Dieses praxisnahe Dokument ist in der Fachgruppe Tragwerksplanung von buildingSMART Deutschland entstanden. Hier soll der im BIM-Prozess eingebundene Tragwerksplaner einen schnellen Überblick zu wesentlichen Punkten der Arbeitsmethode bekommen, sowie Erläuterungen für die an ihn gestellten Anforderungen erhalten. Es handelt sich hierbei um ein niederschwelliges Angebot zum Einstieg in die Arbeitsmethode. Anhand der vorliegenden Empfehlungen soll der Leser gestärkt werden im Verständnis für die an ihn adressierten Aufgaben aus den Auftraggeber-Informationsanforderungen (AIA) und für die Mitwirkung bei der Erarbeitung eines projektspezifischen BAPs. Auch dem schon BIM-erfahrenen Tragwerksplaner wird damit ein Leitfaden für die Praxis an die Hand gegeben.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Dieses praxisnahe Dokument ist in der Fachgruppe Tragwerksplanung von buildingSMART Deutschland entstanden. Hier soll der im BIM-Prozess eingebundene Tragwerksplaner einen schnellen Überblick zu wesentlichen Punkten der Arbeitsmethode bekommen, sowie Erläuterungen für die an ihn gestellten Anforderungen erhalten. Es handelt sich hierbei um ein niederschwelliges Angebot zum Einstieg in die Arbeitsmethode. Anhand der vorliegenden Empfehlungen soll der Leser gestärkt werden im Verständnis für die an ihn adressierten Aufgaben aus den Auftraggeber-Informationsanforderungen (AIA) und für die Mitwirkung bei der Erarbeitung eines projektspezifischen BAPs. Auch dem schon BIM-erfahrenen Tragwerksplaner wird damit ein Leitfaden für die Praxis an die Hand gegeben.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Dieses praxisnahe Dokument ist in der Fachgruppe Tragwerksplanung von buildingSMART Deutschland entstanden. Hier soll der im BIM-Prozess eingebundene Tragwerksplaner einen schnellen Überblick zu wesentlichen Punkten der Arbeitsmethode bekommen, sowie Erläuterungen für die an ihn gestellten Anforderungen erhalten. Es handelt sich hierbei um ein niederschwelliges Angebot zum Einstieg in die Arbeitsmethode. Anhand der vorliegenden Empfehlungen soll der Leser gestärkt werden im Verständnis für die an ihn adressierten Aufgaben aus den Auftraggeber-Informationsanforderungen (AIA) und für die Mitwirkung bei der Erarbeitung eines projektspezifischen BAPs. Auch dem schon BIM-erfahrenen Tragwerksplaner wird damit ein Leitfaden für die Praxis an die Hand gegeben.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Der neue buildingSMART-Standard IFC4precast ist eine Model View Definition (MVD – Modellansichtsdefinition) für den IFC-basierten Informationsaustausch in der Fertigteilproduktion. Diese Lösung, erarbeitet von einer internationalen Arbeitsgruppe bei buildingSMART International, eröffnet neue Wege für den Austausch von BIM-Daten über unterschiedliche Software-Systeme hinweg, von der Planung bis zur Fertigung. Dabei gilt der Fokus speziell der Produktion von Betonfertigteilen, insbesondere der Fertigung von Wand- und Bodenplatten.
Die Automatisierung der Betonfertigteilproduktion ist ein komplexer Prozess, der verschiedene Teilprozesse umfasst. In diesem Heft werden diese Prozesse und die dazugehörenden Informationsaustauschanforderungen in Form eines Information Delivery Manual (IDM – Handbuch der Informationslieferungen) dargestellt. Ziel ist es, mit dieser nützlichen Handreichung mehr Fertigteilproduzenten sowie Anlagenbauer, Softwareunternehmen und Planer für die Verwendung der IFC-Schnittstelle in der Fertigteilproduktion zu gewinnen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Dieses praxisnahe Dokument ist in der Fachgruppe Tragwerksplanung von buildingSMART Deutschland entstanden. Hier soll der im BIM-Prozess eingebundene Tragwerksplaner einen schnellen Überblick zu wesentlichen Punkten der Arbeitsmethode bekommen, sowie Erläuterungen für die an ihn gestellten Anforderungen erhalten. Es handelt sich hierbei um ein niederschwelliges Angebot zum Einstieg in die Arbeitsmethode. Anhand der vorliegenden Empfehlungen soll der Leser gestärkt werden im Verständnis für die an ihn adressierten Aufgaben aus den Auftraggeber-Informationsanforderungen (AIA) und für die Mitwirkung bei der Erarbeitung eines projektspezifischen BAPs. Auch dem schon BIM-erfahrenen Tragwerksplaner wird damit ein Leitfaden für die Praxis an die Hand gegeben.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Dieses praxisnahe Dokument ist in der Fachgruppe Tragwerksplanung von buildingSMART Deutschland entstanden. Hier soll der im BIM-Prozess eingebundene Tragwerksplaner einen schnellen Überblick zu wesentlichen Punkten der Arbeitsmethode bekommen, sowie Erläuterungen für die an ihn gestellten Anforderungen erhalten. Es handelt sich hierbei um ein niederschwelliges Angebot zum Einstieg in die Arbeitsmethode. Anhand der vorliegenden Empfehlungen soll der Leser gestärkt werden im Verständnis für die an ihn adressierten Aufgaben aus den Auftraggeber-Informationsanforderungen (AIA) und für die Mitwirkung bei der Erarbeitung eines projektspezifischen BAPs. Auch dem schon BIM-erfahrenen Tragwerksplaner wird damit ein Leitfaden für die Praxis an die Hand gegeben.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Dieses praxisnahe Dokument ist in der Fachgruppe Tragwerksplanung von buildingSMART Deutschland entstanden. Hier soll der im BIM-Prozess eingebundene Tragwerksplaner einen schnellen Überblick zu wesentlichen Punkten der Arbeitsmethode bekommen, sowie Erläuterungen für die an ihn gestellten Anforderungen erhalten. Es handelt sich hierbei um ein niederschwelliges Angebot zum Einstieg in die Arbeitsmethode. Anhand der vorliegenden Empfehlungen soll der Leser gestärkt werden im Verständnis für die an ihn adressierten Aufgaben aus den Auftraggeber-Informationsanforderungen (AIA) und für die Mitwirkung bei der Erarbeitung eines projektspezifischen BAPs. Auch dem schon BIM-erfahrenen Tragwerksplaner wird damit ein Leitfaden für die Praxis an die Hand gegeben.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Der neue buildingSMART-Standard IFC4precast ist eine Model View Definition (MVD – Modellansichtsdefinition) für den IFC-basierten Informationsaustausch in der Fertigteilproduktion. Diese Lösung, erarbeitet von einer internationalen Arbeitsgruppe bei buildingSMART International, eröffnet neue Wege für den Austausch von BIM-Daten über unterschiedliche Software-Systeme hinweg, von der Planung bis zur Fertigung. Dabei gilt der Fokus speziell der Produktion von Betonfertigteilen, insbesondere der Fertigung von Wand- und Bodenplatten.
Die Automatisierung der Betonfertigteilproduktion ist ein komplexer Prozess, der verschiedene Teilprozesse umfasst. In diesem Heft werden diese Prozesse und die dazugehörenden Informationsaustauschanforderungen in Form eines Information Delivery Manual (IDM – Handbuch der Informationslieferungen) dargestellt. Ziel ist es, mit dieser nützlichen Handreichung mehr Fertigteilproduzenten sowie Anlagenbauer, Softwareunternehmen und Planer für die Verwendung der IFC-Schnittstelle in der Fertigteilproduktion zu gewinnen.
Aktualisiert: 2023-01-04
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Der neue buildingSMART-Standard IFC4precast ist eine Model View Definition (MVD – Modellansichtsdefinition) für den IFC-basierten Informationsaustausch in der Fertigteilproduktion. Diese Lösung, erarbeitet von einer internationalen Arbeitsgruppe bei buildingSMART International, eröffnet neue Wege für den Austausch von BIM-Daten über unterschiedliche Software-Systeme hinweg, von der Planung bis zur Fertigung. Dabei gilt der Fokus speziell der Produktion von Betonfertigteilen, insbesondere der Fertigung von Wand- und Bodenplatten.
Die Automatisierung der Betonfertigteilproduktion ist ein komplexer Prozess, der verschiedene Teilprozesse umfasst. In diesem Heft werden diese Prozesse und die dazugehörenden Informationsaustauschanforderungen in Form eines Information Delivery Manual (IDM – Handbuch der Informationslieferungen) dargestellt. Ziel ist es, mit dieser nützlichen Handreichung mehr Fertigteilproduzenten sowie Anlagenbauer, Softwareunternehmen und Planer für die Verwendung der IFC-Schnittstelle in der Fertigteilproduktion zu gewinnen.
Aktualisiert: 2023-01-04
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Der neue buildingSMART-Standard IFC4precast ist eine Model View Definition (MVD – Modellansichtsdefinition) für den IFC-basierten Informationsaustausch in der Fertigteilproduktion.
Diese Lösung, erarbeitet von einer internationalen Arbeitsgruppe bei buildingSMART International, eröffnet neue Wege für den Austausch von BIM-Daten über unterschiedliche Software-Systeme hinweg, von der Planung bis zur Fertigung. Dabei gilt der Fokus speziell der Produktion von Betonfertigteilen, insbesondere der Fertigung von Wand- und Bodenplatten.
Die Automatisierung der Betonfertigteilproduktion ist ein komplexer Prozess, der verschiedene Teilprozesse umfasst. In diesem Heft werden diese Prozesse und die dazugehörenden Informationsaustauschanforderungen in Form eines Information Delivery Manual (IDM – Handbuch der Informationslieferungen) dargestellt. Ziel ist es, mit dieser nützlichen Handreichung mehr Fertigteilproduzenten sowie Anlagenbauer, Softwareunternehmen und Planer für die Verwendung der IFC-Schnittstelle in der Fertigteilproduktion zu gewinnen.
Aktualisiert: 2023-01-16
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B 182: Building Information Modeling (BIM) im Brückenbau
Martin Seitner, Rebecca Probst, André Borrmann, Simon Vilgertshofer
111 S., 87 Abb., 10 Tab., ISBN 978-3-95606-701-3, 2022
Um die BIM-Methode im Erhaltungsmanagement von Brückenbauwerken anzuwenden und die BIM-Modelle über die Lebenszyklusphasen Planung und Bau auch im Betrieb durchgehend nutzen zu kön-nen, müssen frühzeitig Definitionen und Anforde¬rungen festgelegt werden, die an die BIM-Methodik für das Erhaltungsmanagement gestellt werden. Das Ziel des Projektes ist es, den gesamten Infor-mationslebenszyklus eines Brückenbauwerkes zu untersuchen und dabei insbesondere die für das Betriebs- und Erhaltungsmanagement notwendigen Informationen zu berücksichtigen. Wesentlich dabei ist es, zu identifizieren, welche Informationen rele¬vant für die gängigen Anwendungsfälle und Szena¬rien im Erhaltungsmanagement sind. Die relevan¬ten Informationen werden dann den möglichen Datenquellen zugeordnet. Der Fokus liegt dabei auf der Praxistauglichkeit sowohl beim Erhaltungsmanagement, das üblicherweise von Behörden ver¬antwortet wird, als auch im Informationsbeschaf¬fungsprozess, bei dem verschiedene Beteiligte in¬volviert sind. In den vergangenen 15 Jahren wurden im Rahmen verschiedener Projekte umfangreiche Untersuchun¬gen zur Anwendung von BIM im Brückenbau durch¬geführt. Dabei stellt vor allem die Veröffentlichung des IFC-Bridge Standards einen wesentlichen Fort¬schritt dar. Dennoch fehlen weiterhin konkrete Pro¬zesse, Standards sowie Umsetzungsstrategien des Bundes. Expertenbefragungen hinsichtlich der Informations¬anforderungen und der Umsetzung von Anwen¬dungsfällen im Erhaltungsmanagement haben zu den Ergebnissen geführt, dass der Umfang der in den bestehenden Regelwerken geforderten Infor¬mationen ausreichend ist, die Informationsquellen und die Form der Information selbst jedoch nicht einheitlich und eindeutig sind. Aus den Befragun¬gen und Analysen des Status quo im Erhaltungsmanagement hat sich ein Konzept entwickelt, welches aus einem Frontend, also der Benutzeroberfläche eines BIM-Bestandsmanagementsystems, und aus einem Backend mit den verschiedenen Datenquel¬len besteht. Die Grundprinzipien des Konzeptes sind, dass alle Informationen im Backend vorhan¬den sein sollen und dass alle Informationen in einer auswertbaren Form zur Verfügung stehen müssen. Hinsichtlich der Zuordnung zwischen Dokumenten und Modelelementen wurde eine Verknüpfung über ein Metadatenkonzept oder das Hinterlegen von Links hinsichtlich der Handhabung als sinnvoll er¬achtet. Dabei werden die Daten in ihrer ursprüngli¬chen Form beibehalten und so eine langfristige Ar¬chivierung sichergestellt. Um die als notwendig identifizierten Informationen möglichst aufwandsarm zu erheben und für den Be¬trieb bereitzustellen, wurden zunächst die Begriffe As-built Modell und Digitale Bauwerksakte definiert. Im Rahmen einer BIM-gestützten Planung ist für ein As-built Modell sicherzustellen, dass dieses im Rahmen der Toleranzen dem gebauten Zustand entspricht. Für die Einführung des BIM-gestützten Erhaltungsmanagement bei Bestandsbrücken er¬gibt sich die große Herausforderung, dass Daten vielfach nur begrenzt digital vorliegen. Für die Erstellung der digitalen Bauwerksakte wur¬den die Ansätze Fusion-Data und Linked-Data un¬tersucht und der Linked-Data Ansatz weiterverfolgt. Für die Verwaltung von As-built Modellen wird das IFC 4x2 Format empfohlen. Für die Anwendungsfälle Bauwerksprüfung, Nach¬rechnung, Schwertransporte, Durchführung von Er¬haltungsmaßnahmen, Erweiterung des Bauwerks in Form von Um- und Ausbau sowie die Auswertung von Netzstatistiken wurde der Einfluss von BIM, die Nutzung der Informationen sowie die daraus entste¬henden Soll-Prozesse im Betrieb konzipiert. Dafür wurde anhand eines praxisgerechten Konzepts die Umsetzung der Anwendungsfälle über das Frontend dargestellt. Das Konzept verfolgt die Voraus¬setzungen einer webbasierten Software als Frontend, welche als Zugang zur digitalen Bauwerksakte dient. Zur Demonstration der entwickelten Konzepte wer¬den anhand des realen Projektes BW 27/1 der A99 die BIM-Anwendungsfälle des Erhaltungsmanage¬ments implementiert. Auf Grundlage der in den AIA ergänzten Attributtabellen wurden die Attribuierung der BIM-Modelle sowie die Prüfung der Attribute durchgeführt. Weiterhin wurden die Dokumente auf Grundlage der entwickelten Konvention parametri-siert und regelbasiert mit den Daten verlinkt. Auf Grundlage der daraus erstellten digitalen Bau-werksakte wurde für die Umsetzung der Anwen¬dungsfälle eine softwarespezifische Demo erstellt. Auf Grundlage der im Projekt begegneten Techno¬logien wird ein Ausblick in künftige Trends und Ent-wicklungen gegeben. Laut einer Studie von Roland Berger werden Trends wie Cloud-Computing, Big Data, Internet of Things, Künstliche Intelligenz, Blockchain, Virtual und Augmented Reality, Robo¬tik, Sensorik oder Smart Buildings und Smart Cities auch maßgebenden Einfluss auf das Planen, Bauen und Betreiben der Bauwerke von morgen haben.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Das Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur (seit 8. Dezember 2021 Bundesministerium für Digitales und Verkehr) veröffentlichte im Oktober 2O21 den Masterplan BIM Bundesfernstraßen. Dieser knüpft an den Stufenplan Digitales Planen und Bauen vom Dezember 2015 an. Damit erweitert das Ministerium sein Ziel, die Entwicklung und Einführung der BIM-Methode in Deutschland zu fördern, um den Infrastrukturbereich des Bauwesens. Bei diesem Prozess bringen sich die Fachgruppen „BIM-Verkehrswege“ und „BIM in der Landschaftsarchitektur“ von buildingSMART Deutschland ein und treiben die Entwicklung von BIM-Standards in Deutschland weiter voran.
Die ersten Ergebnisse der Fachgruppen wurden im Mai 2020 mit dem Katalog „BlM-Klassen der Verkehrswege“ veröffentlicht. Darin waren bereits wesentliche BIM-Objekt-Klassen enthalten. Der nun vorliegende Katalog „BlM-Klassen der Verkehrswege 2.0“ wurde strukturell angepasst und inhaltlich erweitert.
An der überarbeiteten und erweiterten Auflage wirkten 14 Autoren mit. Zusätzlich brachten 81 Experten aus ca. 60 Unternehmen und Organisationen ihre Expertise ein. Sie engagieren sich in den buildingSMART-Arbeitsgruppen Bahn, Baugrund/Geologie, Straße/Entwässerung, Brücke/Ingenieurbauwerk, Tunnel/Spezialtiefbau, Wasserwege/Hafen und Bestand/Vermessung sowie in den übergeordneten Fachgruppen „BIM-Verkehrswege“ und „BIM in der Landschaftsarchitektur“.
Mit dem Kauf der gewählten Variante ist der Katalog „BIM-Klassen der Verkehrswege“ auf Wunsch zusätzlich als Excel-Tabelle für einen Aufpreis von 20,00 Euro erhältlich. Interessierte senden hierzu bitte eine E-Mail an bsdverlag@buildingsmart.de.
Aktualisiert: 2022-11-24
Autor:
Axel Brommer,
Ilona Brückner,
buildingSMART Deutschland e. V.,
Joshua Ciba,
Christian Clemen,
Cindy Dönnecke-Herz,
Jaqueline Eggert,
Stephan Frodl,
Uwe Hüttner,
Maximilian Morgner,
Torsten Peter,
Arnulf Pucher,
Rainer Raacke,
Andreas Rieß,
Dirk Röder
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Das Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur (seit 8. Dezember 2021 Bundesministerium für Digitales und Verkehr) veröffentlichte im Oktober 2O21 den Masterplan BIM Bundesfernstraßen. Dieser knüpft an den Stufenplan Digitales Planen und Bauen vom Dezember 2015 an. Damit erweitert das Ministerium sein Ziel, die Entwicklung und Einführung der BIM-Methode in Deutschland zu fördern, um den Infrastrukturbereich des Bauwesens. Bei diesem Prozess bringen sich die Fachgruppen „BIM-Verkehrswege“ und „BIM in der Landschaftsarchitektur“ von buildingSMART Deutschland ein und treiben die Entwicklung von BIM-Standards in Deutschland weiter voran.
Die ersten Ergebnisse der Fachgruppen wurden im Mai 2020 mit dem Katalog „BlM-Klassen der Verkehrswege“ veröffentlicht. Darin waren bereits wesentliche BIM-Objekt-Klassen enthalten. Der nun vorliegende Katalog „BlM-Klassen der Verkehrswege 2.0“ wurde strukturell angepasst und inhaltlich erweitert.
An der überarbeiteten und erweiterten Auflage wirkten 14 Autoren mit. Zusätzlich brachten 81 Experten aus ca. 60 Unternehmen und Organisationen ihre Expertise ein. Sie engagieren sich in den buildingSMART-Arbeitsgruppen Bahn, Baugrund/Geologie, Straße/Entwässerung, Brücke/Ingenieurbauwerk, Tunnel/Spezialtiefbau, Wasserwege/Hafen und Bestand/Vermessung sowie in den übergeordneten Fachgruppen „BIM-Verkehrswege“ und „BIM in der Landschaftsarchitektur“.
Mit dem Kauf der gewählten Variante ist der Katalog „BIM-Klassen der Verkehrswege“ auf Wunsch zusätzlich als Excel-Tabelle für einen Aufpreis von 20,00 Euro erhältlich. Interessierte senden hierzu bitte eine E-Mail an bsdverlag@buildingsmart.de
Aktualisiert: 2023-04-06
Autor:
Axel Brommer,
Ilona Brückner,
Joshua Ciba,
Christian Clemen,
Cindy Dönnecke-Herz,
Jaqueline Eggert,
Stephan Frodl,
Uwe Hüttner,
Maximilian Morgner,
Torsten Peter,
Arnulf Pucher,
Rainer Raacke,
Andreas Rieß,
Dirk Röder
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Das Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur (seit 8. Dezember 2021 Bundesministerium für Digitales und Verkehr) veröffentlichte im Oktober 2O21 den Masterplan BIM Bundesfernstraßen. Dieser knüpft an den Stufenplan Digitales Planen und Bauen vom Dezember 2015 an. Damit erweitert das Ministerium sein Ziel, die Entwicklung und Einführung der BIM-Methode in Deutschland zu fördern, um den Infrastrukturbereich des Bauwesens. Bei diesem Prozess bringen sich die Fachgruppen „BIM-Verkehrswege“ und „BIM in der Landschaftsarchitektur“ von buildingSMART Deutschland ein und treiben die Entwicklung von BIM-Standards in Deutschland weiter voran.
Die ersten Ergebnisse der Fachgruppen wurden im Mai 2020 mit dem Katalog „BlM-Klassen der Verkehrswege“ veröffentlicht. Darin waren bereits wesentliche BIM-Objekt-Klassen enthalten. Der nun vorliegende Katalog „BlM-Klassen der Verkehrswege 2.0“ wurde strukturell angepasst und inhaltlich erweitert.
An der überarbeiteten und erweiterten Auflage wirkten 14 Autoren mit. Zusätzlich brachten 81 Experten aus ca. 60 Unternehmen und Organisationen ihre Expertise ein. Sie engagieren sich in den buildingSMART-Arbeitsgruppen Bahn, Baugrund/Geologie, Straße/Entwässerung, Brücke/Ingenieurbauwerk, Tunnel/Spezialtiefbau, Wasserwege/Hafen und Bestand/Vermessung sowie in den übergeordneten Fachgruppen „BIM-Verkehrswege“ und „BIM in der Landschaftsarchitektur“.
Mit dem Kauf der gewählten Variante ist der Katalog „BIM-Klassen der Verkehrswege“ auf Wunsch zusätzlich als Excel-Tabelle für einen Aufpreis von 20,00 Euro erhältlich. Interessierte senden hierzu bitte eine E-Mail an bsdverlag@buildingsmart.de.
Aktualisiert: 2022-11-25
Autor:
Axel Brommer,
Ilona Brückner,
Joshua Ciba,
Christian Clemen,
Cindy Dönnecke-Herz,
Jaqueline Eggert,
Stephan Frodl,
Uwe Hüttner,
Maximilian Morgner,
Torsten Peter,
Arnulf Pucher,
Rainer Raacke,
Andreas Rieß,
Dirk Röder
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Das Heft Heft 2.02 „Schlitz- und Durchbruchsplanung“ der bSD Schriftenreihe enthält einen VDI-lizensierten Nachdruck der VDI/bs 2552 Blatt 11.2 Entwurf.
Grundlage dieser VDI-Richtlinie war die Arbeit der Projektgruppe Schlitz- und Durchbruchsplanung der buildingSMART-Regionalgruppe Mitteldeutschland mit dem Titel „Leitfaden für die Schlitz- und Durchbruchsplanung auf Basis von IFC“ aus dem Jahr 2019.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Das Heft Heft 2.02 „Schlitz- und Durchbruchsplanung“ der bSD Schriftenreihe enthält einen VDI-lizensierten Nachdruck der VDI/bs 2552 Blatt 11.2 Entwurf.
Grundlage dieser VDI-Richtlinie war die Arbeit der Projektgruppe Schlitz- und Durchbruchsplanung der buildingSMART-Regionalgruppe Mitteldeutschland mit dem Titel „Leitfaden für die Schlitz- und Durchbruchsplanung auf Basis von IFC“ aus dem Jahr 2019.
Aktualisiert: 2021-11-15
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Das Heft Heft 2.02 „Schlitz- und Durchbruchsplanung“ der bSD Schriftenreihe enthält einen VDI-lizensierten Nachdruck der VDI/bs 2552 Blatt 11.2 Entwurf.
Grundlage dieser VDI-Richtlinie war die Arbeit der Projektgruppe Schlitz- und Durchbruchsplanung der buildingSMART-Regionalgruppe Mitteldeutschland mit dem Titel „Leitfaden für die Schlitz- und Durchbruchsplanung auf Basis von IFC“ aus dem Jahr 2019.
Aktualisiert: 2021-12-23
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Der neue "BIM2FM - Leitfaden zur Anwendung der BIM-Methodik in der Betriebs- und Nutzungsphase" richtet sich ebenfalls an Nutzer sowie Betreiber und Bewirtschafter von Immobilien, unabhängig davon, ob sie als Bauherr, Projektentwickler oder Real-Estate-Gesellschaft agieren oder Facility Services erbringen.
Auf rund 170 Seiten gibt es diesmal neben praxisnahen Informationen und Handlungsempfehlungen für ein zukunftsfähiges, planungs- und baubegleitendes Facility Management auch solche zu BIM im Betrieb. Dazu wurde die prozessuale Darstellung des Informationsaustausches in der Planungs- und Bauphase für die Betriebs- und Nutzungsphase fortgeschrieben. Wurde seinerzeit FM organisch in die Leistungsphasen einbezogen, erfolgt nun auch eine Verknüpfung zum Funktions- und Leistungsmodell im Facility Management (FuLM) des RealFM e. V.
Neben Begriffsdefinitionen in Textteil und Glossar vermittelt die Neuauflage das BIM-Verständnis und Anforderungen aus Betreiber- und Nutzersicht und gibt einen Überblick über Methodik und relevante Technologien sowie Handlungsempfehlungen zur BIM-Einführung bei FM-Organisationen. Die neue Rolle eines „FM-Informationsmanagers“, seine Aufgaben und die Anforderungen an seine Qualifikation werden beschrieben. Auch die rechtlichen Themen wurden um Aspekte im fortgeschriebenen BIM-Prozess selbst und in Bezug auf die „BIM-Daten“ erweitert.
Die bereits aus dem Leitfaden 2018 bekannte Checkliste zum Informationsaustausch in der Planungs- und Bauphase wurde überarbeitet und ergänzt, der Anhang um neue Anlagen erweitert, u. a. mit einer Vorlage zur Berechnung des Mehrwertes von BIM und einem Auszug aus einem Fragenkatalog zur Selbstbewertung des BIM-Reifegrades der eigenen Organisation.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Mit dem dritten Heft der buildingSMART-Schriftenreihe, KIA – Klinik-Informationsanforderungen, ist über buildingSMARTDeutschland e. V. und den Mitgliedern des Zusammenschlusses der AKG - Architekten im Krankenhaus und Gesundheitswesen ein weiterer Fortschritt für BIM im Klinikbau entstanden. Das Bauen macht derzeit mit BIM einen großen Schritt in die digitale Zukunft. Gerade für komplexe Bauaufgaben wie den Klinikbau wird es das bevorzugte Mittel der Wahl sein. Die Methode befindet sich besonders im Klinikbau derzeit in einem fortschreitenden Entwicklungsprozess.
Damit die Vorteile dieser Technik auch dem Bauherrn zugutekommen – und damit auch den Patienten – haben die Mitglieder des AKG diese Publikation in der buildingSMART-Schriftenreihe geschrieben. Sie dient als Entscheidungshilfe, welche Teile der BIM-Technik der Bauherr für die spezielle Bauaufgabe einsetzen will, und hilft, dafür die besten Fachleute zu finden. Angeboten wird somit eine Richtschnur, um den Einsatz komplexer Techniken auf eine transparente Vertrauensbasis für alle Beteiligten im Planungsprozess stellen zu können. Auch dies dient dem Fortschritt im Gesundheitswesen.
Aktualisiert: 2021-12-23
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Mit dem dritten Heft der buildingSMART-Schriftenreihe, KIA – Klinik-Informationsanforderungen, ist über buildingSMARTDeutschland e. V. und den Mitgliedern des Zusammenschlusses der AKG - Architekten im Krankenhaus und Gesundheitswesen ein weiterer Fortschritt für BIM im Klinikbau entstanden. Das Bauen macht derzeit mit BIM einen großen Schritt in die digitale Zukunft. Gerade für komplexe Bauaufgaben wie den Klinikbau wird es das bevorzugte Mittel der Wahl sein. Die Methode befindet sich besonders im Klinikbau derzeit in einem fortschreitenden Entwicklungsprozess.
Damit die Vorteile dieser Technik auch dem Bauherrn zugutekommen – und damit auch den Patienten – haben die Mitglieder des AKG diese Publikation in der buildingSMART-Schriftenreihe geschrieben. Sie dient als Entscheidungshilfe, welche Teile der BIM-Technik der Bauherr für die spezielle Bauaufgabe einsetzen will, und hilft, dafür die besten Fachleute zu finden. Angeboten wird somit eine Richtschnur, um den Einsatz komplexer Techniken auf eine transparente Vertrauensbasis für alle Beteiligten im Planungsprozess stellen zu können. Auch dies dient dem Fortschritt im Gesundheitswesen.
Aktualisiert: 2021-12-23
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