Für PapierliebhaberInnen wird es eine Sensation:
Erstmals haben alle wichtigen Museen in Wien
eingewilligt, Muster aus ihren Sammlungen für ein
Buch zur Verfügung zu stellen! Da sind das Belvedere
und MAK ebenso vertreten wie das Naturhistorische
Museum, das Wien Museum und das Volkskundemuseum,
präsentieren sich im neuen Wiener Muster-
Buch. Ergänzt wird der Reigen der „Großen“ durch
ungewöhnliche Wiener Museen wie das Gartenbau- oder
das Verhütungsmuseum, deren unbekannte
Sammlungen so manche Entdeckung versprechen.
Mit seinem Fokus auf bekannte Wiener Museen
knüpft das neue Wiener Muster-Buch perfekt an
seinen Vorgänger an. Und auch diesmal gilt:
Jede Seite ist perforiert und kann leicht herausgetrennt werden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Magie von Prag sei unergründlich, sagt ein tschechisches Sprichwort. Trotzdem macht sich täglich eine beachtliche Zahl an Besuchern auf zu Karlsbrücke, Veitsdom und dem Jüdischen Viertel, um dem mysteriös-magischen Charme der Stadt auf den Grund zu gehen. Aber auch abseits der touristischen Pfade wird die goldene Stadt ihrem Ruf gerecht: In verwinkelten Gassen und vor verspielten Fassaden entfaltet sich ein zeitliches Panorama von der Romantik bis zur Postmoderne. Hinzu kommen zahlreiche Museen, Theater- und Konzerthäuser sowie eine junge, dynamische Kunstszene. Die Füße ausruhen und den Tag gemütlich ausklingen lassen können Sie bei einem frischgezapften Bier aus regionalen Brauereien in einer der zahlreichen Kneipen der Altstadt.
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Magie von Prag sei unergründlich, sagt ein tschechisches Sprichwort. Trotzdem macht sich täglich eine beachtliche Zahl an Besuchern auf zu Karlsbrücke, Veitsdom und dem Jüdischen Viertel, um dem mysteriös-magischen Charme der Stadt auf den Grund zu gehen. Aber auch abseits der touristischen Pfade wird die goldene Stadt ihrem Ruf gerecht: In verwinkelten Gassen und vor verspielten Fassaden entfaltet sich ein zeitliches Panorama von der Romantik bis zur Postmoderne. Hinzu kommen zahlreiche Museen, Theater- und Konzerthäuser sowie eine junge, dynamische Kunstszene. Die Füße ausruhen und den Tag gemütlich ausklingen lassen können Sie bei einem frischgezapften Bier aus regionalen Brauereien in einer der zahlreichen Kneipen der Altstadt.
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Die Magie von Prag sei unergründlich, sagt ein tschechisches Sprichwort. Trotzdem macht sich täglich eine beachtliche Zahl an Besuchern auf zu Karlsbrücke, Veitsdom und dem Jüdischen Viertel, um dem mysteriös-magischen Charme der Stadt auf den Grund zu gehen. Aber auch abseits der touristischen Pfade wird die goldene Stadt ihrem Ruf gerecht: In verwinkelten Gassen und vor verspielten Fassaden entfaltet sich ein zeitliches Panorama von der Romantik bis zur Postmoderne. Hinzu kommen zahlreiche Museen, Theater- und Konzerthäuser sowie eine junge, dynamische Kunstszene. Die Füße ausruhen und den Tag gemütlich ausklingen lassen können Sie bei einem frischgezapften Bier aus regionalen Brauereien in einer der zahlreichen Kneipen der Altstadt.
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Im „grünen Herzen Deutschlands“ braucht man nach Burgen und Schlössern nicht lange zu suchen – sie begegnen einem auf Schritt und Tritt. Viele der jahrhundertealten, oft trutzigen oder pompösen Bauten haben alle Stürme der Zeit überdauert und malen als Zeugen denkwürdiger geschichtlicher Ereignisse ein Bild von der Epoche, in der sie entstanden, von den Veränderungen im Land, von der frühen Besiedlung, vom damaligen Stand der Technik sowie von machtpolitischen Auseinandersetzungen. Dem heutigen Besucher erlauben sie faszinierende Einblicke in die Vergangenheit. Hans und Doris Maresch haben viele der Burgen und Schlösser Thüringens besucht, Bauwerke und Anlagen fotografiert, ihre Entstehung recherchiert und Informationen zur Geschichte der Gebäude und ihrer Besitzer gesammelt. Das Ergebnis ist ein umfangreiches Kompendium thüringischer Sehenswürdigkeiten, in dem mehr als 250 historische Bauwerke präsentiert werden. Eine Übersichtskarte von Thüringen im Umschlag erleichtert das Auffinden der historischen Gebäude, während ein einfach zu handhabendes Leitsystem eine rasche Orientierung bezüglich Zugänglichkeit und Einrichtungen wie Restaurants oder Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort ermöglicht und das handliche Buch zum unentbehrlichen Reisebegleiter macht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im „grünen Herzen Deutschlands“ braucht man nach Burgen und Schlössern nicht lange zu suchen – sie begegnen einem auf Schritt und Tritt. Viele der jahrhundertealten, oft trutzigen oder pompösen Bauten haben alle Stürme der Zeit überdauert und malen als Zeugen denkwürdiger geschichtlicher Ereignisse ein Bild von der Epoche, in der sie entstanden, von den Veränderungen im Land, von der frühen Besiedlung, vom damaligen Stand der Technik sowie von machtpolitischen Auseinandersetzungen. Dem heutigen Besucher erlauben sie faszinierende Einblicke in die Vergangenheit. Hans und Doris Maresch haben viele der Burgen und Schlösser Thüringens besucht, Bauwerke und Anlagen fotografiert, ihre Entstehung recherchiert und Informationen zur Geschichte der Gebäude und ihrer Besitzer gesammelt. Das Ergebnis ist ein umfangreiches Kompendium thüringischer Sehenswürdigkeiten, in dem mehr als 250 historische Bauwerke präsentiert werden. Eine Übersichtskarte von Thüringen im Umschlag erleichtert das Auffinden der historischen Gebäude, während ein einfach zu handhabendes Leitsystem eine rasche Orientierung bezüglich Zugänglichkeit und Einrichtungen wie Restaurants oder Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort ermöglicht und das handliche Buch zum unentbehrlichen Reisebegleiter macht.
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Im „grünen Herzen Deutschlands“ braucht man nach Burgen und Schlössern nicht lange zu suchen – sie begegnen einem auf Schritt und Tritt. Viele der jahrhundertealten, oft trutzigen oder pompösen Bauten haben alle Stürme der Zeit überdauert und malen als Zeugen denkwürdiger geschichtlicher Ereignisse ein Bild von der Epoche, in der sie entstanden, von den Veränderungen im Land, von der frühen Besiedlung, vom damaligen Stand der Technik sowie von machtpolitischen Auseinandersetzungen. Dem heutigen Besucher erlauben sie faszinierende Einblicke in die Vergangenheit. Hans und Doris Maresch haben viele der Burgen und Schlösser Thüringens besucht, Bauwerke und Anlagen fotografiert, ihre Entstehung recherchiert und Informationen zur Geschichte der Gebäude und ihrer Besitzer gesammelt. Das Ergebnis ist ein umfangreiches Kompendium thüringischer Sehenswürdigkeiten, in dem mehr als 250 historische Bauwerke präsentiert werden. Eine Übersichtskarte von Thüringen im Umschlag erleichtert das Auffinden der historischen Gebäude, während ein einfach zu handhabendes Leitsystem eine rasche Orientierung bezüglich Zugänglichkeit und Einrichtungen wie Restaurants oder Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort ermöglicht und das handliche Buch zum unentbehrlichen Reisebegleiter macht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Walzertakt durch die ehemalige Kaiserresidenz: Traditionen sind in Wien bis heute lebendig.
Zwischen Hofburg und Schönbrunn ist noch immer der Glanz der Monarchie spürbar, in den Kaffeehäusern, wo Zeitungsleser ihren Einspänner genießen, scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Zeugnisse der prachtvollen Vergangenheit lassen sich an jeder Ecke entdecken: im Stephansdom, in der Kapuzinergruft, im MuseumsQuartier oder bei einem Gang über den berühmten Zentralfriedhof. Gleichzeitig präsentiert sich Wien als weltoffene Metropole – mit pulsierendem Nachtleben, internationalen Genüssen auf dem Naschmarkt und lebendigen Kleinkunstbühnen. Nicht vergessen: einen Besuch beim Heurigen.
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Im Walzertakt durch die ehemalige Kaiserresidenz: Traditionen sind in Wien bis heute lebendig.
Zwischen Hofburg und Schönbrunn ist noch immer der Glanz der Monarchie spürbar, in den Kaffeehäusern, wo Zeitungsleser ihren Einspänner genießen, scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Zeugnisse der prachtvollen Vergangenheit lassen sich an jeder Ecke entdecken: im Stephansdom, in der Kapuzinergruft, im MuseumsQuartier oder bei einem Gang über den berühmten Zentralfriedhof. Gleichzeitig präsentiert sich Wien als weltoffene Metropole – mit pulsierendem Nachtleben, internationalen Genüssen auf dem Naschmarkt und lebendigen Kleinkunstbühnen. Nicht vergessen: einen Besuch beim Heurigen.
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Im Walzertakt durch die ehemalige Kaiserresidenz: Traditionen sind in Wien bis heute lebendig.
Zwischen Hofburg und Schönbrunn ist noch immer der Glanz der Monarchie spürbar, in den Kaffeehäusern, wo Zeitungsleser ihren Einspänner genießen, scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Zeugnisse der prachtvollen Vergangenheit lassen sich an jeder Ecke entdecken: im Stephansdom, in der Kapuzinergruft, im MuseumsQuartier oder bei einem Gang über den berühmten Zentralfriedhof. Gleichzeitig präsentiert sich Wien als weltoffene Metropole – mit pulsierendem Nachtleben, internationalen Genüssen auf dem Naschmarkt und lebendigen Kleinkunstbühnen. Nicht vergessen: einen Besuch beim Heurigen.
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Die beiden Wiener Bauten des Prinzen Eugen von Savoyen, das Stadtpalais in der Himmelpfortgasse und die Vorstadtanlage Belvedere, wurden bislang, ungeachtet des gemeinsamen Auftraggebers, nicht als Einheit behandelt, stammen sie doch von zwei verschiedenen prominenten Barock-Architekten, Johann Bernhard Fischer von Erlach und Johann Lukas von Hildebrandt. Ausgangspunkt der gemeinsamen Betrachtung im vorliegenden Werk ist die Frage nach der von Prinz Eugen intendierten Selbstdarstellung. Dazu hat die Autorin anhand der gut erhaltenen Anlagen selbst und von Stichen Salomon Kleiners, die die Innenausstattung dokumentieren, die Raumfolgen, die Ausstattung der Räume und den konzeptionellen Zusammenhang von Wohngebäuden und Garten gleichberechtigt mit der Architektur untersucht und so die Bau- und Ausstattungsgeschichte der beiden Anlagen erhellt. Daraus ergibt sich u. a., dass sich Prinz Eugen zwar den Wiener Gegebenheiten und Traditionen einordnete, dabei aber nicht auf die ihm aus seiner Pariser Jugendzeit vertrauten französischen Wohn- und Ausstattungserrungenschaften verzichtete.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die beiden Wiener Bauten des Prinzen Eugen von Savoyen, das Stadtpalais in der Himmelpfortgasse und die Vorstadtanlage Belvedere, wurden bislang, ungeachtet des gemeinsamen Auftraggebers, nicht als Einheit behandelt, stammen sie doch von zwei verschiedenen prominenten Barock-Architekten, Johann Bernhard Fischer von Erlach und Johann Lukas von Hildebrandt. Ausgangspunkt der gemeinsamen Betrachtung im vorliegenden Werk ist die Frage nach der von Prinz Eugen intendierten Selbstdarstellung. Dazu hat die Autorin anhand der gut erhaltenen Anlagen selbst und von Stichen Salomon Kleiners, die die Innenausstattung dokumentieren, die Raumfolgen, die Ausstattung der Räume und den konzeptionellen Zusammenhang von Wohngebäuden und Garten gleichberechtigt mit der Architektur untersucht und so die Bau- und Ausstattungsgeschichte der beiden Anlagen erhellt. Daraus ergibt sich u. a., dass sich Prinz Eugen zwar den Wiener Gegebenheiten und Traditionen einordnete, dabei aber nicht auf die ihm aus seiner Pariser Jugendzeit vertrauten französischen Wohn- und Ausstattungserrungenschaften verzichtete.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die beiden Wiener Bauten des Prinzen Eugen von Savoyen, das Stadtpalais in der Himmelpfortgasse und die Vorstadtanlage Belvedere, wurden bislang, ungeachtet des gemeinsamen Auftraggebers, nicht als Einheit behandelt, stammen sie doch von zwei verschiedenen prominenten Barock-Architekten, Johann Bernhard Fischer von Erlach und Johann Lukas von Hildebrandt. Ausgangspunkt der gemeinsamen Betrachtung im vorliegenden Werk ist die Frage nach der von Prinz Eugen intendierten Selbstdarstellung. Dazu hat die Autorin anhand der gut erhaltenen Anlagen selbst und von Stichen Salomon Kleiners, die die Innenausstattung dokumentieren, die Raumfolgen, die Ausstattung der Räume und den konzeptionellen Zusammenhang von Wohngebäuden und Garten gleichberechtigt mit der Architektur untersucht und so die Bau- und Ausstattungsgeschichte der beiden Anlagen erhellt. Daraus ergibt sich u. a., dass sich Prinz Eugen zwar den Wiener Gegebenheiten und Traditionen einordnete, dabei aber nicht auf die ihm aus seiner Pariser Jugendzeit vertrauten französischen Wohn- und Ausstattungserrungenschaften verzichtete.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der im späten 18. Jahrhundert vollzogene Übergang von einer höfischen Sammlung zum öffentlichen Kunstmuseum lässt sich am Beispiel der kaiserlichen Gemäldegalerie in Wien exemplarisch studieren. Die Publikation unternimmt es, das vom Basler Kunsthändler Christian von Mechel auf Einladung von Kaiser Joseph II. realisierte, für Europa richtungsweisende Museumskonzept im Detail zu rekonstruieren und es auf seine institutions- und mediengeschichtlichen Implikationen hin zu befragen. Da dieses Konzept Bestandteil eines komplexen historischen Prozesses war, werden auch andere wichtige Schauplätze des museumsgeschichtlichen Umbruchs – darunter Düsseldorf, Paris, Florenz und Berlin – im Blick gehalten. Auf dieser Grundlage werden neue Perspektiven auf die Geschichte, Theorie und Ästhetik der Institution Kunstmuseum eröffnet und für die aktuelle Debatte um seine Funktionen und Aufgaben bereitgestellt. Band 1 widmet sich der Dokumentation und Rekonstruktion der 1783 im Belvedere aufgestellten Gemäldesammlung. Auf Archivalien und Aufsätze, die diese Neuordnungen kunsttheoretisch und ideengeschichtlich verorten, folgt eine Visualisierung der Galerieräume anhand des von Christian von Mechel veröffentlichten Katalogs. Der Band bietet sowohl theoretische als auch anschauliche Zugänge zu diesem historisch wirkmächtigen Museumskonzept. Band 2 versammelt Beiträge, die den in Wien vollzogenen museumsgeschichtlichen Umbruch in größere historische Zusammenhänge stellen. Der Blickwinkel reicht von Sammlungskulturen der Vormoderne bis hin zu Veränderungen des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart. Im Mittelpunkt des Interesses steht eine museologische Debatte, die gleichzeitig mit jenem Umbruch aufkam und nachfolgende Sammlungspräsentationen und Museumsgründungen maßgeblich beeinflusst hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der im späten 18. Jahrhundert vollzogene Übergang von einer höfischen Sammlung zum öffentlichen Kunstmuseum lässt sich am Beispiel der kaiserlichen Gemäldegalerie in Wien exemplarisch studieren. Die Publikation unternimmt es, das vom Basler Kunsthändler Christian von Mechel auf Einladung von Kaiser Joseph II. realisierte, für Europa richtungsweisende Museumskonzept im Detail zu rekonstruieren und es auf seine institutions- und mediengeschichtlichen Implikationen hin zu befragen. Da dieses Konzept Bestandteil eines komplexen historischen Prozesses war, werden auch andere wichtige Schauplätze des museumsgeschichtlichen Umbruchs – darunter Düsseldorf, Paris, Florenz und Berlin – im Blick gehalten. Auf dieser Grundlage werden neue Perspektiven auf die Geschichte, Theorie und Ästhetik der Institution Kunstmuseum eröffnet und für die aktuelle Debatte um seine Funktionen und Aufgaben bereitgestellt. Band 1 widmet sich der Dokumentation und Rekonstruktion der 1783 im Belvedere aufgestellten Gemäldesammlung. Auf Archivalien und Aufsätze, die diese Neuordnungen kunsttheoretisch und ideengeschichtlich verorten, folgt eine Visualisierung der Galerieräume anhand des von Christian von Mechel veröffentlichten Katalogs. Der Band bietet sowohl theoretische als auch anschauliche Zugänge zu diesem historisch wirkmächtigen Museumskonzept. Band 2 versammelt Beiträge, die den in Wien vollzogenen museumsgeschichtlichen Umbruch in größere historische Zusammenhänge stellen. Der Blickwinkel reicht von Sammlungskulturen der Vormoderne bis hin zu Veränderungen des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart. Im Mittelpunkt des Interesses steht eine museologische Debatte, die gleichzeitig mit jenem Umbruch aufkam und nachfolgende Sammlungspräsentationen und Museumsgründungen maßgeblich beeinflusst hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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ARBPRACHT UND GOLDRAUSCH IN DER WIENER MODERNE
Gustav Klimt (1862–1918) war der bedeutendste Vertreter des Wiener Jugendstils. Berühmt für seinen dekorativen, ornamentalen Symbolismus schuf er Bilder von mythischen Heldinnen und elegante Porträts von Damen der Wiener High Society. Doch der Maler der Frauen, so genannt nach seinen bevorzugten Sujets, hielt in seinen Gemälden auch zahlreiche atmosphärische Landschaften fest. Mit Details aus „Der Kuss“ über „Adele Bloch-Bauer I“, der berühmten goldenen Adele, über „Judith I“ bis zum „Beethovenfries“ gibt dieses unterhaltsame Gedächtnisspiel einen Überblick über sein großes Werk.
DER MALER DER FRAU IN GOLD
Klimt wurde zum Porträtisten der gehobenen Wiener Gesellschaft und sein Name steht wie kaum ein anderer für das Wien um 1900 – eine Epoche, die uns heute noch fasziniert. Die Bilder aus seine Goldene Periode genannte Schaffensphase, in der er Blattgold als fulminantes Gestaltungsmittel einsetzte, machten ihn endgültig zu einem der berühmtesten österreichischen Künstler überhaupt. Klimt war auch der erste Präsident der Wiener Secession, einer Künstlervereinigung, deren Gründung als die Geburtsstunde der Wiener Moderne gilt. Das große Ziel ihrer Vertreter, darunter neben Klimt auch Josef Hoffmann und Koloman Moser, war die Durchdringung aller Lebensbereiche mit Kunst. Eindrucksvoll umgesetzt wurde das mit dem Bau des Palais Stoclet in Brüssel, das als Gesamtkunstwerk der Wiener Werkstätte gilt und für das Klimt kostbare Wandfriese gestaltete. 36 Bilderpaare aus Klimts Frühwerk, den goldenen Bildern, dem berühmten „Stoclet-Fries“ und vielen mehr gilt es, in diesem Memo zusammenzubringen.
ZAUBERHAFTE BILDER VON LIEBE, SCHÖNHEIT UND TOD
Klimt entwickelte einen einzigartigen Stil, gleichermaßen inspiriert von byzantinischen Mosaiken, dem französischen Impressionismus, ägyptischer Kunst sowie japanischen Holzschnitten. Bis heute haben seine Bilder, golden schimmernd und durchzogen von floralen Motiven, nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Zu Klimts Lebzeiten schockierten sie mit ihrer subtilen Erotik das bürgerliche Publikum, heute werden seine Werke zu Rekordpreisen gehandelt. Als kleines Mitbringsel ist dieses Kunstmemo ein hervorragendes Geschenk für alle Kunstliebhaber:innen und eine leichtfüßige Einladung, sich von Klimt verzaubern zu lassen.
Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-27
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ARBPRACHT UND GOLDRAUSCH IN DER WIENER MODERNE
Gustav Klimt (1862–1918) war der bedeutendste Vertreter des Wiener Jugendstils. Berühmt für seinen dekorativen, ornamentalen Symbolismus schuf er Bilder von mythischen Heldinnen und elegante Porträts von Damen der Wiener High Society. Doch der Maler der Frauen, so genannt nach seinen bevorzugten Sujets, hielt in seinen Gemälden auch zahlreiche atmosphärische Landschaften fest. Mit Details aus „Der Kuss“ über „Adele Bloch-Bauer I“, der berühmten goldenen Adele, über „Judith I“ bis zum „Beethovenfries“ gibt dieses unterhaltsame Gedächtnisspiel einen Überblick über sein großes Werk.
DER MALER DER FRAU IN GOLD
Klimt wurde zum Porträtisten der gehobenen Wiener Gesellschaft und sein Name steht wie kaum ein anderer für das Wien um 1900 – eine Epoche, die uns heute noch fasziniert. Die Bilder aus seine Goldene Periode genannte Schaffensphase, in der er Blattgold als fulminantes Gestaltungsmittel einsetzte, machten ihn endgültig zu einem der berühmtesten österreichischen Künstler überhaupt. Klimt war auch der erste Präsident der Wiener Secession, einer Künstlervereinigung, deren Gründung als die Geburtsstunde der Wiener Moderne gilt. Das große Ziel ihrer Vertreter, darunter neben Klimt auch Josef Hoffmann und Koloman Moser, war die Durchdringung aller Lebensbereiche mit Kunst. Eindrucksvoll umgesetzt wurde das mit dem Bau des Palais Stoclet in Brüssel, das als Gesamtkunstwerk der Wiener Werkstätte gilt und für das Klimt kostbare Wandfriese gestaltete. 36 Bilderpaare aus Klimts Frühwerk, den goldenen Bildern, dem berühmten „Stoclet-Fries“ und vielen mehr gilt es, in diesem Memo zusammenzubringen.
ZAUBERHAFTE BILDER VON LIEBE, SCHÖNHEIT UND TOD
Klimt entwickelte einen einzigartigen Stil, gleichermaßen inspiriert von byzantinischen Mosaiken, dem französischen Impressionismus, ägyptischer Kunst sowie japanischen Holzschnitten. Bis heute haben seine Bilder, golden schimmernd und durchzogen von floralen Motiven, nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Zu Klimts Lebzeiten schockierten sie mit ihrer subtilen Erotik das bürgerliche Publikum, heute werden seine Werke zu Rekordpreisen gehandelt. Als kleines Mitbringsel ist dieses Kunstmemo ein hervorragendes Geschenk für alle Kunstliebhaber:innen und eine leichtfüßige Einladung, sich von Klimt verzaubern zu lassen.
Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-27
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FARBPRACHT UND GOLDRAUSCH IN DER WIENER MODERNE
Gustav Klimt (1862–1918) war der bedeutendste Vertreter des Wiener Jugendstils. Berühmt für seinen dekorativen, ornamentalen Symbolismus schuf er Bilder von mythischen Heldinnen und elegante Porträts von Damen der Wiener High Society. Doch der Maler der Frauen, so genannt nach seinen bevorzugten Sujets, hielt in seinen Gemälden auch zahlreiche atmosphärische Landschaften fest. Mit Details aus „Der Kuss“ über „Adele Bloch-Bauer I“, der berühmten goldenen Adele, über „Judith I“ bis zum „Beethovenfries“ gibt dieses unterhaltsame Gedächtnisspiel einen Überblick über sein großes Werk.
DER MALER DER FRAU IN GOLD
Klimt wurde zum Porträtisten der gehobenen Wiener Gesellschaft und sein Name steht wie kaum ein anderer für das Wien um 1900 – eine Epoche, die uns heute noch fasziniert. Die Bilder aus seine Goldene Periode genannte Schaffensphase, in der er Blattgold als fulminantes Gestaltungsmittel einsetzte, machten ihn endgültig zu einem der berühmtesten österreichischen Künstler überhaupt. Klimt war auch der erste Präsident der Wiener Secession, einer Künstlervereinigung, deren Gründung als die Geburtsstunde der Wiener Moderne gilt. Das große Ziel ihrer Vertreter, darunter neben Klimt auch Josef Hoffmann und Koloman Moser, war die Durchdringung aller Lebensbereiche mit Kunst. Eindrucksvoll umgesetzt wurde das mit dem Bau des Palais Stoclet in Brüssel, das als Gesamtkunstwerk der Wiener Werkstätte gilt und für das Klimt kostbare Wandfriese gestaltete. 36 Bilderpaare aus Klimts Frühwerk, den goldenen Bildern, dem berühmten „Stoclet-Fries“ und vielen mehr gilt es, in diesem Memo zusammenzubringen.
ZAUBERHAFTE BILDER VON LIEBE, SCHÖNHEIT UND TOD
Klimt entwickelte einen einzigartigen Stil, gleichermaßen inspiriert von byzantinischen Mosaiken, dem französischen Impressionismus, ägyptischer Kunst sowie japanischen Holzschnitten. Bis heute haben seine Bilder, golden schimmernd und durchzogen von floralen Motiven, nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Zu Klimts Lebzeiten schockierten sie mit ihrer subtilen Erotik das bürgerliche Publikum, heute werden seine Werke zu Rekordpreisen gehandelt. Als kleines Mitbringsel ist dieses Kunstmemo ein hervorragendes Geschenk für alle Kunstliebhaber:innen und eine leichtfüßige Einladung, sich von Klimt verzaubern zu lassen.
Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-26
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