Holzstöße der Oberpfalz

Holzstöße der Oberpfalz von Koch,  Philipp, Koch,  Wilhelm
Mit Texten von: Joseph Berlinger, Gerd Burger, Hubert Ettl, Peter Geiger, Helmut Hoehn, Jürgen Huber, Hans Kratzer, Uli Piehler, Oliver Maria Schmitt, Florian Sendtner Das Holz wartet. Es trocknet. Und wartet. Aufgeschlichtet in Reih und Glied. Penibel, akkurat, genau. Holzscheit auf Holzscheit, nach System und strenger Ordnung ruht es und kann nicht aus. Erstaunlich, welche Akribie darauf verwendet werden kann, Brennmaterial aufzuschlichten. Der Holzstoß, seiner eigentlichen Bestimmung längst enthoben, schmückt Garten und Hof. Und so entstehen Kunstwerke, gewollt oder ungewollt. Jedes Einzelne in seiner Art anders und interessant: Meterlange Reihen von Holz; kleine Äste, sortiert und geschnürt; gewaltige Holzstöße, hoch bis unters Scheunendach. Mit Planen überdecktes Holz, das fast an Christos Verhüllungskunst erinnert – kleine Überdachungen, quadratische Formen, geometrische Strukturen, Ordnung und Unordnung. Garten, Wald und Wiese werden zum Raum für Installationen, ob im großen oder im kleinen Format. Unbemerkte Denkmäler der Heimat, die es zu beachten gilt: Holzstöße. „Es ist ja mal wieder bezeichnend, dass ausgerechnet der Büro Wilhelm Verlag die heißen Eisen anfasst, an die sich sonst keiner rantraut. Seit Jahren wartet die weltweit wohl anwachsende Holzstoßcrowd auf ein profundes Werk, das dem durchweg und traditionell erratischen Wesen der Holzaufstapelei kundig kognitiv und gnadenlos analytisch zu Leibe bzw. auf den Stapel rückt. Aber keiner der sauberen Damen und Herren Großverlage traut sich. Typisch! Gratuliere jedenfalls zu diesem jetzt schon sensationellen Werk, die kraftvoll ruhige Bildsprache hat mich förmlich zur Holzsäule erstarren lassen. Danach schrieb ich beigefügtes Gedicht …(siehe Buch), Oliver Maria Schmitt, Frankfurt/M.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Aufräumen – hinfinden

Aufräumen – hinfinden von Sterzbach,  Anne
Noch ein Buch übers Aufräumen? Unbedingt! Mehr Autobiografie als Ratgeber, mehr Inspiration als Handlungsanweisung. Anne Sterzbach beschreibt ihre persönlichen Wege durch Räume anhand eines (scheinbar) banalen Themas, dem Aufräumen und berührt damit große Fragen unseres Lebens. Anne Sterzbach (*1969) ist bildende Künstlerin und lebt mit ihrer Familie in Nürnberg „Ein echter Akt der Befreiung.“ Wolfgang Heilig-Achneck, Nürnberger Nachrichten – Über das Aufräumen – Aufräumen - meine Methoden – einzelne Orte/Zimmer aufräumen – Dinge Aufräumen – Aufräumen mit anderen
Aktualisiert: 2022-10-06
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Olympiapark München

Olympiapark München von Jenewein,  Ines
Olympiapark München – Architektur, Landschaft, Kunst Das Buch stellt alle Anlagen des Olympiaparks München umgeben von der außergewöhnlichen Parklandschaft in Text und Bild vor. Eine kurze Entstehungsgeschichte sowie eine Sammlung der Kunstobjekte, die im Park zu finden sind, runden die Vorstellung der architektonischen Highlights ab. Kaum einer anderen Olympischen Stätte ist es gelungen seine errichteten Anlagen so vielfältig und aktiv zu nutzen wie dem Olympiapark München, der gemeinsam von der Bundesrepublik Deutschland, dem Freistaat Bayern und der Stadt München errichtet wurde. Der Olympiapark ist ein Ort, der Natur, Sport, Freizeit, Kultur, Architektur und Geschichte auf spielerische Weise vereint. Er ist offen für alle und verbindet Menschen unterschiedlichster Generationen. Der Olympiapark München ist auf dem Weg zum UNESCO-Weltkulturerbe und durch seine Architektur und seine Historie auf der ganzen Welt bekannt. Er ist fester Anlaufpunkt touristischer Reisen im Freistaat. Im Jahr 2022 feiert der Olympiapark 50-jähriges Jubiläum der XX. Olympischen Sommerspiele 1972. Es gibt bisher kein Buch, welches umfassend den ganzen Olympiapark abbildet von den olympischen Bauwerken, Olympiastadien, Pressestadt, Olympiadorf, etc. über die Veranstaltungsstätten bis hin zur seiner Parklandschaft und seinen Skulpturen. Dieses Buch bringt dem Leser anhand von Grafiken, Text und Fotografien die Idee der „heiteren Spiele im Grünen“ näher und zeigt auf, wie sich über die Jahre hinweg dieser Leitgedanke innerhalb des Parks erhalten hat. 
 Das Buch ist eine Kombination aus Sachbuch, Kunstbuch und Fachbuch. Es ist künstlerisch gestaltet und enthält Fotografien der Architektur, der Skulpturen und der Parklandschaft sowie Details des Olympiaparks. Es werden Archivbilder und auch Illustrationen abgebildet. Ausgezeichnet mit der Verlagspämie 2021 des Freistaats Bayern.
Aktualisiert: 2022-10-28
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AMBERG – Ein fotografischer Spaziergang durch die Stadt an der Vils

AMBERG – Ein fotografischer Spaziergang durch die Stadt an der Vils von Manfred,  Wilhelm, Wilhelm,  Manfred
Manfred Wilhelm AMBERG - Ein fotografischer Spaziergang durch die Stadt an der Vils Stadtgebiet und Ortsteile | Historische Altstadt | Schloss, Stadtmauer, Mariahilfberg, Vils Dieses Buch nimmt seine Leserinnen und Leser mit in die heimliche Hauptstadt der Oberpfalz, in das Amberger Ei, in die festeste Fürstenstadt, in die Stadt an der Vils, in die lebenswerteste Stadt, in den Luftkunstort, in die Bierstadt und die (Hoch-)Schulstadt Amberg. Der fotografische Spaziergang beginnt in der Mitte der Stadt auf dem Marktplatz und führt in die historischen Viertel der Altstadt, eröffnet neue Blickwinkel auch außerhalb der Innenstadt, zeigt Altbekanntes, aber auch weniger bekannte Stadtteile, wo es durchaus Interessantes zu sehen gibt. Der Bildband zeigt Gotik und Barock, Jugendstil und Backstein, Fassaden und Festsäle, Gast- und Gotteshäuser, Baracken und Fabriken, Schloss und Stodl, Vils und Berg. Mal kurze, mal ausführliche Bildbeschreibungen, manchmal auch persönliche Gedanken sowie einige Zeichnungen ergänzen die Fotos zu einem abwechslungsreichen Spaziergang durch fast 1.000 Jahre Amberger Stadtgeschichte. Fotos, Zeichnungen und Texte von Manfred Wilhelm ca. 870 Abbildungen Hardcover, Fadenbindung, Klimaneutraler Druck
Aktualisiert: 2023-03-14
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BDA Preis Bayern 2022

BDA Preis Bayern 2022
Die vorliegende Dokumentation veranschaulicht mit den Preisen, Auszeichnungen und allen Einreichungen zum BDA Preis Bayern 2022 das breite Spektrum aktueller Architektur in ganz Bayern, die zwischen 2019 und 2021 fertiggestellt wurde. Im Jubiläumsjahr zur 25. Auslobung des BDA Preis Bayern wurde auf Basis des BDA Postulats «Das Haus der Erde» zudem eine Neuausrichtung des Preises initiiert, die klimagerechtes und ressourcenschonendes Bauen im Einklang mit unserer Umwelt fokussiert. Eine neue Gestaltung und strenge ökologische Kriterien auch bei der Fertigung dieser Dokumentation tragen dem Ansatz Rechnung. Insgesamt 131 Projekte haben Architektinnen und Architekten aus Bayern und anderen Bundesländern eingereicht. Sie zeigen einen umfassenden Einblick in die Vielfalt architektoni-scher Lösungen: sowohl in den Bereichen «Besondere Bauten», «Bauen im Bestand / Denk-mal» und «Bauen für die Gemeinschaft» als auch für «Gewerbe- und Verwaltungsbau» und «Wohnungsbau». In jeder Kategorie bestimmte die Jury nach einer Vorauswahl bis zu drei No-minierungen. Diesen Entscheidungsprozess ebenso wie ihre Reise durch ganz Bayern zu den vorausgewähl-ten Objekten schildert die Architekturjournalistin Adeline Seidel in zwei eigenen Beiträgen. Abschließend waren die bayerischen BDA-Mitglieder aufgefordert, ihre Favoriten in den Katego-rien mittels Briefwahl zu wählen. Die so ermittelten Preisträgerinnen und Preisträger wurden bei der festlichen Preisverleihung am 25. Februar 2022 in der Alten Kongresshalle in München erstmals vorgestellt und Bauherrinnen und Bauherren gemeinsam mit den Architektinnen und Architekten ausgezeichnet. Gleichzeitig wurden der Preis der Jury und der 2016 ins Leben gerufene Studienpreis vergeben. Am BDA Studienpreis Bayern 2022 beteiligten sich alle acht bayerischen Ausbildungsstätten. 41 Studierende reichten ihre Arbeiten ein. Das gesamte Preis-verfahren ist ausführlich in dieser Dokumentation dargestellt. Der BDA Preis Bayern 2022 steht unter der Schirmherrschaft von Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr, Kerstin Schreyer.
Aktualisiert: 2022-03-03
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Baumann – Amberger Emailgeschirr erobert die Welt

Baumann – Amberger Emailgeschirr erobert die Welt von Dr. Baumann,  Georg, Georg,  Baumann, Plank-Häusler,  Susanne
Eine Zeitreise durch 150 Jahre Amberger Stadt- und Wirtschaftsgeschichte Die Firmenchronik „Amberger Emailgeschirr erobert die Welt“ begleitet die Familie Baumann und ihre Emailfabrik und zeigt anschaulich den Weg von einfachen Spenglermeistern zu erfolgreichen Unternehmern. Mutig und hartnäckig verfolgten die 
Brüder Baumann die Idee, Blechgeschirr hochwertig zu emaillieren. Dies gelang in immer besserer Qualität, in immer neuen Farben und Formen, so dass die Baumann-Emailwaren bald weltweit begehrt waren. Der steigende Absatz ließ die Fabrik Jahr für Jahr wachsen. Für die Arbeiter/innen wurden Wohnungen gebaut, für die Unternehmerfamilien vier prächtige Villen. Die Brüder Baumann waren jedoch nicht nur erfolgreiche Geschäftsmänner. Sie setzten sich für „ihre Leute“, aber auch für die evangelische Gemeinde und für die Stadt ein. Viele Fotografien, Dokumente und Sammlerobjekte belegen das Engagement der Familie und der Beschäftigten, den steilen Aufstieg und die weltweiten Beziehungen des Unternehmens. Die beiden Weltkriege, neue politische Verhältnisse und wirtschaftliche Krisen 
schmälerten den Kundenkreis und die Umsätze. Schließlich verdrängten Plastik 
und Edelstahl das Email aus den Haushalten und die ehemalige Weltfirma Baumann vom Markt. Die Konkurrenz der neuen Werkstoffe führte 1986 in letzter Konsequenz zur Schließung der Fabrik.
Aktualisiert: 2022-12-08
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Die Tulpen benehmen sich seltsam

Die Tulpen benehmen sich seltsam von Sela,  Miller
Ein Buch über Tulpen und Bäume, Sport und Unsportlichkeit, schlaflose Nächte, Serienhelden, Dampfbadbesuche, Wolken und mehr. Textvignetten, kurze Erzählungen, Momentaufnahmen. Wenn Sela Miller den Zauber unserer alles andere als heilen Welt beschreibt, legt sie behutsam und präzise das Wesentliche frei und überrascht mit leisem Humor und einem unverstellten Blick. Wie beim Memory-Spiel deckt sie die verborgenen Seiten der Dinge in ihrer Umgebung auf, dabei stets der Macht der Worte, der Sprache vertrauend. Auch darauf, „dass gewisse Fragen mit der Zeit sich anders stellen und andere Antworten möglich werden als zuvor.“ Sela Miller, geboren 1967, lebt im ländlichen Süden von München. Während und nach dem Studium der Theaterwissenschaft, Soziologie und Amerikanistik arbeitete sie an verschiedenen Theatern im Bereich Regie. Sie entwickelte Kunstprojekte für den öffentlichen Raum, Textinstallationen, Leseperformances und schreibt seit den frühen Tagen des Internets literarische Weblogs.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Rentiert sich Moral?

Rentiert sich Moral? von Dr. Albert,  Fleischmann
„Rentiert sich Moral? - Der geldwerte Nutzen von Moral gezeigt an den 10 Geboten" In diesem Buch werden spielerische Überlegungen zum Thema Moral angestellt. Kein Versuch, Moral vollständig, nicht metaphysisch zu begründen, fand letztlich ein breite, weltweite Akzeptanz. Das Einzige, was weltweit akzeptiert wird, ist Geld. Geld verbindet die Welt und ist der Gipfel der Toleranz. Damit ergibt sich die Frage, kann der „Gott“ Geld die Basis für moralische Regeln sein oder ist er es schon bzw. ist er es schon immer gewesen? Basierend auf dem Buch „Die Evolution der Kooperation“ von Robert Axelrod werden die Zehn Gebote daraufhin exemplarisch untersucht, ob sich deren Anerkennung monetär lohnt. Es geht um die Frage, kann mit den Zehn Geboten Geld gespart werden. Danach kann die Frage allgemeiner gestellt werden: Rentiert sich Moral? Es werden danach verschiedene andere Moralphilosophien dargestellt und angerissen, ob sie letztlich nicht auch dazu dienen, Ressourcen (= Geld) für das Leben zu sparen. Letztlich kann man die Frage stellen, dient nicht alle Moral einer adäquaten Ressourcenversorgung, um zu essen, zu trinken, Schutz und Sicherheit zu finden, um Sex zu haben und sich fortzupflanzen. Ist jede Ethik am Ende Wirtschaftsethik?
Aktualisiert: 2021-10-29
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Letzte Jahre / Generalfeldmarschall Graf Gneisenau schreibt an seine Frau 1823 – 1831 Band IV

Letzte Jahre / Generalfeldmarschall Graf Gneisenau schreibt an seine Frau 1823 – 1831 Band IV von Henscheid,  Regina
Nach dem Tod der Tochter und halbjähriger Abwesenheit in Erd-mannsdorf kehrt im Januar 1823 ein veränderter Gneisenau nach Berlin zurück, wo sich auch, ein schmerzlicher Lichtblick, die Enkelkinder befinden. Die kurzen Briefe enthalten zunächst nur das Nötigste. Er verlebt ruhige Jahre mit abwechselnden Aufenthalten in Niederschlesien, in der Hauptstadt, die in Hoffestlichkeiten schwelgt, und endlich in Sommerschenburg, dem Gut bei Helmstedt. Die politische Entwicklung in Europa verfolgt er aufmerksam und schildert seiner Frau, was er zum Dekabristenaufstand in St. Petersburg erfährt und zu den Unruhen und Revolutionen in Griechenland, Frankreich, Belgien und schließlich Polen. Dorthin wird er vom König geschickt, um die Grenze gegen Preußen zu sichern. Der Auftrag wird durch das Vorrücken der Cholera erschwert. Von Schlaganfällen geschwächt, erliegt ihr Gneisenau am 23. August 1831 in Posen. Eine Annäherung an seine Frau hatte schon lange stattgefunden und zeigt sich ab 1828 in der Anrede "Liebe Frau". Für das letzte Lebensjahr des Protagonisten konnten sogar die noch zu edierenden Briefe Frau Karolines herangezogen werden, die uns erlauben, das Bild der Gattin ins Liebenswürdige hin abzurunden. Der Band enthält zahlreiche Abbildungen. Transkribiert und herausgegeben von Regina Henscheid
Aktualisiert: 2023-01-12
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Aktuelle Architektur der Oberpfalz Band IV

Aktuelle Architektur der Oberpfalz Band IV von Baumeister,  Nicolette, Briegleb,  Till
Aktuelle Architektur der Oberpfalz – Band IV – Beispiele aktueller Baukultur Die Architekturentwicklung, die sich in der Oberpfalz in den letzten Jahrzehnten vollzogen hat, ist eines der überzeugendsten Beispiele in Deutschland für den goldenen Mittelweg zwischen Aufbruch und Respekt für das Vorhandene. Die vierte Ausgabe der Buchreihe „Aktuelle Architektur in der Oberpfalz“ zeigt eindrucksvoll, dass sich jene Entwicklung in großen Schritten fortsetzt, die vor 20 Jahren mit dem ersten Band und dem editorischen Stoßseufzer „Vorher war nichts, jetzt ist ein bissl was“ begann. Wenn Reduktion und Opulenz, ideelle Gradlinigkeit und die Wildheit der Naturformen einen gestalterischen Dialog auf Augenhöhe führen können, entsteht offensichtlich eine Harmonie der Gegensätze, die mehr Sinn und Schönheit ergibt als ihre einzelnen Bestandteile. Das scheint die Erfahrungslehre von 20 Jahren lokal bewusster Architektur in der Oberpfalz zu sein. Die große Zahl an gelungenen Neu- und Umbauten, die dieser Band versammelt, erzählt von einer bewundernswerten Sensibilität für das kulturelle Erbe und dessen respektvolle Fortschreibung mit den Mitteln des Heute.​ Das architektonische Niveau und die Bewusstheit für zeitgemäße Ansprüche an das Bauen – sei es räumlich, ästhetisch, kulturell oder ökologisch – sind bei der aktuellen Auswahl an Beispielen beeindruckend. Exemplarisch stehen sie für einen weitverbreiteten, durchaus guten Geist regionaler Architektur mit Verantwortung, den es zu entdecken lohnt. Aus mehr als 100 Einreichungen hat eine Fachjury, bestehend aus Nicola Borgmann (Architekturgalerie München), Sabine Köhler (Stadtgestaltungskommission Regensburg), Claudia Neeser (Guiding Architects München) sowie den Journalisten Frank Kaltenbach (Detail) und Moritz Holfelder (Bayerischer Rundfunk) gemeinsam mit Nicolette Baumeister (Redaktion) und Wilhelm Koch (Verlag), eine Auswahl getroffen, die repräsentativ ist für das regionale Bauen in der Oberpfalz. Neben der grundsätzlichen Architekturqualität waren Ortsbezug und Materialität Kriterien, die in den präsentierten Projekten auf herausragende Weise umgesetzt wurden. Herausgeber: Büro Wilhelm. Verlag Gestaltung: Büro Wilhelm. Designagentur Redaktion: Nicolette Baumeister, Büro Baumeister Vorwort: Till Briegleb Otabind-Broschur, Fadenbindung Zweite erweiterte Auflage
Aktualisiert: 2021-06-17
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600 Jahre Basilika St. Martin – 1421 – 2021

600 Jahre Basilika St. Martin – 1421 – 2021 von Helm,  Thomas, Katholische Kirchenstiftung St. Martin
600 Jahre Basilika St. Martin Amberg 1421 – 2021 Die Basilika St. Martin in Amberg ist nach dem Regensburger Dom der bedeutendste gotische Kirchenbau der Oberpfalz. Es war die wohlhabende und selbstbewusste Bürgerschaft der Stadt Amberg, die im Jahr 1421 mit der Grundsteinlegung den Bau begann, der über 100 Jahre dauern sollte. Der mächtige Kirchenbau mit seinem herausragenden Turm am Ufer der Vils ist nicht nur eines der Wahr­zeichen der Stadt Amberg, sondern auch ein steinernes Zeugnis des Glaubens und der Frömmigkeit der Menschen jener Zeit. Seit dieser Zeit hat das Gotteshaus eine sehr spannende und wechselvolle Geschichte erlebt, die in diesem Buch ihren Niederschlag findet. Darin werden nicht nur der imposante Bau und die prächtige Ausstattung der Martinskirche beschrieben, sondern auch zahlreiche Geschichten aus diesen 600 Jahren erzählt. Diese Jubiläums-Chronik bietet viele interessante Einblicke und Erkenntnisse – ein spannendes Werk nicht nur Amberger und historisch Interessierte … Herausgeber: Katholische Kirchenstiftung St. Martin Amberg Mit Beiträgen von: Mathias Hensch, Johannes Laschinger, Karl Müller, Josef Beer, Daniel Rimsl, Susanne Wanninger, Claudia Schumacher, Werner Schrüfer, Franz Meier, Thomas Helm
Aktualisiert: 2022-05-05
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Maier Neuberger Architekten

Maier Neuberger Architekten von Leppert,  Quirin, Maier Neuberger Partner Architekten
Maier Neuberger Architeken - Häuser und Menschen - Fotograf Quirin Leppert Für wen bauen wir eigentlich? Was passiert mit unseren Häusern, wenn diejenigen einziehen, um die es eigentlich geht? Wer lebt in unseren Bauten, wenn die Abnahmen erfolgt sind und wie sieht der Alltag aus, wenn die Fotos für die Öffentlichkeit gemacht sind? … Der Münchner Fotograf Quirin Leppert hat einige von ihnen besucht und in einer Fotoreportage den Alltag dort dokumentiert. Entstanden sind Portraits von Menschen und Orten, die sich offen und neugierig der Frage stellen, wie in ihnen tatsächlich gelebt wird.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Aktuelle Architektur der Oberpfalz Band IV

Aktuelle Architektur der Oberpfalz Band IV von Baumeister,  Nicolette, Briegleb,  Till
Aktuelle Architektur der Oberpfalz – Band IV – Beispiele aktueller Baukultur Die Architekturentwicklung, die sich in der Oberpfalz in den letzten Jahrzehnten vollzogen hat, ist eines der überzeugendsten Beispiele in Deutschland für den goldenen Mittelweg zwischen Aufbruch und Respekt für das Vorhandene. Die vierte Ausgabe der Buchreihe „Aktuelle Architektur in der Oberpfalz“ zeigt eindrucksvoll, dass sich jene Entwicklung in großen Schritten fortsetzt, die vor 20 Jahren mit dem ersten Band und dem editorischen Stoßseufzer „Vorher war nichts, jetzt ist ein bissl was“ begann. Wenn Reduktion und Opulenz, ideelle Gradlinigkeit und die Wildheit der Naturformen einen gestalterischen Dialog auf Augenhöhe führen können, entsteht offensichtlich eine Harmonie der Gegensätze, die mehr Sinn und Schönheit ergibt als ihre einzelnen Bestandteile. Das scheint die Erfahrungslehre von 20 Jahren lokal bewusster Architektur in der Oberpfalz zu sein. Die große Zahl an gelungenen Neu- und Umbauten, die dieser Band versammelt, erzählt von einer bewundernswerten Sensibilität für das kulturelle Erbe und dessen respektvolle Fortschreibung mit den Mitteln des Heute.​ Das architektonische Niveau und die Bewusstheit für zeitgemäße Ansprüche an das Bauen – sei es räumlich, ästhetisch, kulturell oder ökologisch – sind bei der aktuellen Auswahl an Beispielen beeindruckend. Exemplarisch stehen sie für einen weitverbreiteten, durchaus guten Geist regionaler Architektur mit Verantwortung, den es zu entdecken lohnt. Jury: Nicola Borgmann, Architekturgalerie München; Moritz Holfelder, Bayerischer Rundfunk; Frank Kaltenbach, DETAIL; Sabine Köhler, Gestaltungsbeirat der Stadt Regensburg; Claudia Neeser, Guiding Architects Munich; Nicolette Baumeister, Büro Baumeister; Wilhelm Koch, Büro Wilhelm Herausgeber: Büro Wilhelm. Verlag | Wilhelm Koch, Gerhard Schmidt, Manfred Wilhelm Redaktion: Nicolette Baumeister, Büro Baumeister Vorwort: Till Briegleb
Aktualisiert: 2021-06-11
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Matthias Pflaum – Leben ohne Spezi

Matthias Pflaum – Leben ohne Spezi von Pflaum,  Matthias, Pflaum,  Stephan
„Auf jeden Fall war er höchst erfreut über die Gabe aus Pegnitz anlässlich seiner Bestellung zum Ordentlichen Professor. Die Bürgermeisterin der kleinen fränkischen Stadt (…) sorgte dafür, dass eines Nachmittags ein Spediteur an seiner Wohnungstür in der Züricher Spiegelgasse vorstellig wurde und einen ganzen Corso an Trägern kommandierte, jeweils zwei Kästen heimatliches Büchenbacher Bier, Leupser Bier und zwei Kästen Spezi nach oben zu transportieren.“ Doch was hat ihn, unseren Freund Dr. Bethge, überhaupt in die Fremde verschlagen? Ist es nur der akademische Erfolg, oder steckt eine späte Verliebtheit dahinter? Viel Spielraum also, um über Spezi und seine Spezis, Herzensangelegenheiten und die Vor- und Nachteile eines Lebens fernab der geliebten Kleinstadt nachzudenken. Über den Autor und seinen Bruder Der Autor hat bereits einen satirischen Roman über seine Heimatstadt Pegnitz mit dem Titel „Für Pegnitz reicht‘s“ geschrieben. Nach der Veröffentlichung im Jahr 2019 darf Matthias Pflaum trotzdem weiter dort wohnen und fühlt sich in seiner Heimatstadt immer noch wohl. Stephan Pflaum hat sich inzwischen nicht nur durch Buchillustrationen im belletristischen und im wissenschaftlichen Bereich einen Namen gemacht, sondern bereits einige Ausstellungen zu seinen Bildern, die den menschlichen Alltag und die Conditio Humana zum Gegenstand haben, in seinem Wohnort München eröffnet.
Aktualisiert: 2020-12-03
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EUROPA Lichtinstallation

EUROPA Lichtinstallation von Baumann,  Caro
EUROPA Lichtinstallation Ein Projekt von morePlatz Lange Zeit wurde dem europäischen Projekt eine selbstverständliche Entwicklung zugetraut, die überwiegend Vorteile für alle Beteiligten generierte. Schwere Krisen, die den Kontinent seit über einer Dekade bewegen, bringen dieses Projekt erstmals in Gefahr – nationalistische Tendenzen machen sich breit. Seit dem Brexit ist der Fortbestand der europäischen Idee existenziell. Vor diesem Hintergrund setzt eine Lichtinstallation ein positives Statement für Europa. Der Schriftzug EUROPA aus 33 Leuchtstoffröhren wirkt als Zeichen im öffentlichen Raum – er steht für die gemeinsamen Werte der europäischen Gemeinschaft, für eine freie Gesellschaft und ein friedliches Zusammenleben, mithin für all die Errungenschaften und Werte, die oft nur unbewusst oder als selbstverständlich wahrgenommen werden. Die EUROPA-Lichtinstallation hat bisher insgesamt zwölf Stationen durchlaufen, die in diesem Buch dokumentiert sind, und leuchtet dauerhaft an sieben Orten gleichzeitig für den Zusammenhalt in Europa. mit Beiträgen von Caro Baumann / Johannes Schele, Carsten Brosda, Lukas Feireiss, Klaus Lederer, Louisa Hutton / Matthias Sauerbruch, Martin Schnitzer und Wolfgang Tillmans
Aktualisiert: 2020-11-26
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Achim Hüttner – Bloß a bissl Malerei und Grafik

Achim Hüttner – Bloß a bissl Malerei und Grafik von Hüttner,  Achim
Umfangreicher Künstler-Katalog mit Werken des Amberger Malers und Grafikers Achim Hüttner mit zahlreichen Abbildungen seines Schaffens. Mit Textbeiträgen von Eckhard Henscheid (Schriftsteller), Gerhard Polt (Kabarettist), Clemens Zahn (Fotograf), Berthold Bernreuther (Philosoph), Peter Geiger (Lehrer/Journalist), Winni Steinl (Theatermacher), Helmut Rösel (Maler) und Fotos von Clemens Zahn.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Baukulturführer 129 Hotel Post Berching

Baukulturführer 129 Hotel Post Berching von Baumeister,  Nicolette, Mazzoni,  Ira, Spahn,  Erich, Wilhelm,  Manfred
Ende 2016 erwarben Denise und Christian Amrhein von der Stadt Berching das traditionelle Gasthaus Zur Post, das seit vierzehn Jahren verlassen und baufällig war. Das Architekturbüro Kühnlein Archiktekten entwickelte auf der Grundlage umfangreicher Recherchen zu den historischen Hintergründen des Gebäudebestandes ein perfektes Konzept für das neue Hotel. Um die außergewöhnlich hochwertige Architektur aus dem Jahr 1728 wieder herzustellen, wurden alle im 20. Jahrhundert hinzugekommenen Elemente entfernt und die ursprünglichen Deckenhöhen wieder hergestellt. Dank des behutsamen Umgangs von Bauherren und Architekten mit denkmalgeschützten Werten des Anwesens hat das Hotel seine ursprüngliche Form und seinen Charakter zurückerhalten: Der Innenhof wird über die Lobby und den wiedereröffneten historischen Eingang im Süden erschlossen. Die Atmosphäre der Ess- und Sitzbereiche im Erdgeschoss wird durch die freigelegten Gewölbedecken bestimmt. Von den Schlafzimmern, die um den Innenhof herum angeordnet sind, hat man einen wunderbaren Blick auf das Stadtzentrum und die Außenbezirke. Darüber hinaus werden die Zimmer im Obergeschoss durch die nun exponierte historische Holzdachkonstruktion geprägt.
Aktualisiert: 2020-10-29
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Berschneider + Berschneider

Berschneider + Berschneider von Berschneider,  Gudrun, Berschneider,  Johannes
Seit rund 20 Jahren prägt das Büro Berschneider + Berschneider die architektonische Entwicklung in der Oberpfalz. Die Ausnahmestellung, die sich Gudrun und Johannes Berschneider in dieser Region erarbeitet haben, fußt auf zwei wesentlichen Prinzipien: einem besonderen Verständnis der lokal verwurzelten Baukultur, das sich mit einer kreativen Interpretation klassisch moderner Formensprache paart. Sowohl das ästhetische wie das Spektrum der Bauaufgaben, das sich aus dieser Verbindung ergibt, ist bemerkenswert vielgestaltig. Von sensibel umgebauten Stadeln bis zur buchstäblich schillernden Konzernzentrale, vom Kunst- zum Automuseum, von originellen Privatvillen bis zu preisgekrönten künstlerischen Toilettenhäuschen auf einem Golfplatz reicht der Gestaltungswille des Büros aus Pilsach, in dem Gebäude und Innenarchitektur „aus einem Guß“ entstehen. Die Werkmonografie, die in dieser Ausstellung der Architekturgalerie München vorgestellt wird, versammelt die prominentesten, aber auch einige Liebhaberprojekte von Berschneider + Berschneider. Der Umbau einer Fahrradfabrik zum Museum für historische Maybach-Fahrzeuge, das lachsfarbene Willibald-Gluck-Gymnasium oder der Neubau des Lothar-Fischer-Museums, alle in Neumarkt, zählen zu den wichtigsten Bausteinen eines Stadtumbaus, der dieses Zentrum der Oberpfalz zu einer wichtigen Adresse architektonischer Reformation gemacht haben – inklusive vieler Schul- und Wohnhausneubauten, die besondere Wertschätzung für die Bedürfnisse ihrer Nutzer zeigen. Die Verwandlung alter Dorfarchitektur in moderne Gastronomiekonzepte wie beim Landgasthof Meier in Hilzhofen oder dem Hotel Almrefugio in Neumarkt zeugen von der respektvollen Überarbeitung von wertvoller Tradition ebenso wie der Umbau eines Kapuzinerklosters zum Kulturzentrum. Aber manchmal sind es auch nur eine paar Stühle am Hang, die einen Aussichtspunkt in ein „Landschaftskino“ verwandeln, die von der sympathischen Handschrift des Büros erzählen, das Schöne zu erspüren, um es zu verbessern. Neben der ausführlichen Darstellung der wichtigsten Projekte von Berschneider + Berschneider beleuchtet diese Monografie auch den entschiedenen Einfluss auf das qualitätvolle Bauen, den das unermüdliche Wirken Johannes Berschneiders für einen internationalen Architektur-Dialog in der Oberpfalz entwickelt hat. Mit einem Vorwort von Wolfgang Jean Stock und Till Briegleb.
Aktualisiert: 2020-10-12
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Tempel-Museum 2010-2020

Tempel-Museum 2010-2020 von Koch,  Wilhelm
Zehn Jahre Tempel-Museum Etsdorf Auf dem Weg zu einem Denkmal für 2500 Jahre Demokratie und für den europäischen Gedanken Das Baugelände ist längst ausgewiesen, die Baugenehmigung erteilt, zwischen Wiesen und Äckern soll in dem oberpfälzischen 500-Seelen-Dorf Etsdorf, in Sichtweite der Europastraße E50, die Glyptothek Etsdorf entstehen, ein Tempel als "transnationales Denkmal für 2500 Jahre Demokratie und für den europäischen Gedanken". Mitten in Europa, abseits der urbanen Zentren, lenkt das Etsdorfer Projekt den Blick auf Europa und seine demokratischen Wurzeln, ein Unterfangen, das heute, angesichts nationalistischer und demokratiefeindlicher Tendenzen, aktueller denn je ist. „Die Planung und die Vorbereitung des Projektes „Glyptothek Etsdorf" beginnen bereits im Jahr 2000. Nachdem die Baugenehmigung im Jahr 2009 erteilt wurde, macht sich der Verein der Freunde der Glyptothek zusammen mit dem örtlichen Sportverein an die Einrichtung des Tempel-Museums in einem leer stehenden Schulhaus, das von der Gemeinde mietfrei zur Verfügung gestellt wird. Nach Renovierungsarbeiten, in die über 2000 ehrenamtliche Stunden einfließen, wird das Tempel Museum 2010 eröffnet. Mit Musik-, Kabarett- und Brauchtumsveranstaltungen, mit Vorträgen und Lesungen funktioniert das Tempel Museum als Kulturzentrum. Im Zentrum jedoch steht als ständige Ausstellung die Präsentation der Entwürfe und Modelle der Glyptothek Etsdorf (auch „Europa-Tempel genannt), wobei über Fotos, Erläuterungstafeln und antike Skulpturen Bezüge zur Münchner Glyptothek und zu griechischer Architektur hergestellt werden. In der Sonderausstellung "Vom Penteli zum Parthenon" werden, da der Bau des Etsdorfer Tempels bevorsteht, griechische Bautechniken vorgestellt. Auch die Ausstellung zur Geschichte des Marathonlaufs erhält einen Bezug zur Etsdorfer Gegenwart, findet hier doch seit 2011 im Zweijahresrhythmus der Tempel Marathon statt. In wechselnden Sonderausstellungen des Tempel-Museums wenden sich zeitgenössische Künstler und Künstlerinnen unter unterschiedlichsten Aspekten Europa zu: Lars van den Brink mit "A happy day in Europe", Josef Schulz mit "einer bildlichen Betrachtung zwischenstaatlicher Übergänge", Hans Lankes mit "Europa to go". Eine Gruppenausstellung mit 37 Künstlerinnen und Künstlern und zwei Künstlergruppen aus 27 europäischen Ländern fordert auf: "Rettet Europa III". In den Außenraum begibt sich Kunst mit Entwürfen von "Europafahnen", Arbeiten als "Statements für den ´europäischen Weg´ zur Glyptothek Etsdorf", der Leuchtschrift "EUROPA" am Tempel Museum und dem "Lone Star" von Christian Schnurer auf dem Tempelbauplatz.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Systhematisches Zeichnen – Leonard Pengler

Systhematisches Zeichnen – Leonard Pengler von Pengler,  Leonard
Systhematisches Zeichnen | Leonhard Pengler Der Text ist entstanden aus der Notwendigkeit, die STRUKTUR DER FUNKTION und die FUNKTION DER STRUKTUR zu verstehen, sowie aus der sich daraus ergebenden Frage, WAS IST ZU TUN, dass ein angemessener Umgang mit den Gegenständen gelingt. Voraussetzung sind die DEDUKTIVE BERECHNUNG und die INDUKTIVE BEOBACHTUNG nach den Vorgaben der PHYSIK und der NEUROBIOLOGIE. Verwendet werden INTUITIONALE wie RATIONALE VERNUNFT in ihrer gegenseitigen Verifizierung. SYS©THEMATISCHES©ZEICHNEN als die Methode zu dem Modell SYS©THEMATISCHES©DESIGN kann auf die Frage, wozu das Zeichen denn gut sein soll, die im Folgenden zu begründenden Antworten geben. DIE ZEICHNUNG ZEIGT WIE DER GEGENSTAND AUSSIEHT DAS ZEICHNEN ZEIGT WIE DER GEGENSTAND STRUKTURIERT IST UND FUNKTIONIERT
Aktualisiert: 2020-11-05
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