Im Betrieb der Bibliothekare und Dokumentare spielen Rechtsfragen eine zunehmende Rolle. Die sich ständig vermehrenden Rechtsvorschriften und ein geschärftes Bewusstsein der Benutzer zählen zu den Gründen. Doch fehlt eine auf die Bedürfnisse der Praxis zugeschnittene Übersicht. Alles in allem entsteht ein abgerundetes Bild der vielfachen Verknüpfungen des bibliothekarisch-dokumentarischen Bereiches mit Recht.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die bibliothekarische Praxis wird in hohem Maße von rechtlichen Rahmenbedingungen beeinflusst, seien es Bundesgesetze oder landesspezifische Vorschriften. In den klassischen Arbeitsbereichen wie Erwerbung, Benutzung und Personalverwaltung sind die allgemeinen, auch für Bibliotheken geltenden Rechtsgrundlagen in der Regel präzise ausgestaltet, anders hingegen im politischen und administrativen Umfeld der Bibliotheken: hier muss – mangels eines bundeseinheitlichen Bibliotheksgesetzes – auf Bestimmungen aus verwandten und übertragbaren Bereichen zurückgegriffen werden. Zuweilen werden auch Empfehlungen, Verträge oder ähnliche Dokumente von bibliothekspolitischer Bedeutung heranzuziehen sein. Die Sammlung der „Rechtsvorschriften‘‘ erschien erstmals vor siebzehn Jahren und erlebte drei Nachauflagen. Wie ihre Vorgänger richtet sich diese fünfte, wieder gründlich überarbeitete Auflage an Bibliothekare ohne juristische Ausbildung. Sie bietet eine Auswahl bibliothekarisch relevanter Regelungen aus möglichst vielfältigen Bereichen.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Die tägliche Bibliotheksarbeit ist in erheblichem Maße durch urheberrechtliche Fragen geprägt: Die Nutzer wollen umfangreiche Kopien aus einem Buch; ein elektronischer Pressespiegel soll im Internet bereit gestellt werden; die Sicherheitsverfilmung soll durch ein digitales Archiv abgelöst werden; eine Fakultät bestellt einen elektronischen Semesterapparat im Intranet, etc.
Seit dem 1. März 2018 gelten für die Bibliotheken die Änderungen durch das Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz, mit dem ein neuer Schrankenkatalog für Unterricht und Lehre, Wissenschaft sowie Bibliotheken, Archive, Museen und andere Bildungseinrichtungen (§ 60a - h), die nicht kommerziellen Zwecken dienen, geschaffen wurde. Diese und andere relevante Gesetzesänderungen wurden in die vorliegende 3. Auflage eingearbeitet, die den aktuellen Rechtsstand Anfang des Jahres 2019 wiedergibt.
Mit seinen über 100 Suchbegriffen dient das vorliegende Werk als Leitfaden durch den Dschungel der gesetzlichen Normen und Begriffe des Urheberrechts. Angesprochen sind der Bibliothekar und die Bibliothekarin, die eine schnelle Definition, aber auch eine Antwort auf urheberrechtliche Fragen bei der Entwicklung einer Dienstleistung benötigen. Das Buch richtet sich aber auch an Studierende, die sich mit Fragen des Bibliothekswesens vertraut machen müssen.
Im Anhang sind die für die Bibliotheken wichtigen urheberrechtlichen Verträge abgedruckt.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Die tägliche Bibliotheksarbeit ist in erheblichem Maße durch urheberrechtliche Fragen geprägt: Die Nutzer wollen umfangreiche Kopien aus einem Buch; ein elektronischer Pressespiegel soll im Internet bereit gestellt werden; die Sicherheitsverfilmung soll durch ein digitales Archiv abgelöst werden; eine Fakultät bestellt einen elektronischen Semesterapparat im Intranet, etc.
Seit dem 1. März 2018 gelten für die Bibliotheken die Änderungen durch das Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz, mit dem ein neuer Schrankenkatalog für Unterricht und Lehre, Wissenschaft sowie Bibliotheken, Archive, Museen und andere Bildungseinrichtungen (§ 60a - h), die nicht kommerziellen Zwecken dienen, geschaffen wurde. Diese und andere relevante Gesetzesänderungen wurden in die vorliegende 3. Auflage eingearbeitet, die den aktuellen Rechtsstand Anfang des Jahres 2019 wiedergibt.
Mit seinen über 100 Suchbegriffen dient das vorliegende Werk als Leitfaden durch den Dschungel der gesetzlichen Normen und Begriffe des Urheberrechts. Angesprochen sind der Bibliothekar und die Bibliothekarin, die eine schnelle Definition, aber auch eine Antwort auf urheberrechtliche Fragen bei der Entwicklung einer Dienstleistung benötigen. Das Buch richtet sich aber auch an Studierende, die sich mit Fragen des Bibliothekswesens vertraut machen müssen.
Im Anhang sind die für die Bibliotheken wichtigen urheberrechtlichen Verträge abgedruckt.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Im Betrieb der Bibliothekare und Dokumentare spielen Rechtsfragen eine zunehmende Rolle. Die sich ständig vermehrenden Rechtsvorschriften und ein geschärftes Bewusstsein der Benutzer zählen zu den Gründen. Doch fehlt eine auf die Bedürfnisse der Praxis zugeschnittene Übersicht. Alles in allem entsteht ein abgerundetes Bild der vielfachen Verknüpfungen des bibliothekarisch-dokumentarischen Bereiches mit Recht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der zweite Band der Reihe Bibliotheksrecht dokumentiert 112 Urteile deutscher Gerichte aus fast vier Jahrzehnten, wobei Bibliotheken als Kläger oder Beklagte auftraten. Die Entscheidungen betrafen zunächst nur einzelne Bibliotheken, darüber hinaus aber haben sie grundsätzliche Bedeutung für die gesamte Bibliotheksarbeit. Zusätzlich wurden auch Urteile aufgenommen, die sich nicht ausdrücklich auf Bibliotheken bezogen, deren Aussage und Begründung jedoch wesentliche Rückschlüsse auf ihre Anwendbarkeit auch für Bibliotheken nahe legen. Diese 2. Auflage berücksichtigt nicht nur neue, seit der Erstveröffentlichung (2000) gesprochene Urteile, sondern auch nachträglich aus früheren Jahren ermittelte und weiterhin gültige Entscheidungen, so dass hiermit eine erheblich - um rund ein Drittel - erweiterte Ausgabe vorliegt. Inhaltlich sind die in der Regel leicht gekürzt wiedergegebenen Entscheidungen in fünf Hauptgruppen (Erwerbung, Benutzung, Urheberrecht, Personalrecht, Aus und Fortbildung) gegliedert, innerhalb der Systematik nach Gerichtsbarkeit in aufsteigender Chronologie; abgedruckt wird dann das letztinstanzliche Urteil, aber in manchen Fällen wird der Revisionsweg durch mehrere Instanzen nachvollzogen.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Die bibliothekarische Praxis wird in hohem Maße von rechtlichen Rahmenbedingungen beeinflusst, seien es Bundesgesetze oder landesspezifische Vorschriften. In den klassischen Arbeitsbereichen wie Erwerbung, Benutzung und Personalverwaltung sind die allgemeinen, auch für Bibliotheken geltenden Rechtsgrundlagen in der Regel präzise ausgestaltet, anders hingegen im politischen und administrativen Umfeld der Bibliotheken: hier muss – mangels eines bundeseinheitlichen Bibliotheksgesetzes – auf Bestimmungen aus verwandten und übertragbaren Bereichen zurückgegriffen werden. Zuweilen werden auch Empfehlungen, Verträge oder ähnliche Dokumente von bibliothekspolitischer Bedeutung heranzuziehen sein. Die Sammlung der „Rechtsvorschriften‘‘ erschien erstmals vor siebzehn Jahren und erlebte drei Nachauflagen. Wie ihre Vorgänger richtet sich diese fünfte, wieder gründlich überarbeitete Auflage an Bibliothekare ohne juristische Ausbildung. Sie bietet eine Auswahl bibliothekarisch relevanter Regelungen aus möglichst vielfältigen Bereichen.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Die Bibliotheksrechtlichen Vorschriften ("der Lansky") erscheinen seit mehr als 40 Jahren und sind als unentbehrliche Arbeitsmittel aus der bibliothekarischen Verwaltungspraxis nicht mehr wegzudenken. Sie sichern den Anwendern des Bibliotheksrechts den raschen Zugriff auf die jeweils benötigten Bestimmungen und ermöglichen den Rechtsvergleich in diesem durch die Kulturhoheit der Länder geprägten Rechtsgebiet. Im Jahr 2003 hat Carl Erich Kesper (ULB Bonn) die Verantwortung für das Werk übernommen, das als "Lansky/Kesper" fortgeführt wird.
Es erscheint jährlich eine Ergänzungslieferung. Die aktuelle 11. Ergänzungslieferung zur 4. Auflage bringt das Werk auf den Stand vom 1. September 2018.
Aktualisiert: 2020-11-06
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