Der Klimawandel ist einer der Hauptgründe für den prognostizierten weiteren Rückgang der weltweiten Biodiversität. Im Rahmen der Nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt hat sich Deutschland daher zum Ziel gesetzt, die Auswirkungen des Klimawandels auf die biologische Vielfalt zu minimieren. Das Erreichen dieses Ziels wird jedoch durch artspezifische Reaktionen auf den Klimawandel erschwert. Im Rahmen eines vom Bundesamt für Naturschutz beauftragten F+E Vorhabens wurde in einem räumlich und taxonomisch breit gefächerten Ansatz die Anpassungskapazität von 50 naturschutzfachlich wichtigen Tierarten gegenüber dem Klimawandel in Deutschland untersucht und analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass viele dieser Arten sensibel auf die direkten und indirekten Folgen des Klimawandels reagieren werden und daher auf artspezifische Schutzmaßnahmen angewiesen sind. Habitate, die eines besonderen Schutzes bedürfen, um die untersuchten Arten erhalten zu können, sind insbesondere Moore, Quellen, feuchtes Grünland und Fließgewässer. Zudem sind viele der Arten auf strukturreiche, alte Laubwälder mit einem hohen Anteil an Totholz angewiesen. Da die meisten der 50 untersuchten Arten eine geringe Ausbreitungsfähigkeit besitzen, müssen ihre derzeitigen Lebensräume optimiert werden, damit zusätzlicher Stress infolge des Klimawandels vor Ort besser toleriert werden kann. Dabei sind Maßnahmen besonders wichtig, die den Wasserhaushalt optimieren und Strukturreichtum mit unterschiedlichen Mikroklimaten fördern. Entsprechend der jeweiligen Ausbreitungsfähigkeit der Arten sollte zudem ein mehr oder weniger kleinräumiges Netz von geschützten Gebieten aufgebaut werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die 103 Naturparke in Deutschland verbinden den Schutz und die Nutzung von Natur und Landschaft miteinander. Auf fast 28 % der Landesfläche sind die Naturparke in den zentralen Aufgaben- und Handlungsfeldern Naturschutz und Landschaftspflege, nachhaltige Regionalentwicklung, Erholung und möglichst nachhaltigem Tourismus sowie der Bildung für nachhaltige Entwicklung und Kommunikation aktiv. Aus diesem umfangreichen Aufgabenspektrum stellt der vorliegende Band sowohl mehrere Praxisbeispiele aus den einzelnen Naturparken als auch ausgewählte Ergebnisse von Forschungs- und Entwicklungs- sowie Verbändeförderungsvorhaben und Auftragsvergaben, die vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) gefördert wurden, vor.
Ein größerer Teil der Beiträge resultiert dabei aus einer vom BfN durchgeführten Tagung zu ausgewählten "Beispielen der Naturparkarbeit und der Qualitätsoffensive
Naturparke", die der Intensivierung des Erfahrungsaustausches unter den für das
Naturparkmanagement zuständigen Akteuren diente.
Die Publikation soll zum einen wertvolle Anregungen und Tipps für die weitere Arbeit der Naturparkverwaltungen geben und zum anderen der interessierten
(Fach-)Öffentlichkeit einen breiteren Einblick in die mit dem Management von Naturparken im Zusammenhang stehenden Aufgaben- und Handlungsfelder und
die damit verknüpften Herausforderungen ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In der mitteleuropäischen Naturlandschaft war ursprünglich eine Vielzahl von großen Pflanzenfressern heimisch. Diese haben für die Entwicklung und Dynamik der natürlichen Ökosysteme eine wichtige, wenngleich auch aus heutiger Sicht nicht exakt quantifizierbare Rolle gespielt. Im Zuge der Umwandlung der Naturlandschaften in Kulturlandschaften und mit zunehmender menschlicher Besiedlung wurden insbesondere große Arten, wie der Auerochse, ausgerottet oder überlebten nur in Gefangenschaft, wie der Wisent. Nur über die Zucht in Zoos und Wildgehegen gelang es, den Wisent zu erhalten. Seit den 1950er Jahren erfolgten umfangreiche Wiederansiedelungen, die sich bislang jedoch auf Ost europa beschränken.
Ziel des in diesem Band dokumentierten, in 2005 begonnenen E+E-Vorhabens war es, die Voraussetzungen und Möglichkeiten einer Freisetzung in Deutschland (Rothaargebirge im Süden Nordrhein-Westfalens) zu prüfen und zu erproben. Damit sollte nicht nur ein Beitrag zum Schutz dieser gefährdeten Art geleistet, sondern insbesondere auch untersucht werden, wie sich der Wisent in die heutigen kulturgeprägten Ökosysteme einfügt und welche Rolle er darin spielen kann. Zugleich galt es zu klären, ob eine Koexistenz mit den im Rothaargebirge lebenden bzw. sich dort erholenden Menschen möglich ist und welche Vorkehrungen dafür getroffen werden
müssen. Ein weiteres Ziel war die Klärung der Frage, inwieweit das Vorhaben auch einen Beitrag für die Entwicklung des Natur tourismus in der Region leisten kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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There is a special importance of military training areas (MTAs) for the protection
and maintenance of our biodiversity in Europe. MTAs host a number of specific
habitat types and species protected by the Habitats Directive, especially habitats of
the open landscape, which developed through and rely on an extensive (often historical)
agricultural use, a disturbance regime (of the military training) and /or specific
conservation measures. Many important habitats of EU community relevance,
especially those requiring oligotrophic to mesotrophic conditions, have some of their
best and largest representation on military areas and thus have been integrated into
the Natura 2000 network of protected areas. Most of these habitat types and species
have an unfavourable conservation status at the biogeographical level. Actively used,
as well as decommissioned, MTAs play an important role in maintaining or improving
the conservation status of several of these habitat types and species.
This volume presents the proceedings of the workshop "Management of Natura 2000
sites in Military Training Areas", which was held by the German Federal Agency
for Nature Conservation from 28 September to 1 October 2015 at the International
Academy for Nature Conservation at the Isle of Vilm (Germany). The workshop
discussed the specific conditions for the management of open landscapes on active
and former military training areas (Natura 2000 sites). Experts from several EU
Member States presented and discussed management measures to maintain or to
restore habitat types and habitats of species on MTAs, problems during management
and solutions to overcome these, best practice examples of Natura 2000 management
on MTAs and the handling of unexploded ordnance devices (UXO) in order to allow
or facilitate the necessary nature management.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die absichtliche Einfuhr und das unbeabsichtigte Einschleppen gebietsfremder Arten
stellen weltweit eine wichtige Gefährdungsursache für die biologische Vielfalt dar.
Dadurch entsteht Handlungsbedarf auf unterschiedlichsten Ebenen und insbesondere
auch im Naturschutz. Häufig führen jedoch unkoordinierte Maßnahmen sogar zu
einer Förderung der Ausbreitung gebietsfremder Arten. Es sind differenzierte
Handlungs konzepte erforderlich, die die Auswirkung der Arten sowie deren Ausbringung
und Ausbreitung berücksichtigen.
Im Rahmen eines vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) beauftragten F+E-Vorhabens
wurden für insgesamt 168 naturschutzfachlich proble matische gebietsfremde
Arten alle vorliegenden Erkenntnisse über durchgeführte Maßnahmen zur Vorsorge,
Beseitigung, Kontrolle und Nutzung/Entsorgung zusammengetragen und hinsichtlich
des Erfolges und Nutzens bewertet. Darauf aufbauend wurden zusätzlich Empfehlungen
für das allgemeine Managementkonzept der konkreten Art in Bezug auf ihre
Verbreitungssituation in Deutschland erarbeitet.
Mit den Pilzen und Pflanzen liegt der erste Band des Management-Handbuches vor,
in dem insgesamt sechs Pilzarten, acht Niedere Pflanzenarten und 74 Gefäßpflanzensippen
behandelt werden. Das Handbuch soll für Entscheidungsträger eine verlässliche
Basis für die Entscheidungsfindung für die Anwendung von Maßnahmen bei
den behandelten Arten liefern, die sich insbesondere auch aus den Vorgaben des
Bundesnaturschutz gesetzes und der EU-Verordnung Nr. 1143/2014 zum Umgang mit
gebietsfremden Arten im Naturschutz ergeben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die absichtliche Einfuhr und das unbeabsichtigte Einschleppen gebietsfremder Arten
stellen weltweit eine wichtige Gefährdungsursache für die biologische Vielfalt dar.
Dadurch entsteht Handlungsbedarf auf unterschiedlichsten Ebenen und insbesondere
auch im Naturschutz. Häufig führen jedoch unkoordinierte Maßnahmen sogar zu
einer Förderung der Ausbreitung gebietsfremder Arten. Es sind differenzierte
Handlungs konzepte erforderlich, die die Auswirkung der Arten sowie deren Ausbringung
und Ausbreitung berücksichtigen.
Im Rahmen eines vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) beauftragten F+E-Vorhabens
wurden für insgesamt 168 naturschutzfachlich proble matische gebietsfremde
Arten alle vorliegenden Erkenntnisse über durchgeführte Maßnahmen zur Vorsorge,
Beseitigung, Kontrolle und Nutzung/Entsorgung zusammengetragen und hinsichtlich
des Erfolges und Nutzens bewertet. Darauf aufbauend wurden zusätzlich Empfehlungen
für das allgemeine Managementkonzept der konkreten Art in Bezug auf ihre
Verbreitungssituation in Deutschland erarbeitet.
Mit den Pilzen und Pflanzen liegt der erste Band des Management-Handbuches vor,
in dem insgesamt sechs Pilzarten, acht Niedere Pflanzenarten und 74 Gefäßpflanzensippen
behandelt werden. Das Handbuch soll für Entscheidungsträger eine verlässliche
Basis für die Entscheidungsfindung für die Anwendung von Maßnahmen bei
den behandelten Arten liefern, die sich insbesondere auch aus den Vorgaben des
Bundesnaturschutz gesetzes und der EU-Verordnung Nr. 1143/2014 zum Umgang mit
gebietsfremden Arten im Naturschutz ergeben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die absichtliche Einfuhr und das unbeabsichtigte Einschleppen gebietsfremder Arten
stellen weltweit eine wichtige Gefährdungsursache für die biologische Vielfalt dar.
Dadurch entsteht Handlungsbedarf auf unterschiedlichsten Ebenen und insbesondere
auch im Naturschutz. Häufig führen jedoch unkoordinierte Maßnahmen sogar zu
einer Förderung der Ausbreitung gebietsfremder Arten. Es sind differenzierte Handlungskonzepte
erforderlich, die die Auswirkung der Arten sowie deren Ausbringung
und Ausbreitung berücksichtigen.
Im Rahmen eines vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) beauftragten F+E-Vorhabens
wurden für insgesamt 168 naturschutzfachlich problematische gebietsfremde
Arten alle vorliegenden Erkenntnisse über durchgeführte Maßnahmen zur Vorsorge,
Beseitigung, Kontrolle und Nutzung/Entsorgung zusammengetragen und hinsichtlich
Erfolg und Nutzen bewertet. Darauf aufbauend wurden zusätzlich Empfehlungen für
das allgemeine Managementkonzept der konkreten Art in Bezug auf deren Verbreitungssituation
in Deutschland erarbeitet.
Mit den Tieren liegt der zweite Band des Management-Handbuches vor, in dem
insgesamt 42 Wirbeltier- und 38 Wirbellosearten behandelt werden. Das Handbuch
soll für Entscheidungsträger eine verlässliche Basis für die Entscheidungsfindung zur
Anwendung von Maßnahmen bei den behandelten Arten liefern, die sich insbesondere
auch aus den Vorgaben des Bundesnaturschutzgesetzes und der EU-Verordnung
Nr. 1143/2014 zum Umgang mit gebietsfremden Arten im Naturschutz ergeben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die absichtliche Einfuhr und das unbeabsichtigte Einschleppen gebietsfremder Arten
stellen weltweit eine wichtige Gefährdungsursache für die biologische Vielfalt dar.
Dadurch entsteht Handlungsbedarf auf unterschiedlichsten Ebenen und insbesondere
auch im Naturschutz. Häufig führen jedoch unkoordinierte Maßnahmen sogar zu
einer Förderung der Ausbreitung gebietsfremder Arten. Es sind differenzierte Handlungskonzepte
erforderlich, die die Auswirkung der Arten sowie deren Ausbringung
und Ausbreitung berücksichtigen.
Im Rahmen eines vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) beauftragten F+E-Vorhabens
wurden für insgesamt 168 naturschutzfachlich problematische gebietsfremde
Arten alle vorliegenden Erkenntnisse über durchgeführte Maßnahmen zur Vorsorge,
Beseitigung, Kontrolle und Nutzung/Entsorgung zusammengetragen und hinsichtlich
Erfolg und Nutzen bewertet. Darauf aufbauend wurden zusätzlich Empfehlungen für
das allgemeine Managementkonzept der konkreten Art in Bezug auf deren Verbreitungssituation
in Deutschland erarbeitet.
Mit den Tieren liegt der zweite Band des Management-Handbuches vor, in dem
insgesamt 42 Wirbeltier- und 38 Wirbellosearten behandelt werden. Das Handbuch
soll für Entscheidungsträger eine verlässliche Basis für die Entscheidungsfindung zur
Anwendung von Maßnahmen bei den behandelten Arten liefern, die sich insbesondere
auch aus den Vorgaben des Bundesnaturschutzgesetzes und der EU-Verordnung
Nr. 1143/2014 zum Umgang mit gebietsfremden Arten im Naturschutz ergeben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nationalparke spiegeln das Naturerbe eines Landes in besonderem Maße wider und stehen deshalb im Fokus der öffentlichen Wahrnehmung. Die deutschen Nationalparke berichten über ihre Naturschätze und ihre vielfältigen Aktivitäten im Rahmen von eigenen Schriftenreihen, Jahresberichten, Broschüren und über das Internet; übergreifende Zusammenstellungen der deutschen Nationalparkarbeit finden sich hingegen selten. Dieses war Anlass für das Bundesamt für Naturschutz (BfN), im Jahre 2011 eine weitere Tagung zu Good Practice-Beispielen des deutschen Nationalparkmanagements in der Internationalen Naturschutzakademie auf der Insel Vilm durchzuführen.
Ziel war es, moderne und gute Managementbeispiele vorzustellen und einen Meinungsaustausch zwischen den Nationalparkverwaltungen dazu herzustellen.
Dabei sollten die Beiträge ein breites und aktuelles Spektrum der vielfältigen Aufgaben von Nationalparkverwaltungen abbilden und geeignet sein, von anderen Nationalparken ggf. aufgegriffen zu werden. Schwerpunkte der Tagung bildeten das Arten- und Schalenwildmanagement, Aspekte der Nationalparkentwicklung inkl. deren Erfassung und Darstellung sowie übergeordnete Fragestellungen.
Die Zusammenstellung der Beiträge in diesem Band dient auch als fachlicher Beitrag zum sog. Schutzgebietsprogramm gemäß den Beschlüssen der 7. Vertragsstaatenkonferenz des "Übereinkommens über die biologische Vielfalt" (CBD) im Jahre 2004.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nationalparke spiegeln das Naturerbe eines Landes in besonderem Maße wider und stehen deshalb im Fokus der öffentlichen Wahrnehmung. Die deutschen Nationalparke berichten über ihre Naturschätze und ihre vielfältigen Aktivitäten im Rahmen von eigenen Schriftenreihen, Jahresberichten, Broschüren und über das Internet; übergreifende Zusammenstellungen der deutschen Nationalparkarbeit finden sich hingegen selten. Dieses war Anlass für das Bundesamt für Naturschutz (BfN), im Jahre 2011 eine weitere Tagung zu Good Practice-Beispielen des deutschen Nationalparkmanagements in der Internationalen Naturschutzakademie auf der Insel Vilm durchzuführen.
Ziel war es, moderne und gute Managementbeispiele vorzustellen und einen Meinungsaustausch zwischen den Nationalparkverwaltungen dazu herzustellen.
Dabei sollten die Beiträge ein breites und aktuelles Spektrum der vielfältigen Aufgaben von Nationalparkverwaltungen abbilden und geeignet sein, von anderen Nationalparken ggf. aufgegriffen zu werden. Schwerpunkte der Tagung bildeten das Arten- und Schalenwildmanagement, Aspekte der Nationalparkentwicklung inkl. deren Erfassung und Darstellung sowie übergeordnete Fragestellungen.
Die Zusammenstellung der Beiträge in diesem Band dient auch als fachlicher Beitrag zum sog. Schutzgebietsprogramm gemäß den Beschlüssen der 7. Vertragsstaatenkonferenz des "Übereinkommens über die biologische Vielfalt" (CBD) im Jahre 2004.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Hochwasser sind Ereignisse, die große Schäden verursachen können, in naturbelassenen Flussauen aber der Motor einer immer neu in Gang kommenden Entwicklung von Lebensräumen und biologischer Vielfalt sind. Die dynamischen Prozesse im Auenwald an der Donau zwischen Neuburg und Ingolstadt waren infolge des Staustufenbaus und oft jahrelang ausbleibender Hochwasser weitgehend zum Erliegen gekommen. Eine technisch aufwendige Ausleitung von Wasser in den Auenwald soll diesem Zustand abhelfen. Ob dies zum Erfolg geführt hat, wurde in einer mehrjährigen Forschungsarbeit untersucht, deren Ergebnisse im vorliegenden Band dargestellt werden. Erste positive Entwicklungen bei den Auenbiozönosen sind bereits zu beobachten. Aber es zeichnet sich auch ab, dass unter den heute gegebenen Randbedingungen wahrscheinlich nur ein Bruchteil der ursprünglichen Auendynamik wiederhergestellt werden kann. Infolgedessen muss man damit rechnen, dass stauregulierte Flussauen auch nach einer Renaturierung nur noch teilweise von charakteristischen Auenbiotopen geprägt sind, obwohl ihr naturschutzfachlicher Wert aus anderen Gründen durchaus bedeutend sein kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Hochwasser sind Ereignisse, die große Schäden verursachen können, in naturbelassenen Flussauen aber der Motor einer immer neu in Gang kommenden Entwicklung von Lebensräumen und biologischer Vielfalt sind. Die dynamischen Prozesse im Auenwald an der Donau zwischen Neuburg und Ingolstadt waren infolge des Staustufenbaus und oft jahrelang ausbleibender Hochwasser weitgehend zum Erliegen gekommen. Eine technisch aufwendige Ausleitung von Wasser in den Auenwald soll diesem Zustand abhelfen. Ob dies zum Erfolg geführt hat, wurde in einer mehrjährigen Forschungsarbeit untersucht, deren Ergebnisse im vorliegenden Band dargestellt werden. Erste positive Entwicklungen bei den Auenbiozönosen sind bereits zu beobachten. Aber es zeichnet sich auch ab, dass unter den heute gegebenen Randbedingungen wahrscheinlich nur ein Bruchteil der ursprünglichen Auendynamik wiederhergestellt werden kann. Infolgedessen muss man damit rechnen, dass stauregulierte Flussauen auch nach einer Renaturierung nur noch teilweise von charakteristischen Auenbiotopen geprägt sind, obwohl ihr naturschutzfachlicher Wert aus anderen Gründen durchaus bedeutend sein kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die sich gegenseitig verstärkenden Probleme des Verlustes an Biodiversität und der schnelle Klimawandel sind heute allgemein bekannt und anerkannt. Es muss davon ausgegangen werden, dass sich der Klimawandel auf viele Arten und Ökosysteme negativ auswirken wird. Andererseits kann der Schutz von Ökosystemen zur
Abpufferung des Klimawandels und seiner Folgen beitragen, etwa durch die Funktion von naturnahen Mooren und Wäldern als Kohlenstoffsenken oder die Wasserrückhaltung in der Landschaft durch Feuchtgebiete. Schutzgebiete können daher neben ihrer zentralen Bedeutung für die Erhaltung der Biodiversität auch eine wichtige Funktion beim Klimaschutz einnehmen. Innerhalb der Europäischen Union wurde das gemeinsame Schutzgebietsnetz Natura 2000 aufgebaut mit dem Ziel, den
Fortbestand oder gegebenenfalls die Wiederherstellung eines günstigen Erhaltungszustands bestimmter Lebensraumtypen und Arten zu gewährleisten. Eine Risikoabschätzung für die Schutzgüter und Schutzziele in den Schutzgebieten Deutschlands existiert bisher noch nicht, ist aber für die Anpassung des Naturschutzes
an den Klimawandel dringend erforderlich. Zur Schließung dieser Lücke soll die hier vorgestellte Studie, an der vier Forschungsinstitutionen beteiligt waren, beitragen.
Ziel des Projektes war es zum einen, wissenschaftliche Erkenntnisse zum Einfluss des Klimawandels auf die Schutzgebiete und ihre Schutzgüter zu generieren, und
zum anderen, Handlungsempfehlungen für Entscheidungsträger aller Ebenen von einzelnen Schutzgebieten bis hin zur Politik zu entwickeln. Mit den vorliegenden Ergebnissen sollen den Akteuren im Naturschutz wertvolle Informationen an die Hand gegeben werden, um konkrete Handlungsoptionen für eine Anpassung des Managements von Schutz gebieten an den Klimawandel entwickeln und auf ihre Anwendbarkeit hin analysieren zu können.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Biosphärenreservate sind internationale, von der UNESCO anerkannte Schutzgebiete.
Sie verfolgen das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung und dienen gleichzeitig als Modellregionen für neue Methoden und Wirtschaftsweisen. Eine nachhaltige touristische Entwicklung, die den Schutz der Ressourcen mit einer wirtschaftlichen Entwicklung unter Einbeziehung der Bevölkerung vor Ort anstrebt, stellt eine Möglichkeit zur Erfüllung der Ziele und Funktionen dar.
Quantifizierbare Daten zur wirtschaftlichen Bedeutung des Naturtourismus in Biosphärenreservaten
sowie zu Besucherstruktur und Nachfrage sind entscheidende Grundlagen für eine langfristige Inwertsetzung der Gebiete. Der vorliegende Band versucht daher zunächst anhand von sechs Fallbeispielen, den Stellenwert des Tourismus in deutschen Biosphärenreservaten für die jeweilige regionale Wirtschaft
zu bestimmen. Mittels einer Hochrechnung wird abgeschätzt, wie sich die Situation für Bio sphärenreservate deutschlandweit darstellt. Die Resultate machen deutlich, dass der mit Biosphärenreservaten verbundene Tourismus durchaus einen beachtlichen wirtschaftlichen Beitrag für die Regionalwirtschaft leistet. Biosphärenreservate in Deutschland besitzen also reelle Chancen, langfristig zu erfolgreichen Destinationen im deutschen Tourismusmarkt zu werden.
Zum anderen bieten die Resultate der vorliegenden Studie eine wichtige Grundlage, um eine höhere Akzeptanz und die Entwicklung von Strategien für eine nachhaltige Entwicklung in den deutschen Biosphärenreservaten zu erreichen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Schutz und die Erhaltung der biologischen Vielfalt sind eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Die landwirtschaftliche Nutzfläche nimmt rund die Hälfte der Fläche Deutschlands und der Europäischen Union ein. Wie diese bewirtschaftet wird, hat entscheidenden Einfluss auf die Biodiversität der Agrarlandschaft. Daher sind die Agrarpolitik und die Agrarförderung wichtige Faktoren für die Erreichung der Biodiversitäts- und Umweltziele insgesamt.
Der aktuelle Reformprozess der EU-Agrarpolitik der Jahre 2010–2013 hat zu einer intensiven Auseinandersetzung mit der Frage geführt, wie die landwirtschaftliche Nutzung so gesteuert werden kann, dass der Verlust der biologischen Vielfalt gestoppt und umgekehrt werden kann.
Dazu wurde vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) ein Vorhaben initiiert, das eingehend die bisherige Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union analysiert und mögliche Politikoptionen für die künftige Ausgestaltung untersucht. Ein weiteres Vorhaben wurde zur
Thematik der Ökologischen Vorrangflächen in der künftigen GAP durchgeführt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mitteleuropa wäre natürlicherweise fast vollständig von Wald bedeckt. Heute ist etwa ein Drittel der Fläche Deutschlands Wald. Wälder spielen daher mit ihren Arten und Lebensräumen eine besondere Rolle im Naturschutz – besonders auch in der Umsetzung der Fauna-Flora-Habitat-
Richtlinie der EU (FFH) mit dem Ziel, ein kohärentes Netz europäischer Schutzgebiete mit dem Namen "Natura 2000" zu schaffen. Auf der anderen Seite wird nahezu die gesamte Waldfl äche in Deutschland forstwirtschaftlich genutzt und unterliegt zudem noch weiteren, vielfältigen
Nutzungsansprüchen.
Um die Ziele von Natura 2000 in Deutschland zu erreichen, müssen Wege gefunden werden, wie die einzelnen, nach FFH-Richtlinie zu schützenden Lebensraumtypen und deren Arten im Wald – in der Regel unter Beibehaltung einer angepassten forstwirtschaftlichen Nutzung – erhalten
werden können.
Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) hat im internationalen Jahr der Wälder im September 2011 in Kooperation mit der Alfred-Töpfer-Akademie für Naturschutz (NNA) in Schneverdingen eine Experten-Tagung veranstaltet, um die besonderen Rahmenbedingungen, Herausforderungen und Lösungsvorschläge für den Schutz und die FFHverträgliche
Nutzung von Wald-Lebensraumtypen und die Erhaltung ihrer
geschützten Arten zu diskutieren.
In diesem Tagungsband sind die Beiträge der Tagung zu besonders schützenswerten Wald-Lebensräumen, ihren Strukturen, Habitaten und Arten, zu deren Erhaltungszustand, zu historischen Nutzungsformen und zu FFH-relevanten Aspekten des Klimawandels und Ökosystemleistungen
dokumentiert. Darauf aufbauend werden Konfl ikte und Synergien zwischen Forstwirtschaft und Naturschutz, die neue, auf Natura 2000 abgestimmte Bundeswaldinventur, moderne Nutzungs- und Schutzkonzepte sowie das Monitoring von Wald-Lebensräumen vorgestellt.
Nicht zuletzt werden Handlungserfordernisse aufgezeigt, um die biologische Vielfalt unserer heimischen Wälder zu erhalten und das europäische Schutzgebietsnetz Natura 2000 im Wald umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Biosphärenreservate sind internationale, von der UNESCO anerkannte Schutzgebiete.
Sie verfolgen das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung und dienen gleichzeitig als Modellregionen für neue Methoden und Wirtschaftsweisen. Eine nachhaltige touristische Entwicklung, die den Schutz der Ressourcen mit einer wirtschaftlichen Entwicklung unter Einbeziehung der Bevölkerung vor Ort anstrebt, stellt eine Möglichkeit zur Erfüllung der Ziele und Funktionen dar.
Quantifizierbare Daten zur wirtschaftlichen Bedeutung des Naturtourismus in Biosphärenreservaten
sowie zu Besucherstruktur und Nachfrage sind entscheidende Grundlagen für eine langfristige Inwertsetzung der Gebiete. Der vorliegende Band versucht daher zunächst anhand von sechs Fallbeispielen, den Stellenwert des Tourismus in deutschen Biosphärenreservaten für die jeweilige regionale Wirtschaft
zu bestimmen. Mittels einer Hochrechnung wird abgeschätzt, wie sich die Situation für Bio sphärenreservate deutschlandweit darstellt. Die Resultate machen deutlich, dass der mit Biosphärenreservaten verbundene Tourismus durchaus einen beachtlichen wirtschaftlichen Beitrag für die Regionalwirtschaft leistet. Biosphärenreservate in Deutschland besitzen also reelle Chancen, langfristig zu erfolgreichen Destinationen im deutschen Tourismusmarkt zu werden.
Zum anderen bieten die Resultate der vorliegenden Studie eine wichtige Grundlage, um eine höhere Akzeptanz und die Entwicklung von Strategien für eine nachhaltige Entwicklung in den deutschen Biosphärenreservaten zu erreichen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Bundesnaturschutzgesetz sieht die Errichtung eines länderübergreifenden Biotopverbundes vor. Seine Etablierung erfordert gut funktionierende Abstimmungsprozesse.
In der Praxis stellt ihre Realisierung immer noch eine Herausforderung dar. Unterschiedliche politische Prioritäten, gesetzliche Unterschiede, sprachliche und verwaltungstechnische Grenzen, aber zum Teil auch fehlende persönliche Netzwerke der potenziellen Akteurinnen und Akteure erschweren die Umsetzung solcher Projekte. Auch unterscheiden sich die Instrumente der Landesplanung und des Naturschutzes sowie die Umsetzungspraxis in den einzelnen Mitgliedsstaaten der EU zum Teil erheblich. Vor diesem Hintergrund wurde auf Initiative des NABU-Landesverbandes Nordrhein- Westfalen ein Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben (E+E) an der nordrheinwestfälisch-niederländischen Grenze umgesetzt. Ziel des vom Bundesamt für Naturschutz maßgeblich geförderten Vorhabens war es, in vier Teilprojekten entlang der Grenze geeignete Strukturen in der Landschaft zu schaffen bzw. zu entwickeln, die zu einem grenzüber schreitenden Biotopverbund mit den Niederlanden beitragen.
Die praktische Umsetzung dieses E+E-Vorhabens wurde von zwei Arbeitsgruppen der Universität Münster wissenschaftlich begleitet. Neben der naturschutzfachlichen Bewertung der Zielerreichung der umgesetzten Maßnahmen lag ein besonderer Fokus der wissenschaftlichen Begleitung dabei auf der Dokumentation und Evaluation der Rahmenbedingungen, die die Umsetzung dieser Maßnahmen befördert bzw. behindert haben. Ziel war es, die besonderen Bedingungen und Herausforderungen solcher grenzüberschreitenden Biotopverbundvorhaben für Planung und Praxis herauszuarbeiten und geeignete, übertragbare Schlussfolgerungen zu ziehen. Die Ergebnisse dieses Vorhabens, werden in diesem Band vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Seit der Veröffentlichung der zweiten Fassung der Roten Liste gefährdeter Biotoptypen hat sich die Gefährdungssituation bei vielen Biotoptypen verändert. Zudem wurden neue Kenntnisse über das Vorkommen und die Bestandsentwicklung vieler Biotoptypen durch die Fortführung der Biotopkartierungen in den Ländern und nicht zuletzt durch den dritten Nationalen Bericht gemäß Art. 17 FFH-Richtlinie hinzugewonnen. Da sich viele naturschutzfachliche Bewertungen auf die Gefährdungseinstufungen der nationalen Roten Liste der Biotoptypen abstützen, war eine Aktualisierung notwendig geworden. Für die nun vorgelegte dritte Fassung der Roten Liste gefährdeter Biotoptypen Deutschlands erfolgte eine grundlegende Überarbeitung des Systems der Gefährdungskriterien. Hier galt es den zwischenzeitlichen Entwicklungen auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene Rechnung zu tragen. Außerdem wurde für die Meeresbiotoptypen eine umfassende Neufassung des Klassifizierungssystems in Anpassung an aktuelle internationale Standards vorgenommen. Im Ergebnis zeigt sich, dass trotz einiger positiver Entwicklungen die Gefährdungssituation der Biotoptypen in Deutschland nach wie vor sehr angespannt ist. Besonders dramatisch ist die Situation von terrestrischen Offenlandbiotoptypen und hier besonders von extensiven Grünlandbiotopen. Die Anstrengungen des Naturschutzes dürfen daher nicht nachlassen und müssen in vielen Bereichen noch verstärkt werden. Dabei kann der Naturschutz alleine nicht erfolgreich sein, sondern muss andere gesellschaftliche Akteure wie z. B. die Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft in die Bemühungen einbinden. In der vorliegenden Neuauflage der Roten Liste wurden die praxisrelevanten Zusatzinformationen überarbeitet und erweitert. Neu aufgenommen wurden Angaben zu diagnostisch wichtigen Arten sowie zur Empfindlichkeit der Biotoptypen gegenüber Stickstoffeinträgen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Nationalparke spiegeln das Naturerbe eines Landes in besonderem Maße wider und stehen deshalb im Fokus der öffentlichen Wahrnehmung. Die deutschen Nationalparke berichten über ihre Naturschätze und ihre vielfältigen Aktivitäten im Rahmen von eigenen Schriftenreihen, Jahresberichten, Broschüren und über das Internet; übergreifende Zusammenstellungen der deutschen Nationalparkarbeit finden sich hingegen selten. Dieses war Anlass für das Bundesamt für Naturschutz (BfN), im Jahre 2011 eine weitere Tagung zu Good Practice-Beispielen des deutschen Nationalparkmanagements in der Internationalen Naturschutzakademie auf der Insel Vilm durchzuführen.
Ziel war es, moderne und gute Managementbeispiele vorzustellen und einen Meinungsaustausch zwischen den Nationalparkverwaltungen dazu herzustellen.
Dabei sollten die Beiträge ein breites und aktuelles Spektrum der vielfältigen Aufgaben von Nationalparkverwaltungen abbilden und geeignet sein, von anderen Nationalparken ggf. aufgegriffen zu werden. Schwerpunkte der Tagung bildeten das Arten- und Schalenwildmanagement, Aspekte der Nationalparkentwicklung inkl. deren Erfassung und Darstellung sowie übergeordnete Fragestellungen.
Die Zusammenstellung der Beiträge in diesem Band dient auch als fachlicher Beitrag zum sog. Schutzgebietsprogramm gemäß den Beschlüssen der 7. Vertragsstaatenkonferenz des "Übereinkommens über die biologische Vielfalt" (CBD) im Jahre 2004.
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