Aktualisiert: 2023-07-02
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Die in diesem Band zusammengestellten Beiträge einer Seminarreihe am Zentrum für Graphische Datenverarbeitung behandeln Schnittstellenproblematiken aus einem aktuellen Bereich der CAD-Anwendungen. Zunehmende Komplexität der angebotenen Systeme, ein größerer Verbreitungsgrad und das Bedürfnis verschiedenartiger Partner, ihre Daten und Arbeiten auszutauschen, erzeugen vielfältige Probleme. Die Auswahl der Beiträge zeigt, daß Benutzer, Hersteller, Anwender oder Vermittler je nach Betrachtungswinkel ganz unterschiedliche Schwerpunkte sehen. Alle Schnittstellenprobleme werden gleichermaßen als relevant und wichtig eingestuft, aber bei den Strategien zu ihrer Lösung werden große Unterschiede deutlich. So wurden auch bisherige Normungsaktivitäten wie STEPS, IGES, SET, VDAFS, PDDI, ESP, PDES als nicht ausreichend oder verfrüht betrachtet. Die fachliche Verteilung der Beiträge zeigt den Stand der Nutzung von CAD in Maschinenbau, Bauwesen und Architektur: Während im Maschinenbau die Einführung und Nutzung von CAD fast zum alltäglichen Geschäft geworden ist, stehen Bauwesen und Architektur noch an der Einführungsschwelle. Die Probleme dort sind besonders groß, da die marktgängigen Systeme aus dem Maschinenbaubereich kommen und den fachspezifischen Anforderungen nicht genügen. Dies führt zum Entwurf eigener Systeme, zum Teil mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen, Methodiken, Datenstrukturen und Benutzeroberflächen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die in diesem Band zusammengestellten Beiträge einer Seminarreihe am Zentrum für Graphische Datenverarbeitung behandeln Schnittstellenproblematiken aus einem aktuellen Bereich der CAD-Anwendungen. Zunehmende Komplexität der angebotenen Systeme, ein größerer Verbreitungsgrad und das Bedürfnis verschiedenartiger Partner, ihre Daten und Arbeiten auszutauschen, erzeugen vielfältige Probleme. Die Auswahl der Beiträge zeigt, daß Benutzer, Hersteller, Anwender oder Vermittler je nach Betrachtungswinkel ganz unterschiedliche Schwerpunkte sehen. Alle Schnittstellenprobleme werden gleichermaßen als relevant und wichtig eingestuft, aber bei den Strategien zu ihrer Lösung werden große Unterschiede deutlich. So wurden auch bisherige Normungsaktivitäten wie STEPS, IGES, SET, VDAFS, PDDI, ESP, PDES als nicht ausreichend oder verfrüht betrachtet. Die fachliche Verteilung der Beiträge zeigt den Stand der Nutzung von CAD in Maschinenbau, Bauwesen und Architektur: Während im Maschinenbau die Einführung und Nutzung von CAD fast zum alltäglichen Geschäft geworden ist, stehen Bauwesen und Architektur noch an der Einführungsschwelle. Die Probleme dort sind besonders groß, da die marktgängigen Systeme aus dem Maschinenbaubereich kommen und den fachspezifischen Anforderungen nicht genügen. Dies führt zum Entwurf eigener Systeme, zum Teil mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen, Methodiken, Datenstrukturen und Benutzeroberflächen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die in diesem Band zusammengestellten Beiträge einer Seminarreihe am Zentrum für Graphische Datenverarbeitung behandeln Schnittstellenproblematiken aus einem aktuellen Bereich der CAD-Anwendungen. Zunehmende Komplexität der angebotenen Systeme, ein größerer Verbreitungsgrad und das Bedürfnis verschiedenartiger Partner, ihre Daten und Arbeiten auszutauschen, erzeugen vielfältige Probleme. Die Auswahl der Beiträge zeigt, daß Benutzer, Hersteller, Anwender oder Vermittler je nach Betrachtungswinkel ganz unterschiedliche Schwerpunkte sehen. Alle Schnittstellenprobleme werden gleichermaßen als relevant und wichtig eingestuft, aber bei den Strategien zu ihrer Lösung werden große Unterschiede deutlich. So wurden auch bisherige Normungsaktivitäten wie STEPS, IGES, SET, VDAFS, PDDI, ESP, PDES als nicht ausreichend oder verfrüht betrachtet. Die fachliche Verteilung der Beiträge zeigt den Stand der Nutzung von CAD in Maschinenbau, Bauwesen und Architektur: Während im Maschinenbau die Einführung und Nutzung von CAD fast zum alltäglichen Geschäft geworden ist, stehen Bauwesen und Architektur noch an der Einführungsschwelle. Die Probleme dort sind besonders groß, da die marktgängigen Systeme aus dem Maschinenbaubereich kommen und den fachspezifischen Anforderungen nicht genügen. Dies führt zum Entwurf eigener Systeme, zum Teil mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen, Methodiken, Datenstrukturen und Benutzeroberflächen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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In der Zahnheilkunde kommt eine Vielzahl an Werkstoffen zum Einsatz. Besonders in der konservierenden und prothetischen Zahnmedizin hängt der Behandlungserfolg oft von der genauen Kenntnis dieser Werkstoffe, ihrer Eigenschaften und der Technik ihrer Verarbeitung ab.
Vielen Zahnärzten und Zahntechnikern dürfte gar nicht bewusst sein, mit welcher Vielfalt an Werkstoffen sie tagtäglich umgehen. Komposite, Wurzelkanalfüllungen, Metalle und Keramiken für Prothesen: Der Einsatz solcher und vieler weiterer Materialien ist Routine. Gerade deshalb ist es erforderlich, sich bewusst mit diesen Stoffen auseinanderzusetzen.
Der klar gegliederte Band stellt umfassend die üblicherweise in der Zahnmedizin verwendeten Werkstoffe vor. Er folgt dabei dem Lehrkonzept der Werkstoffkunde an der Philipps-Universität Marburg. Ergebnisse aus der aktuellen Forschung zeigen neueste Entwicklungen auf. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Biokompatibilität der Materialien
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der Zahnheilkunde kommt eine Vielzahl an Werkstoffen zum Einsatz. Besonders in der konservierenden und prothetischen Zahnmedizin hängt der Behandlungserfolg oft von der genauen Kenntnis dieser Werkstoffe, ihrer Eigenschaften und der Technik ihrer Verarbeitung ab.
Vielen Zahnärzten und Zahntechnikern dürfte gar nicht bewusst sein, mit welcher Vielfalt an Werkstoffen sie tagtäglich umgehen. Komposite, Wurzelkanalfüllungen, Metalle und Keramiken für Prothesen: Der Einsatz solcher und vieler weiterer Materialien ist Routine. Gerade deshalb ist es erforderlich, sich bewusst mit diesen Stoffen auseinanderzusetzen.
Der klar gegliederte Band stellt umfassend die üblicherweise in der Zahnmedizin verwendeten Werkstoffe vor. Er folgt dabei dem Lehrkonzept der Werkstoffkunde an der Philipps-Universität Marburg. Ergebnisse aus der aktuellen Forschung zeigen neueste Entwicklungen auf. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Biokompatibilität der Materialien
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ästhetik ist eines der aktuellsten Themen innerhalb der zahnmedizinischen Teilgebiete. Gerade in der Ästhetischen Zahnmedizin sind die Ansprüche der Patienten und ihre Bereitschaft, für eine unauffällige Versorgung mehr zu bezahlen, gestiegen.
Einfach überzeugend
- Das komplette Spektrum der Ästhetischen Zahnmedizin in einem Band
- Systematische und klare Hilfestellung durch step-by-step Darstellung aller Arbeitsabläufe
- Materialkundliche Aspekte und Gegenüberstellung der Materialien
- Alle wesentlichen Informationen übersichtlich und leseleicht
- Erstklassige Bilder und Grafiken illustrieren die Behandlungsschritte
- Sicherheit durch viele ausführliche Hinweise auf mögliche Fehler und Komplikationen
Neu
- Aktuellster Stand, vollkommen neuer Inhalt mit neuen Produkten und Produktvergleichen
- Marketingaspekte in der Ästhetischen Zahnmedizin
- Was ist Schönheit?
- Farbe und Farbbestimmung
- Minimalinvasive Techniken
- Kieferorthopädie
- Implantologie
- CAD/CAM
Aktualisiert: 2023-06-14
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Mit der Neuerscheinung des Buches „CAD/CAM in der digitalen Zahnheilkunde“ soll eine bisher vorhandene Lücke in der dentalen Fachliteratur geschlossen werden.
Die enorme Entwicklungsgeschwindigkeit in der digitalen Zahnheilkunde bedarf fundierter Kenntnisse in den verschiedenen Bereichen des digitalen Arbeitsablaufes. So wird mit dem Buch ein roter Faden gelegt, der sich von der Datenerfassung über die Datenbearbeitung bis zur Ausgabe mittels digitaler Fertigungstechniken zieht. Die Zielgruppe sind dabei sowohl Zahntechniker als auch Zahnärzte, Auszubildende und Studenten sowie Teilnehmer von postgradualen Fortbildungskursen.
Ein Buch von Josef Schweiger und Annett Kieschnick
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die erste Auflage dieses Standardwerkes eroberte die Welt der Zahnmedizin 2002 im Sturm und wurde rasch zu einem der meistverkauften Titel des Quintessenz Verlags überhaupt. Von der nun vorgelegten Neuauflage ist mit Sicherheit Ähnliches zu erwarten, denn sie hebt die ästhetische Rekonstruktion von Zähnen wissenschaftlich wie praktisch auf ein neues Niveau. Das Buch bietet dem Lesenden alle wünschenswerten Informationen zur Indikationsstellung, zu den klassischen Arbeitsschritten der Präparation, Zahntechnik, CAD/CAM-Fertigung und adhäsiven Befestigung sowie zur Nachsorge und Erhaltung der Restaurationen.
Was dieses Werk jedoch mehr als alles andere einzigartig macht, ist die Lebens- und Behandlungsphilosophie seines Verfassers Pascal Magne: Respektiere die Natur und nutze sie als Vorbild bei deinen Restaurationen! Das zentrale Konzept der Darstellung ist das der Biomimetik, also die Idee, dass der gesunde Zahn mit seinen idealen Farbabstufungen und mehr noch der Binnenstruktur seiner Krone und seiner Position im Zahnbogen das Muster für die Rekonstruktion und der Maßstab für ihren Erfolg ist. Über allem steht die Wiederherstellung und Nachgestaltung der biomechanischen, strukturellen und ästhetischen Einheit der Zähne. Anliegen dieses Buches ist es daher, ein neues biomimetisches Konzept für die ästhetische restaurative Zahnmedizin zu entwickeln.
Die primären Motive der restaurativen Zahnmedizin sind die Erhaltung aller gesunder Hartsubstanz und der Vitalität des Zahns. Hierfür bietet das Buch ultrakonservative Behandlungsoptionen, die komplexeren Maßnahmen vorausgehen können. Im Mittelpunkt des Werks steht die Umsetzung des biomimetischen Konzeptes durch adhäsive Restaurationen aus Komposit und Keramik. Beschrieben wird das breite Indikationsspektrum adhäsiver Restaurationen, gefolgt von detaillierten Anleitungen zur Behandlungsplanung und Diagnostik, dem ersten Schritt jeder Behandlung. Es folgt die Darstellung der einzelnen Behandlungsschritte, von der Präration und Abformung über die zahntechnischen und CAD/CAM-Prozesse der Herstellung von Komposit- und Keramikteilen bis zu deren Eingliederung mit adhäsiven Befestigungstechniken.
Der 1. Band umfasst die Grundlagen und normalen klinischen Abläufe, der 2. Band anspruchsvollere Techniken sowie die Nachsorge und Reparatur adhäsiver Restaurationen. Überall im Buch leiten QR-Codes den Lesenden zu Videos weiter, in denen das Konzept demonstriert und die Kunst der Biomimetik beleuchtet werden.
Dieses große Buch eines Meisters und wahren Künstlers wird ohne Zweifel alle seine Leserinnen und Leser zu höchster Qualität anregen und inspirieren.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit bestand im Vergleich dreier Prüfverfahren, die geeignet erscheinen, das Dämpfungsverhalten zahnärztlicher CAD/CAM-Materialien bei punktueller Belastung zu charakterisieren. Dazu wurde das Dämpfungsverhalten von unterschiedlichen CAD/CAM-Restaurationsmaterialien unter Anwendung der Rückprallhärte nach Leeb, der Rückprallelastizität nach Schob sowie des Verlusttangens der Dynamisch-Mechanischen Analyse untersucht und verschiedene Materialgruppen bezüglich ihrer energiedissipativen Wirkung verglichen. Zur Bestimmung aussagekräftiger Daten wurden unterschiedliche Prüfverfahren ausgewählt, welche die zu untersuchenden Materialien jeweils einer punktuellen Belastung aussetzten. Um eine gute Reproduzierbarkeit der Messdaten zu gewährleisten, wurden deshalb bereits in der Literatur bekannte und etablierte Messmethoden ausgewählt.
In der vorliegenden Arbeit wurde einleitend zunächst ein Literaturüberblick zum Thema Dämpfung im zahnmedizinischen Kontext vorgestellt und das Phänomen der Dämpfung in Anlehnung an die grundlegenden Ausführungen von LAZAN [65] beschrieben. Anschließend erfolgte die Präsentation der ausgewählten Prüfverfahren sowie der mit ihrer Hilfe ermittelten Kenngrößen. Als eine relativ bekannte Prüfgröße wurde der Verlusttangens ausgewählt, welcher üblicherweise mittels der Dynamisch-Mechanischen Analyse bestimmt wird. Diese Kenngröße ist ein Maß für die von einem Material bei der Verformung im ausschließlich linear elastischen Bereich dissipierten bzw. gedämpften Energie [29, 75, 83]. Die durch das Messprinzip bedingte zyklische Verformung des Prüfkörpers wird als sehr geeignet angesehen den menschlichen Kauzyklus zu imitieren [130]. Mit der Messung der Rückprallhärte nach Leeb und der Rückprallelastizität nach Schob wurden zwei weitere dynamische Prüfverfahren ausgewählt, welche den zu untersuchenden Prüfköper mit unterschiedlicher kinetischer Energie schlagend und punktuell belasten. Beide Prüfmethoden basieren darauf, dass die beim Rückprall des jeweiligen Schlagkörpers messbare kinetische Energie vom Prüfkörper nicht gedämpft wurde. Somit stellen Rückprallprüfverfahren ein indirektes Maß für die Dämpfungseigenschaft des untersuchten Werkstoffes dar [61]. Die schlagende Prüfsituation entspricht im klinischen Alltag dem plötzlichen und unerwarteten Biss auf einen harten Gegenstand, was im ungünstigsten Fall mit Schäden am Zahn [18] oder an einer implantatgetragenen Restauration [141] verbunden sein kann. Beide Rückprallprüfverfahren ermöglichen es deshalb auf relativ einfache Art und Weise eine aus klinischer Sicht sehr gefährliche Situation zu simulieren und charakterisieren dabei beide gleichzeitig die Dämpfungseigenschaften eines Restaurationsmaterials.
In der vorliegenden Arbeit wurden alle drei Prüfverfahren zur Prüfung von gezielt ausgewählten zahnärztlichen CAD/CAM-Restaurationsmaterialien angewendet. Mit den Materialgruppen Keramik, Polyetheretherketon (PEEK), Polymethylmethacrylat (PMMA), Hybrid und Metall war es möglich einen repräsentativen Querschnitt der in der zahnärztlichen Prothetik verwendeten Materialien zu untersuchen. Für jede Prüfmethode mussten jedoch Prüfkörper mit einer jeweils speziellen Geometrie angefertigt werden. Die ermittelten Messwerte des Verlusttangens, der Rückprallhärte (Leeb) und der Rückprallelastizität (Schob) wurden in Materialgruppen zusammengefasst und unter Anwendung einer ANOVA (Analysis of Variance) untersucht. Die gesamte statistische Auswertung erfolgte mit Hilfe der Analysesoftware SPSS, (Version 26.0.0.0., IBM Corp., Armonk, NY, USA). Darüber hinaus wurde nach der jeweiligen Messung mittels eines der beiden Rückprallprüfverfahren (Leeb bzw. Schob) die Prüfkörperoberfläche speziell ausgewählter Materialien mit Hilfe der optischen Profilometrie (FRT Bildgebung) untersucht, um unterschiedliche Dämpfungsmechanismen besser interpretieren zu können.
Als Ergebnis der vorliegenden Arbeit wurden jeweils signifikante Unterschiede zwischen den untersuchten CAD/CAM-Materialgruppen in Bezug auf die jeweiligen Mittelwerte eines der drei unterschiedlichen Prüfverfahren festgestellt. Daher musste die Nullhypothese, dass keine signifikanten Unterschiede zwischen den Mittelwerten der untersuchten CAD/CAM-Materialgruppen in Bezug auf eines der drei unterschiedlichen Prüfverfahren existieren, verworfen werden. Als weiteres Ergebnis wurde festgestellt, dass die ermittelten Unterschiede zwischen den verschiedenen Materialgruppen in verschiedenartigem Ausmaß und unterschiedlicher Reihenfolge der verglichenen Gruppen auftreten. Dieser Effekt war stark abhängig von der angewandten Testmethode. Zur Klärung dieser Beobachtung wurden mögliche ursächliche Zusammenhänge zwischen der Art der jeweils messprinzipbedingten Prüfkörperbelastung und den materialimmanenten Mechanismen der Energiedissipation anhand von Literaturstellen vergleichend diskutiert. Durch die Berechnung des Bestimmtheitsmaßes wurde keine bzw. eine nur geringe Korrelation zwischen den Messergebnissen der drei verschiedenen Prüfverfahren ermittelt. Dieses bestätigt die oben diskutierten Ergebnisse. Somit belegt die vorliegende Arbeit, dass die Messbedingungen der jeweils angewendeten Messmethode in einem nicht unerheblichen Ausmaß mitbestimmen, welche der materialimmanenten Mechanismen während der Prüfkörperverformung ablaufen und welches Material daraus resultierend eine geringere oder eine größere Fähigkeit zur Dämpfung aufweist. Daher sollte eine optimal geeignete Messmethode den zu untersuchenden Prüfkörper möglichst in einer Weise belasten, welche den klinisch relevanten Bedingungen bestmöglich entspricht.
Obwohl jedes der drei untersuchten Prüfverfahren reproduzierbare Messergebnisse lieferte und das Phänomen der Dämpfung durch eine genau definierte und geeignete Kenngröße beschreibt, empfiehlt sich unter den drei vorgestellten Methoden dennoch die Rückprallhärte nach Leeb als das vermutlich sinnvollste Verfahren, um das Dämpfungsverhalten eines zahnärztlichen CAD/CAM-Restaurationsmaterials einfach, schnell und kostengünstig zu charakterisieren.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Das vorliegende Buch befasst sich mit der industriellen Herstellung von Korpusmöbeln. Mit der Wahl des Untertitels "Organisation, Technik und Technologien" soll auf die inhaltliche Breite hingewiesen und der Herstellungsprozess im Spannungsfeld von Konstruktion, Produktionsplanung und Arbeitsvorbereitung dargestellt werden. Im ersten Kapitel werden vorrangig die CAx-Technologien sowie die Einflüsse und Auswirkungen auf die Produktionsplanung und die Fertigungsorganisation behandelt. Im zweiten Kapitel werden die Zusammenhänge zwischen Konstruktion, Fertigung und Produktion näher betrachtet und typische Fertigungsdokumente beschrieben. Das dritte Kapitel behandelt die unmittelbaren Prozesse der Teilefertigung und deren Montage in Abhängigkeit von Fertigungstyp und Fertigungsorganisation. Dabei werden die einzelnen Prozessschritte vom Zuschnitt über die Format- und konstruktive Bearbeitung sowie das Kommissionieren und die Montage betrachtet. Abgerundet wird das Buch durch die Beschreibung der Fertigungshilfsmittel sowie der Lager- und Transportprozesse.
Das Buch wendet sich vor allem an Studierende der Fachrichtungen Holztechnik, Fertigungstechnik und Produktionsautomatisierung an Berufsakademien und Dualen Hochschulen. Ebenso soll dieses Buch dem praxisnahen Holzingenieur bzw. Holztechniker als Nachschlagwerk in seiner beruflichen Tätigkeit dienen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit bestand im Vergleich dreier Prüfverfahren, die geeignet erscheinen, das Dämpfungsverhalten zahnärztlicher CAD/CAM-Materialien bei punktueller Belastung zu charakterisieren. Dazu wurde das Dämpfungsverhalten von unterschiedlichen CAD/CAM-Restaurationsmaterialien unter Anwendung der Rückprallhärte nach Leeb, der Rückprallelastizität nach Schob sowie des Verlusttangens der Dynamisch-Mechanischen Analyse untersucht und verschiedene Materialgruppen bezüglich ihrer energiedissipativen Wirkung verglichen. Zur Bestimmung aussagekräftiger Daten wurden unterschiedliche Prüfverfahren ausgewählt, welche die zu untersuchenden Materialien jeweils einer punktuellen Belastung aussetzten. Um eine gute Reproduzierbarkeit der Messdaten zu gewährleisten, wurden deshalb bereits in der Literatur bekannte und etablierte Messmethoden ausgewählt.
In der vorliegenden Arbeit wurde einleitend zunächst ein Literaturüberblick zum Thema Dämpfung im zahnmedizinischen Kontext vorgestellt und das Phänomen der Dämpfung in Anlehnung an die grundlegenden Ausführungen von LAZAN [65] beschrieben. Anschließend erfolgte die Präsentation der ausgewählten Prüfverfahren sowie der mit ihrer Hilfe ermittelten Kenngrößen. Als eine relativ bekannte Prüfgröße wurde der Verlusttangens ausgewählt, welcher üblicherweise mittels der Dynamisch-Mechanischen Analyse bestimmt wird. Diese Kenngröße ist ein Maß für die von einem Material bei der Verformung im ausschließlich linear elastischen Bereich dissipierten bzw. gedämpften Energie [29, 75, 83]. Die durch das Messprinzip bedingte zyklische Verformung des Prüfkörpers wird als sehr geeignet angesehen den menschlichen Kauzyklus zu imitieren [130]. Mit der Messung der Rückprallhärte nach Leeb und der Rückprallelastizität nach Schob wurden zwei weitere dynamische Prüfverfahren ausgewählt, welche den zu untersuchenden Prüfköper mit unterschiedlicher kinetischer Energie schlagend und punktuell belasten. Beide Prüfmethoden basieren darauf, dass die beim Rückprall des jeweiligen Schlagkörpers messbare kinetische Energie vom Prüfkörper nicht gedämpft wurde. Somit stellen Rückprallprüfverfahren ein indirektes Maß für die Dämpfungseigenschaft des untersuchten Werkstoffes dar [61]. Die schlagende Prüfsituation entspricht im klinischen Alltag dem plötzlichen und unerwarteten Biss auf einen harten Gegenstand, was im ungünstigsten Fall mit Schäden am Zahn [18] oder an einer implantatgetragenen Restauration [141] verbunden sein kann. Beide Rückprallprüfverfahren ermöglichen es deshalb auf relativ einfache Art und Weise eine aus klinischer Sicht sehr gefährliche Situation zu simulieren und charakterisieren dabei beide gleichzeitig die Dämpfungseigenschaften eines Restaurationsmaterials.
In der vorliegenden Arbeit wurden alle drei Prüfverfahren zur Prüfung von gezielt ausgewählten zahnärztlichen CAD/CAM-Restaurationsmaterialien angewendet. Mit den Materialgruppen Keramik, Polyetheretherketon (PEEK), Polymethylmethacrylat (PMMA), Hybrid und Metall war es möglich einen repräsentativen Querschnitt der in der zahnärztlichen Prothetik verwendeten Materialien zu untersuchen. Für jede Prüfmethode mussten jedoch Prüfkörper mit einer jeweils speziellen Geometrie angefertigt werden. Die ermittelten Messwerte des Verlusttangens, der Rückprallhärte (Leeb) und der Rückprallelastizität (Schob) wurden in Materialgruppen zusammengefasst und unter Anwendung einer ANOVA (Analysis of Variance) untersucht. Die gesamte statistische Auswertung erfolgte mit Hilfe der Analysesoftware SPSS, (Version 26.0.0.0., IBM Corp., Armonk, NY, USA). Darüber hinaus wurde nach der jeweiligen Messung mittels eines der beiden Rückprallprüfverfahren (Leeb bzw. Schob) die Prüfkörperoberfläche speziell ausgewählter Materialien mit Hilfe der optischen Profilometrie (FRT Bildgebung) untersucht, um unterschiedliche Dämpfungsmechanismen besser interpretieren zu können.
Als Ergebnis der vorliegenden Arbeit wurden jeweils signifikante Unterschiede zwischen den untersuchten CAD/CAM-Materialgruppen in Bezug auf die jeweiligen Mittelwerte eines der drei unterschiedlichen Prüfverfahren festgestellt. Daher musste die Nullhypothese, dass keine signifikanten Unterschiede zwischen den Mittelwerten der untersuchten CAD/CAM-Materialgruppen in Bezug auf eines der drei unterschiedlichen Prüfverfahren existieren, verworfen werden. Als weiteres Ergebnis wurde festgestellt, dass die ermittelten Unterschiede zwischen den verschiedenen Materialgruppen in verschiedenartigem Ausmaß und unterschiedlicher Reihenfolge der verglichenen Gruppen auftreten. Dieser Effekt war stark abhängig von der angewandten Testmethode. Zur Klärung dieser Beobachtung wurden mögliche ursächliche Zusammenhänge zwischen der Art der jeweils messprinzipbedingten Prüfkörperbelastung und den materialimmanenten Mechanismen der Energiedissipation anhand von Literaturstellen vergleichend diskutiert. Durch die Berechnung des Bestimmtheitsmaßes wurde keine bzw. eine nur geringe Korrelation zwischen den Messergebnissen der drei verschiedenen Prüfverfahren ermittelt. Dieses bestätigt die oben diskutierten Ergebnisse. Somit belegt die vorliegende Arbeit, dass die Messbedingungen der jeweils angewendeten Messmethode in einem nicht unerheblichen Ausmaß mitbestimmen, welche der materialimmanenten Mechanismen während der Prüfkörperverformung ablaufen und welches Material daraus resultierend eine geringere oder eine größere Fähigkeit zur Dämpfung aufweist. Daher sollte eine optimal geeignete Messmethode den zu untersuchenden Prüfkörper möglichst in einer Weise belasten, welche den klinisch relevanten Bedingungen bestmöglich entspricht.
Obwohl jedes der drei untersuchten Prüfverfahren reproduzierbare Messergebnisse lieferte und das Phänomen der Dämpfung durch eine genau definierte und geeignete Kenngröße beschreibt, empfiehlt sich unter den drei vorgestellten Methoden dennoch die Rückprallhärte nach Leeb als das vermutlich sinnvollste Verfahren, um das Dämpfungsverhalten eines zahnärztlichen CAD/CAM-Restaurationsmaterials einfach, schnell und kostengünstig zu charakterisieren.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit bestand im Vergleich dreier Prüfverfahren, die geeignet erscheinen, das Dämpfungsverhalten zahnärztlicher CAD/CAM-Materialien bei punktueller Belastung zu charakterisieren. Dazu wurde das Dämpfungsverhalten von unterschiedlichen CAD/CAM-Restaurationsmaterialien unter Anwendung der Rückprallhärte nach Leeb, der Rückprallelastizität nach Schob sowie des Verlusttangens der Dynamisch-Mechanischen Analyse untersucht und verschiedene Materialgruppen bezüglich ihrer energiedissipativen Wirkung verglichen. Zur Bestimmung aussagekräftiger Daten wurden unterschiedliche Prüfverfahren ausgewählt, welche die zu untersuchenden Materialien jeweils einer punktuellen Belastung aussetzten. Um eine gute Reproduzierbarkeit der Messdaten zu gewährleisten, wurden deshalb bereits in der Literatur bekannte und etablierte Messmethoden ausgewählt.
In der vorliegenden Arbeit wurde einleitend zunächst ein Literaturüberblick zum Thema Dämpfung im zahnmedizinischen Kontext vorgestellt und das Phänomen der Dämpfung in Anlehnung an die grundlegenden Ausführungen von LAZAN [65] beschrieben. Anschließend erfolgte die Präsentation der ausgewählten Prüfverfahren sowie der mit ihrer Hilfe ermittelten Kenngrößen. Als eine relativ bekannte Prüfgröße wurde der Verlusttangens ausgewählt, welcher üblicherweise mittels der Dynamisch-Mechanischen Analyse bestimmt wird. Diese Kenngröße ist ein Maß für die von einem Material bei der Verformung im ausschließlich linear elastischen Bereich dissipierten bzw. gedämpften Energie [29, 75, 83]. Die durch das Messprinzip bedingte zyklische Verformung des Prüfkörpers wird als sehr geeignet angesehen den menschlichen Kauzyklus zu imitieren [130]. Mit der Messung der Rückprallhärte nach Leeb und der Rückprallelastizität nach Schob wurden zwei weitere dynamische Prüfverfahren ausgewählt, welche den zu untersuchenden Prüfköper mit unterschiedlicher kinetischer Energie schlagend und punktuell belasten. Beide Prüfmethoden basieren darauf, dass die beim Rückprall des jeweiligen Schlagkörpers messbare kinetische Energie vom Prüfkörper nicht gedämpft wurde. Somit stellen Rückprallprüfverfahren ein indirektes Maß für die Dämpfungseigenschaft des untersuchten Werkstoffes dar [61]. Die schlagende Prüfsituation entspricht im klinischen Alltag dem plötzlichen und unerwarteten Biss auf einen harten Gegenstand, was im ungünstigsten Fall mit Schäden am Zahn [18] oder an einer implantatgetragenen Restauration [141] verbunden sein kann. Beide Rückprallprüfverfahren ermöglichen es deshalb auf relativ einfache Art und Weise eine aus klinischer Sicht sehr gefährliche Situation zu simulieren und charakterisieren dabei beide gleichzeitig die Dämpfungseigenschaften eines Restaurationsmaterials.
In der vorliegenden Arbeit wurden alle drei Prüfverfahren zur Prüfung von gezielt ausgewählten zahnärztlichen CAD/CAM-Restaurationsmaterialien angewendet. Mit den Materialgruppen Keramik, Polyetheretherketon (PEEK), Polymethylmethacrylat (PMMA), Hybrid und Metall war es möglich einen repräsentativen Querschnitt der in der zahnärztlichen Prothetik verwendeten Materialien zu untersuchen. Für jede Prüfmethode mussten jedoch Prüfkörper mit einer jeweils speziellen Geometrie angefertigt werden. Die ermittelten Messwerte des Verlusttangens, der Rückprallhärte (Leeb) und der Rückprallelastizität (Schob) wurden in Materialgruppen zusammengefasst und unter Anwendung einer ANOVA (Analysis of Variance) untersucht. Die gesamte statistische Auswertung erfolgte mit Hilfe der Analysesoftware SPSS, (Version 26.0.0.0., IBM Corp., Armonk, NY, USA). Darüber hinaus wurde nach der jeweiligen Messung mittels eines der beiden Rückprallprüfverfahren (Leeb bzw. Schob) die Prüfkörperoberfläche speziell ausgewählter Materialien mit Hilfe der optischen Profilometrie (FRT Bildgebung) untersucht, um unterschiedliche Dämpfungsmechanismen besser interpretieren zu können.
Als Ergebnis der vorliegenden Arbeit wurden jeweils signifikante Unterschiede zwischen den untersuchten CAD/CAM-Materialgruppen in Bezug auf die jeweiligen Mittelwerte eines der drei unterschiedlichen Prüfverfahren festgestellt. Daher musste die Nullhypothese, dass keine signifikanten Unterschiede zwischen den Mittelwerten der untersuchten CAD/CAM-Materialgruppen in Bezug auf eines der drei unterschiedlichen Prüfverfahren existieren, verworfen werden. Als weiteres Ergebnis wurde festgestellt, dass die ermittelten Unterschiede zwischen den verschiedenen Materialgruppen in verschiedenartigem Ausmaß und unterschiedlicher Reihenfolge der verglichenen Gruppen auftreten. Dieser Effekt war stark abhängig von der angewandten Testmethode. Zur Klärung dieser Beobachtung wurden mögliche ursächliche Zusammenhänge zwischen der Art der jeweils messprinzipbedingten Prüfkörperbelastung und den materialimmanenten Mechanismen der Energiedissipation anhand von Literaturstellen vergleichend diskutiert. Durch die Berechnung des Bestimmtheitsmaßes wurde keine bzw. eine nur geringe Korrelation zwischen den Messergebnissen der drei verschiedenen Prüfverfahren ermittelt. Dieses bestätigt die oben diskutierten Ergebnisse. Somit belegt die vorliegende Arbeit, dass die Messbedingungen der jeweils angewendeten Messmethode in einem nicht unerheblichen Ausmaß mitbestimmen, welche der materialimmanenten Mechanismen während der Prüfkörperverformung ablaufen und welches Material daraus resultierend eine geringere oder eine größere Fähigkeit zur Dämpfung aufweist. Daher sollte eine optimal geeignete Messmethode den zu untersuchenden Prüfkörper möglichst in einer Weise belasten, welche den klinisch relevanten Bedingungen bestmöglich entspricht.
Obwohl jedes der drei untersuchten Prüfverfahren reproduzierbare Messergebnisse lieferte und das Phänomen der Dämpfung durch eine genau definierte und geeignete Kenngröße beschreibt, empfiehlt sich unter den drei vorgestellten Methoden dennoch die Rückprallhärte nach Leeb als das vermutlich sinnvollste Verfahren, um das Dämpfungsverhalten eines zahnärztlichen CAD/CAM-Restaurationsmaterials einfach, schnell und kostengünstig zu charakterisieren.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Standardwerk dient Auszubildenden, Fortbildungsteilnehmenden und Studierenden als Lehr- und Arbeitsbuch, Technikerinnen und Technikern sowie Ingenieurinnen und Ingenieuren als informatives Nachschlagewerk. Themen sind: Grundlagen des normgerechten technischen Zeichnens, darstellende Geometrie, geometrische Produktspezifikation, konstruktive Grundlagen (Normung, Normteile, fertigungsgerechtes Gestalten und Bemaßen, CAD/CAM), Beispiele, Tests. Die differenzierten Verzeichnisse helfen beim Bearbeiten von Aufgaben.
Ergänzungen und aktualisierte Inhalte aufgrund von Normänderungen in der 38. Auflage: Umfangreiche Darstellung der neuen Bemaßungsnorm, Möglichkeit zur Spezifikation von Übergängen, Anwendung von Materialbedingungen zur Toleranzoptimierung, Assoziation von Bezügen und ein Ausblick auf die angekündigten neuen Normen zur Allgemeintoleranz
Der Hoischen bietet einen umfassenden Überblick über normgerechtes technisches Zeichnen, darstellende Geometrie, konstruktive Grundlagen und geometrische Produktspezifikation. Das regelmäßig neu aufgelegte Standardwerk begleitet seit Jahrzehnten Auszubildende, Fortbildungsteilnehmende und Studierende als erprobtes Lehr- und Arbeitsbuch. Techniker/innen und Ingenieur/-innen schätzen es in der Praxis als bewährtes Nachschlagewerk.
In der 38. Auflage wurde der Inhalt hinsichtlich neuer Normen aktualisiert und erweitert:
Umfangreiche Darstellung der neuen Bemaßungsnorm Möglichkeit zur Spezifikation von Übergängen Anwendung von Materialbedingungen zur Toleranzoptimierung Assoziation von Bezügen Ausblick auf die angekündigten neuen Normen zur Allgemeintoleranz
Aktualisiert: 2023-05-10
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