Denkmalforschung an der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Historie der westlichen Landesgrenze

Denkmalforschung an der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Historie der westlichen Landesgrenze von Erhard,  Andreas, Erhard,  Elke, Erhard,  Manuel
Seit über zwanzig Jahren ist das Autorenteam Elke, Andreas und Manuel Erhard im Sinne der gelebten Deutschen Einheit in den neuen Bundesländern tätig. Eine der wichtigsten Säulen ihres umfänglichen Engagements ist die Denkmalpflege und Denkmalforschung an der ehemaligen innerdeutschen Grenze, hierzu werden seit Jahren dokumentarische Werke sehr erfolgreich publiziert. In Rahmen zahlreicher Recherchen und Zeitzeugenbefragungen hörte Familie Erhard immer wieder, „auf der westlichen Seite der Grenze war doch nichts!“ So wurde bereits vor mehreren Jahren mit der konsequenten Erforschung der westlich Landesgrenze am einstigen deutsch-deutschen Grenzverlauf begonnen. Da die Anfänge der Forschungen von den einstigen westlichen Grenzregionen eher zurückhaltend angenommen wurden planten die Autoren auch ein eher kleineres dokumentarisches Werk mit ca. 150 Seiten ein. Zum Redaktionsschluss im Herbst 2012 war jedoch die Überraschung perfekt. Das Autorenteam, die Familie Erhard konnte entlang der westlichen Landesgrenze auf dem Gebiet der Bundesländer Schleswig-Hohlstein, Niedersachsen, Hessen und Bayern im Rahmen von Forschungsreisen zahlreiche Zeitzeugen befragen, Texte und Bilder sichern sowie baulich relevante Zeugnisse der deutschen Teilungsgeschichte benennen und beschreiben. Bereits als vergessen und endgültig verloren geglaubtes Wissen zur westlichen Landesgrenze in der Zeit der deutschen Teilung konnte somit für die Nachwelt erhalten und veröffentlicht werden. In diesem Zusammenhang sind zwei Dokumentationen erschienen: Beschreibung: Diese Dokumentation beschreibt die Situation der westlichen Landesgrenze zur Zeit der deutschen Teilung. Es wird auf die westlichen Grenzkontrollorgane (Bundesgrenzschutz, Grenzzolldienst, Bayerische Grenzpolizei) sowie deren Grenzmarkierungen und den Grenzinformationspunkten eingegangen. Auch die Grenzinformationsstellen, Grenzinformationsräume sowie Sammlungen zur Grenzthematik sind beschrieben. Die Möglichkeiten von Besuchen in die Grenznahen Regionen mit den dazugehörigen Ortschaften, Straßen- und Bahnübergängen wurden mit aufgenommen. Aber auch Aktionsbündnisse wie z.B. das Kuratorium unteilbares Deutschland u.a. konnten in ihrer Struktur erforscht und beschrieben werden. Nicht zu letzt setzen die Autoren einen Schwerpunkt auf die Tätigkeit des früheren Bundesministeriums für innerdeutsche Beziehungen sowie dem nachgeordneten Gesamtdeutschen Institut. Die Präsenz der alliierten Streitkräfte an der westlichen Landesgrenze gehört ebenfalls in den Fokus dieser umfänglichen Dokumentation. Alle Angaben sind verständlich gehalten, zahlreiche Texte, Pläne oder Schreiben sind mit aufgenommen. Dem Buch liegt eine Bildergalerie bei.
Aktualisiert: 2021-11-14
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Denkmalforschung an der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Bauliche Zeugnisse der westlichen Landesgrenze

Denkmalforschung an der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Bauliche Zeugnisse der westlichen Landesgrenze von Erhard,  Andreas, Erhard,  Elke, Erhard,  Manuel
Seit über zwanzig Jahren ist das Autorenteam Elke, Andreas und Manuel Erhard im Sinne der gelebten Deutschen Einheit in den neuen Bundesländern tätig. Eine der wichtigsten Säulen ihres umfänglichen Engagements ist die Denkmalpflege und Denkmalforschung an der ehemaligen innerdeutschen Grenze, hierzu werden seit Jahren dokumentarische Werke sehr erfolgreich publiziert. In Rahmen zahlreicher Recherchen und Zeitzeugenbefragungen hörte Familie Erhard immer wieder, „auf der westlichen Seite der Grenze war doch nichts!“ So wurde bereits vor mehreren Jahren mit der konsequenten Erforschung der westlich Landesgrenze am einstigen deutsch-deutschen Grenzverlauf begonnen. Da die Anfänge der Forschungen von den einstigen westlichen Grenzregionen eher zurückhaltend angenommen wurden planten die Autoren auch ein eher kleineres dokumentarisches Werk mit ca. 150 Seiten ein. Zum Redaktionsschluss im Herbst 2012 war jedoch die Überraschung perfekt. Das Autorenteam, die Familie Erhard konnte entlang der westlichen Landesgrenze auf dem Gebiet der Bundesländer Schleswig-Hohlstein, Niedersachsen, Hessen und Bayern im Rahmen von Forschungsreisen zahlreiche Zeitzeugen befragen, Texte und Bilder sichern sowie baulich relevante Zeugnisse der deutschen Teilungsgeschichte benennen und beschreiben. Bereits als vergessen und endgültig verloren geglaubtes Wissen zur westlichen Landesgrenze in der Zeit der deutschen Teilung konnte somit für die Nachwelt erhalten und veröffentlicht werden. In diesem Zusammenhang sind zwei Dokumentationen erschienen: Beschreibung: Im Rahmen dieser Dokumentation werden bauliche Zeugnisse, welche bis zum 3. Oktober 1990 errichtet wurden und in Verbindung zur westlichen Landesgrenze stehen beschrieben, bildlich erfasst und dokumentiert. Im Allgemeinen konnten auch Informationen zur Planung und Ausführung dieser Baulichkeiten eingearbeitet werden. Bei den dokumentierten baulichen Zeugnissen handelt es sich in erster Linie um Mahn- und Gedenksteine, Reste der westlichen Grenzkontrolle oder Sperre sowie den Anlagen des umfänglichen westlichen Grenztourismuses. Die dokumentarischen Aufzeichnungen beginnen am früheren Grenzabschnitt 1 Ostsee bei Priwall und erstrecken sich bis zum Grenzabschnitt 58 am Dreiländereck Sachsen-Bayern-Tschechische Republik. Ausschnitte der Übersichtskarten von den einzelnen Grenzabschnitten sind den dokumentierten Sachzeugnissen zugeordnet. Handelt es sich bei den Baulichkeiten um Anlagen oder Objekte des Bundesgrenzschutzes, Grenzzolldienstes oder der Bayerischen Grenzpolizei sowie der alliierten Streitkräfte ist der frühere Grenzabschnitt gesondert aufgeführt. Die Dokumentation ist verständlich und übersichtlich abgefasst, sie dient auch zum Eigenstudium an den Originalstandorten. Zum besseren historischen Verständnis liegt dem Buch eine Bildergallerie bei.
Aktualisiert: 2021-11-14
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