To and fro in shadow – by way of neither

To and fro in shadow – by way of neither von Schenk-Haupt,  Stefan
Der Autor untersucht erstmals hermeneutisch die rätselhaften Texte Samuel Becketts, deren Enträtselung schon Literaturkritik/Neue Literaturtheorien eindringlich versucht haben. Er entwickelt dazu einen eigenen hermeneutischen Interpretationsansatz in Abgrenzung zum Poststrukturalismus und findet ein geschlossenes literarisches System, ein ‘weder...noch’.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Samuel Becketts paradoxe Negativität in den Romanen «Molloy», «Malone Dies» und «The Unnamable»

Samuel Becketts paradoxe Negativität in den Romanen «Molloy», «Malone Dies» und «The Unnamable» von Hillgärtner,  Rüdiger
Die Untersuchung der Romane folgt den Spuren einer doppelten Negation. Hinweise auf eine negative Anthropologie gehen einher mit einer implizierten Gegenperspektive. Die paradoxen Äußerungen der Protagonisten halten die Texte in flimmernder Schwebe zwischen der Unsäglichkeit des Bestehenden und einem Unsagbaren jenseits von Sprache und Bild.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Samuel Becketts paradoxe Negativität in den Romanen «Molloy», «Malone Dies» und «The Unnamable»

Samuel Becketts paradoxe Negativität in den Romanen «Molloy», «Malone Dies» und «The Unnamable» von Hillgärtner,  Rüdiger
Die Untersuchung der Romane folgt den Spuren einer doppelten Negation. Hinweise auf eine negative Anthropologie gehen einher mit einer implizierten Gegenperspektive. Die paradoxen Äußerungen der Protagonisten halten die Texte in flimmernder Schwebe zwischen der Unsäglichkeit des Bestehenden und einem Unsagbaren jenseits von Sprache und Bild.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Samuel Becketts paradoxe Negativität in den Romanen «Molloy», «Malone Dies» und «The Unnamable»

Samuel Becketts paradoxe Negativität in den Romanen «Molloy», «Malone Dies» und «The Unnamable» von Hillgärtner,  Rüdiger
Die Untersuchung der Romane folgt den Spuren einer doppelten Negation. Hinweise auf eine negative Anthropologie gehen einher mit einer implizierten Gegenperspektive. Die paradoxen Äußerungen der Protagonisten halten die Texte in flimmernder Schwebe zwischen der Unsäglichkeit des Bestehenden und einem Unsagbaren jenseits von Sprache und Bild.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Archaische Formen in Samuel Becketts Romanen

Archaische Formen in Samuel Becketts Romanen von Bönisch,  Monika
Bestimmte Formgesetze in Becketts Werk weisen aus der Perspektive des Archaischen eine neue referentielle Schicht auf. Die kulturgeschichtliche Auslegung von räumlichen Mustern, dinghafter Permutation und formelhaftem Stil belebt nicht nur die rezensierende Analyse, sondern ermöglicht darüber hinaus eine ganzheitliche Darstellung der verschiedenen formalästhetischen, mathematischen und mythischen Erscheinungen im Romanwerk Becketts.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Chaos und Ordnung in Samuel Becketts Romantrilogie

Chaos und Ordnung in Samuel Becketts Romantrilogie von Götz,  Barbara
Im Mittelpunkt der Analyse steht das Verhältnis von Chaos und Ordnung in der Romantrilogie Samuel Becketts. Seine frühen kritischen Schriften liefern die kunstphilosophische Grundlage für die Untersuchung der Romane. Eine Wende von Moderne zur Postmoderne markierend, spielt in Becketts Trilogie die Form im Verhältnis zum Inhalt eine veränderte Rolle. Deutlich zeichnen sich Strukturen ab, die die Trilogie nach einem dekonstruktiven Prinzip bestimmen. Die ästhetischen Prämissen von Becketts Kunst des Scheiterns werden in den Romanen literarisch umgesetzt. Postmoderne Denker wie Jacques Derrida oder Roland Barthes erweisen sich als Schlüssel zum Verständnis der Dekonstruktion des traditionellen Romans in der Trilogie. Angesichts der wissenschaftlichen Diskussion über Forschung und Chaos, liegt es nahe, aus kritischer Distanz Parallelen zu Becketts Form, die das Chaos zuläßt, anzudeuten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Moderne und der Tod

Die Moderne und der Tod von Kelleter,  Frank
untersucht den Gebrauch thanatologischer Metaphern in den Werken Edgar Allan Poes, T.S. Eliots und Samuel Becketts. Über den Entwurf politischer diskursiver und technologiegeschichtlicher Kontexte gelangt die Arbeit hierbei zu einer Definition der grundlegenden strukturellen Merkmale einer «modernen» Todeskonzeption. Berücksichtigung finden u.a. die Auswirkungen zweier Weltkriege, Fortschritte in der Waffen- und Kommunikationstechnologie sowie das Aufkommen von Psychoanalyse, Existential-Ontologie und Postmoderne. Diese Historisierung des literarischen Todesmotivs erlaubt es, Fragen zur ideologischen Grundlage einer distinkt modernen Affirmation individueller Nicht-Existenz aufzuwerfen. Weiterhin wird eine Kritik an solchen Darstellungen erhoben, die das Todesbild der Moderne in essentieller Weise sowohl von seinen romantischen Vorläufern als auch seinen postmodernen Revisionen abzugrenzen suchen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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«Failing better»

«Failing better» von Schweiger,  Hannes
– das ist einer der Kerngedanken, der Samuel Becketts Schreiben antrieb. Vom «besseren Scheitern» kann im Falle der Reaktionen der Literatur- und Theaterkritik in Österreich auf Becketts Werke nur bedingt gesprochen werden. Vielmehr scheitern die KritikerInnen immer wieder an der Komplexität der Texte und bedienen sich schablonenhafter Urteile. Die Studie zeigt die Entwicklung Becketts vom umstrittenen Skandalautor der fünfziger Jahre zum so genannten Klassiker der Avantgarde. Die Theorien Pierre Bourdieus als methodische Grundlage ermöglichen dabei einen soziologischen Blick auf die Rezeption Becketts, der die Zusammenhänge zwischen Literatur und gesellschaftlichen, politischen und historischen Prozessen sichtbar werden lässt. Über die Reaktionen der Kritik hinaus wird auch der produktive Dialog österreichischer AutorInnen wie Friederike Mayröcker oder Peter Handke mit Samuel Beckett untersucht. Mit dieser Studie wird erstmals die Rezeption Becketts in Österreich umfassend dargestellt und zahlreiche bislang nicht aufgearbeitete Quellen werden erschlossen. Wesentlicher Bestandteil der Arbeit ist auch eine Dokumentation sämtlicher Beckett-Inszenierungen in Österreich sowie der dazugehörigen Kritiken.
Aktualisiert: 2019-12-19
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To and fro in shadow – by way of neither

To and fro in shadow – by way of neither von Schenk-Haupt,  Stefan
Der Autor untersucht erstmals hermeneutisch die rätselhaften Texte Samuel Becketts, deren Enträtselung schon Literaturkritik/Neue Literaturtheorien eindringlich versucht haben. Er entwickelt dazu einen eigenen hermeneutischen Interpretationsansatz in Abgrenzung zum Poststrukturalismus und findet ein geschlossenes literarisches System, ein ‘weder...noch’.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Fluchtpunkte der Negativität- Spiegelungen der Dramatik Samuel Becketts in der marxistischen Literaturkritik

Fluchtpunkte der Negativität- Spiegelungen der Dramatik Samuel Becketts in der marxistischen Literaturkritik von Schulze,  Dieter
Im vorliegenden Band werden die Gründe aufgezeigt, weshalb die Dramatik Samuel Becketts in marxistischer Literaturkritik (so) kontrovers diskutiert wird. Die theoretischen Prämissen, derer sich die Kritiker bedienen, werden freigelegt und auf ihre Tauglichkeit im Umgang mit einer «Kunst der Negativität» befragt, die - wie eine vorangestellte Deutung belegt - keine illusionierenden Sinnlösungen gestattet, gleichwohl einen «Spalt der Inkonsequenz» öffnet, dem Hoffnung entspringt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Reflektierter Roman

Reflektierter Roman von Schroeder,  Wolfgang
Samuel Becketts Romanwerk ist wesentlich poetologische Dichtung, transzendentale Grundlagenkritik der Romanproduktion. Die vorliegende Arbeit verfolgt die Transformation des Romans vom Erzählerischen zur Reflexion seiner Bedingungen und verhilft dabei der dichtungsästhe- tischen Rezeption Becketts zu einer notwendigen historischen Ortung, indem sie Becketts implizite Poetik auf das frühromantische Postulat einer Strukturwandlung der Dichtung mittels Ironie beim jungen Friedrich Schlegel bezieht.
Aktualisiert: 2023-04-07
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