Köstliches Bier selbst zu brauen ist weder kompliziert, noch erfordert es viel Platz oder ein großes Budget. Kochtopf, Kochlöffel, Sieb, Thermometer, dazu eine 5-l-Glasflasche mit Gärspund und ein Schlauch – das ist alles an Equipment, das man braucht, um in der eigenen Küche das frischeste Bier der Welt zu brauen!Und das Ergebnis? Unbezahlbar! Denn nicht nur das Bier schmeckt unübertroffen gut, auch das Gefühl ist einzigartig, einem Freund eine Flasche Bier mit den Worten zu überreichen: »Das habe ich selbst gebraut.« Craft Beer und DIY – ein Buch, das gleich zwei große Bewegungen unserer Zeit aufgreift. Das perfekte Geschenk für Bierliebhaber!
Ausstattung: durchg. 4c
Aktualisiert: 2023-07-01
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Köstliches Bier selbst zu brauen ist weder kompliziert, noch erfordert es viel Platz oder ein großes Budget. Kochtopf, Kochlöffel, Sieb, Thermometer, dazu eine 5-l-Glasflasche mit Gärspund und ein Schlauch – das ist alles an Equipment, das man braucht, um in der eigenen Küche das frischeste Bier der Welt zu brauen!Und das Ergebnis? Unbezahlbar! Denn nicht nur das Bier schmeckt unübertroffen gut, auch das Gefühl ist einzigartig, einem Freund eine Flasche Bier mit den Worten zu überreichen: »Das habe ich selbst gebraut.« Craft Beer und DIY – ein Buch, das gleich zwei große Bewegungen unserer Zeit aufgreift. Das perfekte Geschenk für Bierliebhaber!
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Köstliches Bier selbst zu brauen ist weder kompliziert, noch erfordert es viel Platz oder ein großes Budget. Kochtopf, Kochlöffel, Sieb, Thermometer, dazu eine 5-l-Glasflasche mit Gärspund und ein Schlauch – das ist alles an Equipment, das man braucht, um in der eigenen Küche das frischeste Bier der Welt zu brauen!Und das Ergebnis? Unbezahlbar! Denn nicht nur das Bier schmeckt unübertroffen gut, auch das Gefühl ist einzigartig, einem Freund eine Flasche Bier mit den Worten zu überreichen: »Das habe ich selbst gebraut.« Craft Beer und DIY – ein Buch, das gleich zwei große Bewegungen unserer Zeit aufgreift. Das perfekte Geschenk für Bierliebhaber!
Ausstattung: durchg. 4c
Aktualisiert: 2023-07-01
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Köstliches Bier selbst zu brauen ist weder kompliziert, noch erfordert es viel Platz oder ein großes Budget. Kochtopf, Kochlöffel, Sieb, Thermometer, dazu eine 5-l-Glasflasche mit Gärspund und ein Schlauch – das ist alles an Equipment, das man braucht, um in der eigenen Küche das frischeste Bier der Welt zu brauen!Und das Ergebnis? Unbezahlbar! Denn nicht nur das Bier schmeckt unübertroffen gut, auch das Gefühl ist einzigartig, einem Freund eine Flasche Bier mit den Worten zu überreichen: »Das habe ich selbst gebraut.« Craft Beer und DIY – ein Buch, das gleich zwei große Bewegungen unserer Zeit aufgreift. Das perfekte Geschenk für Bierliebhaber!
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Köstliches Bier selbst zu brauen ist weder kompliziert, noch erfordert es viel Platz oder ein großes Budget. Kochtopf, Kochlöffel, Sieb, Thermometer, dazu eine 5-l-Glasflasche mit Gärspund und ein Schlauch – das ist alles an Equipment, das man braucht, um in der eigenen Küche das frischeste Bier der Welt zu brauen!Und das Ergebnis? Unbezahlbar! Denn nicht nur das Bier schmeckt unübertroffen gut, auch das Gefühl ist einzigartig, einem Freund eine Flasche Bier mit den Worten zu überreichen: »Das habe ich selbst gebraut.« Craft Beer und DIY – ein Buch, das gleich zwei große Bewegungen unserer Zeit aufgreift. Das perfekte Geschenk für Bierliebhaber!
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Vor ungefähr 12 000 Jahren fingen die Menschen an, ihre Lebensweise grundlegend umzustellen: Aus Jägern und Sammlern wurden Bauern und Viehzüchter. Mit dem Anbau von Emmer, Einkorn und Weizen nahmen die Menschen mehr Kohlenhydrate zu sich. So lautet seit Jahrzehnten der archäologische Konsens. Aber stimmt das auch?
Forscher der noch jungen Disziplin der »Food Archaeology«, also der Archäologie der Ernährungsweise, halten eine andere Entwicklung für wahrscheinlicher. Offenbar aßen schon Wildbeuter viel Getreide. Sie bereiteten in großem Stil Brei und Bier zu und backten sogar Brot. Wie die Paläodiät tatsächlich ausgesehen haben könnte und warum die Menschen auf den Feldbau umgestiegen sind, hat ab S. 12 der Wissenschaftsjournalist Andrew Curry aufgeschrieben.
Mit diesem Heft starten wir auch unsere neue dreiteilige Serie »Kinder im Zweiten Weltkrieg«. Die Idee dazu reifte mit Blick auf die heutige Generation der Ältesten. Sie wuchs auf, als in Europa der Zweite Weltkrieg tobte. Was sie erlebte, hat die Historikerin Maria Krell recherchiert. Sie berichtet ab S. 42. Vornehmlich jung war damals auch diese Gruppe: Deserteure der Wehrmacht. Ihre Fahnenflucht gilt heute als Zeichen des Widerstands gegen Krieg und NS-Regime. Eine neue wissenschaftliche Arbeit stellt diese Sicht nun in Frage. Unser Autor Winfried Dolderer hat sich des wichtigen Themas angenommen (ab S. 34). Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen, Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2021-12-18
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Vor ungefähr 12 000 Jahren fingen die Menschen an, ihre Lebensweise grundlegend umzustellen: Aus Jägern und Sammlern wurden Bauern und Viehzüchter. Mit dem Anbau von Emmer, Einkorn und Weizen nahmen die Menschen mehr Kohlenhydrate zu sich. So lautet seit Jahrzehnten der archäologische Konsens. Aber stimmt das auch?
Forscher der noch jungen Disziplin der »Food Archaeology«, also der Archäologie der Ernährungsweise, halten eine andere Entwicklung für wahrscheinlicher. Offenbar aßen schon Wildbeuter viel Getreide. Sie bereiteten in großem Stil Brei und Bier zu und backten sogar Brot. Wie die Paläodiät tatsächlich ausgesehen haben könnte und warum die Menschen auf den Feldbau umgestiegen sind, hat ab S. 12 der Wissenschaftsjournalist Andrew Curry aufgeschrieben.
Mit diesem Heft starten wir auch unsere neue dreiteilige Serie »Kinder im Zweiten Weltkrieg«. Die Idee dazu reifte mit Blick auf die heutige Generation der Ältesten. Sie wuchs auf, als in Europa der Zweite Weltkrieg tobte. Was sie erlebte, hat die Historikerin Maria Krell recherchiert. Sie berichtet ab S. 42. Vornehmlich jung war damals auch diese Gruppe: Deserteure der Wehrmacht. Ihre Fahnenflucht gilt heute als Zeichen des Widerstands gegen Krieg und NS-Regime. Eine neue wissenschaftliche Arbeit stellt diese Sicht nun in Frage. Unser Autor Winfried Dolderer hat sich des wichtigen Themas angenommen (ab S. 34). Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen, Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2021-12-18
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Die Ersten waren die Clovis. Sie kamen über die trockengefallene Beringstra¬ße nach Nordamerika. Vor rund 13 000 Jahren, als die Eisschilde genügend geschmolzen waren, stießen sie nach Süden vor. Dieses Szenario des »Clovis first« galt jahrzehntelang nahezu dogmatisch als archäologische Wahrheit. Doch vor rund 20 Jahren schwand die Gewissheit. Auf dem Doppelkontinent entdeckten Archäologen immer mehr Fundplätze, die einige Jahrtausende älter waren als die Clovis-Kultur. Of¬fensichtlich waren Menschen bereits zuvor in Amerika heimisch gewesen. Wie viel früher, darüber ist nun Streit entbrannt. Viel mehr noch: Inzwischen hat sich durch Genanalysen der Kenntnisstand weiter verändert. Demnach lief die Erstbesiedlung sehr viel komplexer ab als bislang angenommen. Jennifer Raff ist Expertin auf diesem Gebiet. Die Genetikerin und Anthropologin an der University of Kansas hat ab S. 12 aufgeschrieben, was Forscher momentan über die Erstbesied¬lung wissen und welche Szenarien plausibel sind. Die lange Geschichte des indigenen Amerika fand ein jähes und gewaltsames Ende im 16. Jahrhundert. Kolonialisten, Freibeuter, Sklavenhändler bestimmten die weiteren Ereignisse. Mit wenigen Ausnahmen: 1791 befreiten sich die Sklaven von Saint-Domingue und gründeten einen eigenen Staat – Haiti. Das benachbarte Kuba geriet hingegen 1901 in eine erzwungene Abhängigkeit der USA. Was damals genau geschah, schildern unsere Geschichtsautoren Hakan Baykal ab S. 72 und Stephan Kroener ab S. 38. Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2021-08-28
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Die Ersten waren die Clovis. Sie kamen über die trockengefallene Beringstra¬ße nach Nordamerika. Vor rund 13 000 Jahren, als die Eisschilde genügend geschmolzen waren, stießen sie nach Süden vor. Dieses Szenario des »Clovis first« galt jahrzehntelang nahezu dogmatisch als archäologische Wahrheit. Doch vor rund 20 Jahren schwand die Gewissheit. Auf dem Doppelkontinent entdeckten Archäologen immer mehr Fundplätze, die einige Jahrtausende älter waren als die Clovis-Kultur. Of¬fensichtlich waren Menschen bereits zuvor in Amerika heimisch gewesen. Wie viel früher, darüber ist nun Streit entbrannt. Viel mehr noch: Inzwischen hat sich durch Genanalysen der Kenntnisstand weiter verändert. Demnach lief die Erstbesiedlung sehr viel komplexer ab als bislang angenommen. Jennifer Raff ist Expertin auf diesem Gebiet. Die Genetikerin und Anthropologin an der University of Kansas hat ab S. 12 aufgeschrieben, was Forscher momentan über die Erstbesied¬lung wissen und welche Szenarien plausibel sind. Die lange Geschichte des indigenen Amerika fand ein jähes und gewaltsames Ende im 16. Jahrhundert. Kolonialisten, Freibeuter, Sklavenhändler bestimmten die weiteren Ereignisse. Mit wenigen Ausnahmen: 1791 befreiten sich die Sklaven von Saint-Domingue und gründeten einen eigenen Staat – Haiti. Das benachbarte Kuba geriet hingegen 1901 in eine erzwungene Abhängigkeit der USA. Was damals genau geschah, schildern unsere Geschichtsautoren Hakan Baykal ab S. 72 und Stephan Kroener ab S. 38. Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2021-08-28
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Ich habe mir mit Bier wirklich viel Mühe gegeben. Mitte der 1980er Jahre arbeitete ich mich systematisch durch die Bestände eines ordentlichen Getränkehändlers. Schließlich konnte ich zwar sagen, welches Bier mir am besten schmeckt. Doch ist Bier nie wirklich zu »meinem« Getränk geworden. Das verwunderte und irritierte nicht wenige Weggefährten, lebe ich doch in einer recht flachen Landschaft, mehrere hundert Kilometer entfernt von den nächsten Weinbergen. Aber das Bier, das mir am besten geschmeckt hatte, wurde auch nicht in der Nähe gebraut.
Die in meiner Region vornehmlich konsumierten Standardbiere stammen aus den bekannten Riesenbrauereien. Zwischen Qualität und Größe gibt es überhaupt keinen negativen Zusammenhang – wenn man unter Qualität Fehlerfreiheit und Geschmackskontinuität versteht. Legendär ein Bonmot über die Erzeugnisse der mittlerweile im Zuge vieler Fusions- und Konzentrationswellen verschwundenen Münsteraner Brauerei Germania, man könne ihr Bier trinken, wenn man schon knülle sei. Und den männlichen Gemeindemitgliedern im oberpfälzischen Irchenrieth – dem Geburtsort meines Großvaters väterlicherseits – graust es wahrscheinlich noch heute, wenn sie nur daran denken, dass sie die halbwegs gelungenen Biere der örtlichen Minibrauerei in einer konzertierten Aktion in der Dorfgaststätte austrinken mussten, bevor ein frischer (und vielleicht besser gelungener) Sud in die Gläser und auf den Tisch kam. Diese Brauerei ist allerdings schon so lange vergangen wie die Erzählung alt: Sie stammt aus dem Jahr der ersten Mondlandung.
Seither hat sich viel getan, nicht nur technologisch und bei der Ausbildung von Mälzern und Brauern. Früher war nicht alles besser.
Doch auf einmal wird Bier auch für den interessant, der bislang sein Näschen hob und krauste. Selbsternannten und tatsächlichen Könnern gelingt es in unzähligen kleineren und größeren Unternehmungen – unter Einhaltung oder willentlicher Übertretung des wahlweise fünf- oder doch erst einhundertjährigen »Reinheitsgebots« – überaus vielfältige und anregende Getränke zu brauen. Von »ziemlich schräg« bis »erstaunlich lecker« ist alles im facettenreichen Angebot. Das gefällt den Großen der Branche nicht wirklich, und angesichts des allgemein stagnierenden Bierkonsums vermehrt sich schneller als gedacht auch ihr Portfolio, wobei gelegentlich das individualisierte Äußere der Verpackung in Spannung zum mehrheitsfähigen Inneren steht.
Tieferes Wissen über das Bierbrauen ist allgemein vermutlich dünn gesät. Zeit für das Journal Culinaire, sich des Themas anzunehmen und einige Schneisen in einen Themenblock zu fräsen, den unzählige Generationen brauender Menschen angereichert und fest gefügt haben. Das soll in zwei Ausgaben geschehen. In der vorliegenden No. 29 des Journal Culinaire liegt der Schwerpunkt auf dem Brauen selbst, in der folgenden No. 30 widmen wir uns stärker der mit dem Bier verknüpften Kultur.
Aktualisiert: 2020-11-27
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Köstliches Bier selbst zu brauen ist weder kompliziert, noch erfordert es viel Platz oder ein großes Budget. Kochtopf, Kochlöffel, Sieb, Thermometer, dazu eine 5-l-Glasflasche mit Gärspund und ein Schlauch – das ist alles an Equipment, das man braucht, um in der eigenen Küche das frischeste Bier der Welt zu brauen!Und das Ergebnis? Unbezahlbar! Denn nicht nur das Bier schmeckt unübertroffen gut, auch das Gefühl ist einzigartig, einem Freund eine Flasche Bier mit den Worten zu überreichen: »Das habe ich selbst gebraut.« Craft Beer und DIY – ein Buch, das gleich zwei große Bewegungen unserer Zeit aufgreift. Das perfekte Geschenk für Bierliebhaber!
Ausstattung: durchg. 4c
Aktualisiert: 2023-04-01
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Bier auf Krankenschein wird wohl eher ein Wunschtraum vieler Stammtische bleiben, doch weltweite Forschungen haben ergeben, dass Bier bei maßvollem Genuss ein relativ nebenwirkungsfreies Getränk mit vielen positiven medizinischen Wirkungen ist - was der Volksmedizin übrigens schon seit vielen Jahrhunderten bekannt ist. Erst jetzt kann aber die moderne Wissenschaft das Überlieferte nach und nach entschlüsseln.
- Die positiven Wirkungen des Bieres, zum Beispiel bei Nierensteinen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Osteoporose, sind wissenschaftlich eindeutig belegt.
- Die Vitamine und Spurenelemente im Bier, vor allem die B-Vitamine, leisten - ebenso wie der hohe Wasseranteil - einen wichtigen Beitrag zu einer ausgeglichenen Ernährung.
- Diskutiert werden derzeit Testergebnisse über die Inhaltsstoffe des Hopfens, der offenbar in der Vorsorge bei Krebserkrankungen eine wichtige Rolle spielen könnte.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Grundlagen - Technologie - Anlagentechnik: Gärung und Reifung des Bieres stehen im Mittelpunkt dieses Fachbuches. Die Autoren haben eine aktuelle Gesamtdarstellung der Verfahrens- und Apparatetechnik dieser Prozessstufen zusammengestellt, die auch im Rahmen der Berufs- und Hochschulausbildung genutzt werden kann.
Aktualisiert: 2021-10-12
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Die flüssige Hefe ist ein altes Naturheilmittel für die Hauptanwendungsfelder Cholesterin/Herz-Kreislauf, Reinigung Magen-Darm, Haut/Haare/Nägel, Entgiftung und Stoffwechselanregung sowie Nerven, Stress und Vitaminmangel.
Aktualisiert: 2022-12-27
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