»Du bist need nur da Hamma, sondern’s ganze Werkzeugkistl« – sagen manche, die ihn kennen: Denn Stephan Alof geht immer aufs Ganze, egal was er anpackt. Wenn er sich als Pfleger und Betreuer liebevoll um alte Menschen, AIDS-Kranke, Sterbende und Trauernde kümmert und ein stets offenes Ohr für deren Anliegen hat. Wenn er im Münchner Glockenbachviertel innerhalb weniger Jahre eine Reihe gutgehender Lokale und eine Eisdiele mit Namen wie »Jessas« »Maria« und »Josef« aus dem Boden stampft oder zukünftig als Bestatter vieles anders machen will, als es bislang üblich ist. Seine Fantasie, aus Räumen faszinierende Erlebniswelten zu machen und Projekte anzuschieben, kennt keine Grenzen. Beim Trödler organisiert er Möbel, Lampen und tolle Dekorationen für seine Läden oder verwandelt Kirchenräume in einen Paradiesgarten. Zur Bergmesse lädt er aufs Dach eines Hochhauses ein und legt mit zahlreichen Helfern Blütenteppiche. Stephan Maria Alof sagt über sich selbst, dass er ein »verrückter Hund« ist, auch weil er sich seit zwei Jahrzehnten in St. Maximilian, einer katholischen Kirche mitten in München engagiert. Dabei kennt er mehr als eine Enttäuschung: Seinen Kindheitstraum, Priester zu werden, durfte er nicht leben, weil er sich zu seiner Homosexualität bekannte. Andere mit gleicher Neigung haben in der Kirche Karriere gemacht und bekleiden Amt und Würden – weil alle die Klappe halten. Die verlogene Doppelmoral mancher katholischer Amtsträger ist Stephan Alof zutiefst zuwider. Und er ist traurig und zornig zugleich, wie aus einem verdrehten Selbstverständnis der Kirche viel Leid entsteht. Wenn Protz, Machtgier und Gewalt in einem krassen Gegensatz zur Lehre Jesu stehen. Dennoch engagiert sich Stephan Alof seit Jahrzehnten für seine Kirche. Denn es geht ihm nicht um die Institution, sondern um die Menschen und die lebensbejahende Botschaft Jesu. An der Seite von Pfarrer und Bestseller-Autor Rainer Maria Schießler entwickelt er die coolsten Ideen, um verstaubten Traditionen neues Leben einzuhauchen und Menschen zu begeistern. Er hat es sich zum Ziel gesetzt, Menschen zu befähigen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. »Mach was draus«, lautet sein Credo. Der Erfolg gibt ihm Recht: Nicht nur die Gaststätten finden regen Zulauf, sondern Woche für Woche ist sonntags die Kirche voll. Alles, was er anschiebt, ist eine Einladung in die Freiheit. Und es ist eine Freude zu sehen, wie das Glück einzieht, wenn erstarrte Strukturen aufbrechen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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»Du bist need nur da Hamma, sondern’s ganze Werkzeugkistl« – sagen manche, die ihn kennen: Denn Stephan Alof geht immer aufs Ganze, egal was er anpackt. Wenn er sich als Pfleger und Betreuer liebevoll um alte Menschen, AIDS-Kranke, Sterbende und Trauernde kümmert und ein stets offenes Ohr für deren Anliegen hat. Wenn er im Münchner Glockenbachviertel innerhalb weniger Jahre eine Reihe gutgehender Lokale und eine Eisdiele mit Namen wie »Jessas« »Maria« und »Josef« aus dem Boden stampft oder zukünftig als Bestatter vieles anders machen will, als es bislang üblich ist. Seine Fantasie, aus Räumen faszinierende Erlebniswelten zu machen und Projekte anzuschieben, kennt keine Grenzen. Beim Trödler organisiert er Möbel, Lampen und tolle Dekorationen für seine Läden oder verwandelt Kirchenräume in einen Paradiesgarten. Zur Bergmesse lädt er aufs Dach eines Hochhauses ein und legt mit zahlreichen Helfern Blütenteppiche. Stephan Maria Alof sagt über sich selbst, dass er ein »verrückter Hund« ist, auch weil er sich seit zwei Jahrzehnten in St. Maximilian, einer katholischen Kirche mitten in München engagiert. Dabei kennt er mehr als eine Enttäuschung: Seinen Kindheitstraum, Priester zu werden, durfte er nicht leben, weil er sich zu seiner Homosexualität bekannte. Andere mit gleicher Neigung haben in der Kirche Karriere gemacht und bekleiden Amt und Würden – weil alle die Klappe halten. Die verlogene Doppelmoral mancher katholischer Amtsträger ist Stephan Alof zutiefst zuwider. Und er ist traurig und zornig zugleich, wie aus einem verdrehten Selbstverständnis der Kirche viel Leid entsteht. Wenn Protz, Machtgier und Gewalt in einem krassen Gegensatz zur Lehre Jesu stehen. Dennoch engagiert sich Stephan Alof seit Jahrzehnten für seine Kirche. Denn es geht ihm nicht um die Institution, sondern um die Menschen und die lebensbejahende Botschaft Jesu. An der Seite von Pfarrer und Bestseller-Autor Rainer Maria Schießler entwickelt er die coolsten Ideen, um verstaubten Traditionen neues Leben einzuhauchen und Menschen zu begeistern. Er hat es sich zum Ziel gesetzt, Menschen zu befähigen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. »Mach was draus«, lautet sein Credo. Der Erfolg gibt ihm Recht: Nicht nur die Gaststätten finden regen Zulauf, sondern Woche für Woche ist sonntags die Kirche voll. Alles, was er anschiebt, ist eine Einladung in die Freiheit. Und es ist eine Freude zu sehen, wie das Glück einzieht, wenn erstarrte Strukturen aufbrechen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ein Buch für alle, die humorvoll erzählte, wahre Geschichten lieben und die sich nach einer modernen Kirche sehnen, in der die Bedürfnisse der Menschen ernst genommen werden. Stephan Maria Alof macht mit seinen Erzählungen Mut, die wichtigen Dinge – auch innerhalb der Kirche – anzupacken und ein leidenschaftlich engagiertes Leben zu führen.
Wenn Stephan Maria Alof über Schnitzel, Särge und die Schockstarre der Kirche spricht, hat man immer wieder das Gefühl »Do legst di nieder«. Es treibt einem die Tränen in die Augen: vor Lachen, vor Mitgefühl und vor Zorn. Hier schreibt ein Pfundskerl, der kein Blatt vor den Mund nimmt – auch nicht gegenüber der Kirche. »Mach was draus!« ist sein Leitsatz – und was der Tausendsassa anpackt, wird in der Regel groß. Traditionelle Kirchen-Räume verwandelt er mit freiwilligen Helfern in Paradiesgärten, zur Bergmesse trifft man sich auf einem Hochhausdach, der Meditationskreis heißt frech »S'Maul halten«.
Der Erfolg gibt ihm recht: Bis zu 700 Menschen besuchen die Gottesdienste in der Kirchen-Gemeinde »St. Max«, die er oft mit seinem Pfarrer Rainer M. Schießler vorbereitet. Dass Alof seinen Eissalon, den er im Münchner Glockenbachviertel eröffnet hat, »Jessas« nennt, verwundert nicht.
Der Mann hat viel Humor und spricht gerne Klartext. Bei seinen sonntäglichen »Fürbitten« greift er aktuelle Themen auf und legt seine Finger in offene Wunden. Er träumt von einer Kirche, in der echt jeder willkommen ist. Aber da ist auch ein großer Schmerz, wenn Alof über die verlogene Doppelmoral der Kirchen-Oberen spricht: dass er kein Priester werden darf, nur weil er offen sagt, dass er homosexuell ist, während andere, die die Klappe halten, in der Kirche Karriere machen. Und er ist wütend, wie Protz, Machtgier und Gewalt in krassem Gegensatz zu dem stehen, was Jesus gelebt und gelehrt hat.
Aktualisiert: 2023-05-17
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»Du bist need nur da Hamma, sondern’s ganze Werkzeugkistl« – sagen manche, die ihn kennen: Denn Stephan Alof geht immer aufs Ganze, egal was er anpackt. Wenn er sich als Pfleger und Betreuer liebevoll um alte Menschen, AIDS-Kranke, Sterbende und Trauernde kümmert und ein stets offenes Ohr für deren Anliegen hat. Wenn er im Münchner Glockenbachviertel innerhalb weniger Jahre eine Reihe gutgehender Lokale und eine Eisdiele mit Namen wie »Jessas« »Maria« und »Josef« aus dem Boden stampft oder zukünftig als Bestatter vieles anders machen will, als es bislang üblich ist. Seine Fantasie, aus Räumen faszinierende Erlebniswelten zu machen und Projekte anzuschieben, kennt keine Grenzen. Beim Trödler organisiert er Möbel, Lampen und tolle Dekorationen für seine Läden oder verwandelt Kirchenräume in einen Paradiesgarten. Zur Bergmesse lädt er aufs Dach eines Hochhauses ein und legt mit zahlreichen Helfern Blütenteppiche. Stephan Maria Alof sagt über sich selbst, dass er ein »verrückter Hund« ist, auch weil er sich seit zwei Jahrzehnten in St. Maximilian, einer katholischen Kirche mitten in München engagiert. Dabei kennt er mehr als eine Enttäuschung: Seinen Kindheitstraum, Priester zu werden, durfte er nicht leben, weil er sich zu seiner Homosexualität bekannte. Andere mit gleicher Neigung haben in der Kirche Karriere gemacht und bekleiden Amt und Würden – weil alle die Klappe halten. Die verlogene Doppelmoral mancher katholischer Amtsträger ist Stephan Alof zutiefst zuwider. Und er ist traurig und zornig zugleich, wie aus einem verdrehten Selbstverständnis der Kirche viel Leid entsteht. Wenn Protz, Machtgier und Gewalt in einem krassen Gegensatz zur Lehre Jesu stehen. Dennoch engagiert sich Stephan Alof seit Jahrzehnten für seine Kirche. Denn es geht ihm nicht um die Institution, sondern um die Menschen und die lebensbejahende Botschaft Jesu. An der Seite von Pfarrer und Bestseller-Autor Rainer Maria Schießler entwickelt er die coolsten Ideen, um verstaubten Traditionen neues Leben einzuhauchen und Menschen zu begeistern. Er hat es sich zum Ziel gesetzt, Menschen zu befähigen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. »Mach was draus«, lautet sein Credo. Der Erfolg gibt ihm Recht: Nicht nur die Gaststätten finden regen Zulauf, sondern Woche für Woche ist sonntags die Kirche voll. Alles, was er anschiebt, ist eine Einladung in die Freiheit. Und es ist eine Freude zu sehen, wie das Glück einzieht, wenn erstarrte Strukturen aufbrechen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Ein Buch für alle, die humorvoll erzählte, wahre Geschichten lieben und die sich nach einer modernen Kirche sehnen, in der die Bedürfnisse der Menschen ernst genommen werden. Stephan Maria Alof macht mit seinen Erzählungen Mut, die wichtigen Dinge – auch innerhalb der Kirche – anzupacken und ein leidenschaftlich engagiertes Leben zu führen.
Wenn Stephan Maria Alof über Schnitzel, Särge und die Schockstarre der Kirche spricht, hat man immer wieder das Gefühl »Do legst di nieder«. Es treibt einem die Tränen in die Augen: vor Lachen, vor Mitgefühl und vor Zorn. Hier schreibt ein Pfundskerl, der kein Blatt vor den Mund nimmt – auch nicht gegenüber der Kirche. »Mach was draus!« ist sein Leitsatz – und was der Tausendsassa anpackt, wird in der Regel groß. Traditionelle Kirchen-Räume verwandelt er mit freiwilligen Helfern in Paradiesgärten, zur Bergmesse trifft man sich auf einem Hochhausdach, der Meditationskreis heißt frech »S'Maul halten«.
Der Erfolg gibt ihm recht: Bis zu 700 Menschen besuchen die Gottesdienste in der Kirchen-Gemeinde »St. Max«, die er oft mit seinem Pfarrer Rainer M. Schießler vorbereitet. Dass Alof seinen Eissalon, den er im Münchner Glockenbachviertel eröffnet hat, »Jessas« nennt, verwundert nicht.
Der Mann hat viel Humor und spricht gerne Klartext. Bei seinen sonntäglichen »Fürbitten« greift er aktuelle Themen auf und legt seine Finger in offene Wunden. Er träumt von einer Kirche, in der echt jeder willkommen ist. Aber da ist auch ein großer Schmerz, wenn Alof über die verlogene Doppelmoral der Kirchen-Oberen spricht: dass er kein Priester werden darf, nur weil er offen sagt, dass er homosexuell ist, während andere, die die Klappe halten, in der Kirche Karriere machen. Und er ist wütend, wie Protz, Machtgier und Gewalt in krassem Gegensatz zu dem stehen, was Jesus gelebt und gelehrt hat.
Aktualisiert: 2023-04-26
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München ist die Heimat einer lebendigen und vielfältigen Café-Szene, die sich in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt hat. Hier kann man der isländischen Kaffeekultur begegnen, in einem ehemaligen Kurzwarenladen nebenbei noch eine Spülbürste kaufen, das weiße Kaninchen aus „Alice im Wunderland“ treffen oder einfach bei einem „Gscheid-Haferl“ entspannen. Dabei ist diesen Cafés eines gemeinsam: Den Inhabern geht es um guten Kaffee, der häufig aus kleinen, regionalen Röstereien stammt, um eine besondere Philosophie und um einzigartige Konzepte. Sie setzen auf hochwertige Produkte, hausgemachte Kuchen und frisch zubereitete Speisen.
Die Autorin Diana Hillebrand hat 35 außergewöhnliche Cafés besucht und bei einer Tasse Kaffee deren Besitzer kennengelernt. Denn es sind gerade die Geschichten der Inhaber, deren Persönlichkeit und deren Ideen, die diese Cafés zu etwas Besonderem, zu einem zweiten Zuhause machen. Stimmungsvolle, hochwertige Fotografien nehmen den Leser mit auf eine sinnliche Entdeckungsreise in die Münchner Café-Welt. Rezepte gewähren einen kulinarischen Einblick in die oft winzigen Küchen.
Aktualisiert: 2023-02-21
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