Die Sichtbarmachung des Unsichtbaren

Die Sichtbarmachung des Unsichtbaren von Kommoß,  Fabian Alexander
Bilder zeigen – dies scheint die Prämisse alles Bildhaften zu sein. Dabei wird meist stillschweigend akzeptiert, dass sie mithin verbergen müssen, um das Gezeigte ins Licht des Sichtbaren zu überführen. Jedoch können Bilder auch darauf verweisen, dass sich in ihnen etwas dem Zeigbaren generell entzieht. Diese Thematisierung des Unsichtbaren bzw. Undarstellbaren ist eine bisher wenig beachtete Eigenschaft und häufig Gegenstand einer speziellen Kunst, die sich im Kontext des ostasiatischen Zen-Buddhismus entwickelt hat. Der sich in diesen Werken manifestierende, scheinbare Widerspruch einer zen-buddhistischen Geisteshaltung, die Wirklichkeit für nicht (oder zumindest nicht hinlänglich) vermittelbar zu halten, dieses Unvermittelbare aber gerade im Vermittelbaren zu suchen, markiert den Ausgangspunkt der Strategien von Sichtbarmachungspraktiken, die im vorliegenden Buch erstmalig einer genaueren Bestimmung unterzogen werden.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Sichtbarmachung des Unsichtbaren

Die Sichtbarmachung des Unsichtbaren von Kommoß,  Fabian Alexander
Bilder zeigen – dies scheint die Prämisse alles Bildhaften zu sein. Dabei wird meist stillschweigend akzeptiert, dass sie mithin verbergen müssen, um das Gezeigte ins Licht des Sichtbaren zu überführen. Jedoch können Bilder auch darauf verweisen, dass sich in ihnen etwas dem Zeigbaren generell entzieht. Diese Thematisierung des Unsichtbaren bzw. Undarstellbaren ist eine bisher wenig beachtete Eigenschaft und häufig Gegenstand einer speziellen Kunst, die sich im Kontext des ostasiatischen Zen-Buddhismus entwickelt hat. Der sich in diesen Werken manifestierende, scheinbare Widerspruch einer zen-buddhistischen Geisteshaltung, die Wirklichkeit für nicht (oder zumindest nicht hinlänglich) vermittelbar zu halten, dieses Unvermittelbare aber gerade im Vermittelbaren zu suchen, markiert den Ausgangspunkt der Strategien von Sichtbarmachungspraktiken, die im vorliegenden Buch erstmalig einer genaueren Bestimmung unterzogen werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Objektfotografie

Objektfotografie von Schuy,  Eberhard
In seinem aktuellen Buch zur Objektfotografie vermittelt Ihnen der erfahrene Werbe- und Produktfotograf Eberhard Schuy das erforderliche Know-how für erfolgreiche Produktfotos. Neben den gestalterischen Regeln und technischen Kenntnissen zeigt er deren praktische Anwendung anhand von über 40 neuen, beeindruckenden Fotografien und deren Making-ofs aus Motivbereichen wie Schmuck, Porzellan, Glas, Flüssigkeiten, Schuhmode oder Food. Gleichzeitig wartet er mit vielen Tipps zu Motivfindung, Setaufbau, Materialien und Lichtführung auf. Darüber hinaus beschreibt der Autor, wie kreative Arbeitsweisen entstehen und welche Möglichkeiten es gibt, um sich von Objekten und Licht inspirieren zu lassen. So lesen Sie beispielsweise, wie Lichtformer genau beurteilt werden können, damit Licht auch zu Bildideen führt, und lernen, welche Gestaltungsregeln dazu beitragen, dass Bilder wirklich funktionieren. Sehr oft sind es die banalen und dennoch ungewöhnlichen Details, die für ein gutes Produktfoto entscheidend sind. Darüber hinaus berichtet Eberhard Schuy über die tägliche Arbeit eines Produktfotografen und dessen Auseinandersetzung mit den unterschiedlichsten Aufgabenstellungen. So ist ein Portfolio entstanden, das Bilder nicht nur zeigt und erklärt, sondern auch Erfahrungen, Zusammenhänge und Sichtweisen vermittelt, die Ihnen den besonderen Reiz der Objektfotografie näherbringen. Aus dem Inhalt: • Sachliche und unsachliche Objektfotografie • Wie Flächen gefüllt werden • Bilder und Beschreibungen • Neue Formate • Wie man Dinge entdeckt • Wie Licht zu Bildideen führt • Warum auch Bilder "geschrieben" werden
Aktualisiert: 2019-04-25
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Objektfotografie

Objektfotografie von Schuy,  Eberhard
In seinem aktuellen Buch zur Objektfotografie vermittelt Ihnen der erfahrene Werbe- und Produktfotograf Eberhard Schuy das erforderliche Know-how für erfolgreiche Produktfotos. Neben den gestalterischen Regeln und technischen Kenntnissen zeigt er deren praktische Anwendung anhand von über 40 neuen, beeindruckenden Fotografien und deren Making-ofs aus Motivbereichen wie Schmuck, Porzellan, Glas, Flüssigkeiten, Schuhmode oder Food. Gleichzeitig wartet er mit vielen Tipps zu Motivfindung, Setaufbau, Materialien und Lichtführung auf. Darüber hinaus beschreibt der Autor, wie kreative Arbeitsweisen entstehen und welche Möglichkeiten es gibt, um sich von Objekten und Licht inspirieren zu lassen. So lesen Sie beispielsweise, wie Lichtformer genau beurteilt werden können, damit Licht auch zu Bildideen führt, und lernen, welche Gestaltungsregeln dazu beitragen, dass Bilder wirklich funktionieren. Sehr oft sind es die banalen und dennoch ungewöhnlichen Details, die für ein gutes Produktfoto entscheidend sind. Darüber hinaus berichtet Eberhard Schuy über die tägliche Arbeit eines Produktfotografen und dessen Auseinandersetzung mit den unterschiedlichsten Aufgabenstellungen. So ist ein Portfolio entstanden, das Bilder nicht nur zeigt und erklärt, sondern auch Erfahrungen, Zusammenhänge und Sichtweisen vermittelt, die Ihnen den besonderen Reiz der Objektfotografie näherbringen. Aus dem Inhalt: • Sachliche und unsachliche Objektfotografie • Wie Flächen gefüllt werden • Bilder und Beschreibungen • Neue Formate • Wie man Dinge entdeckt • Wie Licht zu Bildideen führt • Warum auch Bilder "geschrieben" werden
Aktualisiert: 2019-04-25
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Revisionen der Zeitlichkeit

Revisionen der Zeitlichkeit von Essbach,  Wolfgang, Laner,  Iris Elisabeth, Waldenfels,  Bernhard
Iris Laner untersucht das Bild gleichermaßen als Phänomen und Gegenstand des Denkens. In seinen Analysen des Bildbewusstseins begreift Edmund Husserl das Bild als eine Herausforderung phänomenologischen Fragens. Iris Laner erkundet, inwiefern das Bild das Denken der Phänomenologie motiviert, und widmet sich dem Hintergrund wie auch den Folgen eines Forschens nach und mit dem Bild. Das Bild ist durch seine spezifische Gegenstands- und Erfahrungsstruktur als ein besonderes Phänomen ausgezeichnet. Vor allem mit Blick auf die Zeit erweist sich die Beschäftigung mit der bildlichen Erscheinungsweise so als folgenreich. Laners Studie macht daher das Bild als heuristischen Schlüssel für die Analyse der Zeit in der phänomenologischen Forschung verständlich. Damit unterstreicht sie nicht nur seine Bedeutung als Phänomen, sondern auch als systematisches Konzept des Denkens.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Wittgensteins Bilddenken

Wittgensteins Bilddenken von Richtmeyer,  Ulrich
Wittgensteins Bilddenken schließt an die gegenwärtigen Bemühungen sowohl um eine allgemeine Bildtheorie als auch eine Theorie des Wissenschaftsbildes an. Der hier gehobene Schatz bildtheoretischer Einsichten Wittgensteins sowie die Besonderheit seines Bilddenkens bringen neue Impulse in die Diskussion. Ulrich Richtmeyer zeigt, dass der allgemein als ein Sprachphilosoph anerkannte und dabei im Laufe vieler Jahre der Rezeption entsprechend kanonisierte Philosoph Ludwig Wittgenstein auch ein sehr produktiver und eigenständiger Bildphilosoph gewesen ist. Es soll dabei keineswegs um die provozierende These einer Verschiebung der Medienpräferenz in der Auslegeordnung des Philosophen gehen, sondern vielmehr um zwei andere, ganz bodenständige Ziele, die sich glücklicherweise miteinander verbinden lassen: erstens um eine Erweiterung unseres Verständnisses seines philosophischen Gesamtwerkes und zweitens um eine Bereicherung unseres Verständnisses der genuinen Medialität des Bildes.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Revisionen der Zeitlichkeit

Revisionen der Zeitlichkeit von Essbach,  Wolfgang, Laner,  Iris Elisabeth, Waldenfels,  Bernhard
Iris Laner untersucht das Bild gleichermaßen als Phänomen und Gegenstand des Denkens. In seinen Analysen des Bildbewusstseins begreift Edmund Husserl das Bild als eine Herausforderung phänomenologischen Fragens. Iris Laner erkundet, inwiefern das Bild das Denken der Phänomenologie motiviert, und widmet sich dem Hintergrund wie auch den Folgen eines Forschens nach und mit dem Bild. Das Bild ist durch seine spezifische Gegenstands- und Erfahrungsstruktur als ein besonderes Phänomen ausgezeichnet. Vor allem mit Blick auf die Zeit erweist sich die Beschäftigung mit der bildlichen Erscheinungsweise so als folgenreich. Laners Studie macht daher das Bild als heuristischen Schlüssel für die Analyse der Zeit in der phänomenologischen Forschung verständlich. Damit unterstreicht sie nicht nur seine Bedeutung als Phänomen, sondern auch als systematisches Konzept des Denkens.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Wittgensteins Bilddenken

Wittgensteins Bilddenken von Richtmeyer,  Ulrich
Wittgensteins Bilddenken schließt an die gegenwärtigen Bemühungen sowohl um eine allgemeine Bildtheorie als auch eine Theorie des Wissenschaftsbildes an. Der hier gehobene Schatz bildtheoretischer Einsichten Wittgensteins sowie die Besonderheit seines Bilddenkens bringen neue Impulse in die Diskussion. Ulrich Richtmeyer zeigt, dass der allgemein als ein Sprachphilosoph anerkannte und dabei im Laufe vieler Jahre der Rezeption entsprechend kanonisierte Philosoph Ludwig Wittgenstein auch ein sehr produktiver und eigenständiger Bildphilosoph gewesen ist. Es soll dabei keineswegs um die provozierende These einer Verschiebung der Medienpräferenz in der Auslegeordnung des Philosophen gehen, sondern vielmehr um zwei andere, ganz bodenständige Ziele, die sich glücklicherweise miteinander verbinden lassen: erstens um eine Erweiterung unseres Verständnisses seines philosophischen Gesamtwerkes und zweitens um eine Bereicherung unseres Verständnisses der genuinen Medialität des Bildes.
Aktualisiert: 2023-04-24
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