Eigentlich

Eigentlich von Knappe,  Nora
Wenn man nur noch Essen und Nieselwetter tröstlich findet – ist das dann Midlife-Crisis? Oder müsste man einfach mal raus aus der Kleinstadt, dem Job, dem gewohnten Einerlei? Als wenn die eigene Krise nicht schon lästig genug wäre, kommt auch noch die Weltkrise dazu: mit Benzinpreis-Schock und Hamsterkäufen. Was ist bloß los mit der Menschheit? Und was mit Ina Boerns? Seit zwölf Jahren ist sie beim Steininger Tageblatt, dem Zentralorgan der Altmark, die in ganz Deutschland kein Mensch kennt. Bisher hat die Arbeit sie immer ausgefüllt. Aber der neue Chef und die Primel zum Frauentag machen ihr klar: So kann es nicht weitergehen! Wenn da nicht das urig-skurrile Panoptikum der Kleinstadt-Bewohner wäre: der kauzige Nörgel-Nolte, die traumdeutende Redaktionsassistentin, die allwissende Stadtarchiv-Leiterin und der dichtende Designer. Außerdem muss sie sich noch um Bank-Skandal, Ausgrabungen und Rosenvandalismus kümmern. Doch in ihr drinnen braut sich längst was zusammen … Mit pointiertem Zynismus, gewitzten Dialogen und hier und da aufflackernden magischen Momenten schickt die Autorin ihre Protagonistin auf eine herausfordernde Gratwanderung zwischen Resignation und Rebellion. Nora Knappe schafft ihr eigenes Genre des „Befremdeten Realismus“. „Nora Knappes Debütroman ist ein Lese-Fest. Ihre Beobachtungen sind behutsam und konsequent. Sie schreibt feinsinnig und kommt daher ohne Klischees aus. Das ergibt einen offenen und unverbrauchten Blick auf die kleinen Dinge des Lebens, die aber oft eine große Bedeutung haben.“ Marc Rath, Chefredakteur Mitteldeutsche Zeitung
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wenn man nur noch Essen und Nieselwetter tröstlich findet – ist das dann Midlife-Crisis? Oder müsste man einfach mal raus aus der Kleinstadt, dem Job, dem gewohnten Einerlei? Als wenn die eigene Krise nicht schon lästig genug wäre, kommt auch noch die Weltkrise dazu: mit Benzinpreis-Schock und Hamsterkäufen. Was ist bloß los mit der Menschheit? Und was mit Ina Boerns? Seit zwölf Jahren ist sie beim Steininger Tageblatt, dem Zentralorgan der Altmark, die in ganz Deutschland kein Mensch kennt. Bisher hat die Arbeit sie immer ausgefüllt. Aber der neue Chef und die Primel zum Frauentag machen ihr klar: So kann es nicht weitergehen! Wenn da nicht das urig-skurrile Panoptikum der Kleinstadt-Bewohner wäre: der kauzige Nörgel-Nolte, die traumdeutende Redaktionsassistentin, die allwissende Stadtarchiv-Leiterin und der dichtende Designer. Außerdem muss sie sich noch um Bank-Skandal, Ausgrabungen und Rosenvandalismus kümmern. Doch in ihr drinnen braut sich längst was zusammen … Mit pointiertem Zynismus, gewitzten Dialogen und hier und da aufflackernden magischen Momenten schickt die Autorin ihre Protagonistin auf eine herausfordernde Gratwanderung zwischen Resignation und Rebellion. Nora Knappe schafft ihr eigenes Genre des „Befremdeten Realismus“. „Nora Knappes Debütroman ist ein Lese-Fest. Ihre Beobachtungen sind behutsam und konsequent. Sie schreibt feinsinnig und kommt daher ohne Klischees aus. Das ergibt einen offenen und unverbrauchten Blick auf die kleinen Dinge des Lebens, die aber oft eine große Bedeutung haben.“ Marc Rath, Chefredakteur Mitteldeutsche Zeitung
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wenn man nur noch Essen und Nieselwetter tröstlich findet – ist das dann Midlife-Crisis? Oder müsste man einfach mal raus aus der Kleinstadt, dem Job, dem gewohnten Einerlei? Als wenn die eigene Krise nicht schon lästig genug wäre, kommt auch noch die Weltkrise dazu: mit Benzinpreis-Schock und Hamsterkäufen. Was ist bloß los mit der Menschheit? Und was mit Ina Boerns? Seit zwölf Jahren ist sie beim Steininger Tageblatt, dem Zentralorgan der Altmark, die in ganz Deutschland kein Mensch kennt. Bisher hat die Arbeit sie immer ausgefüllt. Aber der neue Chef und die Primel zum Frauentag machen ihr klar: So kann es nicht weitergehen! Wenn da nicht das urig-skurrile Panoptikum der Kleinstadt-Bewohner wäre: der kauzige Nörgel-Nolte, die traumdeutende Redaktionsassistentin, die allwissende Stadtarchiv-Leiterin und der dichtende Designer. Außerdem muss sie sich noch um Bank-Skandal, Ausgrabungen und Rosenvandalismus kümmern. Doch in ihr drinnen braut sich längst was zusammen … Mit pointiertem Zynismus, gewitzten Dialogen und hier und da aufflackernden magischen Momenten schickt die Autorin ihre Protagonistin auf eine herausfordernde Gratwanderung zwischen Resignation und Rebellion. Nora Knappe schafft ihr eigenes Genre des „Befremdeten Realismus“. „Nora Knappes Debütroman ist ein Lese-Fest. Ihre Beobachtungen sind behutsam und konsequent. Sie schreibt feinsinnig und kommt daher ohne Klischees aus. Das ergibt einen offenen und unverbrauchten Blick auf die kleinen Dinge des Lebens, die aber oft eine große Bedeutung haben.“ Marc Rath, Chefredakteur Mitteldeutsche Zeitung
Aktualisiert: 2023-05-24
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Eigentlich von Knappe,  Nora
Wenn man nur noch Essen und Nieselwetter tröstlich findet – ist das dann Midlife-Crisis? Oder müsste man einfach mal raus aus der Kleinstadt, dem Job, dem gewohnten Einerlei? Als wenn die eigene Krise nicht schon lästig genug wäre, kommt auch noch die Weltkrise dazu: mit Benzinpreis-Schock und Hamsterkäufen. Was ist bloß los mit der Menschheit? Und was mit Ina Boerns? Seit zwölf Jahren ist sie beim Steininger Tageblatt, dem Zentralorgan der Altmark, die in ganz Deutschland kein Mensch kennt. Bisher hat die Arbeit sie immer ausgefüllt. Aber der neue Chef und die Primel zum Frauentag machen ihr klar: So kann es nicht weitergehen! Wenn da nicht das urig-skurrile Panoptikum der Kleinstadt-Bewohner wäre: der kauzige Nörgel-Nolte, die traumdeutende Redaktionsassistentin, die allwissende Stadtarchiv-Leiterin und der dichtende Designer. Außerdem muss sie sich noch um Bank-Skandal, Ausgrabungen und Rosenvandalismus kümmern. Doch in ihr drinnen braut sich längst was zusammen … Mit pointiertem Zynismus, gewitzten Dialogen und hier und da aufflackernden magischen Momenten schickt die Autorin ihre Protagonistin auf eine herausfordernde Gratwanderung zwischen Resignation und Rebellion. Nora Knappe schafft ihr eigenes Genre des „Befremdeten Realismus“.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Eigentlich von Knappe,  Nora
Wenn man nur noch Essen und Nieselwetter tröstlich findet – ist das dann Midlife-Crisis? Oder müsste man einfach mal raus aus der Kleinstadt, dem Job, dem gewohnten Einerlei? Als wenn die eigene Krise nicht schon lästig genug wäre, kommt auch noch die Weltkrise dazu: mit Benzinpreis-Schock und Hamsterkäufen. Was ist bloß los mit der Menschheit? Und was mit Ina Boerns? Seit zwölf Jahren ist sie beim Steininger Tageblatt, dem Zentralorgan der Altmark, die in ganz Deutschland kein Mensch kennt. Bisher hat die Arbeit sie immer ausgefüllt. Aber der neue Chef und die Primel zum Frauentag machen ihr klar: So kann es nicht weitergehen! Wenn da nicht das urig-skurrile Panoptikum der Kleinstadt-Bewohner wäre: der kauzige Nörgel-Nolte, die traumdeutende Redaktionsassistentin, die allwissende Stadtarchiv-Leiterin und der dichtende Designer. Außerdem muss sie sich noch um Bank-Skandal, Ausgrabungen und Rosenvandalismus kümmern. Doch in ihr drinnen braut sich längst was zusammen … Mit pointiertem Zynismus, gewitzten Dialogen und hier und da aufflackernden magischen Momenten schickt die Autorin ihre Protagonistin auf eine herausfordernde Gratwanderung zwischen Resignation und Rebellion. Nora Knappe schafft ihr eigenes Genre des „Befremdeten Realismus“. „Nora Knappes Debütroman ist ein Lese-Fest. Ihre Beobachtungen sind behutsam und konsequent. Sie schreibt feinsinnig und kommt daher ohne Klischees aus. Das ergibt einen offenen und unverbrauchten Blick auf die kleinen Dinge des Lebens, die aber oft eine große Bedeutung haben.“ Marc Rath, Chefredakteur Mitteldeutsche Zeitung
Aktualisiert: 2023-04-24
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