Es werden zahlreiche Themen der aktuellen Neolithforschung abgehandelt. In den 15 Einzelbeiträgen stehen Untersuchungen zu Steingeräten im Mittelpunkt. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Studien zum Frühneolithikum.
Inhaltsverzeichnis:
Rengert Elburg und Eric Biermann:
• „Dechsel, Axt, Beil & Co. – Werkzeug, Waffe, Kultgegenstand ?“ Ein Kurzbericht zur Tagung der AG Werkzeuge & Waffen vom 02. – 05.09.2010 im Archäologischen Zentrum Hitzacker
Ulrike Braun:
• 20 Jahre Archäologisches Zentrum Hitzacker. Von der Grabung zum archäologischen Freilichtmuseum
Eric Biermann:
• Steinerne Keulenköpfe – Die Mesolithische Revolution und die Bandkeramik
Lars Stebner, Eric Lohof und Erik Drenth:
• Rohmaterialuntersuchungen an einer bandkeramischen Dechselklinge aus Beek, Niederlande
Eric Biermann:
• Haue + Dechsel x Bohrung = Axt ?
Anja Probst:
• Untersuchung von Bearbeitungs- und Gebrauchsspuren an Knochenwerkzeugen
Janusz Budziszewski und Piotr Włodarczak:
• Die schnurkeramischen Beile aus den kleinpolnischen Gräbern
István Zalai-Gaál, Erika Gál, Kitti Köhler und Anett Osztás:
• Das Steingerätedepot aus dem Häuptlingsgrab 3060 der Lengyel-Kultur von Alsónyék, Südtransdanubien
Florian Klimscha:
• Die Bedeutung von Beilklingen für die Fernbeziehungen in der Kupferzeit des östlichen Balkanraums
ALLGEMEINE BEITRÄGE
Valeska Becker und Matthias Thomas:
• Ausgewählte Kleinfunde aus Drama, Fundstelle „Merdžumekja-Südosthang“. Typologie und stratigraphischer Kontext
Sophie Bartholdy:
• Der Ahnenbegriff in der archäologischen Forschung
Dieter Kaufmann:
• Radiokarbondaten und die Verbreitung der ältesten Linienbandkeramik in Mitteldeutschland
Ralph Einicke:
• Traditionen in der Orientierung bandkeramischer Häuser in Mitteldeutschland und Brandenburg
Martin Nadler:
• Spätneolithische Stelen und Petroglyphen? Zu einer Neubewertung der sog. Zeichensteingräber im mittleren Regnitztal
Jonas Beran und Anja Grothe:
• Der neolithische und bronzezeitliche Kult- und Bestattungsplatz Dyrotz 40, Landkreis Havelland, Land Brandenburg. Erweiterter Vorbericht zu den Rettungsgrabungen 1997 bis 2004
Aktualisiert: 2023-06-27
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Es werden zahlreiche Themen der aktuellen Neolithforschung abgehandelt. In den 15 Einzelbeiträgen stehen Untersuchungen zu Steingeräten im Mittelpunkt. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Studien zum Frühneolithikum.
Inhaltsverzeichnis:
Rengert Elburg und Eric Biermann:
• „Dechsel, Axt, Beil & Co. – Werkzeug, Waffe, Kultgegenstand ?“ Ein Kurzbericht zur Tagung der AG Werkzeuge & Waffen vom 02. – 05.09.2010 im Archäologischen Zentrum Hitzacker
Ulrike Braun:
• 20 Jahre Archäologisches Zentrum Hitzacker. Von der Grabung zum archäologischen Freilichtmuseum
Eric Biermann:
• Steinerne Keulenköpfe – Die Mesolithische Revolution und die Bandkeramik
Lars Stebner, Eric Lohof und Erik Drenth:
• Rohmaterialuntersuchungen an einer bandkeramischen Dechselklinge aus Beek, Niederlande
Eric Biermann:
• Haue + Dechsel x Bohrung = Axt ?
Anja Probst:
• Untersuchung von Bearbeitungs- und Gebrauchsspuren an Knochenwerkzeugen
Janusz Budziszewski und Piotr Włodarczak:
• Die schnurkeramischen Beile aus den kleinpolnischen Gräbern
István Zalai-Gaál, Erika Gál, Kitti Köhler und Anett Osztás:
• Das Steingerätedepot aus dem Häuptlingsgrab 3060 der Lengyel-Kultur von Alsónyék, Südtransdanubien
Florian Klimscha:
• Die Bedeutung von Beilklingen für die Fernbeziehungen in der Kupferzeit des östlichen Balkanraums
ALLGEMEINE BEITRÄGE
Valeska Becker und Matthias Thomas:
• Ausgewählte Kleinfunde aus Drama, Fundstelle „Merdžumekja-Südosthang“. Typologie und stratigraphischer Kontext
Sophie Bartholdy:
• Der Ahnenbegriff in der archäologischen Forschung
Dieter Kaufmann:
• Radiokarbondaten und die Verbreitung der ältesten Linienbandkeramik in Mitteldeutschland
Ralph Einicke:
• Traditionen in der Orientierung bandkeramischer Häuser in Mitteldeutschland und Brandenburg
Martin Nadler:
• Spätneolithische Stelen und Petroglyphen? Zu einer Neubewertung der sog. Zeichensteingräber im mittleren Regnitztal
Jonas Beran und Anja Grothe:
• Der neolithische und bronzezeitliche Kult- und Bestattungsplatz Dyrotz 40, Landkreis Havelland, Land Brandenburg. Erweiterter Vorbericht zu den Rettungsgrabungen 1997 bis 2004
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der bekannte Vorgeschichtsforscher Professor Herbert Kühn schildert die Epoche der menschlichen Geschichte, die sich an die Eiszeit anschließt. Sie ist gekennzeichnet durch die Entstehung und Entwicklung des Ackerbaues, der ersten großen Entdeckung der Menschheit, die dem Menschen den Aufstieg vom bloßen Jägerdasein zum produktiven Leben ermöglichte. Das Bedeutungsvolle dieser Bewegung, die ihren Ausgang von Mesopotamien und Ägypten nimmt, ist der Übergang zu einer stilisierten und schließlich abstrakten Kunst und zu einer gedanklichen Welt, die im Werden und Vergehen den Sinn des menschlichen Lebens und des Weltganzen erkennt.
›Der Aufstieg der Menschheit‹ schließt an Kühns Arbeit ›Das Erwachen der Menschheit‹ an.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Der bekannte Vorgeschichtsforscher Professor Herbert Kühn schildert die Epoche der menschlichen Geschichte, die sich an die Eiszeit anschließt. Sie ist gekennzeichnet durch die Entstehung und Entwicklung des Ackerbaues, der ersten großen Entdeckung der Menschheit, die dem Menschen den Aufstieg vom bloßen Jägerdasein zum produktiven Leben ermöglichte. Das Bedeutungsvolle dieser Bewegung, die ihren Ausgang von Mesopotamien und Ägypten nimmt, ist der Übergang zu einer stilisierten und schließlich abstrakten Kunst und zu einer gedanklichen Welt, die im Werden und Vergehen den Sinn des menschlichen Lebens und des Weltganzen erkennt. ›Der Aufstieg der Menschheit‹ schließt an Kühns Arbeit ›Das Erwachen der Menschheit‹ an.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der bekannte Vorgeschichtsforscher Professor Herbert Kühn schildert die Epoche der menschlichen Geschichte, die sich an die Eiszeit anschließt. Sie ist gekennzeichnet durch die Entstehung und Entwicklung des Ackerbaues, der ersten großen Entdeckung der Menschheit, die dem Menschen den Aufstieg vom bloßen Jägerdasein zum produktiven Leben ermöglichte. Das Bedeutungsvolle dieser Bewegung, die ihren Ausgang von Mesopotamien und Ägypten nimmt, ist der Übergang zu einer stilisierten und schließlich abstrakten Kunst und zu einer gedanklichen Welt, die im Werden und Vergehen den Sinn des menschlichen Lebens und des Weltganzen erkennt.
›Der Aufstieg der Menschheit‹ schließt an Kühns Arbeit ›Das Erwachen der Menschheit‹ an.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das vorliegende Buch enthält die überarbeitete Fassung ihrer Dissertation, welche die Autorin 2017 an der Universität zu Köln einreichte. Die in den Fokus genommene Fundstelle Schkeuditz-Altscherbitz wurde zwischen 2004 und 2006 im Zuge der Erweiterungen für den Flughafen Leipzig/Halle ausgegraben und stellt eines der größten untersuchten Siedlungsareale der Bandkeramik in Sachsen dar. Neben mehr als 70 Hausgrundrissen konnten auch ein kleines zeitgleiches Gräberfeld sowie ein sehr gut erhaltener linienbandkeramischer Brunnen aufgedeckt werden, der aber nur randlich Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist. Im Zentrum der Analyse steht eine umfassende chronologische Auswertung des Keramikmaterials, die in eine Datierung der Häuser und letztlich in eine Rekonstruktion der Entwicklung des Dorfes von seiner Gründung bis zu seiner Aufgabe während der Stichbandkeramik mündet.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Die Linearbandkeramische Kultur (LBK) besiedelte als erste Ackerbau und Viehzucht treibende Zivilisation den hessischen Raum. Im 6. Jahrtausend v.Chr. errichtete sie dort riesige Langhäuser, unterhielt weite Handelsnetzwerke und fertigte charakteristische Keramiken, die in den Jahren 2015 bis 2017 Gegenstand eines Dissertationsprojektes waren. Untersucht wurden dabei die Zentralsiedlung Bad Nauheim – Nieder-Mörlen „Auf dem Hempler“ sowie die Plätze Karben-Okarben, Wöllstadt A4, Wöllstadt A6, Limburg-Eschhofen, Großseelheim 4, Friedberg B3a km 19, Idstein-Walsdorf, Hain-Gründau und Leihgestern 78, deren gesamtes Fundmaterial aus Grabungsmaßnahmen des Landesamts für Denkmalpflege Hessen, Abteilung Hessen Archäologie, stammt.
Durch großangelegte Bauvorhaben besteht ein stetiger Zustrom an bandkeramischen Fundstellen und Funden auf hessischem Landesgebiet, die eine Neubewertung des Arbeitsraumes nötig machten. Entstanden ist eine detaillierte Studie mit einer aktuellen Typochronologie der hessischen Bandkeramik und einer Rückführung ihrer europaweiten Kontakte.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Das vorliegende Buch ist als reiner Abbildungsband der bandkeramischen Siedlung bei der ehemaligen Ortschaft Eythra im Süden der Leipziger Tieflandsbucht konzipiert. Aufgedeckt wurde der Siedlungsausschnitt im Zuge von archäologischen Rettungsmaßnahmen im Vorfeld des Braunkohlentagebaus Zwenkau. Bis zum Ende des Tagebaus im Jahre 2000 wurden auf 80 Hektar über 300 Hausgrundrisse dokumentiert, womit es sich um den größten erfassten Siedlungsausschnitt im Gesamtverbreitungsgebiet der Bandkeramik zwischen Ukraine und Zentralfrankreich handelt. Können nach einführender Erläuterung die archäologischen Befunde auf Gesamtplänen in Form zweier Beilagen wie auch auf Detailabbildungen nachvollzogen werden, präsentiert sich das gesamte geborgene frühneolithische Keramikmaterial nach Befunden geordnet auf mehr als 200 Tafeln.
Aktualisiert: 2022-02-17
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200.000 Jahre lang lebten die Menschen in einer anderen Welt als heute. Nordeuropa und Nordamerika waren von riesigen Eisschilden bedeckt, der Meeresspiegel lag 120 m tiefer. Die Kontinente waren größer, ab 10.000 BC versanken in der Karibik, in der Adria, im Persischen Golf, in Südostasien und in Ostasien riesige Küstengebiete im Meer. Die Menschheit erlebte damals jene Flutkatastrophe, vor der wir uns heute so fürchten, und auch damals war das Klima schuld.
Wir wissen ziemlich genau über den Verlauf der Küstenlinien Bescheid, die sich 4500 Jahre lang ständig zurückzogen. Alle Fakten deuten darauf hin, dass die Menschheit von 10.000 bis 5000 BC eine harte Zeit durchmachte, die sie nur mittels Getreideanbaus überlebte, der seit damals unser neuer Standard ist.
Könnte es sein, dass die Mythen von Sintflut, Atlantis und alten Zivilisationen einen historischen Kern haben? Nach den neuesten klimatologischen Erkenntnissen kann die Menschheitsgeschichte nicht so gewesen sein, wie es bis jetzt gelehrt wurde. Unsere Geschichte war länger, älter und vor allem ganz anders als gedacht.
Aktualisiert: 2020-09-19
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200.000 Jahre lang lebten die Menschen in einer anderen Welt als heute. Nordeuropa und Nordamerika waren von riesigen Eisschilden bedeckt, der Meeresspiegel lag 120 m tiefer. Die Kontinente waren größer, ab 10.000 BC versanken in der Karibik, in der Adria, im Persischen Golf, in Südostasien und in Ostasien riesige Küstengebiete im Meer. Die Menschheit erlebte damals jene Flutkatastrophe, vor der wir uns heute so fürchten, und auch damals war das Klima schuld.
Wir wissen ziemlich genau über den Verlauf der Küstenlinien Bescheid, die sich 4500 Jahre lang ständig zurückzogen. Alle Fakten deuten darauf hin, dass die Menschheit von 10.000 bis 5000 BC eine harte Zeit durchmachte, die sie nur mittels Getreideanbaus überlebte, der seit damals unser neuer Standard ist.
Könnte es sein, dass die Mythen von Sintflut, Atlantis und alten Zivilisationen einen historischen Kern haben? Nach den neuesten klimatologischen Erkenntnissen kann die Menschheitsgeschichte nicht so gewesen sein, wie es bis jetzt gelehrt wurde. Unsere Geschichte war länger, älter und vor allem ganz anders als gedacht.
Aktualisiert: 2022-08-09
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Die Publikation ist als Begleitkatalog für die Sonderausstellung „Das Ende der Steinzeit – Die ersten Bauern in der Lausitz“ erschienen. Er widmet sich einem der größten Umbrüche in der Geschichte der Menschheit. Im 6.
Jahrtausend vor Christus, während der Jungsteinzeit, erobert ein neues Lebenskonzept Mitteleuropa –
die bäuerliche Lebensweise. Diese ist durch ein ganzes Innovationspaket geprägt: Getreideanbau,
Nutztierhaltung, Hausbau und viele neue Technologien. Während dieser Epoche revolutioniert die
Erfindung des Rades auch die Mobilität.
Der Katalog wird ergänzt durch einen umfangreichen Katalogteil der in der Sonderausstellung ausgestellten Objekte mit Fundstellenverzeichnis, Literaturverzeichnis, Glossar.
Aktualisiert: 2021-05-03
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In Stephansposching, Lkr. Deggendorf, konnten 3,4 ha einer wenigstens dreimal größeren linienbandkeramischen Siedlung ausgegraben werden. Dabei wurden insbesondere 100 Hausgrundrisse und eine Erdwerksanlage aufgedeckt. Alle Fund- und Befundkategorien werden umfangreich dokumentiert und ausgewertet, was die Erstellung einer Keramikchronologie für Südbayern einschließt. Enge Beziehungen bestehen mit Böhmen und dem österreichisch-mährischen Raum. Die interne Entwicklung des durchschnittlich rund 34 Haushalte umfassenden Dorfes kann ab der Gründung um 5200 v. Chr. bis zum Ende der Linienbandkeramischen Kultur in dieser Region um 4950 v. Chr. rekonstruiert werden. Hervorzuheben ist das im Umfeld nachweisbare Siedlungssystem, welches sich deutlich unterscheidet von bisher diskutierten Modellen anderer Regionen.
Aktualisiert: 2019-10-07
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Die bedeutende Großsiedlung von Bad Nauheim–Nieder-Mörlen „Auf dem Hempler“ sowie die Plätze Karben-Okarben, Wöllstadt A4, Wöllstadt A6, Limburg-Eschhofen, Großseelheim 4, Friedberg B3a km 19, Idstein-Walsdorf, Hain-Gründau und Leihgestern 78 waren seit 2015 Gegenstand dezidierter Auswertungen, die sich mit der Bandkeramischen Kultur (LBK) in Mittelhessen und dabei v.a. mit Typologie, Chronologie und Kontaktszenarien anhand der Keramikinventare beschäftigten.
Dieses Konglomerat an altgegrabenen und aktuell erforschten Fundstellen ermöglichte eine Neubewertung des im 6. Jahrtausend v.Chr. dicht besiedelten Arbeitsgebietes. Durch zahlreiche noch laufende und geplante Bauvorhaben in der Wetterau und Mittelhessen im Allgemeinen besteht stetig ein Zustrom an bandkeramischen Fundstellen und Funden.
Das gesamte Fundmaterial stammt aus Grabungsmaßnahmen des Landesamts für Denkmalpflege Hessen, Hessen Archäologie. Das grundlegende Ziel der Studie war es, eine neue Typologie zu erstellen und eine chronologische Siedlungsabfolge zu erarbeiten. Entstanden ist eine detaillierte und aktuelle Typochronologie der fundreichen Region.
Aktualisiert: 2023-02-21
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Der bekannte Vorgeschichtsforscher Professor Herbert Kühn schildert die Epoche der menschlichen Geschichte, die sich an die Eiszeit anschließt. Sie ist gekennzeichnet durch die Entstehung und Entwicklung des Ackerbaues, der ersten großen Entdeckung der Menschheit, die dem Menschen den Aufstieg vom bloßen Jägerdasein zum produktiven Leben ermöglichte. Das Bedeutungsvolle dieser Bewegung, die ihren Ausgang von Mesopotamien und Ägypten nimmt, ist der Übergang zu einer stilisierten und schließlich abstrakten Kunst und zu einer gedanklichen Welt, die im Werden und Vergehen den Sinn des menschlichen Lebens und des Weltganzen erkennt.
›Der Aufstieg der Menschheit‹ schließt an Kühns Arbeit ›Das Erwachen der Menschheit‹ an.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Die Aldenhovener Platte liegt seit über 40 Jahren im Fokus der Bandkeramik-Forschung. Im Vorfeld des Braunkohletagebaus wurden und werden zahlreiche Grabungen und Prospektionen durchgeführt. Dieses Buch beschäftigt sich mit der Auswertung der archäologischen Funde und Befunde der bandkeramischen Siedlungsgruppe Weisweiler 107 / Weisweiler 108 im Schlangengrabental der Aldenhovener Platte im Rheinland. Ziel der hier vorgelegten Untersuchung ist zum einen die Dokumentation und Vorlage der bandkeramischen Hinterlassenschaften und zum anderen die Herausarbeitung der Besonderheiten und Charakteristika der Siedlungsgruppe Weisweiler 107 / Weisweiler 108 sowie die Klärung ihrer kulturhistorischen Position und Funktion in der rheinischen Bandkeramik. Hierzu werden ihre Hinterlassenschaften untersucht und mit anderen Siedlungen verglichen. Des Weiteren wird die Chronologie der Siedlungsgruppe vorgestellt und ihre Rolle in verschiedenen Netzwerken (Keramikverzierungen, Weitergabe von Silexartefakten etc.) analysiert. Damit schließt diese Arbeit eine Lücke, denn nun liegen alle bisher bekannten bandkeramischen Siedlungen im Schlangengrabental vor und werden in dieser Arbeit zusammenfassend betrachtet. Band 1 stellt die Analysen und ihre Ergebnisse vor.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Die Aldenhovener Platte liegt seit über 40 Jahren im Fokus der Bandkeramik-Forschung. Im Vorfeld des Braunkohletagebaus wurden und werden zahlreiche Grabungen und Prospektionen durchgeführt. Dieses Buch beschäftigt sich mit der Auswertung der archäologischen Funde und Befunde der bandkeramischen Siedlungsgruppe Weisweiler 107/Weisweiler 108 im Schlangengrabental der Aldenhovener Platte im Rheinland. Ziel der hier vorgelegten Untersuchung ist zum einem die Dokumentation und Vorlage der bandkeramischen Hinterlassenschaften und zum anderen die Herausarbeitung der Besonderheiten und Charakteristika der Siedlungsgruppe Weisweiler 107/Weisweiler 108 sowie die Klärung ihrer kulturhistorischen Position und Funktion in der rheinischen Bandkeramik. Hierzu werden ihre Hinterlassenschaften untersucht und mit anderen Siedlungen verglichen. Des Weiteren wird die Chronologie der Siedlungsgruppe vorgestellt und ihre Rolle in verschiedenen Netzwerken (Keramikverzierungen, Weitergabe von Silexartefakten etc.) analysiert. Damit schließt diese Arbeit eine Lücke, denn nun liegen alle bisher bekannten bandkeramischen Siedlungen im Schlangengrabental vor und werden in dieser Arbeit zusammenfassend betrachtet. Band 2 dokumentiert die Datengrundlagen der Untersuchungen.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Aktualisiert: 2021-01-07
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Aktualisiert: 2021-01-06
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Aktualisiert: 2019-01-04
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Tell Karanovo ist als eine der wichtigsten vorgeschichtlichen Siedlungen in Südosteuropa zu bezeichnen. In Kooperation von österreichischen und bulgarischen Wissenschaftern werden hier seit 1984 archäologische Untersuchungen durchgeführt. Band III der Publikationsreihe „Karanovo. Beiträge zum Neolithikum in Südosteuropa“ enthält, neben weiteren Beiträgen, die Referate des Internationalen Symposiums „Tell Karanovo 1947-1997. Das Neolithikum in Südosteuropa“. Dieses wurde vom Archäologischen Institut der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften, dem Archäologischen Institut der Universität Salzburg und dem Historischen Museum Nova Zagora vom 6.-9. Oktober 1997 in Karanovo veranstaltet. Der Band versammelt 39 Beiträge verschiedener Autoren, die sich mit Tell Karanovo, dem Neolithikum auf dem Balkan und in Anatolien beschäftigen.
Aktualisiert: 2020-03-16
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