Aufklärung, Bildung, «Histotainment»?

Aufklärung, Bildung, «Histotainment»? von Barricelli,  Michele, Hornig,  Julia
Der Sammelband präsentiert die Beiträge der gleichnamigen Tagung im März 2007, auf der sich Fachwissenschaftler und Praktiker aus den Bereichen Geschichtsdidaktik, Politische Bildung und zeithistorische Forschung zu einem interdisziplinären Dialog trafen. Was vermögen diese Arbeitsbereiche zu Beginn des 21. Jahrhunderts im Hinblick auf ein zukunftsfähiges historisch-politisches Bewusstsein in unserer Gesellschaft zu leisten? Zu dem Problem des lernenden Umgangs mit zeitgeschichtlichen Themen werden aktuelle akademische Positionen bestimmt, empirische Erkundungen diskutiert und Ansätze aus relevanten Praxisfeldern vorgestellt. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen sowohl Heranwachsende als Lernsubjekte in Schulen, Jugendbegegnungsstätten und Museen als auch die weitreichenden Bildungseffekte massenmedialer Angebote in der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aufklärung, Bildung, «Histotainment»?

Aufklärung, Bildung, «Histotainment»? von Barricelli,  Michele, Hornig,  Julia
Der Sammelband präsentiert die Beiträge der gleichnamigen Tagung im März 2007, auf der sich Fachwissenschaftler und Praktiker aus den Bereichen Geschichtsdidaktik, Politische Bildung und zeithistorische Forschung zu einem interdisziplinären Dialog trafen. Was vermögen diese Arbeitsbereiche zu Beginn des 21. Jahrhunderts im Hinblick auf ein zukunftsfähiges historisch-politisches Bewusstsein in unserer Gesellschaft zu leisten? Zu dem Problem des lernenden Umgangs mit zeitgeschichtlichen Themen werden aktuelle akademische Positionen bestimmt, empirische Erkundungen diskutiert und Ansätze aus relevanten Praxisfeldern vorgestellt. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen sowohl Heranwachsende als Lernsubjekte in Schulen, Jugendbegegnungsstätten und Museen als auch die weitreichenden Bildungseffekte massenmedialer Angebote in der Gesellschaft.
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Aufklärung, Bildung, «Histotainment»?

Aufklärung, Bildung, «Histotainment»? von Barricelli,  Michele, Hornig,  Julia
Der Sammelband präsentiert die Beiträge der gleichnamigen Tagung im März 2007, auf der sich Fachwissenschaftler und Praktiker aus den Bereichen Geschichtsdidaktik, Politische Bildung und zeithistorische Forschung zu einem interdisziplinären Dialog trafen. Was vermögen diese Arbeitsbereiche zu Beginn des 21. Jahrhunderts im Hinblick auf ein zukunftsfähiges historisch-politisches Bewusstsein in unserer Gesellschaft zu leisten? Zu dem Problem des lernenden Umgangs mit zeitgeschichtlichen Themen werden aktuelle akademische Positionen bestimmt, empirische Erkundungen diskutiert und Ansätze aus relevanten Praxisfeldern vorgestellt. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen sowohl Heranwachsende als Lernsubjekte in Schulen, Jugendbegegnungsstätten und Museen als auch die weitreichenden Bildungseffekte massenmedialer Angebote in der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gestalten des Bewußtseins

Gestalten des Bewußtseins von Gerhardt,  Volker, Jaeschke,  Walter, Sandkaulen,  Birgit
Genealogisches Denken thematisiert Werden, Prozessualität und Geschichtlichkeit und fragt gleichzeitig danach, welche Geltung Aussagen unter den Bedingungen geschichtlicher Prozesse haben. Damit zielt das Thema dieses Bandes in die Mitte der Moderne, die durch Hegels Philosophie wesentlich geprägt worden ist. Es eignet sich hervorragend dazu, Hegels Ansatz in der Auseinandersetzung mit anderen genealogischen Denkmodellen der Moderne aufzuschließen - und interdisziplinär zu diskutieren. Inhalt: Birgit Sandkaulen. Vorwort – Grußwort des Präsidenten der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Professor Dr. Dr. h.c. Günter Stock Sektion I: Erkenntnis. Birgit Sandkaulen. Erkenntnis – Jürgen Stolzenberg. Geschichten des Selbstbewußtseins. Fichte – Schelling – Hegel – Gunnar Hindrichs. Hegels genealogische Reflexion der Kunst – Michael Hampe. Die Historische Ontologie und einige Motive des deutschen Idealismus Sektion II: Leben. Andreas Arndt. Leben – Pirmin Stekeler-Weithofer. Teleologie als Organisationsprinzip. Zu Hegels Kritik an Kants (Krypto-)Physikalismus – Volker Gerhardt. Die Evolution der Freiheit. Natur, Technik und Geist bei Hegel – Hans-Peter Krüger. Historismus und Anthropologie in Plessners Philosophischer Anthropologie. Ein Rückblick auf Hegels Phänomenologie des Geistes Sektion III: Wissenschaft. Hans Friedrich Fulda. Wissenschaft – Birgit Sandkaulen. Wissenschaft und Bildung. Zur konzeptionellen Problematik von Hegels Phänomenologie des Geistes – Olaf Breidbach. Die Wissenschaft und die Wissenschaften – Stefano Poggi. Paradigmen in Philosophie und Wissenschaftsgeschichte Sektion IV: Moral. Ludwig Siep. Moral – Robert B. Pippin. Der Status der Literatur in Hegels Phänomenologie des Geistes. Über das Leben von Begriffen – Henning Ottmann. Die Genealogie der Moral und ihr Verhältnis zur Sittlichkeit Sektion V: Politik und Rechtsgeschichte. Volker Gerhardt. Politik und Rechtsgeschichte – Walter Jaeschke. Genealogie des Rechts – Jean-François Kervégan. Recht zwischen Natur und Geschichte – Gertrude Lübbe-Wolff. Die Aktualität der Hegelschen Rechtsphilosophie Personenregister
Aktualisiert: 2023-06-16
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Gestalten des Bewußtseins

Gestalten des Bewußtseins von Gerhardt,  Volker, Jaeschke,  Walter, Sandkaulen,  Birgit
Genealogisches Denken thematisiert Werden, Prozessualität und Geschichtlichkeit und fragt gleichzeitig danach, welche Geltung Aussagen unter den Bedingungen geschichtlicher Prozesse haben. Damit zielt das Thema dieses Bandes in die Mitte der Moderne, die durch Hegels Philosophie wesentlich geprägt worden ist. Es eignet sich hervorragend dazu, Hegels Ansatz in der Auseinandersetzung mit anderen genealogischen Denkmodellen der Moderne aufzuschließen - und interdisziplinär zu diskutieren. Inhalt: Birgit Sandkaulen. Vorwort – Grußwort des Präsidenten der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Professor Dr. Dr. h.c. Günter Stock Sektion I: Erkenntnis. Birgit Sandkaulen. Erkenntnis – Jürgen Stolzenberg. Geschichten des Selbstbewußtseins. Fichte – Schelling – Hegel – Gunnar Hindrichs. Hegels genealogische Reflexion der Kunst – Michael Hampe. Die Historische Ontologie und einige Motive des deutschen Idealismus Sektion II: Leben. Andreas Arndt. Leben – Pirmin Stekeler-Weithofer. Teleologie als Organisationsprinzip. Zu Hegels Kritik an Kants (Krypto-)Physikalismus – Volker Gerhardt. Die Evolution der Freiheit. Natur, Technik und Geist bei Hegel – Hans-Peter Krüger. Historismus und Anthropologie in Plessners Philosophischer Anthropologie. Ein Rückblick auf Hegels Phänomenologie des Geistes Sektion III: Wissenschaft. Hans Friedrich Fulda. Wissenschaft – Birgit Sandkaulen. Wissenschaft und Bildung. Zur konzeptionellen Problematik von Hegels Phänomenologie des Geistes – Olaf Breidbach. Die Wissenschaft und die Wissenschaften – Stefano Poggi. Paradigmen in Philosophie und Wissenschaftsgeschichte Sektion IV: Moral. Ludwig Siep. Moral – Robert B. Pippin. Der Status der Literatur in Hegels Phänomenologie des Geistes. Über das Leben von Begriffen – Henning Ottmann. Die Genealogie der Moral und ihr Verhältnis zur Sittlichkeit Sektion V: Politik und Rechtsgeschichte. Volker Gerhardt. Politik und Rechtsgeschichte – Walter Jaeschke. Genealogie des Rechts – Jean-François Kervégan. Recht zwischen Natur und Geschichte – Gertrude Lübbe-Wolff. Die Aktualität der Hegelschen Rechtsphilosophie Personenregister
Aktualisiert: 2023-06-14
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Gestalten des Bewußtseins von Gerhardt,  Volker, Jaeschke,  Walter, Sandkaulen,  Birgit
Genealogisches Denken thematisiert Werden, Prozessualität und Geschichtlichkeit und fragt gleichzeitig danach, welche Geltung Aussagen unter den Bedingungen geschichtlicher Prozesse haben. Damit zielt das Thema dieses Bandes in die Mitte der Moderne, die durch Hegels Philosophie wesentlich geprägt worden ist. Es eignet sich hervorragend dazu, Hegels Ansatz in der Auseinandersetzung mit anderen genealogischen Denkmodellen der Moderne aufzuschließen - und interdisziplinär zu diskutieren. Inhalt: Birgit Sandkaulen. Vorwort – Grußwort des Präsidenten der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Professor Dr. Dr. h.c. Günter Stock Sektion I: Erkenntnis. Birgit Sandkaulen. Erkenntnis – Jürgen Stolzenberg. Geschichten des Selbstbewußtseins. Fichte – Schelling – Hegel – Gunnar Hindrichs. Hegels genealogische Reflexion der Kunst – Michael Hampe. Die Historische Ontologie und einige Motive des deutschen Idealismus Sektion II: Leben. Andreas Arndt. Leben – Pirmin Stekeler-Weithofer. Teleologie als Organisationsprinzip. Zu Hegels Kritik an Kants (Krypto-)Physikalismus – Volker Gerhardt. Die Evolution der Freiheit. Natur, Technik und Geist bei Hegel – Hans-Peter Krüger. Historismus und Anthropologie in Plessners Philosophischer Anthropologie. Ein Rückblick auf Hegels Phänomenologie des Geistes Sektion III: Wissenschaft. Hans Friedrich Fulda. Wissenschaft – Birgit Sandkaulen. Wissenschaft und Bildung. Zur konzeptionellen Problematik von Hegels Phänomenologie des Geistes – Olaf Breidbach. Die Wissenschaft und die Wissenschaften – Stefano Poggi. Paradigmen in Philosophie und Wissenschaftsgeschichte Sektion IV: Moral. Ludwig Siep. Moral – Robert B. Pippin. Der Status der Literatur in Hegels Phänomenologie des Geistes. Über das Leben von Begriffen – Henning Ottmann. Die Genealogie der Moral und ihr Verhältnis zur Sittlichkeit Sektion V: Politik und Rechtsgeschichte. Volker Gerhardt. Politik und Rechtsgeschichte – Walter Jaeschke. Genealogie des Rechts – Jean-François Kervégan. Recht zwischen Natur und Geschichte – Gertrude Lübbe-Wolff. Die Aktualität der Hegelschen Rechtsphilosophie Personenregister
Aktualisiert: 2023-05-21
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Gestalten des Bewußtseins von Gerhardt,  Volker, Jaeschke,  Walter, Sandkaulen,  Birgit
Genealogisches Denken thematisiert Werden, Prozessualität und Geschichtlichkeit und fragt gleichzeitig danach, welche Geltung Aussagen unter den Bedingungen geschichtlicher Prozesse haben. Damit zielt das Thema dieses Bandes in die Mitte der Moderne, die durch Hegels Philosophie wesentlich geprägt worden ist. Es eignet sich hervorragend dazu, Hegels Ansatz in der Auseinandersetzung mit anderen genealogischen Denkmodellen der Moderne aufzuschließen - und interdisziplinär zu diskutieren. Inhalt: Birgit Sandkaulen. Vorwort – Grußwort des Präsidenten der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Professor Dr. Dr. h.c. Günter Stock Sektion I: Erkenntnis. Birgit Sandkaulen. Erkenntnis – Jürgen Stolzenberg. Geschichten des Selbstbewußtseins. Fichte – Schelling – Hegel – Gunnar Hindrichs. Hegels genealogische Reflexion der Kunst – Michael Hampe. Die Historische Ontologie und einige Motive des deutschen Idealismus Sektion II: Leben. Andreas Arndt. Leben – Pirmin Stekeler-Weithofer. Teleologie als Organisationsprinzip. Zu Hegels Kritik an Kants (Krypto-)Physikalismus – Volker Gerhardt. Die Evolution der Freiheit. Natur, Technik und Geist bei Hegel – Hans-Peter Krüger. Historismus und Anthropologie in Plessners Philosophischer Anthropologie. Ein Rückblick auf Hegels Phänomenologie des Geistes Sektion III: Wissenschaft. Hans Friedrich Fulda. Wissenschaft – Birgit Sandkaulen. Wissenschaft und Bildung. Zur konzeptionellen Problematik von Hegels Phänomenologie des Geistes – Olaf Breidbach. Die Wissenschaft und die Wissenschaften – Stefano Poggi. Paradigmen in Philosophie und Wissenschaftsgeschichte Sektion IV: Moral. Ludwig Siep. Moral – Robert B. Pippin. Der Status der Literatur in Hegels Phänomenologie des Geistes. Über das Leben von Begriffen – Henning Ottmann. Die Genealogie der Moral und ihr Verhältnis zur Sittlichkeit Sektion V: Politik und Rechtsgeschichte. Volker Gerhardt. Politik und Rechtsgeschichte – Walter Jaeschke. Genealogie des Rechts – Jean-François Kervégan. Recht zwischen Natur und Geschichte – Gertrude Lübbe-Wolff. Die Aktualität der Hegelschen Rechtsphilosophie Personenregister
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Genealogisches Denken thematisiert Werden, Prozessualität und Geschichtlichkeit und fragt gleichzeitig danach, welche Geltung Aussagen unter den Bedingungen geschichtlicher Prozesse haben. Damit zielt das Thema dieses Bandes in die Mitte der Moderne, die durch Hegels Philosophie wesentlich geprägt worden ist. Es eignet sich hervorragend dazu, Hegels Ansatz in der Auseinandersetzung mit anderen genealogischen Denkmodellen der Moderne aufzuschließen - und interdisziplinär zu diskutieren. Inhalt: Birgit Sandkaulen. Vorwort – Grußwort des Präsidenten der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Professor Dr. Dr. h.c. Günter Stock Sektion I: Erkenntnis. Birgit Sandkaulen. Erkenntnis – Jürgen Stolzenberg. Geschichten des Selbstbewußtseins. Fichte – Schelling – Hegel – Gunnar Hindrichs. Hegels genealogische Reflexion der Kunst – Michael Hampe. Die Historische Ontologie und einige Motive des deutschen Idealismus Sektion II: Leben. Andreas Arndt. Leben – Pirmin Stekeler-Weithofer. Teleologie als Organisationsprinzip. Zu Hegels Kritik an Kants (Krypto-)Physikalismus – Volker Gerhardt. Die Evolution der Freiheit. Natur, Technik und Geist bei Hegel – Hans-Peter Krüger. Historismus und Anthropologie in Plessners Philosophischer Anthropologie. Ein Rückblick auf Hegels Phänomenologie des Geistes Sektion III: Wissenschaft. Hans Friedrich Fulda. Wissenschaft – Birgit Sandkaulen. Wissenschaft und Bildung. Zur konzeptionellen Problematik von Hegels Phänomenologie des Geistes – Olaf Breidbach. Die Wissenschaft und die Wissenschaften – Stefano Poggi. Paradigmen in Philosophie und Wissenschaftsgeschichte Sektion IV: Moral. Ludwig Siep. Moral – Robert B. Pippin. Der Status der Literatur in Hegels Phänomenologie des Geistes. Über das Leben von Begriffen – Henning Ottmann. Die Genealogie der Moral und ihr Verhältnis zur Sittlichkeit Sektion V: Politik und Rechtsgeschichte. Volker Gerhardt. Politik und Rechtsgeschichte – Walter Jaeschke. Genealogie des Rechts – Jean-François Kervégan. Recht zwischen Natur und Geschichte – Gertrude Lübbe-Wolff. Die Aktualität der Hegelschen Rechtsphilosophie Personenregister
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Genealogisches Denken thematisiert Werden, Prozessualität und Geschichtlichkeit und fragt gleichzeitig danach, welche Geltung Aussagen unter den Bedingungen geschichtlicher Prozesse haben. Damit zielt das Thema dieses Bandes in die Mitte der Moderne, die durch Hegels Philosophie wesentlich geprägt worden ist. Es eignet sich hervorragend dazu, Hegels Ansatz in der Auseinandersetzung mit anderen genealogischen Denkmodellen der Moderne aufzuschließen - und interdisziplinär zu diskutieren. Inhalt: Birgit Sandkaulen. Vorwort – Grußwort des Präsidenten der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Professor Dr. Dr. h.c. Günter Stock Sektion I: Erkenntnis. Birgit Sandkaulen. Erkenntnis – Jürgen Stolzenberg. Geschichten des Selbstbewußtseins. Fichte – Schelling – Hegel – Gunnar Hindrichs. Hegels genealogische Reflexion der Kunst – Michael Hampe. Die Historische Ontologie und einige Motive des deutschen Idealismus Sektion II: Leben. Andreas Arndt. Leben – Pirmin Stekeler-Weithofer. Teleologie als Organisationsprinzip. Zu Hegels Kritik an Kants (Krypto-)Physikalismus – Volker Gerhardt. Die Evolution der Freiheit. Natur, Technik und Geist bei Hegel – Hans-Peter Krüger. Historismus und Anthropologie in Plessners Philosophischer Anthropologie. Ein Rückblick auf Hegels Phänomenologie des Geistes Sektion III: Wissenschaft. Hans Friedrich Fulda. Wissenschaft – Birgit Sandkaulen. Wissenschaft und Bildung. Zur konzeptionellen Problematik von Hegels Phänomenologie des Geistes – Olaf Breidbach. Die Wissenschaft und die Wissenschaften – Stefano Poggi. Paradigmen in Philosophie und Wissenschaftsgeschichte Sektion IV: Moral. Ludwig Siep. Moral – Robert B. Pippin. Der Status der Literatur in Hegels Phänomenologie des Geistes. Über das Leben von Begriffen – Henning Ottmann. Die Genealogie der Moral und ihr Verhältnis zur Sittlichkeit Sektion V: Politik und Rechtsgeschichte. Volker Gerhardt. Politik und Rechtsgeschichte – Walter Jaeschke. Genealogie des Rechts – Jean-François Kervégan. Recht zwischen Natur und Geschichte – Gertrude Lübbe-Wolff. Die Aktualität der Hegelschen Rechtsphilosophie Personenregister
Aktualisiert: 2023-05-19
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Genealogisches Denken thematisiert Werden, Prozessualität und Geschichtlichkeit und fragt gleichzeitig danach, welche Geltung Aussagen unter den Bedingungen geschichtlicher Prozesse haben. Damit zielt das Thema dieses Bandes in die Mitte der Moderne, die durch Hegels Philosophie wesentlich geprägt worden ist. Es eignet sich hervorragend dazu, Hegels Ansatz in der Auseinandersetzung mit anderen genealogischen Denkmodellen der Moderne aufzuschließen - und interdisziplinär zu diskutieren. Inhalt: Birgit Sandkaulen. Vorwort – Grußwort des Präsidenten der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Professor Dr. Dr. h.c. Günter Stock Sektion I: Erkenntnis. Birgit Sandkaulen. Erkenntnis – Jürgen Stolzenberg. Geschichten des Selbstbewußtseins. Fichte – Schelling – Hegel – Gunnar Hindrichs. Hegels genealogische Reflexion der Kunst – Michael Hampe. Die Historische Ontologie und einige Motive des deutschen Idealismus Sektion II: Leben. Andreas Arndt. Leben – Pirmin Stekeler-Weithofer. Teleologie als Organisationsprinzip. Zu Hegels Kritik an Kants (Krypto-)Physikalismus – Volker Gerhardt. Die Evolution der Freiheit. Natur, Technik und Geist bei Hegel – Hans-Peter Krüger. Historismus und Anthropologie in Plessners Philosophischer Anthropologie. Ein Rückblick auf Hegels Phänomenologie des Geistes Sektion III: Wissenschaft. Hans Friedrich Fulda. Wissenschaft – Birgit Sandkaulen. Wissenschaft und Bildung. Zur konzeptionellen Problematik von Hegels Phänomenologie des Geistes – Olaf Breidbach. Die Wissenschaft und die Wissenschaften – Stefano Poggi. Paradigmen in Philosophie und Wissenschaftsgeschichte Sektion IV: Moral. Ludwig Siep. Moral – Robert B. Pippin. Der Status der Literatur in Hegels Phänomenologie des Geistes. Über das Leben von Begriffen – Henning Ottmann. Die Genealogie der Moral und ihr Verhältnis zur Sittlichkeit Sektion V: Politik und Rechtsgeschichte. Volker Gerhardt. Politik und Rechtsgeschichte – Walter Jaeschke. Genealogie des Rechts – Jean-François Kervégan. Recht zwischen Natur und Geschichte – Gertrude Lübbe-Wolff. Die Aktualität der Hegelschen Rechtsphilosophie Personenregister
Aktualisiert: 2023-05-17
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Genealogisches Denken thematisiert Werden, Prozessualität und Geschichtlichkeit und fragt gleichzeitig danach, welche Geltung Aussagen unter den Bedingungen geschichtlicher Prozesse haben. Damit zielt das Thema dieses Bandes in die Mitte der Moderne, die durch Hegels Philosophie wesentlich geprägt worden ist. Es eignet sich hervorragend dazu, Hegels Ansatz in der Auseinandersetzung mit anderen genealogischen Denkmodellen der Moderne aufzuschließen - und interdisziplinär zu diskutieren. Inhalt: Birgit Sandkaulen. Vorwort – Grußwort des Präsidenten der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Professor Dr. Dr. h.c. Günter Stock Sektion I: Erkenntnis. Birgit Sandkaulen. Erkenntnis – Jürgen Stolzenberg. Geschichten des Selbstbewußtseins. Fichte – Schelling – Hegel – Gunnar Hindrichs. Hegels genealogische Reflexion der Kunst – Michael Hampe. Die Historische Ontologie und einige Motive des deutschen Idealismus Sektion II: Leben. Andreas Arndt. Leben – Pirmin Stekeler-Weithofer. Teleologie als Organisationsprinzip. Zu Hegels Kritik an Kants (Krypto-)Physikalismus – Volker Gerhardt. Die Evolution der Freiheit. Natur, Technik und Geist bei Hegel – Hans-Peter Krüger. Historismus und Anthropologie in Plessners Philosophischer Anthropologie. Ein Rückblick auf Hegels Phänomenologie des Geistes Sektion III: Wissenschaft. Hans Friedrich Fulda. Wissenschaft – Birgit Sandkaulen. Wissenschaft und Bildung. Zur konzeptionellen Problematik von Hegels Phänomenologie des Geistes – Olaf Breidbach. Die Wissenschaft und die Wissenschaften – Stefano Poggi. Paradigmen in Philosophie und Wissenschaftsgeschichte Sektion IV: Moral. Ludwig Siep. Moral – Robert B. Pippin. Der Status der Literatur in Hegels Phänomenologie des Geistes. Über das Leben von Begriffen – Henning Ottmann. Die Genealogie der Moral und ihr Verhältnis zur Sittlichkeit Sektion V: Politik und Rechtsgeschichte. Volker Gerhardt. Politik und Rechtsgeschichte – Walter Jaeschke. Genealogie des Rechts – Jean-François Kervégan. Recht zwischen Natur und Geschichte – Gertrude Lübbe-Wolff. Die Aktualität der Hegelschen Rechtsphilosophie Personenregister
Aktualisiert: 2023-05-17
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Gestalten des Bewußtseins von Gerhardt,  Volker, Jaeschke,  Walter, Sandkaulen,  Birgit
Genealogisches Denken thematisiert Werden, Prozessualität und Geschichtlichkeit und fragt gleichzeitig danach, welche Geltung Aussagen unter den Bedingungen geschichtlicher Prozesse haben. Damit zielt das Thema dieses Bandes in die Mitte der Moderne, die durch Hegels Philosophie wesentlich geprägt worden ist. Es eignet sich hervorragend dazu, Hegels Ansatz in der Auseinandersetzung mit anderen genealogischen Denkmodellen der Moderne aufzuschließen - und interdisziplinär zu diskutieren. Inhalt: Birgit Sandkaulen. Vorwort – Grußwort des Präsidenten der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Professor Dr. Dr. h.c. Günter Stock Sektion I: Erkenntnis. Birgit Sandkaulen. Erkenntnis – Jürgen Stolzenberg. Geschichten des Selbstbewußtseins. Fichte – Schelling – Hegel – Gunnar Hindrichs. Hegels genealogische Reflexion der Kunst – Michael Hampe. Die Historische Ontologie und einige Motive des deutschen Idealismus Sektion II: Leben. Andreas Arndt. Leben – Pirmin Stekeler-Weithofer. Teleologie als Organisationsprinzip. Zu Hegels Kritik an Kants (Krypto-)Physikalismus – Volker Gerhardt. Die Evolution der Freiheit. Natur, Technik und Geist bei Hegel – Hans-Peter Krüger. Historismus und Anthropologie in Plessners Philosophischer Anthropologie. Ein Rückblick auf Hegels Phänomenologie des Geistes Sektion III: Wissenschaft. Hans Friedrich Fulda. Wissenschaft – Birgit Sandkaulen. Wissenschaft und Bildung. Zur konzeptionellen Problematik von Hegels Phänomenologie des Geistes – Olaf Breidbach. Die Wissenschaft und die Wissenschaften – Stefano Poggi. Paradigmen in Philosophie und Wissenschaftsgeschichte Sektion IV: Moral. Ludwig Siep. Moral – Robert B. Pippin. Der Status der Literatur in Hegels Phänomenologie des Geistes. Über das Leben von Begriffen – Henning Ottmann. Die Genealogie der Moral und ihr Verhältnis zur Sittlichkeit Sektion V: Politik und Rechtsgeschichte. Volker Gerhardt. Politik und Rechtsgeschichte – Walter Jaeschke. Genealogie des Rechts – Jean-François Kervégan. Recht zwischen Natur und Geschichte – Gertrude Lübbe-Wolff. Die Aktualität der Hegelschen Rechtsphilosophie Personenregister
Aktualisiert: 2023-05-17
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Genealogisches Denken thematisiert Werden, Prozessualität und Geschichtlichkeit und fragt gleichzeitig danach, welche Geltung Aussagen unter den Bedingungen geschichtlicher Prozesse haben. Damit zielt das Thema dieses Bandes in die Mitte der Moderne, die durch Hegels Philosophie wesentlich geprägt worden ist. Es eignet sich hervorragend dazu, Hegels Ansatz in der Auseinandersetzung mit anderen genealogischen Denkmodellen der Moderne aufzuschließen - und interdisziplinär zu diskutieren. Inhalt: Birgit Sandkaulen. Vorwort – Grußwort des Präsidenten der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Professor Dr. Dr. h.c. Günter Stock Sektion I: Erkenntnis. Birgit Sandkaulen. Erkenntnis – Jürgen Stolzenberg. Geschichten des Selbstbewußtseins. Fichte – Schelling – Hegel – Gunnar Hindrichs. Hegels genealogische Reflexion der Kunst – Michael Hampe. Die Historische Ontologie und einige Motive des deutschen Idealismus Sektion II: Leben. Andreas Arndt. Leben – Pirmin Stekeler-Weithofer. Teleologie als Organisationsprinzip. Zu Hegels Kritik an Kants (Krypto-)Physikalismus – Volker Gerhardt. Die Evolution der Freiheit. Natur, Technik und Geist bei Hegel – Hans-Peter Krüger. Historismus und Anthropologie in Plessners Philosophischer Anthropologie. Ein Rückblick auf Hegels Phänomenologie des Geistes Sektion III: Wissenschaft. Hans Friedrich Fulda. Wissenschaft – Birgit Sandkaulen. Wissenschaft und Bildung. Zur konzeptionellen Problematik von Hegels Phänomenologie des Geistes – Olaf Breidbach. Die Wissenschaft und die Wissenschaften – Stefano Poggi. Paradigmen in Philosophie und Wissenschaftsgeschichte Sektion IV: Moral. Ludwig Siep. Moral – Robert B. Pippin. Der Status der Literatur in Hegels Phänomenologie des Geistes. Über das Leben von Begriffen – Henning Ottmann. Die Genealogie der Moral und ihr Verhältnis zur Sittlichkeit Sektion V: Politik und Rechtsgeschichte. Volker Gerhardt. Politik und Rechtsgeschichte – Walter Jaeschke. Genealogie des Rechts – Jean-François Kervégan. Recht zwischen Natur und Geschichte – Gertrude Lübbe-Wolff. Die Aktualität der Hegelschen Rechtsphilosophie Personenregister
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die besonderen Versorgungsformen: Herausforderungen für Krankenkassen und Leistungserbringer

Die besonderen Versorgungsformen: Herausforderungen für Krankenkassen und Leistungserbringer von Knabner,  Klaus, Wille,  Eberhard
Der Sammelband enthält die erweiterten Referate eines interdisziplinären Workshops zu den besonderen Versorgungsformen im Bereich des Gesundheitswesens, insbesondere der gesetzlichen Krankenversicherung. Im Mittelpunkt stehen die Herausforderungen, mit denen sich Krankenkassen und Leistungserbringer im Rahmen selektiver Verträge konfrontiert sehen. Auf der Leistungsseite betrifft dies u. a. Krankenhäuser, ambulante Ärzte, pharmazeutische Unternehmen, den Arzneimittelgroßhandel und Apotheken.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Genealogisches Denken thematisiert Werden, Prozessualität und Geschichtlichkeit und fragt gleichzeitig danach, welche Geltung Aussagen unter den Bedingungen geschichtlicher Prozesse haben. Damit zielt das Thema dieses Bandes in die Mitte der Moderne, die durch Hegels Philosophie wesentlich geprägt worden ist. Es eignet sich hervorragend dazu, Hegels Ansatz in der Auseinandersetzung mit anderen genealogischen Denkmodellen der Moderne aufzuschließen - und interdisziplinär zu diskutieren. Inhalt: Birgit Sandkaulen. Vorwort – Grußwort des Präsidenten der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Professor Dr. Dr. h.c. Günter Stock Sektion I: Erkenntnis. Birgit Sandkaulen. Erkenntnis – Jürgen Stolzenberg. Geschichten des Selbstbewußtseins. Fichte – Schelling – Hegel – Gunnar Hindrichs. Hegels genealogische Reflexion der Kunst – Michael Hampe. Die Historische Ontologie und einige Motive des deutschen Idealismus Sektion II: Leben. Andreas Arndt. Leben – Pirmin Stekeler-Weithofer. Teleologie als Organisationsprinzip. Zu Hegels Kritik an Kants (Krypto-)Physikalismus – Volker Gerhardt. Die Evolution der Freiheit. Natur, Technik und Geist bei Hegel – Hans-Peter Krüger. Historismus und Anthropologie in Plessners Philosophischer Anthropologie. Ein Rückblick auf Hegels Phänomenologie des Geistes Sektion III: Wissenschaft. Hans Friedrich Fulda. Wissenschaft – Birgit Sandkaulen. Wissenschaft und Bildung. Zur konzeptionellen Problematik von Hegels Phänomenologie des Geistes – Olaf Breidbach. Die Wissenschaft und die Wissenschaften – Stefano Poggi. Paradigmen in Philosophie und Wissenschaftsgeschichte Sektion IV: Moral. Ludwig Siep. Moral – Robert B. Pippin. Der Status der Literatur in Hegels Phänomenologie des Geistes. Über das Leben von Begriffen – Henning Ottmann. Die Genealogie der Moral und ihr Verhältnis zur Sittlichkeit Sektion V: Politik und Rechtsgeschichte. Volker Gerhardt. Politik und Rechtsgeschichte – Walter Jaeschke. Genealogie des Rechts – Jean-François Kervégan. Recht zwischen Natur und Geschichte – Gertrude Lübbe-Wolff. Die Aktualität der Hegelschen Rechtsphilosophie Personenregister
Aktualisiert: 2023-03-19
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BauGB-Novelle 2007

BauGB-Novelle 2007 von Mitschang,  Stephan
Aus Anlass der Novellierung des BauGB durch das «Gesetz zur Erleichterung von Planungsvorhaben für die Innenentwicklung der Städte» hat an der Technischen Universität Berlin am 19. und 20. März 2007 eine wissenschaftliche Fachtagung stattgefunden. Im Rahmen dieser Tagung wurde die gesamte Novelle in ihren Schwerpunkten und auch in ihren Verflechtungen mit dem seit dem Inkrafttreten des EAG Bau 2004 bestehenden Städtebau- und Umweltrecht umfassend erörtert und auf den Prüfstand gestellt. Der Tagungsband bietet einen weitreichenden und in vielen Facetten auch kritischen Überblick zu der mit dem BauGB-Änderungsgesetz eingeleiteten neuen Rechtslage, aus der sich neue Anforderungen an städtebauliche Planungen und die Zulassung von Vorhaben ergeben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Funktionen von Kunst

Funktionen von Kunst von Feige,  Daniel Martin, Köppe,  Tilmann, zur Nieden,  Gesa
Der Funktionsbegriff spielt für die Kunsttheorie in Geschichte und Gegenwart eine wichtige Rolle: Sei es, dass die Funktionslosigkeit von Kunst emphatisch behauptet oder eingefordert wird; sei es, dass die Auseinandersetzung mit Kunst über deren Funktionen gerechtfertigt wird; sei es, dass der Kunstbegriff selbst funktional definiert wird. Funktionen von Kunst bereichern auch die Inhalte und das methodische Instrumentarium traditionell kunstferner Disziplinen. Die Beiträge des Bandes behandeln Fragen der Funktionalität von Kunst, indem sie die Ansätze unterschiedlicher Fächer in interdisziplinärer Perspektive mit Fallstudien aus den Künsten vereinen.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Kirche – Kunst – Kultur

Kirche – Kunst – Kultur von Kühne,  Hartmut, Nieke,  Erdmute
Aus Anlass des 65. Geburtstages von Gerlinde Strohmaier-Wiederanders fand im Juni 2007 ein Symposium mit dem Thema «800 Jahre Berlin-Brandenburgische Kirchen-, Kunst- und Kulturgeschichte» statt. Dieser Band vereint die vorgetragenen Beiträge. Die territoriale Kirchengeschichte Berlin-Brandenburgs gehörte seit Nikolaus Müller (1857-1912) zu den Schwerpunkten des zuletzt von Gerlinde Strohmaier-Wiederanders geleiteten Lehrstuhls für Christliche Archäologie, Denkmalkunde und Kulturgeschichte an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin und war zugleich eines ihrer Hauptarbeitsgebiete. Die aus verschiedenen Disziplinen stammenden Beiträge zeigen, dass es hier um eine Konzeption von Kirchengeschichte geht, die möglichst viele Aspekte des kulturellen Lebens berücksichtigt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die besonderen Versorgungsformen: Herausforderungen für Krankenkassen und Leistungserbringer

Die besonderen Versorgungsformen: Herausforderungen für Krankenkassen und Leistungserbringer von Knabner,  Klaus, Wille,  Eberhard
Der Sammelband enthält die erweiterten Referate eines interdisziplinären Workshops zu den besonderen Versorgungsformen im Bereich des Gesundheitswesens, insbesondere der gesetzlichen Krankenversicherung. Im Mittelpunkt stehen die Herausforderungen, mit denen sich Krankenkassen und Leistungserbringer im Rahmen selektiver Verträge konfrontiert sehen. Auf der Leistungsseite betrifft dies u. a. Krankenhäuser, ambulante Ärzte, pharmazeutische Unternehmen, den Arzneimittelgroßhandel und Apotheken.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Föderalismuskommission II: Neuordnung von Autonomie und Verantwortung

Föderalismuskommission II: Neuordnung von Autonomie und Verantwortung von Jochimsen,  Beate, Konrad,  Kai A.
Im März 2007 haben Bundestag und Bundesrat die Kommission zur Modernisierung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen (Föderalismuskommission II) ins Leben gerufen, um die Finanzbeziehungen in der Bundesrepublik Deutschland neu zu ordnen. Die Vorschläge zu einer Reform öffentlicher Verschuldungsregeln reichen von einem vollständigen Verschuldungsverbot für Bund und Länder, über ausgefeilte Frühwarnsysteme und (konjunkturabhängige) Schuldenbremsen bis hin zur Auflösung der Solidargemeinschaft von Bund und Ländern und der Insolvenzfähigkeit von Ländern. Fast ebenso umfangreich sind die Reformvorschläge im Hinblick auf die Einnahmekompetenz der Bundesländer. Auf der einen Seite stehen die Verfechter der These, dass nur ein Festhalten am Status quo die Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse in Deutschland sichern kann; auf der anderen Seite gibt es Vertreter, die ein Zuschlagrecht der Länder oder gar die vollständige Steuerautonomie der Länder bei einzelnen Steuern favorisieren. Das Buch beleuchtet die Fragestellungen aus ökonomischer und juristischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-04-08
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