rabbiner. Dazu gilt er als führender Vertreter des orthodoxen Judentums im Deutschland des 19. Jahrhunderts. Rabbiner S.R. Hirsch ist der Begründer der Neo-Orthodoxie, einer Denkrichtung, die auch zur Gründung unabhängiger „Austrittsgemeinden“ führte. Sein erzieherisches Ideal bezog Hirsch aus den Pirke Awot, Sprüche der Väter (Ethikwerk) mit dem Zitat von Rabbi Gamliel: „Schön ist das Studium der Tora zusammen mit ‚Derech Erez‘“, mit weltlicher Beschäftigung bzw. weltlichen Studien. Der ideale Jude, der „Jisroel-Mensch“, ein von ihm geprägter Begriff, ist nach seiner Meinung „ein aufgeklärter Jude, der die Gebote/Mizwot beachtet“. Mit einem Vorwort von Rabb. Dr. Salomon Ehrmann. Die Philosophie des religiösen deutschen Judentums. Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808 – 1888), der in Deutschland lebte und wirkte, war einer der bedeutendsten jüdischen Persönlichkeiten seiner Zeit. Seine spezielle jüdische Weltanschaung wird auch heute auf der ganzen Welt gelehrt und gelebt. Er war ein Erneuerer, sah aber trotzdem die Autorität der Halacha als absolut an. Sein erzieherisches Ideal war “Tora im Derech Erez‘“. Danach war der ideale Jude, seiner Meinung nach ein aufgeklärter Jude, der die Gebote hält.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Vorurteile über Juden bekämpfen: Argumente für schwierige Diskussionen Antisemitismus basiert auf jahrhundertealten Ressentiments und falschen Vorstellungen. Dagegen hilft nur entschlossene Aufklärung. Was heißt ›auserwähltes Volk‹? Was bedeutet ›Auge um Auge‹? Wollen Juden nichtjüdische Deutsche wirklich für immer im Büßerhemd sehen? Warum trägt Kritik am Staat Israel so häufig antisemitische Züge? Gunda Trepp macht verbreitete Stereotype sichtbar und deckt judenfeindliches Denken auf. Ihr Buch ist eine kämpferische Argumentationshilfe für schwierige Gespräche mit Freunden und Verwandten, mit Schülern und Jugendlichen - ein Fundus an Wissen über Juden, Judentum und die jüdische Geschichte: - Vorurteile enttarnen und Judenhass bekämpfen - »Das wird man ja wohl noch sagen dürfen«: Wo beginnt Antisemitismus? - Der Rachegott und andere Klischees über den jüdischen Glauben - Jüdischer Alltag: Wie leben Juden in Deutschland heute? - Zerschlagen wir die Bilder im Kopf und ersetzen sie durch Fakten!Antisemitismus ist kein Problem der Juden, sondern unser aller Problem! Immer noch verbergen Jüdinnen und Juden aus Angst ihre Kultur und Religion. Rechtsextrem, links, biodeutsch, migrantisch - Judenfeindlichkeit schafft merkwürdige Koalitionen und geht quer durch alle sozialen Schichten. Doch woher kommt der Hass auf Juden und wie können wir ihn bekämpfen? Was können Lehrerinnen und Lehrer tun, damit eine Generation von Anti-Antisemiten heranwächst? Mit ihrem Handbuch zum Kampf gegen Antisemitismus beantwortet Gunda Trepp diese Fragen und ermutigt dazu, im Alltag konsequent Vorurteile mit Argumenten zu entkräften. Denn Veränderung ist nötig - nur so kann es weiterhin lebendiges jüdisches Leben in Deutschland geben!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Vorurteile über Juden bekämpfen: Argumente für schwierige Diskussionen Antisemitismus basiert auf jahrhundertealten Ressentiments und falschen Vorstellungen. Dagegen hilft nur entschlossene Aufklärung. Was heißt ›auserwähltes Volk‹? Was bedeutet ›Auge um Auge‹? Wollen Juden nichtjüdische Deutsche wirklich für immer im Büßerhemd sehen? Warum trägt Kritik am Staat Israel so häufig antisemitische Züge? Gunda Trepp macht verbreitete Stereotype sichtbar und deckt judenfeindliches Denken auf. Ihr Buch ist eine kämpferische Argumentationshilfe für schwierige Gespräche mit Freunden und Verwandten, mit Schülern und Jugendlichen - ein Fundus an Wissen über Juden, Judentum und die jüdische Geschichte: - Vorurteile enttarnen und Judenhass bekämpfen - »Das wird man ja wohl noch sagen dürfen«: Wo beginnt Antisemitismus? - Der Rachegott und andere Klischees über den jüdischen Glauben - Jüdischer Alltag: Wie leben Juden in Deutschland heute? - Zerschlagen wir die Bilder im Kopf und ersetzen sie durch Fakten!Antisemitismus ist kein Problem der Juden, sondern unser aller Problem! Immer noch verbergen Jüdinnen und Juden aus Angst ihre Kultur und Religion. Rechtsextrem, links, biodeutsch, migrantisch - Judenfeindlichkeit schafft merkwürdige Koalitionen und geht quer durch alle sozialen Schichten. Doch woher kommt der Hass auf Juden und wie können wir ihn bekämpfen? Was können Lehrerinnen und Lehrer tun, damit eine Generation von Anti-Antisemiten heranwächst? Mit ihrem Handbuch zum Kampf gegen Antisemitismus beantwortet Gunda Trepp diese Fragen und ermutigt dazu, im Alltag konsequent Vorurteile mit Argumenten zu entkräften. Denn Veränderung ist nötig - nur so kann es weiterhin lebendiges jüdisches Leben in Deutschland geben!
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Vorurteile über Juden bekämpfen: Argumente für schwierige Diskussionen Antisemitismus basiert auf jahrhundertealten Ressentiments und falschen Vorstellungen. Dagegen hilft nur entschlossene Aufklärung. Was heißt ›auserwähltes Volk‹? Was bedeutet ›Auge um Auge‹? Wollen Juden nichtjüdische Deutsche wirklich für immer im Büßerhemd sehen? Warum trägt Kritik am Staat Israel so häufig antisemitische Züge? Gunda Trepp macht verbreitete Stereotype sichtbar und deckt judenfeindliches Denken auf. Ihr Buch ist eine kämpferische Argumentationshilfe für schwierige Gespräche mit Freunden und Verwandten, mit Schülern und Jugendlichen - ein Fundus an Wissen über Juden, Judentum und die jüdische Geschichte: - Vorurteile enttarnen und Judenhass bekämpfen - »Das wird man ja wohl noch sagen dürfen«: Wo beginnt Antisemitismus? - Der Rachegott und andere Klischees über den jüdischen Glauben - Jüdischer Alltag: Wie leben Juden in Deutschland heute? - Zerschlagen wir die Bilder im Kopf und ersetzen sie durch Fakten!Antisemitismus ist kein Problem der Juden, sondern unser aller Problem! Immer noch verbergen Jüdinnen und Juden aus Angst ihre Kultur und Religion. Rechtsextrem, links, biodeutsch, migrantisch - Judenfeindlichkeit schafft merkwürdige Koalitionen und geht quer durch alle sozialen Schichten. Doch woher kommt der Hass auf Juden und wie können wir ihn bekämpfen? Was können Lehrerinnen und Lehrer tun, damit eine Generation von Anti-Antisemiten heranwächst? Mit ihrem Handbuch zum Kampf gegen Antisemitismus beantwortet Gunda Trepp diese Fragen und ermutigt dazu, im Alltag konsequent Vorurteile mit Argumenten zu entkräften. Denn Veränderung ist nötig - nur so kann es weiterhin lebendiges jüdisches Leben in Deutschland geben!
Aktualisiert: 2023-03-31
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Vorurteile über Juden bekämpfen: Argumente für schwierige Diskussionen Antisemitismus basiert auf jahrhundertealten Ressentiments und falschen Vorstellungen. Dagegen hilft nur entschlossene Aufklärung. Was heißt ›auserwähltes Volk‹? Was bedeutet ›Auge um Auge‹? Wollen Juden nichtjüdische Deutsche wirklich für immer im Büßerhemd sehen? Warum trägt Kritik am Staat Israel so häufig antisemitische Züge? Gunda Trepp macht verbreitete Stereotype sichtbar und deckt judenfeindliches Denken auf. Ihr Buch ist eine kämpferische Argumentationshilfe für schwierige Gespräche mit Freunden und Verwandten, mit Schülern und Jugendlichen - ein Fundus an Wissen über Juden, Judentum und die jüdische Geschichte: - Vorurteile enttarnen und Judenhass bekämpfen - »Das wird man ja wohl noch sagen dürfen«: Wo beginnt Antisemitismus? - Der Rachegott und andere Klischees über den jüdischen Glauben - Jüdischer Alltag: Wie leben Juden in Deutschland heute? - Zerschlagen wir die Bilder im Kopf und ersetzen sie durch Fakten!Antisemitismus ist kein Problem der Juden, sondern unser aller Problem! Immer noch verbergen Jüdinnen und Juden aus Angst ihre Kultur und Religion. Rechtsextrem, links, biodeutsch, migrantisch - Judenfeindlichkeit schafft merkwürdige Koalitionen und geht quer durch alle sozialen Schichten. Doch woher kommt der Hass auf Juden und wie können wir ihn bekämpfen? Was können Lehrerinnen und Lehrer tun, damit eine Generation von Anti-Antisemiten heranwächst? Mit ihrem Handbuch zum Kampf gegen Antisemitismus beantwortet Gunda Trepp diese Fragen und ermutigt dazu, im Alltag konsequent Vorurteile mit Argumenten zu entkräften. Denn Veränderung ist nötig - nur so kann es weiterhin lebendiges jüdisches Leben in Deutschland geben!
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Die neuenzehn Briefe über das Judentum

Die neuenzehn Briefe über das Judentum von Hirsch,  Samson Raphael
Die neunzehn Briefe Die neunzehn Briefe ist seine kurze, aber geradezu geniale Einführung in die Gedankenwelt von Rabbiner Hirsch. Eine Einführung in das philosophische Denken des grossen Lehrers. Samson Raphael Hirsch (1808-1888) war ein deutscher Rabbiner. Dazu gilt er als führender Vertreter des orthodoxen Judentums im Deutschland des 19. Jahrhunderts. Rabbiner S.R. Hirsch ist der Begründer der Neo-Orthodoxie, einer Denkrichtung, die auch zur Gründung unabhängiger „Austrittsgemeinden“ führte. Sein erzieherisches Ideal bezog Hirsch aus den Pirke Awot, Sprüche der Väter (Ethikwerk) mit dem Zitat von Rabbi Gamliel: „Schön ist das Studium der Tora zusammen mit ‚Derech Erez‘“, mit weltlicher Beschäftigung bzw. weltlichen Studien. Der ideale Jude, der „Jisroel-Mensch“, ein von ihm geprägter Begriff, ist nach seiner Meinung „ein aufgeklärter Jude, der die Gebote/Mizwot beachtet“. Mit einem Vorwort von Rabb. Dr. Salomon Ehrmann. Die Philosophie des religiösen deutschen Judentums. Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808 – 1888), der in Deutschland lebte und wirkte, war einer der bedeutendsten jüdischen Persönlichkeiten seiner Zeit. Seine spezielle jüdische Weltanschaung wird auch heute auf der ganzen Welt gelehrt und gelebt. Er war ein Erneuerer, sah aber trotzdem die Autorität der Halacha als absolut an. Sein erzieherisches Ideal war “Tora im Derech Erez‘“. Danach war der ideale Jude, seiner Meinung nach ein aufgeklärter Jude, der die Gebote hält.
Aktualisiert: 2022-11-04
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