Die Bekämpfung von Diskriminierungen aus Gründen der Rasse und der ethnischen Herkunft in der Europäischen Gemeinschaft ausgehend von Art. 13 EG

Die Bekämpfung von Diskriminierungen aus Gründen der Rasse und der ethnischen Herkunft in der Europäischen Gemeinschaft ausgehend von Art. 13 EG von Althoff,  Nina
Diskriminierungen aus Gründen der Rasse und der ethnischen Herkunft sind keine rückläufigen Phänomene, sondern stellen eine wiederauflebende und ansteigende Bedrohung in allen Ländern der Europäischen Gemeinschaft dar. Ein gemeinschaftliches Vorgehen ist dringend geboten. Dazu hat sich die Gemeinschaft durch die Einführung der Nichtdiskriminierungsklausel des Art. 13 EG nunmehr bekannt und eine potentielle Einwirkungsmöglichkeit geschaffen. So eröffnet Art. 13 EG neue Perspektiven für die Nichtdiskriminierungspolitik Europas. Die Arbeit widmet sich insbesondere der Untersuchung des vorhandenen Instrumentariums. Festzustellen ist, inwieweit Art. 13 EG und seine bisherige Umsetzung dem dringenden europaweiten Bedarf nach einer effektiven Nichtdiskriminierungspolitik gerecht werden, inwiefern die Gemeinschaft diesbezüglich verbesserungsbedürftig ist und in welcher Weise sie verbessert werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Bekämpfung von Diskriminierungen aus Gründen der Rasse und der ethnischen Herkunft in der Europäischen Gemeinschaft ausgehend von Art. 13 EG

Die Bekämpfung von Diskriminierungen aus Gründen der Rasse und der ethnischen Herkunft in der Europäischen Gemeinschaft ausgehend von Art. 13 EG von Althoff,  Nina
Diskriminierungen aus Gründen der Rasse und der ethnischen Herkunft sind keine rückläufigen Phänomene, sondern stellen eine wiederauflebende und ansteigende Bedrohung in allen Ländern der Europäischen Gemeinschaft dar. Ein gemeinschaftliches Vorgehen ist dringend geboten. Dazu hat sich die Gemeinschaft durch die Einführung der Nichtdiskriminierungsklausel des Art. 13 EG nunmehr bekannt und eine potentielle Einwirkungsmöglichkeit geschaffen. So eröffnet Art. 13 EG neue Perspektiven für die Nichtdiskriminierungspolitik Europas. Die Arbeit widmet sich insbesondere der Untersuchung des vorhandenen Instrumentariums. Festzustellen ist, inwieweit Art. 13 EG und seine bisherige Umsetzung dem dringenden europaweiten Bedarf nach einer effektiven Nichtdiskriminierungspolitik gerecht werden, inwiefern die Gemeinschaft diesbezüglich verbesserungsbedürftig ist und in welcher Weise sie verbessert werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Leistungsunabhängige Nebenpflichten zum Schutz des Integritätsinteresses im deutschen und französischen Recht

Leistungsunabhängige Nebenpflichten zum Schutz des Integritätsinteresses im deutschen und französischen Recht von Faenger,  Julia
Leistungsunabhängige Nebenpflichten zum Schutz des Integritätsinteresses wurden durch Einführung des § 241 Abs. 2 BGB erstmals gesetzlich normiert. Die Entscheidung, wie diese Schutzpflichten dogmatisch herzuleiten sind, hat der Gesetzgeber der Klärung durch die Wissenschaft überlassen. Die Arbeit vergleicht die Schutzpflichten mit ihrem Pendant der « obligations de sécurité » im französischen Recht. Dabei zeigt sich, dass die Schutzpflichten der besonderen Beziehung zwischen den Beteiligten eines Schuldverhältnisses Rechnung tragen. Es handelt sich um schuldrechtliche Pflichten gesetzlichen Ursprungs, die mit den das Schuldverhältnis begründenden Handlungen entstehen. Sie teilen die Rechtsnatur der zu Grunde liegenden schuldrechtlichen Verbindung.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Bekämpfung von Diskriminierungen aus Gründen der Rasse und der ethnischen Herkunft in der Europäischen Gemeinschaft ausgehend von Art. 13 EG

Die Bekämpfung von Diskriminierungen aus Gründen der Rasse und der ethnischen Herkunft in der Europäischen Gemeinschaft ausgehend von Art. 13 EG von Althoff,  Nina
Diskriminierungen aus Gründen der Rasse und der ethnischen Herkunft sind keine rückläufigen Phänomene, sondern stellen eine wiederauflebende und ansteigende Bedrohung in allen Ländern der Europäischen Gemeinschaft dar. Ein gemeinschaftliches Vorgehen ist dringend geboten. Dazu hat sich die Gemeinschaft durch die Einführung der Nichtdiskriminierungsklausel des Art. 13 EG nunmehr bekannt und eine potentielle Einwirkungsmöglichkeit geschaffen. So eröffnet Art. 13 EG neue Perspektiven für die Nichtdiskriminierungspolitik Europas. Die Arbeit widmet sich insbesondere der Untersuchung des vorhandenen Instrumentariums. Festzustellen ist, inwieweit Art. 13 EG und seine bisherige Umsetzung dem dringenden europaweiten Bedarf nach einer effektiven Nichtdiskriminierungspolitik gerecht werden, inwiefern die Gemeinschaft diesbezüglich verbesserungsbedürftig ist und in welcher Weise sie verbessert werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-15
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«Multilaterales Dach» für Fusionskontrolle?

«Multilaterales Dach» für Fusionskontrolle? von Hüsken,  Christian Bernd
Vor dem Hintergrund der Großfusionen der vergangenen Jahre und der Tatsache, dass Fusionen transnationaler Unternehmungen derzeit von bis zu 40 verschiedenen nationalen Behörden auf ihre Vereinbarkeit mit nationalen kartellrechtlichen Bestimmungen hin untersucht werden, wird auf politischer Ebene die Schaffung eines «multilateralen Daches» für Fusionskontrolle (etwa auf Grund eines Übereinkommens im Sinne der Anlage 4 des Übereinkommens zu Errichtung der Welthandelsorganisation) diskutiert. Angesichts dieser Diskussion beleuchtet der Autor den derzeitigen Integrationsgrad nationaler fusionskontrollrechtlicher Regelungen. Nach einer überblicksartigen Darstellung des Fusionskontrollrechts der USA und der EU untersucht er, unter welchen Voraussetzungen das (supra-)nationale Recht auf Fusionskontrollverfahren mit Auslandsbezug Anwendung findet. Im Anschluss analysiert er die Interaktionsstruktur von Staaten und betroffenen Unternehmen in Fusionskontrollverfahren u.a. mit Hilfe der Game Theory. Er kommt zu dem Ergebnis, dass Konflikte zwischen Staaten in Fusionskontrollverfahren vorrangig (industrie-)politisch motiviert sind. Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund wird die Schaffung einer internationalen Fusionskontrollinstitution, die eine gewisse Eigenständigkeit («endogene Dynamik») entwickelt, als wünschenswert identifiziert. Aus verfassungsrechtlichen Gründen schlägt er vor, einer für Großfusionen allein zuständigen internationalen Behörde bestimmte Klagerechte vor nationalen Gerichten einzuräumen: Letztendlich wären so nationale Gerichte zu einer abschließenden Entscheidung über die Rechtmäßigkeit des Zusammenschlusses berufen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Verhältnis von Anfechtungsklage und Spruchverfahren

Das Verhältnis von Anfechtungsklage und Spruchverfahren von Holler,  Lorenz
Anfechtungsklage und Spruchverfahren sind gleichermaßen Gegenstand der aktuellen gesellschaftsrechtlichen Diskussion. Während sich das Spruchverfahren zunehmender Beliebtheit erfreut, sieht sich die Anfechtungsklage verstärkter Kritik ausgesetzt. So läßt sich in der rechtspolitischen Diskussion ein regelrechter Trend in Richtung Einschränkung der Anfechtungsklage zugunsten der Ausweitung des Spruchverfahrens beobachten. In seinen beiden Urteilen BGHZ 146, 179 – und BGH ZIP 2001, 412 zum Recht des Formwechsels (§§ 210, 212 UmwG) hat der Bundesgerichtshof zwei zentrale Aspekte dieser aktuellen rechtspolitischen Überlegungen angesprochen: Den Ausschluß der Anfechtungsklage zugunsten des Spruchverfahrens für die Rüge kompensationsleistungsbezogener Informationsrechtsverletzungen sowie für die Rüge der zu hoch bemessenen Kompensationsleistung. Vor dem Hintergrund dieser höchstrichterlichen Rechtsprechung untersucht der Verfasser das Verhältnis von Anfechtungsklage und Spruchverfahren anhand der §§ 210, 212 UmwG sowie der umwandlungs- und aktiengesetzlichen Paralleltatbestände der §§ 14 Abs. 2, 15 Abs. 1, 32, 34 UmwG, §§ 304 Abs. 3, 305 Abs. 5, § 320b Abs. 2 und § 327f Abs. 1 AktG.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Haftung des Sekundärschädigers für Gewalttaten anderer im US-amerikanischen Deliktsrecht

Die Haftung des Sekundärschädigers für Gewalttaten anderer im US-amerikanischen Deliktsrecht von Thelen,  Daniel
Ziel der Arbeit ist es, zivilrechtliche Sanktionsmöglichkeiten des US-Rechts neben der strafrechtlichen Verfolgung und dem Verbot einer rechtsextremistischen Partei oder Gruppierung, die sich der Begehung von Gewalttaten verschreibt, zu analysieren. In den USA sind solche Gruppierungen, die rechtsextremistische Gewalttaten begehen, durch die zivilrechtliche Verurteilung zur Zahlung von in Millionenhöhe finanziell ruiniert worden. Dadurch ist deren Organisations- und Rekrutierungsarbeit erheblich zurückgegangen, was dazu führt, dass in dem beschriebenen Bereich auch die schweren Gewalttaten zurückgehen. Schwerpunkt der Arbeit ist die Analyse der einzelnen Haftungstheorien des US-amerikanischen Deliktsrechts, vor allem der , des , der einzelnen Theorien des sowie der . Auf dieselben Theorien werden auch Klagen gegen Personen im Hintergrund islamistisch-terroristischer Anschläge gestützt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Umweltsituation und Umweltpolitik in der ausgehenden Sowjetunion:

Umweltsituation und Umweltpolitik in der ausgehenden Sowjetunion: von Fey,  Astrid
In der politikwissenschaftlichen Forschung sind die Umweltprobleme und die Umweltpolitik in der früheren Sowjetunion sowohl Gegenstand international vergleichender Studien als auch länderspezifischer Einzelbetrachtungen. In der vorliegenden Arbeit werden diese bisher weitgehend getrennt voneinander verfolgten Forschungsstrategien miteinander verbunden. Dazu werden die Umweltsituation, die Umweltschutzleistung und die Handlungsbedingungen der Umweltpolitik in der ehemaligen UdSSR untersucht. Dies geschieht zuerst in einer komparatistischen, stark empirisch ausgerichteten Analyse, danach überwiegend deskriptiv, aus innerstaatlicher Sicht. Das Schwergewicht der Studie liegt auf der Gorbatschow-Ära. Ergänzend wird auf umweltrelevante Veränderungen nach dem Ende der UdSSR eingegangen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Text und Zeit

Text und Zeit von Sabel,  Johannes
Wie stellt sich Zeit in literarischen Texten dar? Welche geschichtsphilosophischen, kulturgeschichtlichen und ästhetischen Modelle von Zeit und Geschichte wandern in die Literatur ein, bilden die Voraussetzung von narrativen Strukturen? Ausgehend von dem oft als unverständlich apostrophierten Roman Carl Einsteins wird die vermeintliche Hermetik des Textes als literaturgeschichtliche Zäsur gelesen: als epistemologischer Riss, der ein anderes Denken von Zeit und Geschichte, ein verändertes Verständnis von Interpretation und hermeneutischem Subjekt verlangt. So tritt nicht nur in eine Beziehung zu seinem literarischen Umfeld, sondern wird zu einem Kommentar, der ein ‘zeit’-kritisches Licht wirft auf Phänomenologie (Ricoeur) und Werkbegriff (Adorno), Strukturmodell (Derrida) und Allegorie (Benjamin, de Man). Als kulturgeschichtlicher Bezug werden die Aporien des Zeit- und Subjektbegriffs deutlich, wie sie Idealismus und Historismus prägten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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«D e rāqôn» und Götzendienst

«D e rāqôn» und Götzendienst von Schlüter,  Margarete
Das griechische Lehnwort derāqôn (Schlange) kommt in der rabbinischen Literatur vor allem in halachischen Zusammenhängen vor, in denen von fremden Kulten und Götzendienst gehandelt wird. Dieser Sachverhalt lässt vermuten, dass derāqôn nicht einfach synonym ist mit dem hebräischen nāhāš, sondern etwas Spezifisches bezeichnet. Um diesem möglichen Bedeutungsinhalt näherzukommen, mussten - neben der Analyse der rabbinischen Texte - die Literaturen im engeren und weiteren Umfeld der rabbinischen Literatur mit einbezogen werden, also die klassische griechische und lateinische ebenso wie die jüdische, christliche und gnostische Literatur in diesen Sprachen. Darüber hinaus wurden andere in den rabbinischen Texten erwähnte Motive (z.B. Isis und Sarapis) mit berücksichtigt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das anwendbare (materielle) Recht in internationalen Handelsschiedsgerichtsverfahren

Das anwendbare (materielle) Recht in internationalen Handelsschiedsgerichtsverfahren von Kulpa,  Norman
Diese Arbeit befasst sich mit dem anwendbaren (materiellen) Recht in internationalen Handelsschiedsgerichtsverfahren. Grundlage der Diskussion ist das UNCITRAL-Modellgesetz über die internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit. Anhand dieses Modellgesetzes werden die allgemeinen Bestrebungen, die auf dem Gebiet des anwendbaren Rechts in der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit existieren, dargelegt sowie die Geschichte, Entstehung und Auslegung der betreffenden Normen diskutiert. Der Systematik der Gesetze folgend, behandelt die Arbeit die Rechtswahlmöglichkeiten der Parteien sowie die Rechtsbestimmungsmöglichkeiten des Schiedsgerichts. Des Weiteren wird die Ermächtigung zur Entscheidung nach Billigkeit diskutiert sowie die Berücksichtigung der Vertragsbestimmungen und Handelsbräuche. Rechtsvergleichend werden sodann ausgewählte nationale Schiedsverfahrensgesetze betrachtet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Leistungsunabhängige Nebenpflichten zum Schutz des Integritätsinteresses im deutschen und französischen Recht

Leistungsunabhängige Nebenpflichten zum Schutz des Integritätsinteresses im deutschen und französischen Recht von Faenger,  Julia
Leistungsunabhängige Nebenpflichten zum Schutz des Integritätsinteresses wurden durch Einführung des § 241 Abs. 2 BGB erstmals gesetzlich normiert. Die Entscheidung, wie diese Schutzpflichten dogmatisch herzuleiten sind, hat der Gesetzgeber der Klärung durch die Wissenschaft überlassen. Die Arbeit vergleicht die Schutzpflichten mit ihrem Pendant der « obligations de sécurité » im französischen Recht. Dabei zeigt sich, dass die Schutzpflichten der besonderen Beziehung zwischen den Beteiligten eines Schuldverhältnisses Rechnung tragen. Es handelt sich um schuldrechtliche Pflichten gesetzlichen Ursprungs, die mit den das Schuldverhältnis begründenden Handlungen entstehen. Sie teilen die Rechtsnatur der zu Grunde liegenden schuldrechtlichen Verbindung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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«Natürlich ist das Dekoration»

«Natürlich ist das Dekoration» von Brauner,  Haidrun
Die vorliegende Studie befaßt sich mit dem Begriff des Dekorativen im Hinblick auf eine Malerei, deren kunsthistorische Analysen diesen so gut wie ausklammern. Die Rekapitulation des ursprünglichen Verwendungsmodus sowie die Aufdeckung jener Gründe, die zum heutigen Sprachgebrauch geführt haben, erklären diese Zurückhaltung. Daß es aber dennoch möglich ist, den Begriff des Dekorativen in diesen Diskurs zu integrieren, ist nicht zuletzt der Verdienst der Kunst und Künstlertheorie eines Künstlers, der das Dekorative zum Paradigma seiner Kunst erhob: im Mittelpunkt der Untersuchung stehen deshalb auch die als «Dekoration» gedachten Tanz-Bilder von Henri Matisse. Von hier aus spannt sich der Bogen von der Matisse-Rezeption der amerikanischen Nachkriegskunst bis hin zur In-Situ-Malerei der zeitgenössischen Kunstproduktion, um den an Matisse gewonnenen Begriff des Dekorativen zu überprüfen und zu korrigieren.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Arnolds von Lübeck «Gesta Gregorii Peccatoris»

Arnolds von Lübeck «Gesta Gregorii Peccatoris» von Schröder,  Jens-Peter
Die entstanden zwischen 1203 und 1213 im Auftrag des Herzogs Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg. Es handelt sich um eine (in Grenzen) freie lateinische Bearbeitung des mittelhochdeutschen Hartmanns von Aue. Arnold von Lübeck legt mit den GGP eine eigene Deutung der Gregorius-Geschichte vor, ungeachtet der Tatsache, daß er die äußere Handlung und viele Details von Hartmann übernimmt. Diese Arbeit vergleicht die GGP mit ihrer Vorlage und entwickelt aus der Systematisierung und Auswertung dieses Vergleichs eine Interpretation des lateinischen Werks. Wesentlich ist hier die Lehre von der Allmacht und Erreichbarkeit der Gnade Gottes, die sich am Sünder Gregorius erweist. Dessen Schuld liegt im zweiten Inzest; der bei Hartmann enge Zusammenhang zwischen schwerer Schuld und härtester Buße wird gelockert: Nicht vor allem körperliches Leid, sondern völlige Hinwendung zu Gott lassen Gregorius zum Auserwählten werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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