Eine andere Schweizer Kulturgeschichte

Eine andere Schweizer Kulturgeschichte von Hertig,  Hans Peter
Hans Peter Hertig erzählt in einer unkonventionellen Art eine Schweizer Kulturgeschichte der letzten 100 Jahre: Der Autor porträtiert dazu 65 Kultur prägende Persönlichkeiten zwischen 1918 und heute aus der bildenden Kunst, Literatur, Musik, Film, Theater und Tanz sowie den Wissenschaften. An vier Orten führt Hertig jeweils zwölf dieser Personen zu einem fiktiven Treffen zusammen, wo sie über ihre Arbeit und aktuelle Zeitfragen diskutieren. So kommt es zu Treffen anlässlich der Aufführung des Stücks »L’Histoire du soldat« (1918, Musik: Igor Strawinsky, Libretto: Charles-Ferdinand Ramuz), 1946 im Café »Odeon« in Zürich, einem intellektuellen Brennpunkt der damaligen Zeit, 1969 zur legendären Ausstellung »When Attitudes Become Form« in der Kunsthalle Bern, 1996 beim Jazzmusiker George Gruntz am Morgestraich in Basel. 2021 treten anstelle eines einzelnen Treffens 17 individuelle Reportagen. In diesen begegnet der Autor neben Künstler:innen auch Personen, die deren Werke dem Publikum vermitteln. Im Zentrum von Hans Peter Hertigs »Eine andere Schweizer Kulturgeschichte« stehen die Werke, Beiträge und Praktiken von Kunst- und Literaturschaffenden, Musiker:innen und gesellschaftspolitisch engagierten Intellektuellen. Hertig bringt einem neben berühmten Stars wie Friedrich Dürrenmatt, Albert Einstein oder Pipilotti Rist Persönlichkeiten wie der Schriftstellerin Ella Maillart, die Dirigentin Sylvia Caduff oder den Architekten Aurelio Galfetti näher, die einer breiten Öffentlichkeit weniger bekannt sind. Das Buch zeigt wunderbar die Vielfältigkeit der Schweizer Kultur auf und ist ein anregender Einstieg für eine vertiefte Auseinandersetzung mit den porträtierten Kulturschaffenden. Die 65 prägenden Persönlichkeiten 1918 | Ernest Ansermet, Albert Einstein, Hermann Hesse, Arthur Honegger, Paul Klee, Carl Albert Loosli, Charles Ferdinand Ramuz, Gonzague de Reynold, Carl Spitteler, Sophie Taeuber, Félix Vallotton, Robert Walser 1946 | Othmar H. Ammann, Blaise Cendrars, Lisa della Casa, Max Frisch, Alberto Giacometti, Le Corbusier, Ella Maillart, Meret Oppenheim, Franz Schnyder, Michel Simon, Jean Rudolf von Salis, Jakob Tuggener 1969 | S. Corinna Bille, René Burri, Sylvia Caduff, Jacques Chessex, Friedrich Dürrenmatt, Franz Gertsch, Jean-Luc Godard, Niklaus Meienberg, Paul Nizon, Irène Schweizer, Jean Starobinski, Jean Tinguely 1996 | Ernst Beyeler, Luc Bondy, Anne Cuneo, Dimitri, Aurelio Galfetti, Heinz Holliger, Anna Huber, Marthe Keller, Giovanni Orelli, Pipilotti Rist, Erika Stucky, Urs Widmer 2021 | Endo Anaconda, Renato Berta, Christian Berzins, Vanessa Billy, Jean-Sébastien Bron, Marie Caffari, Claudia Comte, Caroline Coutau, Sylvie Courvoisier, Bice Curiger, Daniel de Roulet, Jacques Dubouchet, Patricia Kopatschinskaja, Simone Lappert, Klaus Merz, Melinda Nadj Abonji, Omar Porras
Aktualisiert: 2023-06-12
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Eine andere Schweizer Kulturgeschichte

Eine andere Schweizer Kulturgeschichte von Hertig,  Hans Peter
Hans Peter Hertig erzählt in einer unkonventionellen Art eine Schweizer Kulturgeschichte der letzten 100 Jahre: Der Autor porträtiert dazu 65 Kultur prägende Persönlichkeiten zwischen 1918 und heute aus der bildenden Kunst, Literatur, Musik, Film, Theater und Tanz sowie den Wissenschaften. An vier Orten führt Hertig jeweils zwölf dieser Personen zu einem fiktiven Treffen zusammen, wo sie über ihre Arbeit und aktuelle Zeitfragen diskutieren. So kommt es zu Treffen anlässlich der Aufführung des Stücks »L’Histoire du soldat« (1918, Musik: Igor Strawinsky, Libretto: Charles-Ferdinand Ramuz), 1946 im Café »Odeon« in Zürich, einem intellektuellen Brennpunkt der damaligen Zeit, 1969 zur legendären Ausstellung »When Attitudes Become Form« in der Kunsthalle Bern, 1996 beim Jazzmusiker George Gruntz am Morgestraich in Basel. 2021 treten anstelle eines einzelnen Treffens 17 individuelle Reportagen. In diesen begegnet der Autor neben Künstler:innen auch Personen, die deren Werke dem Publikum vermitteln. Im Zentrum von Hans Peter Hertigs »Eine andere Schweizer Kulturgeschichte« stehen die Werke, Beiträge und Praktiken von Kunst- und Literaturschaffenden, Musiker:innen und gesellschaftspolitisch engagierten Intellektuellen. Hertig bringt einem neben berühmten Stars wie Friedrich Dürrenmatt, Albert Einstein oder Pipilotti Rist Persönlichkeiten wie der Schriftstellerin Ella Maillart, die Dirigentin Sylvia Caduff oder den Architekten Aurelio Galfetti näher, die einer breiten Öffentlichkeit weniger bekannt sind. Das Buch zeigt wunderbar die Vielfältigkeit der Schweizer Kultur auf und ist ein anregender Einstieg für eine vertiefte Auseinandersetzung mit den porträtierten Kulturschaffenden. Die 65 prägenden Persönlichkeiten 1918 | Ernest Ansermet, Albert Einstein, Hermann Hesse, Arthur Honegger, Paul Klee, Carl Albert Loosli, Charles Ferdinand Ramuz, Gonzague de Reynold, Carl Spitteler, Sophie Taeuber, Félix Vallotton, Robert Walser 1946 | Othmar H. Ammann, Blaise Cendrars, Lisa della Casa, Max Frisch, Alberto Giacometti, Le Corbusier, Ella Maillart, Meret Oppenheim, Franz Schnyder, Michel Simon, Jean Rudolf von Salis, Jakob Tuggener 1969 | S. Corinna Bille, René Burri, Sylvia Caduff, Jacques Chessex, Friedrich Dürrenmatt, Franz Gertsch, Jean-Luc Godard, Niklaus Meienberg, Paul Nizon, Irène Schweizer, Jean Starobinski, Jean Tinguely 1996 | Ernst Beyeler, Luc Bondy, Anne Cuneo, Dimitri, Aurelio Galfetti, Heinz Holliger, Anna Huber, Marthe Keller, Giovanni Orelli, Pipilotti Rist, Erika Stucky, Urs Widmer 2021 | Endo Anaconda, Renato Berta, Christian Berzins, Vanessa Billy, Jean-Sébastien Bron, Marie Caffari, Claudia Comte, Caroline Coutau, Sylvie Courvoisier, Bice Curiger, Daniel de Roulet, Jacques Dubouchet, Patricia Kopatschinskaja, Simone Lappert, Klaus Merz, Melinda Nadj Abonji, Omar Porras
Aktualisiert: 2023-05-24
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Eine andere Schweizer Kulturgeschichte

Eine andere Schweizer Kulturgeschichte von Hertig,  Hans Peter
Hans Peter Hertig erzählt in einer unkonventionellen Art eine Schweizer Kulturgeschichte der letzten 100 Jahre: Der Autor porträtiert dazu 65 Kultur prägende Persönlichkeiten zwischen 1918 und heute aus der bildenden Kunst, Literatur, Musik, Film, Theater und Tanz sowie den Wissenschaften. An vier Orten führt Hertig jeweils zwölf dieser Personen zu einem fiktiven Treffen zusammen, wo sie über ihre Arbeit und aktuelle Zeitfragen diskutieren. So kommt es zu Treffen anlässlich der Aufführung des Stücks »L’Histoire du soldat« (1918, Musik: Igor Strawinsky, Libretto: Charles-Ferdinand Ramuz), 1946 im Café »Odeon« in Zürich, einem intellektuellen Brennpunkt der damaligen Zeit, 1969 zur legendären Ausstellung »When Attitudes Become Form« in der Kunsthalle Bern, 1996 beim Jazzmusiker George Gruntz am Morgestraich in Basel. 2021 treten anstelle eines einzelnen Treffens 17 individuelle Reportagen. In diesen begegnet der Autor neben Künstler:innen auch Personen, die deren Werke dem Publikum vermitteln. Im Zentrum von Hans Peter Hertigs »Eine andere Schweizer Kulturgeschichte« stehen die Werke, Beiträge und Praktiken von Kunst- und Literaturschaffenden, Musiker:innen und gesellschaftspolitisch engagierten Intellektuellen. Hertig bringt einem neben berühmten Stars wie Friedrich Dürrenmatt, Albert Einstein oder Pipilotti Rist Persönlichkeiten wie der Schriftstellerin Ella Maillart, die Dirigentin Sylvia Caduff oder den Architekten Aurelio Galfetti näher, die einer breiten Öffentlichkeit weniger bekannt sind. Das Buch zeigt wunderbar die Vielfältigkeit der Schweizer Kultur auf und ist ein anregender Einstieg für eine vertiefte Auseinandersetzung mit den porträtierten Kulturschaffenden. Die 65 prägenden Persönlichkeiten 1918 | Ernest Ansermet, Albert Einstein, Hermann Hesse, Arthur Honegger, Paul Klee, Carl Albert Loosli, Charles Ferdinand Ramuz, Gonzague de Reynold, Carl Spitteler, Sophie Taeuber, Félix Vallotton, Robert Walser 1946 | Othmar H. Ammann, Blaise Cendrars, Lisa della Casa, Max Frisch, Alberto Giacometti, Le Corbusier, Ella Maillart, Meret Oppenheim, Franz Schnyder, Michel Simon, Jean Rudolf von Salis, Jakob Tuggener 1969 | S. Corinna Bille, René Burri, Sylvia Caduff, Jacques Chessex, Friedrich Dürrenmatt, Franz Gertsch, Jean-Luc Godard, Niklaus Meienberg, Paul Nizon, Irène Schweizer, Jean Starobinski, Jean Tinguely 1996 | Ernst Beyeler, Luc Bondy, Anne Cuneo, Dimitri, Aurelio Galfetti, Heinz Holliger, Anna Huber, Marthe Keller, Giovanni Orelli, Pipilotti Rist, Erika Stucky, Urs Widmer 2021 | Endo Anaconda, Renato Berta, Christian Berzins, Vanessa Billy, Jean-Sébastien Bron, Marie Caffari, Claudia Comte, Caroline Coutau, Sylvie Courvoisier, Bice Curiger, Daniel de Roulet, Jacques Dubouchet, Patricia Kopatschinskaja, Simone Lappert, Klaus Merz, Melinda Nadj Abonji, Omar Porras
Aktualisiert: 2023-05-24
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Basler Fasnacht – die drey scheenschte Dääg (Wandkalender 2024 DIN A4 quer), CALVENDO Monatskalender

Basler Fasnacht – die drey scheenschte Dääg (Wandkalender 2024 DIN A4 quer), CALVENDO Monatskalender von Raab,  Karsten-Thilo
„Wenns vieri schloot“ beginnt mit dem Morgenstraich am Montag nach Aschermittwoch um 4 Uhr in der Früh die Basler Fasnacht. Ein Spektakel mit Zehntausenden Narren, dass sich über 72 Stunden hin zieht und am Donnerstagmorgen um 4 Uhr mit dem Endstraich ausklingt.Wie Glühwürmchen ziehen die Cliquen, wie die teilnehmenden Gruppen genannt werden, mit selbstgebauten Masken (Larven) und farbigen „Kopfladäärnli“, den selbst gebauten Kopflaternen, in einem nicht enden wollenden Strom durch die Stadt. Begleitet werden sie von einer Heerschar an Maskierten mit Piccolopfeifen und Trommeln. Der immer gleiche Klang der Marschmusik hallt durch die Straßen und Gassen und avanciert schnell zu einem Ohrwurm. Nicht von ungefähr wird die Basler Fasnacht als „die drey scheenschte Dääg“ (die drei schönsten Tage) bezeichnet. Karsten-Thilo Raab hat sich mit seiner Kamera in das Fasnacht-Getümmel gestürzt und einige der schönsten Szenen mit seinem Okular festgehalten. Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Basler Fasnacht – die drey scheenschte Dääg (Tischkalender 2024 DIN A5 quer), CALVENDO Monatskalender

Basler Fasnacht – die drey scheenschte Dääg (Tischkalender 2024 DIN A5 quer), CALVENDO Monatskalender von Raab,  Karsten-Thilo
„Wenns vieri schloot“ beginnt mit dem Morgenstraich am Montag nach Aschermittwoch um 4 Uhr in der Früh die Basler Fasnacht. Ein Spektakel mit Zehntausenden Narren, dass sich über 72 Stunden hin zieht und am Donnerstagmorgen um 4 Uhr mit dem Endstraich ausklingt.Wie Glühwürmchen ziehen die Cliquen, wie die teilnehmenden Gruppen genannt werden, mit selbstgebauten Masken (Larven) und farbigen „Kopfladäärnli“, den selbst gebauten Kopflaternen, in einem nicht enden wollenden Strom durch die Stadt. Begleitet werden sie von einer Heerschar an Maskierten mit Piccolopfeifen und Trommeln. Der immer gleiche Klang der Marschmusik hallt durch die Straßen und Gassen und avanciert schnell zu einem Ohrwurm. Nicht von ungefähr wird die Basler Fasnacht als „die drey scheenschte Dääg“ (die drei schönsten Tage) bezeichnet. Karsten-Thilo Raab hat sich mit seiner Kamera in das Fasnacht-Getümmel gestürzt und einige der schönsten Szenen mit seinem Okular festgehalten. Hochwertiger Tischkalender zum Aufstellen mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken mit Aufstellerfunktion. Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Basler Fasnacht – die drey scheenschte Dääg (Wandkalender 2024 DIN A3 quer), CALVENDO Monatskalender

Basler Fasnacht – die drey scheenschte Dääg (Wandkalender 2024 DIN A3 quer), CALVENDO Monatskalender von Raab,  Karsten-Thilo
„Wenns vieri schloot“ beginnt mit dem Morgenstraich am Montag nach Aschermittwoch um 4 Uhr in der Früh die Basler Fasnacht. Ein Spektakel mit Zehntausenden Narren, dass sich über 72 Stunden hin zieht und am Donnerstagmorgen um 4 Uhr mit dem Endstraich ausklingt.Wie Glühwürmchen ziehen die Cliquen, wie die teilnehmenden Gruppen genannt werden, mit selbstgebauten Masken (Larven) und farbigen „Kopfladäärnli“, den selbst gebauten Kopflaternen, in einem nicht enden wollenden Strom durch die Stadt. Begleitet werden sie von einer Heerschar an Maskierten mit Piccolopfeifen und Trommeln. Der immer gleiche Klang der Marschmusik hallt durch die Straßen und Gassen und avanciert schnell zu einem Ohrwurm. Nicht von ungefähr wird die Basler Fasnacht als „die drey scheenschte Dääg“ (die drei schönsten Tage) bezeichnet. Karsten-Thilo Raab hat sich mit seiner Kamera in das Fasnacht-Getümmel gestürzt und einige der schönsten Szenen mit seinem Okular festgehalten. Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Eine andere Schweizer Kulturgeschichte

Eine andere Schweizer Kulturgeschichte von Hertig,  Hans Peter
Hans Peter Hertig erzählt in einer unkonventionellen Art eine Schweizer Kulturgeschichte der letzten 100 Jahre: Der Autor porträtiert dazu 65 Kultur prägende Persönlichkeiten zwischen 1918 und heute aus der bildenden Kunst, Literatur, Musik, Film, Theater und Tanz sowie den Wissenschaften. An vier Orten führt Hertig jeweils zwölf dieser Personen zu einem fiktiven Treffen zusammen, wo sie über ihre Arbeit und aktuelle Zeitfragen diskutieren. So kommt es zu Treffen anlässlich der Aufführung des Stücks »L’Histoire du soldat« (1918, Musik: Igor Strawinsky, Libretto: Charles-Ferdinand Ramuz), 1946 im Café »Odeon« in Zürich, einem intellektuellen Brennpunkt der damaligen Zeit, 1969 zur legendären Ausstellung »When Attitudes Become Form« in der Kunsthalle Bern, 1996 beim Jazzmusiker George Gruntz am Morgestraich in Basel. 2021 treten anstelle eines einzelnen Treffens 17 individuelle Reportagen. In diesen begegnet der Autor neben Künstler:innen auch Personen, die deren Werke dem Publikum vermitteln. Im Zentrum von Hans Peter Hertigs »Eine andere Schweizer Kulturgeschichte« stehen die Werke, Beiträge und Praktiken von Kunst- und Literaturschaffenden, Musiker:innen und gesellschaftspolitisch engagierten Intellektuellen. Hertig bringt einem neben berühmten Stars wie Friedrich Dürrenmatt, Albert Einstein oder Pipilotti Rist Persönlichkeiten wie der Schriftstellerin Ella Maillart, die Dirigentin Sylvia Caduff oder den Architekten Aurelio Galfetti näher, die einer breiten Öffentlichkeit weniger bekannt sind. Das Buch zeigt wunderbar die Vielfältigkeit der Schweizer Kultur auf und ist ein anregender Einstieg für eine vertiefte Auseinandersetzung mit den porträtierten Kulturschaffenden. Die 65 prägenden Persönlichkeiten 1918 | Ernest Ansermet, Albert Einstein, Hermann Hesse, Arthur Honegger, Paul Klee, Carl Albert Loosli, Charles Ferdinand Ramuz, Gonzague de Reynold, Carl Spitteler, Sophie Taeuber, Félix Vallotton, Robert Walser 1946 | Othmar H. Ammann, Blaise Cendrars, Lisa della Casa, Max Frisch, Alberto Giacometti, Le Corbusier, Ella Maillart, Meret Oppenheim, Franz Schnyder, Michel Simon, Jean Rudolf von Salis, Jakob Tuggener 1969 | S. Corinna Bille, René Burri, Sylvia Caduff, Jacques Chessex, Friedrich Dürrenmatt, Franz Gertsch, Jean-Luc Godard, Niklaus Meienberg, Paul Nizon, Irène Schweizer, Jean Starobinski, Jean Tinguely 1996 | Ernst Beyeler, Luc Bondy, Anne Cuneo, Dimitri, Aurelio Galfetti, Heinz Holliger, Anna Huber, Marthe Keller, Giovanni Orelli, Pipilotti Rist, Erika Stucky, Urs Widmer 2021 | Endo Anaconda, Renato Berta, Christian Berzins, Vanessa Billy, Jean-Sébastien Bron, Marie Caffari, Claudia Comte, Caroline Coutau, Sylvie Courvoisier, Bice Curiger, Daniel de Roulet, Jacques Dubouchet, Patricia Kopatschinskaja, Simone Lappert, Klaus Merz, Melinda Nadj Abonji, Omar Porras
Aktualisiert: 2023-05-12
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Eine andere Schweizer Kulturgeschichte

Eine andere Schweizer Kulturgeschichte von Hertig,  Hans Peter
Hans Peter Hertig erzählt in einer unkonventionellen Art eine Schweizer Kulturgeschichte der letzten 100 Jahre: Der Autor porträtiert dazu 65 Kultur prägende Persönlichkeiten zwischen 1918 und heute aus der bildenden Kunst, Literatur, Musik, Film, Theater und Tanz sowie den Wissenschaften. An vier Orten führt Hertig jeweils zwölf dieser Personen zu einem fiktiven Treffen zusammen, wo sie über ihre Arbeit und aktuelle Zeitfragen diskutieren. So kommt es zu Treffen anlässlich der Aufführung des Stücks »L’Histoire du soldat« (1918, Musik: Igor Strawinsky, Libretto: Charles-Ferdinand Ramuz), 1946 im Café »Odeon« in Zürich, einem intellektuellen Brennpunkt der damaligen Zeit, 1969 zur legendären Ausstellung »When Attitudes Become Form« in der Kunsthalle Bern, 1996 beim Jazzmusiker George Gruntz am Morgestraich in Basel. 2021 treten anstelle eines einzelnen Treffens 17 individuelle Reportagen. In diesen begegnet der Autor neben Künstler:innen auch Personen, die deren Werke dem Publikum vermitteln. Im Zentrum von Hans Peter Hertigs »Eine andere Schweizer Kulturgeschichte« stehen die Werke, Beiträge und Praktiken von Kunst- und Literaturschaffenden, Musiker:innen und gesellschaftspolitisch engagierten Intellektuellen. Hertig bringt einem neben berühmten Stars wie Friedrich Dürrenmatt, Albert Einstein oder Pipilotti Rist Persönlichkeiten wie der Schriftstellerin Ella Maillart, die Dirigentin Sylvia Caduff oder den Architekten Aurelio Galfetti näher, die einer breiten Öffentlichkeit weniger bekannt sind. Das Buch zeigt wunderbar die Vielfältigkeit der Schweizer Kultur auf und ist ein anregender Einstieg für eine vertiefte Auseinandersetzung mit den porträtierten Kulturschaffenden. Die 65 prägenden Persönlichkeiten 1918 | Ernest Ansermet, Albert Einstein, Hermann Hesse, Arthur Honegger, Paul Klee, Carl Albert Loosli, Charles Ferdinand Ramuz, Gonzague de Reynold, Carl Spitteler, Sophie Taeuber, Félix Vallotton, Robert Walser 1946 | Othmar H. Ammann, Blaise Cendrars, Lisa della Casa, Max Frisch, Alberto Giacometti, Le Corbusier, Ella Maillart, Meret Oppenheim, Franz Schnyder, Michel Simon, Jean Rudolf von Salis, Jakob Tuggener 1969 | S. Corinna Bille, René Burri, Sylvia Caduff, Jacques Chessex, Friedrich Dürrenmatt, Franz Gertsch, Jean-Luc Godard, Niklaus Meienberg, Paul Nizon, Irène Schweizer, Jean Starobinski, Jean Tinguely 1996 | Ernst Beyeler, Luc Bondy, Anne Cuneo, Dimitri, Aurelio Galfetti, Heinz Holliger, Anna Huber, Marthe Keller, Giovanni Orelli, Pipilotti Rist, Erika Stucky, Urs Widmer 2021 | Endo Anaconda, Renato Berta, Christian Berzins, Vanessa Billy, Jean-Sébastien Bron, Marie Caffari, Claudia Comte, Caroline Coutau, Sylvie Courvoisier, Bice Curiger, Daniel de Roulet, Jacques Dubouchet, Patricia Kopatschinskaja, Simone Lappert, Klaus Merz, Melinda Nadj Abonji, Omar Porras
Aktualisiert: 2023-05-05
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BASLER FASNACHT – Faszinierendes, schweizerisch regionales Brauchtum. (Tischkalender 2024 DIN A5 quer), CALVENDO Monatskalender

BASLER FASNACHT – Faszinierendes, schweizerisch regionales Brauchtum. (Tischkalender 2024 DIN A5 quer), CALVENDO Monatskalender von H. Wisselaar,  Marc
Seien Sie mittendrin – Monat für Monat im baslerischen Fasnachtstreiben. Von einem «Waggis» angesprochen – hautnah ein Trommelkonzert anschauen oder einer «Pfeifferin» direkt unter die «Larve» schauen. Begleiten Sie den Fotografen auf seiner «Gässler-Tour» und geniessen Sie schweizerisch- regionales Brauchtum, farbenfroh und kunstvoll in Szene gesetzt! Hochwertiger Tischkalender zum Aufstellen mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken mit Aufstellerfunktion. Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-06
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BASLER FASNACHT – Faszinierendes, schweizerisch regionales Brauchtum. (Wandkalender 2024 DIN A2 quer), CALVENDO Monatskalender

BASLER FASNACHT – Faszinierendes, schweizerisch regionales Brauchtum. (Wandkalender 2024 DIN A2 quer), CALVENDO Monatskalender von H. Wisselaar,  Marc
Seien Sie mittendrin – Monat für Monat im baslerischen Fasnachtstreiben. Von einem «Waggis» angesprochen – hautnah ein Trommelkonzert anschauen oder einer «Pfeifferin» direkt unter die «Larve» schauen. Begleiten Sie den Fotografen auf seiner «Gässler-Tour» und geniessen Sie schweizerisch- regionales Brauchtum, farbenfroh und kunstvoll in Szene gesetzt! Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-06
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BASLER FASNACHT – Faszinierendes, schweizerisch regionales Brauchtum. (Wandkalender 2024 DIN A3 quer), CALVENDO Monatskalender

BASLER FASNACHT – Faszinierendes, schweizerisch regionales Brauchtum. (Wandkalender 2024 DIN A3 quer), CALVENDO Monatskalender von H. Wisselaar,  Marc
Seien Sie mittendrin – Monat für Monat im baslerischen Fasnachtstreiben. Von einem «Waggis» angesprochen – hautnah ein Trommelkonzert anschauen oder einer «Pfeifferin» direkt unter die «Larve» schauen. Begleiten Sie den Fotografen auf seiner «Gässler-Tour» und geniessen Sie schweizerisch- regionales Brauchtum, farbenfroh und kunstvoll in Szene gesetzt! Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-06
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BASLER FASNACHT – Faszinierendes, schweizerisch regionales Brauchtum. (hochwertiger Premium Wandkalender 2024 DIN A2 quer), Kunstdruck in Hochglanz

BASLER FASNACHT – Faszinierendes, schweizerisch regionales Brauchtum. (hochwertiger Premium Wandkalender 2024 DIN A2 quer), Kunstdruck in Hochglanz von H. Wisselaar,  Marc
Seien Sie mittendrin – Monat für Monat im baslerischen Fasnachtstreiben. Von einem «Waggis» angesprochen – hautnah ein Trommelkonzert anschauen oder einer «Pfeifferin» direkt unter die «Larve» schauen. Begleiten Sie den Fotografen auf seiner «Gässler-Tour» und geniessen Sie schweizerisch- regionales Brauchtum, farbenfroh und kunstvoll in Szene gesetzt! Premium Kunstdruck in Hochglanz in Museumsqualität. Damit die Papierbogen glatt an der Wand hängen, hat dieser hochwertige Kalender innovative Einstecktaschen. Sie schützen die großen Blätter vor Luftfeuchte-Effekten. Papier ist ein natürliches Material. Die Fasern reagieren auf Raumklimaschwankungen. Die Einsteckecken sollten daher nicht entfernt werden. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen, daher setzen wir auf Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) mit hochwertigen Materialien. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | stabiler Papprücken hinten | 1 transparente Schutzfolie Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-06
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BASLER FASNACHT – Faszinierendes, schweizerisch regionales Brauchtum. (Wandkalender 2024 DIN A4 quer), CALVENDO Monatskalender

BASLER FASNACHT – Faszinierendes, schweizerisch regionales Brauchtum. (Wandkalender 2024 DIN A4 quer), CALVENDO Monatskalender von H. Wisselaar,  Marc
Seien Sie mittendrin – Monat für Monat im baslerischen Fasnachtstreiben. Von einem «Waggis» angesprochen – hautnah ein Trommelkonzert anschauen oder einer «Pfeifferin» direkt unter die «Larve» schauen. Begleiten Sie den Fotografen auf seiner «Gässler-Tour» und geniessen Sie schweizerisch- regionales Brauchtum, farbenfroh und kunstvoll in Szene gesetzt! Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Eine andere Schweizer Kulturgeschichte

Eine andere Schweizer Kulturgeschichte von Hertig,  Hans Peter
Hans Peter Hertig erzählt in einer unkonventionellen Art eine Schweizer Kulturgeschichte der letzten 100 Jahre: Der Autor porträtiert dazu 65 Kultur prägende Persönlichkeiten zwischen 1918 und heute aus der bildenden Kunst, Literatur, Musik, Film, Theater und Tanz sowie den Wissenschaften. An vier Orten führt Hertig jeweils zwölf dieser Personen zu einem fiktiven Treffen zusammen, wo sie über ihre Arbeit und aktuelle Zeitfragen diskutieren. So kommt es zu Treffen anlässlich der Aufführung des Stücks »L’Histoire du soldat« (1918, Musik: Igor Strawinsky, Libretto: Charles-Ferdinand Ramuz), 1946 im Café »Odeon« in Zürich, einem intellektuellen Brennpunkt der damaligen Zeit, 1969 zur legendären Ausstellung »When Attitudes Become Form« in der Kunsthalle Bern, 1996 beim Jazzmusiker George Gruntz am Morgestraich in Basel. 2021 treten anstelle eines einzelnen Treffens 17 individuelle Reportagen. In diesen begegnet der Autor neben Künstler:innen auch Personen, die deren Werke dem Publikum vermitteln. Im Zentrum von Hans Peter Hertigs »Eine andere Schweizer Kulturgeschichte« stehen die Werke, Beiträge und Praktiken von Kunst- und Literaturschaffenden, Musiker:innen und gesellschaftspolitisch engagierten Intellektuellen. Hertig bringt einem neben berühmten Stars wie Friedrich Dürrenmatt, Albert Einstein oder Pipilotti Rist Persönlichkeiten wie der Schriftstellerin Ella Maillart, die Dirigentin Sylvia Caduff oder den Architekten Aurelio Galfetti näher, die einer breiten Öffentlichkeit weniger bekannt sind. Das Buch zeigt wunderbar die Vielfältigkeit der Schweizer Kultur auf und ist ein anregender Einstieg für eine vertiefte Auseinandersetzung mit den porträtierten Kulturschaffenden. Die 65 prägenden Persönlichkeiten 1918 | Ernest Ansermet, Albert Einstein, Hermann Hesse, Arthur Honegger, Paul Klee, Carl Albert Loosli, Charles Ferdinand Ramuz, Gonzague de Reynold, Carl Spitteler, Sophie Taeuber, Félix Vallotton, Robert Walser 1946 | Othmar H. Ammann, Blaise Cendrars, Lisa della Casa, Max Frisch, Alberto Giacometti, Le Corbusier, Ella Maillart, Meret Oppenheim, Franz Schnyder, Michel Simon, Jean Rudolf von Salis, Jakob Tuggener 1969 | S. Corinna Bille, René Burri, Sylvia Caduff, Jacques Chessex, Friedrich Dürrenmatt, Franz Gertsch, Jean-Luc Godard, Niklaus Meienberg, Paul Nizon, Irène Schweizer, Jean Starobinski, Jean Tinguely 1996 | Ernst Beyeler, Luc Bondy, Anne Cuneo, Dimitri, Aurelio Galfetti, Heinz Holliger, Anna Huber, Marthe Keller, Giovanni Orelli, Pipilotti Rist, Erika Stucky, Urs Widmer 2021 | Endo Anaconda, Renato Berta, Christian Berzins, Vanessa Billy, Jean-Sébastien Bron, Marie Caffari, Claudia Comte, Caroline Coutau, Sylvie Courvoisier, Bice Curiger, Daniel de Roulet, Jacques Dubouchet, Patricia Kopatschinskaja, Simone Lappert, Klaus Merz, Melinda Nadj Abonji, Omar Porras
Aktualisiert: 2023-05-05
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Burkhard Mangold – ein Basler Künstlerleben

Burkhard Mangold – ein Basler Künstlerleben von Labhardt,  Robert, Mollet,  Dominique, Richter,  Tilo, Steffen-Mangold,  Katharina, Stirnimann,  Charles, Vockner,  Andrea, Wackernagel,  Marianne, Zürcher,  Isabel
Nur wenige andere Basler Künstlerinnen und Künstler haben das Bild der Stadt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch ihre Arbeit so geprägt und markant festgehalten wie Burkhard Mangold (1873–1950). Zum einen konnte er zahlreiche Aufträge für Wandmalereien und Glasfenster ausführen, die z.T. bis heute erhalten sind. Zum anderen gehören seine ungezählten Ansichten von Gebäuden und Ereignissen zum wichtigen bildkünstlerischen Erbe Basels. Nicht zuletzt wirkte Mangold als Lehrer auf die nachfolgende Generation, so etwa auf den späteren Basler Exponenten der Neuen Sachlichkeit Niklaus Stoecklin. Mangold hinterliess markante Spuren – vor allem als Plakatkünstler und Illustrator, aber auch als Maler und Grafiker. Der Mittelpunkt seines Schaffens lag in Basel, daneben entstanden bedeutende Auftragsarbeiten z.B. in Zürich, Bern, Davos und Chur. Aus Anlass von Mangolds 150. Geburtstag am 10. September 2023 wird die Bedeutung des Künstlers für das kulturelle Erbe der Stadt und Region Basel präsentiert und gewürdigt. Das Buch stellt die reichen Facetten des Gesamtwerks vor: von der Malerei und Grafik über die Plakatkunst und Reklame bis zur Buchillustration und Fassadenmalerei. Texte über Mangolds Eingebundensein in die städtische Gesellschaft und sein künstlerisches Engagement für die Basler Fasnacht und die hiesigen Zünfte offenbaren bislang kaum bekannte biografische Aspekte.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Eine andere Schweizer Kulturgeschichte

Eine andere Schweizer Kulturgeschichte von Hertig,  Hans Peter
Hans Peter Hertig erzählt in einer unkonventionellen Art eine Schweizer Kulturgeschichte der letzten 100 Jahre: Der Autor porträtiert dazu 65 Kultur prägende Persönlichkeiten zwischen 1918 und heute aus der bildenden Kunst, Literatur, Musik, Film, Theater und Tanz sowie den Wissenschaften. An vier Orten führt Hertig jeweils zwölf dieser Personen zu einem fiktiven Treffen zusammen, wo sie über ihre Arbeit und aktuelle Zeitfragen diskutieren. So kommt es zu Treffen anlässlich der Aufführung des Stücks »L’Histoire du soldat« (1918, Musik: Igor Strawinsky, Libretto: Charles-Ferdinand Ramuz), 1946 im Café »Odeon« in Zürich, einem intellektuellen Brennpunkt der damaligen Zeit, 1969 zur legendären Ausstellung »When Attitudes Become Form« in der Kunsthalle Bern, 1996 beim Jazzmusiker George Gruntz am Morgestraich in Basel. 2021 treten anstelle eines einzelnen Treffens 17 individuelle Reportagen. In diesen begegnet der Autor neben Künstler:innen auch Personen, die deren Werke dem Publikum vermitteln. Im Zentrum von Hans Peter Hertigs »Eine andere Schweizer Kulturgeschichte« stehen die Werke, Beiträge und Praktiken von Kunst- und Literaturschaffenden, Musiker:innen und gesellschaftspolitisch engagierten Intellektuellen. Hertig bringt einem neben berühmten Stars wie Friedrich Dürrenmatt, Albert Einstein oder Pipilotti Rist Persönlichkeiten wie der Schriftstellerin Ella Maillart, die Dirigentin Sylvia Caduff oder den Architekten Aurelio Galfetti näher, die einer breiten Öffentlichkeit weniger bekannt sind. Das Buch zeigt wunderbar die Vielfältigkeit der Schweizer Kultur auf und ist ein anregender Einstieg für eine vertiefte Auseinandersetzung mit den porträtierten Kulturschaffenden. Die 65 prägenden Persönlichkeiten 1918 | Ernest Ansermet, Albert Einstein, Hermann Hesse, Arthur Honegger, Paul Klee, Carl Albert Loosli, Charles Ferdinand Ramuz, Gonzague de Reynold, Carl Spitteler, Sophie Taeuber, Félix Vallotton, Robert Walser 1946 | Othmar H. Ammann, Blaise Cendrars, Lisa della Casa, Max Frisch, Alberto Giacometti, Le Corbusier, Ella Maillart, Meret Oppenheim, Franz Schnyder, Michel Simon, Jean Rudolf von Salis, Jakob Tuggener 1969 | S. Corinna Bille, René Burri, Sylvia Caduff, Jacques Chessex, Friedrich Dürrenmatt, Franz Gertsch, Jean-Luc Godard, Niklaus Meienberg, Paul Nizon, Irène Schweizer, Jean Starobinski, Jean Tinguely 1996 | Ernst Beyeler, Luc Bondy, Anne Cuneo, Dimitri, Aurelio Galfetti, Heinz Holliger, Anna Huber, Marthe Keller, Giovanni Orelli, Pipilotti Rist, Erika Stucky, Urs Widmer 2021 | Endo Anaconda, Renato Berta, Christian Berzins, Vanessa Billy, Jean-Sébastien Bron, Marie Caffari, Claudia Comte, Caroline Coutau, Sylvie Courvoisier, Bice Curiger, Daniel de Roulet, Jacques Dubouchet, Patricia Kopatschinskaja, Simone Lappert, Klaus Merz, Melinda Nadj Abonji, Omar Porras
Aktualisiert: 2023-03-31
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Dr goldigi Waggis

Dr goldigi Waggis von Vally,  Vogel, Voltz-Aerni,  Brigitte
«Nein, das gehört mir!» Goldige magische Räppli wechseln den Besitzer. Zauberkräfte in den falschen Händen stellen die Basler Fasnacht auf den Kopf. Eine schrille Touristengruppe, ein Amerikaner mit Tochter Molly und eine Deutsche, werden an die Basler Fasnacht geführt. Der Krähe Blasius gefallen diese Ehrengäste gar nicht: «Dieser aufgeblasene Hamburgerfresser will unsere Basler Fasnacht vermarkten. Niemals!» Molly stiehlt dem goldigen Waggis die magischen Räppli. Mirjam, ein mutiges Basler Mädchen, beobachtet den Diebstahl. Sie kann Mollys Böswilligkeit nicht verhindern. Zwei Pauken-Spieler werden verzaubert und es entsteht eine Schlägerei. Die amerikanische Tussi, nicht aufzuhalten, verwandelt einen Tambourmajor in einen fauchenden Löwen. Kann Mirjam das zunehmende Unheil in Basel beenden? Können sich die Basler vor dem Löwen retten? Bekommt der goldige Waggis seine magischen Räppli zurück?
Aktualisiert: 2022-11-30
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Basler Fasnacht – die drey scheenschte Dääg (Wandkalender 2023 DIN A3 quer)

Basler Fasnacht – die drey scheenschte Dääg (Wandkalender 2023 DIN A3 quer) von Raab,  Karsten-Thilo
„Wenns vieri schloot“ beginnt mit dem Morgenstraich am Montag nach Aschermittwoch um 4 Uhr in der Früh die Basler Fasnacht. Ein Spektakel mit Zehntausenden Narren, dass sich über 72 Stunden hin zieht und am Donnerstagmorgen um 4 Uhr mit dem Endstraich ausklingt.Wie Glühwürmchen ziehen die Cliquen, wie die teilnehmenden Gruppen genannt werden, mit selbstgebauten Masken (Larven) und farbigen „Kopfladäärnli“, den selbst gebauten Kopflaternen, in einem nicht enden wollenden Strom durch die Stadt. Begleitet werden sie von einer Heerschar an Maskierten mit Piccolopfeifen und Trommeln. Der immer gleiche Klang der Marschmusik hallt durch die Straßen und Gassen und avanciert schnell zu einem Ohrwurm. Nicht von ungefähr wird die Basler Fasnacht als „die drey scheenschte Dääg“ (die drei schönsten Tage) bezeichnet. Karsten-Thilo Raab hat sich mit seiner Kamera in das Fasnacht-Getümmel gestürzt und einige der schönsten Szenen mit seinem Okular festgehalten. Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Basler Fasnacht – die drey scheenschte Dääg (Tischkalender 2023 DIN A5 quer)

Basler Fasnacht – die drey scheenschte Dääg (Tischkalender 2023 DIN A5 quer) von Raab,  Karsten-Thilo
„Wenns vieri schloot“ beginnt mit dem Morgenstraich am Montag nach Aschermittwoch um 4 Uhr in der Früh die Basler Fasnacht. Ein Spektakel mit Zehntausenden Narren, dass sich über 72 Stunden hin zieht und am Donnerstagmorgen um 4 Uhr mit dem Endstraich ausklingt.Wie Glühwürmchen ziehen die Cliquen, wie die teilnehmenden Gruppen genannt werden, mit selbstgebauten Masken (Larven) und farbigen „Kopfladäärnli“, den selbst gebauten Kopflaternen, in einem nicht enden wollenden Strom durch die Stadt. Begleitet werden sie von einer Heerschar an Maskierten mit Piccolopfeifen und Trommeln. Der immer gleiche Klang der Marschmusik hallt durch die Straßen und Gassen und avanciert schnell zu einem Ohrwurm. Nicht von ungefähr wird die Basler Fasnacht als „die drey scheenschte Dääg“ (die drei schönsten Tage) bezeichnet. Karsten-Thilo Raab hat sich mit seiner Kamera in das Fasnacht-Getümmel gestürzt und einige der schönsten Szenen mit seinem Okular festgehalten. Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2022-04-23
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BASLER FASNACHT – Faszinierendes, schweizerisch regionales Brauchtum.CH-Version (Premium, hochwertiger DIN A2 Wandkalender 2023, Kunstdruck in Hochglanz)

BASLER FASNACHT – Faszinierendes, schweizerisch regionales Brauchtum.CH-Version (Premium, hochwertiger DIN A2 Wandkalender 2023, Kunstdruck in Hochglanz) von H. Wisselaar,  Marc
Seien Sie mittendrin – Monat für Monat im baslerischen Fasnachtstreiben. Von einem «Waggis» angesprochen – hautnah ein Trommelkonzert anschauen oder einer «Pfeifferin» direkt unter die «Larve» schauen. Begleiten Sie den Fotografen auf seiner «Gässler-Tour» und geniessen Sie schweizerisch- regionales Brauchtum, farbenfroh und kunstvoll in Szene gesetzt! Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht. PREMIUM-LINIE mit Kunstdrucken im Hochglanzformat in Museumsqualität. Stabile Rückwand mit 2 innovativen Einstecktaschen für eine optimale Präsentation an der Wand EINZELFERTIGUNG mit hochwertigen Materialien in Deutschland (Made in Germany) Damit die Papierbogen glatt an der Wand hängen hat dieser hochwertige Kalender innovative Einstecktaschen. Sie schützen die großen Blätter vor Luftfeuchte-Effekten. Papier ist ein natürliches Material. Die Fasern reagieren auf Raumklimaschwankungen. Die Einsteckecken sollten daher nicht entfernt werden. Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2022-04-23
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