Die beiden Autorinnen gehen in ihrer spannenden, erschütternden und aufschlussreichen Dokumentation der Lebenssituation weiblicher Prostituierter nach, die in Wien auf den Straßenstrich gehen.
Ein halbes Jahr lang begaben sich Carolin Tener und Tina Ring zu unterschiedlichen Tages- und Nachtzeiten auf den so genannten Babystrich in zwei Wiener Bezirken und sprachen mit den jungen Frauen, die alle bereits als Minderjährige begonnen hatten, "anschaffen zu gehen". Sie erstellten Fragebögen und führten Interviews, die nicht zuletzt die Erfahrung des Ausgeschlossenseins der jungen Frauen aus dem Gesundheitssystem sowie aus dem "sozialen Leben" an und für sich widerspiegeln. Tener und Ring stellen ihrer umfassenden Beschreibung der Lebenswelt "Strich" - in der neben der Frage nach den Freiern und Zuhältern auch "reizvolle" Aspekte der Prostitution sowie Tipps beim Anschaffen nicht ausgelassen werden -, die Berichte von sechs Mädchen über die Zeit "vor dem Strich" gegenüber. Abrundend erörtern die Autorinnen existierende und noch zu schaffende Unterstützungsangebote, wobei hier ExpertInnenansätze aus dem sozialarbeiterischen Kontext im In- und Ausland einbezogen werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die beiden Autorinnen gehen in ihrer spannenden, erschütternden und aufschlussreichen Dokumentation der Lebenssituation weiblicher Prostituierter nach, die in Wien auf den Straßenstrich gehen.
Ein halbes Jahr lang begaben sich Carolin Tener und Tina Ring zu unterschiedlichen Tages- und Nachtzeiten auf den so genannten Babystrich in zwei Wiener Bezirken und sprachen mit den jungen Frauen, die alle bereits als Minderjährige begonnen hatten, "anschaffen zu gehen". Sie erstellten Fragebögen und führten Interviews, die nicht zuletzt die Erfahrung des Ausgeschlossenseins der jungen Frauen aus dem Gesundheitssystem sowie aus dem "sozialen Leben" an und für sich widerspiegeln. Tener und Ring stellen ihrer umfassenden Beschreibung der Lebenswelt "Strich" - in der neben der Frage nach den Freiern und Zuhältern auch "reizvolle" Aspekte der Prostitution sowie Tipps beim Anschaffen nicht ausgelassen werden -, die Berichte von sechs Mädchen über die Zeit "vor dem Strich" gegenüber. Abrundend erörtern die Autorinnen existierende und noch zu schaffende Unterstützungsangebote, wobei hier ExpertInnenansätze aus dem sozialarbeiterischen Kontext im In- und Ausland einbezogen werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Tod meiner Mutter riss ein Loch in meine Seele, das nie wieder heilte. Und niemand verstand mich. Seitdem fühlte ich mich als Fehler im System. Ich habe versucht, diesen Verlust auf vielfältige Art zu überwinden. Fast wäre ich dabei selbst gestorben. Die kleine Julia verliert ihre Mutter und gerät in die Mühlen der amtlichen Vormundschaft. Unverstanden von der Pflegefamilie, verlacht von Mitschülern leidet sie still, denn zu trauern bedeutet Ablehnung von denen, die nun ihr neues Zuhause sein sollen. Das Martyrium hält Jahre an. Um den Schmerz zu betäuben, flieht sie eines Tages ins Bordell… Die Autobiografie eines entwurzelten, misshandelten Kindes.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Der Tod meiner Mutter riss ein Loch in meine Seele, das nie wieder heilte. Und niemand verstand mich. Seitdem fühlte ich mich als Fehler im System. Ich habe versucht, diesen Verlust auf vielfältige Art zu überwinden. Fast wäre ich dabei selbst gestorben. Die kleine Julia verliert ihre Mutter und gerät in die Mühlen der amtlichen Vormundschaft. Unverstanden von der Pflegefamilie, verlacht von Mitschülern leidet sie still, denn zu trauern bedeutet Ablehnung von denen, die nun ihr neues Zuhause sein sollen. Das Martyrium hält Jahre an. Um den Schmerz zu betäuben, flieht sie eines Tages ins Bordell… Die Autobiografie eines entwurzelten, misshandelten Kindes.
Aktualisiert: 2020-09-10
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Vorne auf mein Buch schrieb ich
„Mein Buch des Lebens von Angel“,
was übrigens mein echter Name ist,
und meine wahre, eigene Geschichte,
vielleicht einst von einem anderen
Engel zu verlesen.
Angel, 16 Jahre alt, trifft auf Call – diese Begegnung
verändert ihr normales Leben. Bevor sie es richtig
merkt, macht Call sie drogenabhängig und ...
Aktualisiert: 2021-10-05
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Die beiden Autorinnen gehen in ihrer spannenden, erschütternden und aufschlussreichen Dokumentation der Lebenssituation weiblicher Prostituierter nach, die in Wien auf den Straßenstrich gehen.
Ein halbes Jahr lang begaben sich Carolin Tener und Tina Ring zu unterschiedlichen Tages- und Nachtzeiten auf den so genannten Babystrich in zwei Wiener Bezirken und sprachen mit den jungen Frauen, die alle bereits als Minderjährige begonnen hatten, "anschaffen zu gehen". Sie erstellten Fragebögen und führten Interviews, die nicht zuletzt die Erfahrung des Ausgeschlossenseins der jungen Frauen aus dem Gesundheitssystem sowie aus dem "sozialen Leben" an und für sich widerspiegeln. Tener und Ring stellen ihrer umfassenden Beschreibung der Lebenswelt "Strich" - in der neben der Frage nach den Freiern und Zuhältern auch "reizvolle" Aspekte der Prostitution sowie Tipps beim Anschaffen nicht ausgelassen werden -, die Berichte von sechs Mädchen über die Zeit "vor dem Strich" gegenüber. Abrundend erörtern die Autorinnen existierende und noch zu schaffende Unterstützungsangebote, wobei hier ExpertInnenansätze aus dem sozialarbeiterischen Kontext im In- und Ausland einbezogen werden.
Aktualisiert: 2023-02-14
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1978 erschien im Stern eine Reportage über Amee Brooks alias Christine, 14 Jahre, als Vorreiter für den Welterfolg "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo". Eltern und Lehrer wussten Bescheid, doch keiner schlug Alarm, erst Käthe Kruse Puppe, dann Irma La Douce. Sie erhielt 30 DM. Ihre Eltern legten Beschwerde ein, die Story wurde eingefroren, die Protagonistin später durch die heute bekannte Christiane F. ersetzt. Amees Kindheit verlief alles andere als liebevoll und geregelt. Vernachlässigung, ein Leben im Kinderheim, später der Tod der geliebten Pflegemutter, Not, Misshandlung,. und dann der Bahnhof Zoo, Drogen, das Glück im Rausch - und immer wieder unglaubliche Gewalt. Die Autorin erzählt schonungslos offen über ihre verlorene Kindheit und schutzlose Jugend, von allen verlassen. Sie berichtet jedoch auch von der Kraft, die in denen schlummern kann, die ganz am Boden liegen. Die autobiografische Geschichte des ersten Mädchens vom Bahnhof Zoo - Amee Brooks.
Aktualisiert: 2020-01-01
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WIE VIEL KANN EIN MENSCH ERTRAGEN? DIE AUTOBIOGRAFISCHE GESCHICHTE DES ERSTEN MÄDCHENS VOM BAHNHOF ZOO GEHT WEITER. Im Buch "NADINE, von Gott vergessene Kinder" erzählte Amee Brooks den ersten Teil ihrer traurigen Kindheit und Jugend, der in Berlin spielte. In ihrem neuen vorliegenden Roman "Nadine 2.0" gerät sie, noch nicht einmal volljährig, ins Hamburger Rotlichtmilieu. Nicht erst der gewaltsame Tod ihrer Freundin überzeugt Nadine von der allgegenwärtigen Gefahr, die auf dem Kiez lauert. Brutale Zuhälter, gewalttätige Freier, Drogen und Angst bestimmen ihr Leben. Ihre hilflosen Versuche, eine Änderung herbeizuführen, bringen ihr immer neue Probleme... 1978 erschien im Stern eine Reportage über Amee Brooks alias Christine, 14 Jahre, als Vorreiter für den Welterfolg "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo". Eltern und Lehrer wussten Bescheid, doch keiner schlug Alarm, erst Käthe Kruse Puppe, dann Irma La Douce. Sie erhielt 30 DM. Ihre Eltern legten Beschwerde ein, die Story wurde eingefroren, die Protagonistin später durch die heute bekannte Christiane F. ersetzt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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„Du bis abgehauen und hast Dein Kind hiergelassen, glaubst Du allen Ernstes, dass man einer ehemaligen Junkiehure wie Dir ein Kind anvertraut?“ Das waren die Worte ihres Stiefvaters, der Nadine verbot, ihren Sohn zu sich zu nehmen. Als damals ihre geliebte Pflegemutter gestorben war, war Nadine ins Kinderheim gekommen. Ihre leibliche Mutter hatte nur wenig Interesse an ihr gehabt. Jetzt aber raubten sie und dieser Mann ihr den Sohn! Erneut tat sich ein Abgrund auf. Und bald darauf schon verlor sich Nadine im Strudel des Rotlichts. Der Straßenstrich wurde wieder ihr Zuhause, Drogen nahmen ihr den Schmerz. Der Weg aus dieser Hölle sollte ihr fast das Leben stehlen ... Amee Brooks wurde 1962 in Berlin geboren. Ihre Romantrilogie basiert auf ihrem Leben. Sie hatte schon einmal für Schlagzeilen gesorgt und war der sogenannte Vorreiter für den Welterfolg "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo". Am 30.03.1978 erschien im Stern eine Reportage über Christine, 14 Jahre. Sie erhielt damals 30 DM. Eltern und Lehrer wussten Bescheid, doch keiner schlug Alarm, erst Käthe Kruse Puppe, dann Irma La Douce ... Ihre Eltern legten gegen diesen Bericht Beschwerde. Die Geschichte wurde daraufhin eingefroren, die Protagonistin später durch die heute bekannte Christiane F. ersetzt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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„Du bis abgehauen und hast Dein Kind hiergelassen, glaubst Du allen Ernstes, dass man einer ehemaligen Junkiehure wie Dir ein Kind anvertraut?“ Das waren die Worte ihres Stiefvaters, der Nadine verbot, ihren Sohn zu sich zu nehmen. Als damals ihre geliebte Pflegemutter gestorben war, war Nadine ins Kinderheim gekommen. Ihre leibliche Mutter hatte nur wenig Interesse an ihr gehabt. Jetzt aber raubten sie und dieser Mann ihr den Sohn! Erneut tat sich ein Abgrund auf. Und bald darauf schon verlor sich Nadine im Strudel des Rotlichts. Der Straßenstrich wurde wieder ihr Zuhause, Drogen nahmen ihr den Schmerz. Der Weg aus dieser Hölle sollte ihr fast das Leben stehlen ... Amee Brooks wurde 1962 in Berlin geboren. Ihre Romantrilogie basiert auf ihrem Leben. Sie hatte schon einmal für Schlagzeilen gesorgt und war der sogenannte Vorreiter für den Welterfolg "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo". Am 30.03.1978 erschien im Stern eine Reportage über Christine, 14 Jahre. Sie erhielt damals 30 DM. Eltern und Lehrer wussten Bescheid, doch keiner schlug Alarm, erst Käthe Kruse Puppe, dann Irma La Douce ... Ihre Eltern legten gegen diesen Bericht Beschwerde. Die Geschichte wurde daraufhin eingefroren, die Protagonistin später durch die heute bekannte Christiane F. ersetzt.
Aktualisiert: 2019-01-22
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WIE VIEL KANN EIN MENSCH ERTRAGEN? DIE AUTOBIOGRAFISCHE GESCHICHTE DES ERSTEN MÄDCHENS VOM BAHNHOF ZOO GEHT WEITER. Im Buch "NADINE, von Gott vergessene Kinder" erzählte Amee Brooks den ersten Teil ihrer traurigen Kindheit und Jugend, der in Berlin spielte. In ihrem neuen vorliegenden Roman "Nadine 2.0" gerät sie, noch nicht einmal volljährig, ins Hamburger Rotlichtmilieu. Nicht erst der gewaltsame Tod ihrer Freundin überzeugt Nadine von der allgegenwärtigen Gefahr, die auf dem Kiez lauert. Brutale Zuhälter, gewalttätige Freier, Drogen und Angst bestimmen ihr Leben. Ihre hilflosen Versuche, eine Änderung herbeizuführen, bringen ihr immer neue Probleme. 1978 erschien im Stern eine Reportage über Amee Brooks alias Christine, 14 Jahre, als Vorreiter für den Welterfolg "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo". Eltern und Lehrer wussten Bescheid, doch keiner schlug Alarm, erst Käthe Kruse Puppe, dann Irma La Douce. Sie erhielt 30 DM. Ihre Eltern legten Beschwerde ein, die Story wurde eingefroren, die Protagonistin später durch die heute bekannte Christiane F. ersetzt.
Aktualisiert: 2019-01-15
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1978 erschien im Stern eine Reportage über Amee Brooks alias Christine, 14 Jahre, als Vorreiter für den Welterfolg "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo". Eltern und Lehrer wussten Bescheid, doch keiner schlug Alarm, erst Käthe Kruse Puppe, dann Irma La Douce. Sie erhielt 30 DM. Ihre Eltern legten Beschwerde ein, die Story wurde eingefroren, die Protagonistin später durch die heute bekannte Christiane F. ersetzt. Amees Kindheit verlief alles andere als liebevoll und geregelt. Vernachlässigung, ein Leben im Kinderheim, später der Tod der geliebten Pflegemutter, Not, Misshandlung,. und dann der Bahnhof Zoo, Drogen, das Glück im Rausch - und immer wieder unglaubliche Gewalt. Die Autorin erzählt schonungslos offen über ihre verlorene Kindheit und schutzlose Jugend, von allen verlassen. Sie berichtet jedoch auch von der Kraft, die in denen schlummern kann, die ganz am Boden liegen. Die autobiografische Geschichte des ersten Mädchens vom Bahnhof Zoo - Amee Brooks.
Aktualisiert: 2019-01-15
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