Brandschutz im Bestand und bei Baudenkmalen nach WTA II: Grundlagenermittlung / Analyse-Phase.

Brandschutz im Bestand und bei Baudenkmalen nach WTA II: Grundlagenermittlung / Analyse-Phase.
Der entscheidende Unterschied zwischen der Planung eines Neubaus, für den zwischen den funktionalen und gestalterischen Vorstellungen des Auftraggebers und des Entwurfsverfassers sowie den entsprechenden rechtlichen und technischen Anforderungen ein Konsens zu finden ist, und der Planung im Bestand ist, dass das Bestandsgebäude (ggf. ein Baudenkmal) selbst hinzukommt und ggf. zu den vorgenannten Aspekten im Widerspruch steht. Dies trifft auf brandschutztechnische Belange genauso zu, wie für die Objektplanung und andere Fachplanungen. Eine intensive analytische Beschäftigung mit dem Bestand, bautechnisch und baurechtlich, ist als Grundlage für sämtliche Überlegungen und Planungen frühzeitig erforderlich. Bereits davor ist zu ermitteln, was der Anlass für eine angefragte (Brandschutz-) Planung ist. Im Gegensatz zu Neubauvorhaben, bei denen der Anlass in der Regel immer die erstmalige Errichtung einer baulichen Anlage ist, kann eine Planung im Bestand viele Anlässe und Gründe haben. Demzufolge komplex kann sich die Ausgangslage darstellen. Dieses Merkblatt stellt daher die wichtigsten Parameter der Grundlagenermittlung für eine Brandschutzplanung im Bestand und bei Baudenkmalen zusammen, betrachtet unterschiedliche Ausgangssituationen sowie die jeweils davon ausgehende erforderliche brandschutztechnische Planungsleistung und benennt die wichtigsten Aspekte der archivalischen Bestandsanalyse sowie der Bestandserfassung und -beurteilung. Des Weiteren wird die besondere Planungsleistung der brandschutztechnischen Gefahrenanalyse betrachtet.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der entscheidende Unterschied zwischen der Planung eines Neubaus, für den zwischen den funktionalen und gestalterischen Vorstellungen des Auftraggebers und des Entwurfsverfassers sowie den entsprechenden rechtlichen und technischen Anforderungen ein Konsens zu finden ist, und der Planung im Bestand ist, dass das Bestandsgebäude (ggf. ein Baudenkmal) selbst hinzukommt und ggf. zu den vorgenannten Aspekten im Widerspruch steht. Dies trifft auf brandschutztechnische Belange genauso zu, wie für die Objektplanung und andere Fachplanungen. Eine intensive analytische Beschäftigung mit dem Bestand, bautechnisch und baurechtlich, ist als Grundlage für sämtliche Überlegungen und Planungen frühzeitig erforderlich. Bereits davor ist zu ermitteln, was der Anlass für eine angefragte (Brandschutz-) Planung ist. Im Gegensatz zu Neubauvorhaben, bei denen der Anlass in der Regel immer die erstmalige Errichtung einer baulichen Anlage ist, kann eine Planung im Bestand viele Anlässe und Gründe haben. Demzufolge komplex kann sich die Ausgangslage darstellen. Dieses Merkblatt stellt daher die wichtigsten Parameter der Grundlagenermittlung für eine Brandschutzplanung im Bestand und bei Baudenkmalen zusammen, betrachtet unterschiedliche Ausgangssituationen sowie die jeweils davon ausgehende erforderliche brandschutztechnische Planungsleistung und benennt die wichtigsten Aspekte der archivalischen Bestandsanalyse sowie der Bestandserfassung und -beurteilung. Des Weiteren wird die besondere Planungsleistung der brandschutztechnischen Gefahrenanalyse betrachtet.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Der entscheidende Unterschied zwischen der Planung eines Neubaus, für den zwischen den funktionalen und gestalterischen Vorstellungen des Auftraggebers und des Entwurfsverfassers sowie den entsprechenden rechtlichen und technischen Anforderungen ein Konsens zu finden ist, und der Planung im Bestand ist, dass das Bestandsgebäude (ggf. ein Baudenkmal) selbst hinzukommt und ggf. zu den vorgenannten Aspekten im Widerspruch steht. Dies trifft auf brandschutztechnische Belange genauso zu, wie für die Objektplanung und andere Fachplanungen. Eine intensive analytische Beschäftigung mit dem Bestand, bautechnisch und baurechtlich, ist als Grundlage für sämtliche Überlegungen und Planungen frühzeitig erforderlich. Bereits davor ist zu ermitteln, was der Anlass für eine angefragte (Brandschutz-) Planung ist. Im Gegensatz zu Neubauvorhaben, bei denen der Anlass in der Regel immer die erstmalige Errichtung einer baulichen Anlage ist, kann eine Planung im Bestand viele Anlässe und Gründe haben. Demzufolge komplex kann sich die Ausgangslage darstellen. Dieses Merkblatt stellt daher die wichtigsten Parameter der Grundlagenermittlung für eine Brandschutzplanung im Bestand und bei Baudenkmalen zusammen, betrachtet unterschiedliche Ausgangssituationen sowie die jeweils davon ausgehende erforderliche brandschutztechnische Planungsleistung und benennt die wichtigsten Aspekte der archivalischen Bestandsanalyse sowie der Bestandserfassung und -beurteilung. Des Weiteren wird die besondere Planungsleistung der brandschutztechnischen Gefahrenanalyse betrachtet.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Brandschutz im Bestand und bei Baudenkmalen nach WTA II: Grundlagenermittlung / Analyse-Phase.
Der entscheidende Unterschied zwischen der Planung eines Neubaus, für den zwischen den funktionalen und gestalterischen Vorstellungen des Auftraggebers und des Entwurfsverfassers sowie den entsprechenden rechtlichen und technischen Anforderungen ein Konsens zu finden ist, und der Planung im Bestand ist, dass das Bestandsgebäude (ggf. ein Baudenkmal) selbst hinzukommt und ggf. zu den vorgenannten Aspekten im Widerspruch steht. Dies trifft auf brandschutztechnische Belange genauso zu, wie für die Objektplanung und andere Fachplanungen. Eine intensive analytische Beschäftigung mit dem Bestand, bautechnisch und baurechtlich, ist als Grundlage für sämtliche Überlegungen und Planungen frühzeitig erforderlich. Bereits davor ist zu ermitteln, was der Anlass für eine angefragte (Brandschutz-) Planung ist. Im Gegensatz zu Neubauvorhaben, bei denen der Anlass in der Regel immer die erstmalige Errichtung einer baulichen Anlage ist, kann eine Planung im Bestand viele Anlässe und Gründe haben. Demzufolge komplex kann sich die Ausgangslage darstellen. Dieses Merkblatt stellt daher die wichtigsten Parameter der Grundlagenermittlung für eine Brandschutzplanung im Bestand und bei Baudenkmalen zusammen, betrachtet unterschiedliche Ausgangssituationen sowie die jeweils davon ausgehende erforderliche brandschutztechnische Planungsleistung und benennt die wichtigsten Aspekte der archivalischen Bestandsanalyse sowie der Bestandserfassung und -beurteilung. Des Weiteren wird die besondere Planungsleistung der brandschutztechnischen Gefahrenanalyse betrachtet.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Brandschutz im Bestand und bei Baudenkmalen nach WTA II: Grundlagenermittlung / Analyse-Phase.
Der entscheidende Unterschied zwischen der Planung eines Neubaus, für den zwischen den funktionalen und gestalterischen Vorstellungen des Auftraggebers und des Entwurfsverfassers sowie den entsprechenden rechtlichen und technischen Anforderungen ein Konsens zu finden ist, und der Planung im Bestand ist, dass das Bestandsgebäude (ggf. ein Baudenkmal) selbst hinzukommt und ggf. zu den vorgenannten Aspekten im Widerspruch steht. Dies trifft auf brandschutztechnische Belange genauso zu, wie für die Objektplanung und andere Fachplanungen. Eine intensive analytische Beschäftigung mit dem Bestand, bautechnisch und baurechtlich, ist als Grundlage für sämtliche Überlegungen und Planungen frühzeitig erforderlich. Bereits davor ist zu ermitteln, was der Anlass für eine angefragte (Brandschutz-) Planung ist. Im Gegensatz zu Neubauvorhaben, bei denen der Anlass in der Regel immer die erstmalige Errichtung einer baulichen Anlage ist, kann eine Planung im Bestand viele Anlässe und Gründe haben. Demzufolge komplex kann sich die Ausgangslage darstellen. Dieses Merkblatt stellt daher die wichtigsten Parameter der Grundlagenermittlung für eine Brandschutzplanung im Bestand und bei Baudenkmalen zusammen, betrachtet unterschiedliche Ausgangssituationen sowie die jeweils davon ausgehende erforderliche brandschutztechnische Planungsleistung und benennt die wichtigsten Aspekte der archivalischen Bestandsanalyse sowie der Bestandserfassung und -beurteilung. Des Weiteren wird die besondere Planungsleistung der brandschutztechnischen Gefahrenanalyse betrachtet.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Brandschutz im Bestand und bei Baudenkmalen nach WTA II: Grundlagenermittlung / Analyse-Phase.

Brandschutz im Bestand und bei Baudenkmalen nach WTA II: Grundlagenermittlung / Analyse-Phase.
Der entscheidende Unterschied zwischen der Planung eines Neubaus, für den zwischen den funktionalen und gestalterischen Vorstellungen des Auftraggebers und des Entwurfsverfassers sowie den entsprechenden rechtlichen und technischen Anforderungen ein Konsens zu finden ist, und der Planung im Bestand ist, dass das Bestandsgebäude (ggf. ein Baudenkmal) selbst hinzukommt und ggf. zu den vorgenannten Aspekten im Widerspruch steht. Dies trifft auf brandschutztechnische Belange genauso zu, wie für die Objektplanung und andere Fachplanungen. Eine intensive analytische Beschäftigung mit dem Bestand, bautechnisch und baurechtlich, ist als Grundlage für sämtliche Überlegungen und Planungen frühzeitig erforderlich. Bereits davor ist zu ermitteln, was der Anlass für eine angefragte (Brandschutz-) Planung ist. Im Gegensatz zu Neubauvorhaben, bei denen der Anlass in der Regel immer die erstmalige Errichtung einer baulichen Anlage ist, kann eine Planung im Bestand viele Anlässe und Gründe haben. Demzufolge komplex kann sich die Ausgangslage darstellen. Dieses Merkblatt stellt daher die wichtigsten Parameter der Grundlagenermittlung für eine Brandschutzplanung im Bestand und bei Baudenkmalen zusammen, betrachtet unterschiedliche Ausgangssituationen sowie die jeweils davon ausgehende erforderliche brandschutztechnische Planungsleistung und benennt die wichtigsten Aspekte der archivalischen Bestandsanalyse sowie der Bestandserfassung und -beurteilung. Des Weiteren wird die besondere Planungsleistung der brandschutztechnischen Gefahrenanalyse betrachtet.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Instandsetzung von Ortterrazzo.

Instandsetzung von Ortterrazzo.
Im Gegensatz zu den bestehenden Vorschriften und Richtlinien für die Betoninstandsetzung beschreibt diese Richtlinie nicht nur die technischen Voraussetzungen für die Wiederherstellung von Ortterrazzo, sondern auch und vor allem das Verfahren zur Konservierung von gestalteten und historisch wertvollen Flächen. Für die Erhaltung und Restaurierung von Objekten aus Terrazzo sind eine Bestandsaufnahme und Erhebung des aktuellen Zustandes zusammen mit wissenschaftlichen Untersuchungen wesentliche Voraussetzungen. Mit der Auswertung und Bewertung der Ergebnisse können alle Schadensursachen ermittelt und eine Diagnose gestellt werden. Abhängig von der Art der Wiederherstellung können Art und Umfang der Maßnahmen geplant und nach der Ausführung und Bewertung von Musterflächen ausgeführt werden. Der langfristige Erfolg der Instandsetzungs- und Restaurierungsarbeiten kann durch eine angemessene Pflege und Wartung sichergestellt werden. Diese Richtlinie ist als Leitfaden für Planer, Unternehmer und Institutionen für ihre praktische Arbeit vorgesehen und bietet einen Ansatz zur Wiederherstellung von Ortterrazzo und dessen Oberflächen, insbesondere für denkmalgeschützte Gebäude.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Natursteinsanierung Stuttgart 2010.

Natursteinsanierung Stuttgart 2010. von Grassegger,  Gabriele, Patitz,  Gabriele, Wölbert,  Otto
Bei der 16. Fachtagung wurden aktuelle Probleme und Möglichkeiten der Natursteinrestaurierung in Baden-Württemberg vorgestellt und diskutiert. Dazu gehörten u.a. die Arbeiten am Bahnhofsturm in Konstanz, an den Fassaden der St. Martinskirche in Neckartailfingen und am Kapellenturm in Rottweil. Ein großer Sonderbeitrag zur Verwendung, Verwitterung und Konservierung von Natursteinen auf alten Friedhöfen ergänzt die Vorträge.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Natursteinsanierung Stuttgart 2010.

Natursteinsanierung Stuttgart 2010. von Grassegger,  Gabriele, Patitz,  Gabriele, Wölbert,  Otto
Bei der 16. Fachtagung wurden aktuelle Probleme und Möglichkeiten der Natursteinrestaurierung in Baden-Württemberg vorgestellt und diskutiert. Dazu gehörten u.a. die Arbeiten am Bahnhofsturm in Konstanz, an den Fassaden der St. Martinskirche in Neckartailfingen und am Kapellenturm in Rottweil. Ein großer Sonderbeitrag zur Verwendung, Verwitterung und Konservierung von Natursteinen auf alten Friedhöfen ergänzt die Vorträge.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Folgeschäden nach Sanierungsmaßnahmen an ausgewählten Bauten. Abschlussbericht.

Folgeschäden nach Sanierungsmaßnahmen an ausgewählten Bauten. Abschlussbericht. von Stöckicht,  Bettina
Ziel der Forschungsarbeit war es, ganz bewusst die Ursachen der Zerstörung historischer Substanz durch falsch verstandene Kosten- oder Modernisierungs"zwänge", durch Planungs- und/oder Ausführungsfehler bei bereits abgeschlossenen Sanierungen und darin begründeter Folgeschäden zu ermitteln und unter Hinzunahme aktueller Forschungsergebnisse und Langzeiterfahrungen übertragbare Empfehlungen für eine nachhaltige, fachgerechte, Substanz schonende Sanierung aufzeigen. Zu diesem Zweck wurden Sanierungsträger, Baubehörden von Städten und Gemeinden mit hohem Fachwerkbestand, Denkmalpfleger und Architekten aus verschiedenen Bundesländern angeschrieben bzw. angesprochen. In den Städten und Gemeinden, in denen es möglich und erwünscht war, geschädigte Fachwerkhäuser in unsere Projektbearbeitung aufzunehmen, erfolgte in Zusammenarbeit mit den o.g. Behörden eine Objektauswahl angesichts aktuell oder in absehbarer Zeit anstehender Nachsanierungen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Grundlagen der doppelten Buchführung

Grundlagen der doppelten Buchführung von Roos,  Benjamin
Theorie und Praxis der Buchführung - alles in einem Buch Das Lehrbuch vermittelt die Grundlagen der doppelten Buchführung sowie die Zusammenhänge zwischen der Verbuchung von Geschäftsvorfällen und die daraus resultierenden unmittelbaren Auswirkungen auf das Zahlenwerk eines Unternehmens. Hierzu wird ausgehend von den theoretischen Grundlagen zur doppelten Buchführung anhand eines durchgehenden Beispiels gearbeitet – beginnend mit der Gründung, über die Verbuchung zahlreicher Geschäftsvorfälle, bis zur Schluss- und Eröffnungsbilanz.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Schimmelbefall an Orgeln in Kirchen: Prävention und Bekämpfung.

Schimmelbefall an Orgeln in Kirchen: Prävention und Bekämpfung. von Hennen,  Insa Christiane, Kalisch,  Uwe, Klocke,  Jens, Löther,  Thomas, Petersen,  Karin, Zimmermann,  Christoph
Im Forschungsprojekt SCHIK (2018–2021) wurden Strategien gegen einen Schimmelbefall an Orgeln erprobt, die auf die Reduktion des Feuchteangebots an den gefa¨hrdeten Oberfla¨chen abzielen. Als geeignet erwiesen sich eine passive Dämmung, eine lokale Temperierung und eine technische Entfeuchtung. Ein Simulationsprogramm, das auf den Wachstumsbedingungen der in situ angetroffenen Pilze basiert, erlaubt die Abschätzung des Schimmelrisikos unter verschiedenen Klimabedingungen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Schimmelbefall an Orgeln in Kirchen: Prävention und Bekämpfung.

Schimmelbefall an Orgeln in Kirchen: Prävention und Bekämpfung. von Hennen,  Insa Christiane, Kalisch,  Uwe, Klocke,  Jens, Löther,  Thomas, Petersen,  Karin, Zimmermann,  Christoph
Im Forschungsprojekt SCHIK (2018–2021) wurden Strategien gegen einen Schimmelbefall an Orgeln erprobt, die auf die Reduktion des Feuchteangebots an den gefa¨hrdeten Oberfla¨chen abzielen. Als geeignet erwiesen sich eine passive Dämmung, eine lokale Temperierung und eine technische Entfeuchtung. Ein Simulationsprogramm, das auf den Wachstumsbedingungen der in situ angetroffenen Pilze basiert, erlaubt die Abschätzung des Schimmelrisikos unter verschiedenen Klimabedingungen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Grundlagen der doppelten Buchführung

Grundlagen der doppelten Buchführung von Roos,  Benjamin
Theorie und Praxis der Buchführung - alles in einem Buch Das Lehrbuch vermittelt die Grundlagen der doppelten Buchführung sowie die Zusammenhänge zwischen der Verbuchung von Geschäftsvorfällen und die daraus resultierenden unmittelbaren Auswirkungen auf das Zahlenwerk eines Unternehmens. Hierzu wird ausgehend von den theoretischen Grundlagen zur doppelten Buchführung anhand eines durchgehenden Beispiels gearbeitet – beginnend mit der Gründung, über die Verbuchung zahlreicher Geschäftsvorfälle, bis zur Schluss- und Eröffnungsbilanz.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Bibliothek und Forschung

Bibliothek und Forschung von Siebert,  Irmgard
Die Förderung der Digitalisierung des Kulturellen Erbes durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat die theoretische und praktische Auseinandersetzung der Universitäts-, Landes- und Staatsbibliotheken mit dem Thema Sammlungen neu belebt. Sammlungen strukturieren Bestände und verleihen den besitzenden Bibliotheken ein (be-)greifbares Profil. Die Zugehörigkeit zu einer anerkannten Sammlung schützt die in ihr enthaltenen Dokumente relativ zuverlässig vor vernichtenden Bestandsbereinigungsakten ausschließlich wirtschaftlich denkender Bibliothekare und Politiker oder der despektierlichen Abqualifizierung als tote, unbrauchbare und auszusondernde Literatur. So ist die neue Hinwendung zu den Sammlungen auch zu sehen als ein Akt der Opposition gegen ein reduktionistisches Bibliotheksverständnis.
Aktualisiert: 2022-01-21
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