Albtraum Pflegeheim

Albtraum Pflegeheim von Ohlerth,  Eva, Wittig,  Frank
Angst, Einsamkeit, Vernachlässigung und Misshandlung – in vielen deutschen Pflegheimen herrschen furchtbare Zustände. Senioren werden mit Medikamenten ruhiggestellt, in Windeln gelegt oder per Schlauch durch die Bauchdecke ernährt um als problem- und willenlose Verfügungsmasse durch den Heimbetrieb geschleust zu werden. So wird Zeit gespart und der Gewinn für die Heimbetreiber maximiert. Erstmals richtet eine erfahrene Pflegekraft einen kritischen Blick auf das System Pflegeheim. Eva Ohlerth stellt diese Missstände jedoch in einen neuen Zusammenhang jenseits der altbekannten Kritik an den Finanzierungsverhältnissen: Jahrelang wurden zur Profitmaximierung Kräfte eingestellt, die weder fachlich noch menschlich die Voraussetzungen für den Beruf erfüllen. Ungelernte Hilfsarbeiter übernahmen die anspruchsvollen Aufgaben der Pflege – und scheiterten. Die Altenpflege mutierte zu einem Sammelbecken für gescheiterte Existenzen, oft unfähig zu Mitgefühl und ohne die so unerlässliche kommunikative Kompetenz. Die Folge: ein ganzer Berufsstand wurde abgewertet, qualifizierte Kräfte flüchteten reihenweise in andere Branchen. Eine fundierte und aufrüttelnde Analyse des »Albtraums Pflegeheim«. Ein Leitfaden und eine Programmschrift für Angehörige und Pflegekräfte. Denn unsere Mütter und Väter haben Besseres verdient.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Angst, Einsamkeit, Vernachlässigung und Misshandlung – in vielen deutschen Pflegheimen herrschen furchtbare Zustände. Senioren werden mit Medikamenten ruhiggestellt, in Windeln gelegt oder per Schlauch durch die Bauchdecke ernährt um als problem- und willenlose Verfügungsmasse durch den Heimbetrieb geschleust zu werden. So wird Zeit gespart und der Gewinn für die Heimbetreiber maximiert. Erstmals richtet eine erfahrene Pflegekraft einen kritischen Blick auf das System Pflegeheim. Eva Ohlerth stellt diese Missstände jedoch in einen neuen Zusammenhang jenseits der altbekannten Kritik an den Finanzierungsverhältnissen: Jahrelang wurden zur Profitmaximierung Kräfte eingestellt, die weder fachlich noch menschlich die Voraussetzungen für den Beruf erfüllen. Ungelernte Hilfsarbeiter übernahmen die anspruchsvollen Aufgaben der Pflege – und scheiterten. Die Altenpflege mutierte zu einem Sammelbecken für gescheiterte Existenzen, oft unfähig zu Mitgefühl und ohne die so unerlässliche kommunikative Kompetenz. Die Folge: ein ganzer Berufsstand wurde abgewertet, qualifizierte Kräfte flüchteten reihenweise in andere Branchen. Eine fundierte und aufrüttelnde Analyse des »Albtraums Pflegeheim«. Ein Leitfaden und eine Programmschrift für Angehörige und Pflegekräfte. Denn unsere Mütter und Väter haben Besseres verdient.
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Angst, Einsamkeit, Vernachlässigung und Misshandlung – in vielen deutschen Pflegheimen herrschen furchtbare Zustände. Senioren werden mit Medikamenten ruhiggestellt, in Windeln gelegt oder per Schlauch durch die Bauchdecke ernährt um als problem- und willenlose Verfügungsmasse durch den Heimbetrieb geschleust zu werden. So wird Zeit gespart und der Gewinn für die Heimbetreiber maximiert. Erstmals richtet eine erfahrene Pflegekraft einen kritischen Blick auf das System Pflegeheim. Eva Ohlerth stellt diese Missstände jedoch in einen neuen Zusammenhang jenseits der altbekannten Kritik an den Finanzierungsverhältnissen: Jahrelang wurden zur Profitmaximierung Kräfte eingestellt, die weder fachlich noch menschlich die Voraussetzungen für den Beruf erfüllen. Ungelernte Hilfsarbeiter übernahmen die anspruchsvollen Aufgaben der Pflege – und scheiterten. Die Altenpflege mutierte zu einem Sammelbecken für gescheiterte Existenzen, oft unfähig zu Mitgefühl und ohne die so unerlässliche kommunikative Kompetenz. Die Folge: ein ganzer Berufsstand wurde abgewertet, qualifizierte Kräfte flüchteten reihenweise in andere Branchen. Eine fundierte und aufrüttelnde Analyse des »Albtraums Pflegeheim«. Ein Leitfaden und eine Programmschrift für Angehörige und Pflegekräfte. Denn unsere Mütter und Väter haben Besseres verdient.
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Angst, Einsamkeit, Vernachlässigung und Misshandlung – in vielen deutschen Pflegheimen herrschen furchtbare Zustände. Senioren werden mit Medikamenten ruhiggestellt, in Windeln gelegt oder per Schlauch durch die Bauchdecke ernährt um als problem- und willenlose Verfügungsmasse durch den Heimbetrieb geschleust zu werden. So wird Zeit gespart und der Gewinn für die Heimbetreiber maximiert. Erstmals richtet eine erfahrene Pflegekraft einen kritischen Blick auf das System Pflegeheim. Eva Ohlerth stellt diese Missstände jedoch in einen neuen Zusammenhang jenseits der altbekannten Kritik an den Finanzierungsverhältnissen: Jahrelang wurden zur Profitmaximierung Kräfte eingestellt, die weder fachlich noch menschlich die Voraussetzungen für den Beruf erfüllen. Ungelernte Hilfsarbeiter übernahmen die anspruchsvollen Aufgaben der Pflege – und scheiterten. Die Altenpflege mutierte zu einem Sammelbecken für gescheiterte Existenzen, oft unfähig zu Mitgefühl und ohne die so unerlässliche kommunikative Kompetenz. Die Folge: ein ganzer Berufsstand wurde abgewertet, qualifizierte Kräfte flüchteten reihenweise in andere Branchen. Eine fundierte und aufrüttelnde Analyse des »Albtraums Pflegeheim«. Ein Leitfaden und eine Programmschrift für Angehörige und Pflegekräfte. Denn unsere Mütter und Väter haben Besseres verdient.
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Angst, Einsamkeit, Vernachlässigung und Misshandlung – in vielen deutschen Pflegheimen herrschen furchtbare Zustände. Senioren werden mit Medikamenten ruhiggestellt, in Windeln gelegt oder per Schlauch durch die Bauchdecke ernährt um als problem- und willenlose Verfügungsmasse durch den Heimbetrieb geschleust zu werden. So wird Zeit gespart und der Gewinn für die Heimbetreiber maximiert. Erstmals richtet eine erfahrene Pflegekraft einen kritischen Blick auf das System Pflegeheim. Eva Ohlerth stellt diese Missstände jedoch in einen neuen Zusammenhang jenseits der altbekannten Kritik an den Finanzierungsverhältnissen: Jahrelang wurden zur Profitmaximierung Kräfte eingestellt, die weder fachlich noch menschlich die Voraussetzungen für den Beruf erfüllen. Ungelernte Hilfsarbeiter übernahmen die anspruchsvollen Aufgaben der Pflege – und scheiterten. Die Altenpflege mutierte zu einem Sammelbecken für gescheiterte Existenzen, oft unfähig zu Mitgefühl und ohne die so unerlässliche kommunikative Kompetenz. Die Folge: ein ganzer Berufsstand wurde abgewertet, qualifizierte Kräfte flüchteten reihenweise in andere Branchen. Eine fundierte und aufrüttelnde Analyse des »Albtraums Pflegeheim«. Ein Leitfaden und eine Programmschrift für Angehörige und Pflegekräfte. Denn unsere Mütter und Väter haben Besseres verdient.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-03-01
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Albtraum Pflegeheim von Ohlerth,  Eva, Wittig,  Frank
Angst, Einsamkeit, Vernachlässigung und Misshandlung – in vielen deutschen Pflegheimen herrschen furchtbare Zustände. Senioren werden mit Medikamenten ruhiggestellt, in Windeln gelegt oder per Schlauch durch die Bauchdecke ernährt um als problem- und willenlose Verfügungsmasse durch den Heimbetrieb geschleust zu werden. So wird Zeit gespart und der Gewinn für die Heimbetreiber maximiert. Erstmals richtet eine erfahrene Pflegekraft einen kritischen Blick auf das System Pflegeheim. Eva Ohlerth stellt diese Missstände jedoch in einen neuen Zusammenhang jenseits der altbekannten Kritik an den Finanzierungsverhältnissen: Jahrelang wurden zur Profitmaximierung Kräfte eingestellt, die weder fachlich noch menschlich die Voraussetzungen für den Beruf erfüllen. Ungelernte Hilfsarbeiter übernahmen die anspruchsvollen Aufgaben der Pflege – und scheiterten. Die Altenpflege mutierte zu einem Sammelbecken für gescheiterte Existenzen, oft unfähig zu Mitgefühl und ohne die so unerlässliche kommunikative Kompetenz. Die Folge: ein ganzer Berufsstand wurde abgewertet, qualifizierte Kräfte flüchteten reihenweise in andere Branchen. Eine fundierte und aufrüttelnde Analyse des »Albtraums Pflegeheim«. Ein Leitfaden und eine Programmschrift für Angehörige und Pflegekräfte. Denn unsere Mütter und Väter haben Besseres verdient.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Angst, Einsamkeit, Vernachlässigung und Misshandlung – in vielen deutschen Pflegheimen herrschen furchtbare Zustände. Senioren werden mit Medikamenten ruhiggestellt, in Windeln gelegt oder per Schlauch durch die Bauchdecke ernährt um als problem- und willenlose Verfügungsmasse durch den Heimbetrieb geschleust zu werden. So wird Zeit gespart und der Gewinn für die Heimbetreiber maximiert. Erstmals richtet eine erfahrene Pflegekraft einen kritischen Blick auf das System Pflegeheim. Eva Ohlerth stellt diese Missstände jedoch in einen neuen Zusammenhang jenseits der altbekannten Kritik an den Finanzierungsverhältnissen: Jahrelang wurden zur Profitmaximierung Kräfte eingestellt, die weder fachlich noch menschlich die Voraussetzungen für den Beruf erfüllen. Ungelernte Hilfsarbeiter übernahmen die anspruchsvollen Aufgaben der Pflege – und scheiterten. Die Altenpflege mutierte zu einem Sammelbecken für gescheiterte Existenzen, oft unfähig zu Mitgefühl und ohne die so unerlässliche kommunikative Kompetenz. Die Folge: ein ganzer Berufsstand wurde abgewertet, qualifizierte Kräfte flüchteten reihenweise in andere Branchen. Eine fundierte und aufrüttelnde Analyse des »Albtraums Pflegeheim«. Ein Leitfaden und eine Programmschrift für Angehörige und Pflegekräfte. Denn unsere Mütter und Väter haben Besseres verdient.
Aktualisiert: 2019-10-29
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Angst, Einsamkeit, Vernachlässigung und Misshandlung – in vielen deutschen Pflegheimen herrschen furchtbare Zustände. Senioren werden mit Medikamenten ruhiggestellt, in Windeln gelegt oder per Schlauch durch die Bauchdecke ernährt um als problem- und willenlose Verfügungsmasse durch den Heimbetrieb geschleust zu werden. So wird Zeit gespart und der Gewinn für die Heimbetreiber maximiert. Erstmals richtet eine erfahrene Pflegekraft einen kritischen Blick auf das System Pflegeheim. Eva Ohlerth stellt diese Missstände jedoch in einen neuen Zusammenhang jenseits der altbekannten Kritik an den Finanzierungsverhältnissen: Jahrelang wurden zur Profitmaximierung Kräfte eingestellt, die weder fachlich noch menschlich die Voraussetzungen für den Beruf erfüllen. Ungelernte Hilfsarbeiter übernahmen die anspruchsvollen Aufgaben der Pflege – und scheiterten. Die Altenpflege mutierte zu einem Sammelbecken für gescheiterte Existenzen, oft unfähig zu Mitgefühl und ohne die so unerlässliche kommunikative Kompetenz. Die Folge: ein ganzer Berufsstand wurde abgewertet, qualifizierte Kräfte flüchteten reihenweise in andere Branchen. Eine fundierte und aufrüttelnde Analyse des »Albtraums Pflegeheim«. Ein Leitfaden und eine Programmschrift für Angehörige und Pflegekräfte. Denn unsere Mütter und Väter haben Besseres verdient.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Pflegewegweiser

Pflegewegweiser von Windolph,  Alexia
Das Thema Betreuung und Pflege betrifft bekanntlich immer mehr Menschen. Erst wenn unsere Angehörigen oder wir selbst betroffen sind, setzen wir uns damit auseinander. Dieser "Pflegewegweiser" soll Ihnen dabei helfen, Antworten auf Ihre Fragen zu bekommen und sich schneller zurechtzufinden. Besondere Schwerpunkte dieses Wegweisers sind die Themen "Wohnen und Pflege zu Hause" und "Was steht Ihnen außer dem klassischen Pflegegeld rechtlich zu?".
Aktualisiert: 2020-01-27
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Akten des X. Internationalen Germanistenkongresses Wien 2000 – «Zeitenwende – Die Germanistik auf dem Weg vom 20. ins 21. Jahrhundert»

Akten des X. Internationalen Germanistenkongresses Wien 2000 – «Zeitenwende – Die Germanistik auf dem Weg vom 20. ins 21. Jahrhundert» von Wiesinger,  Peter
Der 4. Band der Akten des X. Internationalen Germanistenkongresses Wien 2000 umfasst die beiden Sektionen zu «Deutsch als Fremdsprache». Die in der Sektion «Lehr- und Lernprozesse des Deutschen als Fremdsprache in kognitiver Perspektive» enthaltenen Beiträge untersuchen das Verhältnis des DaF-Unterrichts zu Nachbardisziplinen. Ausserdem werden Fragen des möglichen Theoriebeitrags zur Fremdsprachendidaktik, zu kontrastiven Aspekten des Spracherwerbs, zum möglichen Unterrichtseinsatz moderner Medien und zum Team Teaching behandelt. Demgegenüber untersucht die Sektion «Sozial-kulturelle Aspekte des Deutsch-als-Fremdsprache-Unterrichts» die theoretische Grundlegung und empirische Erforschung des DaF-Unterrichts als interkulturelle Germanistik in den anderssprachigen Ländern. So geht es um die Auseinandersetzung mit dem Kulturbegriff, die Lehr- und Lernbarkeit von Toleranz und Interkulturalität, praktische Vermittlungsfragen von Phonetik, Übersetzen und Literatur sowie um Lehrbuchprojekte.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen»

Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen» von Valentin,  Jean-Marie
Band 11 der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 befasst sich mit neuen Fragen zur Klassik, zur Pariser Moderne und zum literarischen Streit um die Moderne. Im Vordergrund der Sektion «Klassiken, Klassizismen, Klassizität» stehen zunächst Goethe und Schiller, die der alten Frage nach den deutschen klassischen Schriftstellern um 1800 wieder zu neuer Aktualität verhalfen. Auch wenn beiden eine breite Rezeption ihrer klassischen Werke zunächst versagt blieb, setzten sie doch neue ästhetische Werte und Normen durch ihre «Literaturpolitik». Im Anschluss daran wird untersucht, welche Bedeutung die Klassikerverehrung für das Schaffen und die Haltung jener Schriftsteller hatte, die im 19. und 20. Jahrhundert den Begriff Klassizität für sich in Anspruch nahmen. Der Begriff der «Moderne» wird in der Sektion «Kulturmetropole Paris im Zeichen der Moderne» im Sinne Baudelaires als ästhetische Moderne verstanden. Der Parisbezug wird unter den Aspekten , , sowie behandelt. Dabei ist auch Paul Celans Dichtung Gegenstand poetologischer und interkultureller Diskussionen. Abschliessend wird in «Der Streit um die literarische Moderne» als komplexer und schillernder Begriff und als Zeit der Umbrüche und Blickwechsel verstanden. Es wird aufgezeigt, wie sich die literarische Moderne im Streit zwischen traditionell-konservativen und revolutionär-innovativen Tendenzen der Ästhetik sowie im Konflikt zwischen Stagnation und Dynamik auch als produktiver Schock erweist.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen»

Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen» von Valentin,  Jean-Marie
In Band 7 der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 stehen literaturwissenschaftliche Fragen vom Hochmittelalter bis zur Frühmoderne im Vordergrund. Wo Bilder und sprachlich artikulierte Werke einander kontextualisieren, entstehen Verhältnisse der Interdependenz oder des Austauschs. Diese werden in der Sektion «Bild, Rede, Schrift» auf ihr Potential hin befragt. Untersucht werden kalkulierte Kombinationen von Text und Bild wie auch unterschwellige Phänomene eines Austauschs oder Konnexes. In der Sektion «Kleriker, Adel, Stadt» werden diese kulturgeschichtlichen Kategorien, die gern heuristisch zur Typisierung mittelalterlicher Literatur dienen, nach ihrem Konfliktgehalt durchleuchtet: Wie bestimmen diese Kulturen ihr Verhältnis zueinander? Welche literarischen Gattungen oder Diskursformen dominieren? Wie stehen sie zu aussereuropäischen/nicht-christlichen Kulturen? Über einfache rezeptionsgeschichtliche Fragen hinaus zeigen die Beiträge der abschliessenden Sektion «Wissenschaften und Literatur seit der Renaissance» anhand exemplarischer Untersuchungen, wie sich Literatur aller Gattungen mit verschiedenen Wissenstraditionen auseinandersetzt und im Umfeld wissenschaftlicher Neuerungen entsteht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen»

Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen» von Valentin,  Jean-Marie
Band 10 der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 befasst sich mit Geschlechterdifferenzen, Development-Theatre, Dialogforschung sowie Sprach- und Literaturphänomenen nach der Wende. In der Sektion «Geschlechterdifferenzen als Kulturkonflikte» wird untersucht, wie Geschlechterdifferenzen über Formen interkultureller Begegnung spezifisch ‘dramatisiert‘ und Kulturkonflikte über Figurationen der Geschlechtlichkeit bewertet und emotionalisiert werden. Die Bühne als Ort der Begegnung disparater Elemente steht in «Regiekunst und » im Mittelpunkt. Im Gegensatz zur abendländischen Tradition wird der Blick unter Einfluss aussereuropäischer Kulturen von der Schrift auf andere Theater gelenkt. Weiter eröffnen sich in der Sektion «Streiten im Lichte der linguistischen und literaturwissenschaftlichen Dialogforschung» der Analyse der Theater- und Alltagskommunikation neue Wege. Mit dem texttheoretischen Konzept der Dialogizität und Intertextualität wird der Dialog selber zum Streitobjekt. Was aus den Besonderheiten des geteilten Deutschland nach 1989 geworden ist, erörtert die den Band abschliessende Sektion «Deutsche Sprache und Literatur nach der Wende». Dabei werden folgende Fragen untersucht: Besteht eine ‘virtuelle DDR-Literatur’ mit ihren Traditionen weiter? Welche Rolle spielt der Erinnerungsdiskurs? Kann heute überhaupt von einer gesamtdeutschen Literatur gesprochen werden?
Aktualisiert: 2019-12-19
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Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen»

Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen» von Valentin,  Jean-Marie
Band 12 der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 behandelt Europadiskurse in der deutschen Literatur(wissenschaft) sowie deutsch-jüdische Kulturdialoge und -konflikte. Der Rolle von Schriftstellern und Publizisten in der Europadiskussion wird im Zusammenhang mit der gegenwärtigen europäischen Integration vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt. Die Beiträge der Sektion «Europadiskurse in der deutschen Literatur und Literaturwissenschaft» berücksichtigen die methodischen und theoretischen Anregungen der jüngsten Forschung, entdecken offene Fragen und befassen sich mit der literarischen Verarbeitung des Themas. Neben den Konflikten zwischen deutschen Juden und ihren deutschen Mitbürgern war auch die Auseinandersetzung mit der jüdischen Identität innerhalb der jüdischen Gemeinschaft Deutschlands spannungsreich. Die Beiträge der Sektion «Deutsch-jüdische Kulturdialoge/-konflikte», welche die 12 Kongressbände beschliesst, untersuchen verschiedene Standpunkte und Ansätze jüdischer und nicht-jüdischer Schriftsteller in ihrer Beschäftigung mit der jüdischen Identität.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Akten des X. Internationalen Germanistenkongresses Wien 2000 – «Zeitenwende – Die Germanistik auf dem Weg vom 20. ins 21. Jahrhundert»

Akten des X. Internationalen Germanistenkongresses Wien 2000 – «Zeitenwende – Die Germanistik auf dem Weg vom 20. ins 21. Jahrhundert» von Wiesinger,  Peter
Der 3. Band der Akten des X. Internationalen Germanistenkongresses Wien 2000 vereinigt drei sprachwissenschaftliche Sektionen. In der Sektion «Aufgaben einer zukünftigen Sprachgeschichtsforschung» werden sowohl neuartige theoretische und methodische Überlegungen der Zugänge vorgestellt als auch exemplarische Detailuntersuchungen zur Sprachkontaktforschung, zur regionalen Sprachgeschichte und zum Zusammenhang von Sprachsystem- und Kommunikationsgeschichte gegeben. Die Sektion «Gesprochene Sprache in regionaler und sozialer Differenzierung» behandelt theoretische Fragen der Varianz, psychologische Aspekte der Spracheinstellung und Sprachwandelprozesse. Themen der Sektion «Sprache in der Öffentlichkeit» sind die Sprache der Politik, Strategien in öffentlicher Sprache und mediale Aspekte, sowie die deutsche Sprache in Europa.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Akten des X. Internationalen Germanistenkongresses Wien 2000 – «Zeitenwende – Die Germanistik auf dem Weg vom 20. ins 21. Jahrhundert»

Akten des X. Internationalen Germanistenkongresses Wien 2000 – «Zeitenwende – Die Germanistik auf dem Weg vom 20. ins 21. Jahrhundert» von Wiesinger,  Peter
Der 7. Band der Akten des X. Internationalen Germanistenkongresses Wien 2000 vereinigt zwei literaturwissenschaftliche Sektionen. In der Sektion «Gegenwartsliteratur» werden ausgewählte Werke lebender deutschsprachiger Schriftsteller nach Form, Inhalt und Aussage analysiert. Die Sektion «Deutschsprachige Literatur in nichtdeutschsprachigen Kulturzusammenhängen» behandelt das breite Spektrum von interkulturellen Beziehungen mit dem Auskundschaften von Eigenem und Fremdem besonders türkisch-deutscher Schriftsteller und von Autoren in deutschsprachigen Minderheitsgebieten der ehemaligen Habsburgischen Länder, die Rezeption deutschsprachiger Literatur im Ausland sowie das Spannungsverhältnis der deutschen Exilliteratur zur Kultur des Gastlandes und zur innerdeutschen Literatur.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Akten des X. Internationalen Germanistenkongresses Wien 2000 – «Zeitenwende – Die Germanistik auf dem Weg vom 20. ins 21. Jahrhundert»

Akten des X. Internationalen Germanistenkongresses Wien 2000 – «Zeitenwende – Die Germanistik auf dem Weg vom 20. ins 21. Jahrhundert» von Wiesinger,  Peter
Der 11. Band der Akten des X. Internationalen Germanistenkongresses Wien 2000 vereinigt zwei Sektionen. In der Sektion «Übersetzung und Literaturwissenschaft» geht es um die konkreten Probleme des Übersetzens von Literatur aus dem Deutschen und ins Deutsche und damit um Aneignung und Vermittlung des Fremden in und aus näher oder ferner stehenden Sprachen und das zum Teil ganz andere Kulturverständnis ihrer Träger. Die Sektion «Aktuelle und allgemeine Fragen der germanistischen Wissenschaftsgeschichte» stellt die Fragen nach der wechselnden theoretischen und ideologischen Positionierung der Germanistik in ihrer rund 200jährigen Geschichte. Obwohl stets von einzelnen Persönlichkeiten getragen, bilden sich Gruppen und Richtungen und konkurrieren unterschiedliche Anschauungen und Methoden. Sie werden für ausgewählte Abschnitte der in- und ausländischen Entwicklungsgeschichte der germanistischen Sprach- und Literaturwissenschaft einer Klärung zugeführt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Akten des X. Internationalen Germanistenkongresses Wien 2000 – «Zeitenwende – Die Germanistik auf dem Weg vom 20. ins 21. Jahrhundert»

Akten des X. Internationalen Germanistenkongresses Wien 2000 – «Zeitenwende – Die Germanistik auf dem Weg vom 20. ins 21. Jahrhundert» von Wiesinger,  Peter
Der 12. Band der Akten des X. Internationalen Germanistenkongresses Wien 2000 ist den Sektionen der Nederlandistik und Skandinavistik gewidmet. Auch wenn sich diese beiden Fachgebiete weitgehend verselbständigt haben, gehören sie ebenfalls in den großen Rahmen der Germanistik. Die Sektion «Niederländische Sprach- und Literaturwissenschaft im europäischen Kontext» rollt das Verhältnis von Nederlandistik und Germanistik, die niederländische Idiomatik, die deutsch-niederländischen Verflechtungen im Grenzbereich und die Standardisierung in Flandern auf. Literaturwissenschaftlich werden die flämische Literatur der Zwischenkriegszeit und die nationalsozialistische Sicht Flanderns behandelt. Zudem wird ein neues Konzept zur Beschreibung des Subjekts in der Gegenwartsliteratur entwickelt. Die Sektion «Der skandinavische Norden und Europa: Sprache, Literatur, Kultur» stellt die Literatur- und Kulturbeziehungen zu Deutschland und Österreich um 1900 in den Mittelpunkt. Für das Mittelalter geht sie auf die europäischen Bezüge der altnordischen Textglossierungen sowie die kulturellen Verbindungen und Entwicklungen des Dänischen ein.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Akten des X. Internationalen Germanistenkongresses Wien 2000 – «Zeitenwende – Die Germanistik auf dem Weg vom 20. ins 21. Jahrhundert»

Akten des X. Internationalen Germanistenkongresses Wien 2000 – «Zeitenwende – Die Germanistik auf dem Weg vom 20. ins 21. Jahrhundert» von Wiesinger,  Peter
Der 9. Band der «Akten des X. Internationalen Germanistenkongresses Wien 2000» steht mit der Sektion «Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft» im Zeichen der aktuellen geisteswissenschaftlichen Wende der germanistischen Literaturwissenschaft von einer Philologie zu einer Kulturwissenschaft. Dabei wird «Kultur» zu einem intensiv umworbenen Begriff, dem zentrale Strukturierungsfunktion für die Selbstbestimmung des Faches zukommt und der neue Theoriekonzepte und methodische Ansätze auslöst. Die zahlreichen Beiträge zu den drei Themenbereichen «Interkulturalität und Alterität», «Interdisziplinarität und Medialität» und «Konzeptualisierung und Mythographie» fordern innerhalb der tradierten literaturwissenschaftlichen Arbeitsgebiete vor allem neuen Wissens- und Erklärungsbedarf.
Aktualisiert: 2019-12-19
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