Das Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit. Zweiter Band

Das Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit. Zweiter Band von Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit, Vogel,  Dagmar
Das Problem des Wechselverhältnisses zwischen Sein und Denken neu zu formulieren, ist für Cassirer die charakteristische Leistung jeder Epoche. Das erklärte Ziel des »Erkenntnisproblems in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit« ist es, die Entstehung des Grundproblems der neueren Philosophie, eben des Erkenntnisproblems, zu beleuchten und durchsichtig zu machen. Der zweite Band beginnt bei den Anfängen des Empirismus und führt seinen Gang mit der Entwicklung des Idealismus von Leibniz an und dem Fortgang der Naturwissenschaft seit Newton weiter. Beide Ströme vereinigen sich in der kritischen Philosophie Kants, in dessen System die analytische Aufgabe ihren Abschluss findet. »Hier erst«, führt Cassirer aus, »wird der letzte endgültige Schritt getan, indem das Erkennen völlig auf sich selbst gestellt und nichts mehr, im Gebiete des Seins wie des Bewußtseins, seiner eigenen Gesetzlichkeit vorangesetzt wird«. Inhalt: Die Anfänge des Empirismus, Fortbildung und Vollendung des Rationalismus, Das Erkenntnisproblem im System des Empirismus, Von Newton zu Kant, Die kritische Philosophie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit. Erster Band

Das Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit. Erster Band von Berben,  Tobias, Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit
Ernst Cassirer vierbändiges Werk »Das Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit«, dessen erster Band zuerst 1906 und dessen vierter Band zuerst 1950 in englischer Übersetzung erschien, ist das klassische, heute noch immer nicht übertroffene Werk einer problemorientierten Philosophiegeschichtsschreibung. Es verbindet die geschichtliche Betrachtung mit dem Ziel der systematischen Gliederung der Grunderkenntnisse. Der erste Band umfasst den Zeitraum von Cusanus bis Bayle; er behandelt die Renaissance des Erkenntnisproblems, die Entdeckung des Naturbegriffs und die Grundlegung des Idealismus. Inhalt: Die Renaissance des Erkenntnisproblems, Die Entdeckung des Naturbegriffs, Die Grundlegung des Idealismus.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit. Zweiter Band

Das Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit. Zweiter Band von Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit, Vogel,  Dagmar
Das Problem des Wechselverhältnisses zwischen Sein und Denken neu zu formulieren, ist für Cassirer die charakteristische Leistung jeder Epoche. Das erklärte Ziel des »Erkenntnisproblems in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit« ist es, die Entstehung des Grundproblems der neueren Philosophie, eben des Erkenntnisproblems, zu beleuchten und durchsichtig zu machen. Der zweite Band beginnt bei den Anfängen des Empirismus und führt seinen Gang mit der Entwicklung des Idealismus von Leibniz an und dem Fortgang der Naturwissenschaft seit Newton weiter. Beide Ströme vereinigen sich in der kritischen Philosophie Kants, in dessen System die analytische Aufgabe ihren Abschluss findet. »Hier erst«, führt Cassirer aus, »wird der letzte endgültige Schritt getan, indem das Erkennen völlig auf sich selbst gestellt und nichts mehr, im Gebiete des Seins wie des Bewußtseins, seiner eigenen Gesetzlichkeit vorangesetzt wird«. Inhalt: Die Anfänge des Empirismus, Fortbildung und Vollendung des Rationalismus, Das Erkenntnisproblem im System des Empirismus, Von Newton zu Kant, Die kritische Philosophie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit. Erster Band

Das Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit. Erster Band von Berben,  Tobias, Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit
Ernst Cassirer vierbändiges Werk »Das Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit«, dessen erster Band zuerst 1906 und dessen vierter Band zuerst 1950 in englischer Übersetzung erschien, ist das klassische, heute noch immer nicht übertroffene Werk einer problemorientierten Philosophiegeschichtsschreibung. Es verbindet die geschichtliche Betrachtung mit dem Ziel der systematischen Gliederung der Grunderkenntnisse. Der erste Band umfasst den Zeitraum von Cusanus bis Bayle; er behandelt die Renaissance des Erkenntnisproblems, die Entdeckung des Naturbegriffs und die Grundlegung des Idealismus. Inhalt: Die Renaissance des Erkenntnisproblems, Die Entdeckung des Naturbegriffs, Die Grundlegung des Idealismus.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Leibniz‘ System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen

Leibniz‘ System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen von Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit, Simon,  Marcel
Leibniz' System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen versucht, die Gesamtheit der Leibnizschen Philosophie aus ihren Grundbedingungen zu verstehen und abzuleiten. Dabei tritt das mathematische Motiv der Systembildung an die erste Stelle. Im Vergleich mit der Methodenlehre Platons und Descartes' wird zugleich Leibniz' Stellung in der Gesamtentwicklung des Idealismus charakterisiert. Zu Recht wird Ernst Cassirer (1874-1945) als der letzte Universalgelehrte des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Während die heutige Philosophiegeschichtsschreibung kaum noch den Versuch unternimmt, große, zusammenhängende Linien zu entwerfen, sondern durch Spezialistentum gekennzeichnet ist, widmete sich Cassirer immer wieder der problemgeschichtlichen Durchdringung und Darstellung ganzer Epochen, so auch in diesem Buch von 1901, mit dem wir am Beginn seines geistigen Lebensweges stehen. Band 1 der »Hamburger Ausgabe« von Ernst Cassirers Werken macht jetzt die seit den zwanziger Jahren vergriffene, erste Monographie dieses profunden Kenners, Herausgebers und Kommentators der Texte von Leibniz endlich wieder verfügbar. In Leibniz' System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen versucht Cassirer, die Gesamtheit der Leibnizschen Philosophie aus ihren Grundbedingungen heraus verständlich zu machen. Dabei tritt für ihn das mathematische Motiv der Systembildung an die erste Stelle. Eine solche Zusammenschau erscheint angesichts des universalistischen Grundcharakters der Leibnizschen Denkart keine einfache Aufgabe, denn »in der Betätigung an sämtlichen wissenschaftlichen Aufgaben und Problemen ringt Leibniz sich selbst zu seiner philosophischen Grundanschauung durch: nur aus der Allheit dieser Probleme läßt sich daher sachlich die Einheit des Systems rekonstruieren.« In Auseinandersetzung mit der Methodenlehre Platons und Descartes' charakterisiert Cassirer zugleich Leibniz' Stellung in der Gesamtentwicklung des Idealismus. »Für das Verhältnis zu Kant ist die Abhandlung von Cassirer wegweisend geworden.« (Wolfgang Bartuschat) Inhalt: Descartes' Kritik der mathematischen und naturwissenschaftlichen Erkenntnis, Die Grundbegriffe der Mathematik, Die Grundbegriffe der Mechanik, Die Metaphysik, Die Entstehung des Leibnizischen Systems.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aufsätze und kleine Schriften 1936–1940

Aufsätze und kleine Schriften 1936–1940 von Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit
Aufsätze und Abhandlungen: Inhalt und Umfang des Begriffs. Bemerkungen zu Konrad Marc-Wogau: Inhalt und Umfang des Begriffs Wahrheitsbegriff und Wahrheitsproblem bei Galilei Über Bedeutung und Abfassungszeit von Descartes' "Recherche de la verité par la lumière naturelle". Eine kritische Betrachtung Zur Logik des Symbolbegriffs Naturalistische und humanistische Begründung der Kulturphilosophie Was ist "Subjektivismus"? Die Philosophie im XVII. und XVIII. Jahrhundert Mathematische Mystik und mathematische Naturwissenschaft. Betrachtungen zur Entstehungsgeschichte der exakten Wissenschaft Rezensionen und kleine Schriften: Cornelius Benjamin, An Introduction to the Philosophy of Science Friedrich Dannenberg, Das Erbe Platons in England bis zur Bildung Lylys. Stufen einer Spiegelung Œuvres complètes de Malebranche Tal till studenterna Neuere Kantliteratur
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aufsätze und kleine Schriften 1936–1940

Aufsätze und kleine Schriften 1936–1940 von Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit
Aufsätze und Abhandlungen: Inhalt und Umfang des Begriffs. Bemerkungen zu Konrad Marc-Wogau: Inhalt und Umfang des Begriffs Wahrheitsbegriff und Wahrheitsproblem bei Galilei Über Bedeutung und Abfassungszeit von Descartes' "Recherche de la verité par la lumière naturelle". Eine kritische Betrachtung Zur Logik des Symbolbegriffs Naturalistische und humanistische Begründung der Kulturphilosophie Was ist "Subjektivismus"? Die Philosophie im XVII. und XVIII. Jahrhundert Mathematische Mystik und mathematische Naturwissenschaft. Betrachtungen zur Entstehungsgeschichte der exakten Wissenschaft Rezensionen und kleine Schriften: Cornelius Benjamin, An Introduction to the Philosophy of Science Friedrich Dannenberg, Das Erbe Platons in England bis zur Bildung Lylys. Stufen einer Spiegelung Œuvres complètes de Malebranche Tal till studenterna Neuere Kantliteratur
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Aufsätze und kleine Schriften 1936–1940

Aufsätze und kleine Schriften 1936–1940 von Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit
Aufsätze und Abhandlungen: Inhalt und Umfang des Begriffs. Bemerkungen zu Konrad Marc-Wogau: Inhalt und Umfang des Begriffs Wahrheitsbegriff und Wahrheitsproblem bei Galilei Über Bedeutung und Abfassungszeit von Descartes' "Recherche de la verité par la lumière naturelle". Eine kritische Betrachtung Zur Logik des Symbolbegriffs Naturalistische und humanistische Begründung der Kulturphilosophie Was ist "Subjektivismus"? Die Philosophie im XVII. und XVIII. Jahrhundert Mathematische Mystik und mathematische Naturwissenschaft. Betrachtungen zur Entstehungsgeschichte der exakten Wissenschaft Rezensionen und kleine Schriften: Cornelius Benjamin, An Introduction to the Philosophy of Science Friedrich Dannenberg, Das Erbe Platons in England bis zur Bildung Lylys. Stufen einer Spiegelung Œuvres complètes de Malebranche Tal till studenterna Neuere Kantliteratur
Aktualisiert: 2023-06-29
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Register

Register von Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit
Das Werk Ernst Cassirers gilt als eine der größten philosophischen Leistungen des 20. Jahrhunderts. Die im Fokus seines Lebenswerks stehende Philosophie der symbolischen Formen sowie die interdisziplinär betriebenen Forschungen zur Geschichte der Philosophie und zur Geistesgeschichte sind grundlegend sowohl für die Kulturphilosophie als auch für die Kulturwissenschaften. Die »Hamburger Ausgabe« der Werke Ernst Cassirers (1874-1945) umfasst alle von Cassirer veröffentlichten oder für eine Veröffentlichung vorbereiteten Schriften in chronologischer Folge nach Maßgabe der jeweils letzten vom Autor autorisierten Auflage. Jeder Band enthält einen editorischen Bericht sowie ein Schriften- und Personenverzeichnis. Mit Erscheinen von Band 26 liegt die Ausgabe vollständig vor. Er enthält ein Sachregister der gesamten Ausgabe, das alle wichtigen Stellen zu einschlägigen Begriffen versammelt und über zahlreiche Querverweise weitere Kontexte erschließt. Ein Personenregister gibt einen Überblick über die von Cassirer ausführlicher behandelten Autoren, Inhaltsverzeichnisse ermöglichen die komfortable Orientierung im Gesamtwerk.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Axel Hägerström. Eine Studie zur schwedischen Philosophie der Gegenwart

Axel Hägerström. Eine Studie zur schwedischen Philosophie der Gegenwart von Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit
Die beiden Schriften zu Axel Hägerström und Thomas Thorild hat Cassirer im schwedischen Exil verfasst. In seinem Versuch, Axel Hägerström (1868-1939), den Hauptvertreter der »Uppsala-Schule«, in der modernen Philosophie zu verorten, ergreift Cassirer die Gelegenheit, die Grundgedanken seiner »Philosophie der symbolischen Formen« schärfer zu fassen und auf neue Gebiete anzuwenden. Er profiliert sein Verständnis von Metaphysik und legt die eigene Position zum Problem des Realitätsbegriffs kurz und prägnant dar. Insbesondere für Cassirers Betrachtung ethischer und rechtphilosophischer Probleme ist die Auseinandersetzung mit Hägerström von Bedeutung. Die Arbeit zu dem schwedischen Dichter-Philosophen Thomas Thorild (1759-1808) ist ein Zeugnis der Cassirerschen Methode, einzelne Denker als individuelle Persönlichkeiten, aber auch in dem geistesgeschichtlichen Prozeß, in dem sie stehen, zu begreifen: Das Ganze von Thorilds Lehre, so schreibt er, »muss genetisch genommen werden. Wir müssen versuchen, es vor uns aufzubauen, um den inneren Denkprozeß zu verstehen, dem es entstammt: einen Prozeß, der niemals dem Denken allein entstammt, sondern den Thorild mit seiner ganzen Persönlichkeit und seinem spezifischen Lebensgefühl durchdrungen hat.«
Aktualisiert: 2023-06-29
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Axel Hägerström. Eine Studie zur schwedischen Philosophie der Gegenwart

Axel Hägerström. Eine Studie zur schwedischen Philosophie der Gegenwart von Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit
Die beiden Schriften zu Axel Hägerström und Thomas Thorild hat Cassirer im schwedischen Exil verfasst. In seinem Versuch, Axel Hägerström (1868-1939), den Hauptvertreter der »Uppsala-Schule«, in der modernen Philosophie zu verorten, ergreift Cassirer die Gelegenheit, die Grundgedanken seiner »Philosophie der symbolischen Formen« schärfer zu fassen und auf neue Gebiete anzuwenden. Er profiliert sein Verständnis von Metaphysik und legt die eigene Position zum Problem des Realitätsbegriffs kurz und prägnant dar. Insbesondere für Cassirers Betrachtung ethischer und rechtphilosophischer Probleme ist die Auseinandersetzung mit Hägerström von Bedeutung. Die Arbeit zu dem schwedischen Dichter-Philosophen Thomas Thorild (1759-1808) ist ein Zeugnis der Cassirerschen Methode, einzelne Denker als individuelle Persönlichkeiten, aber auch in dem geistesgeschichtlichen Prozeß, in dem sie stehen, zu begreifen: Das Ganze von Thorilds Lehre, so schreibt er, »muss genetisch genommen werden. Wir müssen versuchen, es vor uns aufzubauen, um den inneren Denkprozeß zu verstehen, dem es entstammt: einen Prozeß, der niemals dem Denken allein entstammt, sondern den Thorild mit seiner ganzen Persönlichkeit und seinem spezifischen Lebensgefühl durchdrungen hat.«
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit. Erster Band

Das Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit. Erster Band von Berben,  Tobias, Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit
Ernst Cassirer vierbändiges Werk »Das Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit«, dessen erster Band zuerst 1906 und dessen vierter Band zuerst 1950 in englischer Übersetzung erschien, ist das klassische, heute noch immer nicht übertroffene Werk einer problemorientierten Philosophiegeschichtsschreibung. Es verbindet die geschichtliche Betrachtung mit dem Ziel der systematischen Gliederung der Grunderkenntnisse. Der erste Band umfasst den Zeitraum von Cusanus bis Bayle; er behandelt die Renaissance des Erkenntnisproblems, die Entdeckung des Naturbegriffs und die Grundlegung des Idealismus. Inhalt: Die Renaissance des Erkenntnisproblems, Die Entdeckung des Naturbegriffs, Die Grundlegung des Idealismus.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit. Erster Band

Das Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit. Erster Band von Berben,  Tobias, Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit
Ernst Cassirer vierbändiges Werk »Das Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit«, dessen erster Band zuerst 1906 und dessen vierter Band zuerst 1950 in englischer Übersetzung erschien, ist das klassische, heute noch immer nicht übertroffene Werk einer problemorientierten Philosophiegeschichtsschreibung. Es verbindet die geschichtliche Betrachtung mit dem Ziel der systematischen Gliederung der Grunderkenntnisse. Der erste Band umfasst den Zeitraum von Cusanus bis Bayle; er behandelt die Renaissance des Erkenntnisproblems, die Entdeckung des Naturbegriffs und die Grundlegung des Idealismus. Inhalt: Die Renaissance des Erkenntnisproblems, Die Entdeckung des Naturbegriffs, Die Grundlegung des Idealismus.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Register

Register von Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit
Das Werk Ernst Cassirers gilt als eine der größten philosophischen Leistungen des 20. Jahrhunderts. Die im Fokus seines Lebenswerks stehende Philosophie der symbolischen Formen sowie die interdisziplinär betriebenen Forschungen zur Geschichte der Philosophie und zur Geistesgeschichte sind grundlegend sowohl für die Kulturphilosophie als auch für die Kulturwissenschaften. Die »Hamburger Ausgabe« der Werke Ernst Cassirers (1874-1945) umfasst alle von Cassirer veröffentlichten oder für eine Veröffentlichung vorbereiteten Schriften in chronologischer Folge nach Maßgabe der jeweils letzten vom Autor autorisierten Auflage. Jeder Band enthält einen editorischen Bericht sowie ein Schriften- und Personenverzeichnis. Mit Erscheinen von Band 26 liegt die Ausgabe vollständig vor. Er enthält ein Sachregister der gesamten Ausgabe, das alle wichtigen Stellen zu einschlägigen Begriffen versammelt und über zahlreiche Querverweise weitere Kontexte erschließt. Ein Personenregister gibt einen Überblick über die von Cassirer ausführlicher behandelten Autoren, Inhaltsverzeichnisse ermöglichen die komfortable Orientierung im Gesamtwerk. Dem Band liegt eine CD-ROM bei, die sämtliche 26 Bände der Ausgabe im Volltext präsentiert. Sie ist mit dem ausgereiften Volltextsuch- und Analysesystem »ViewLit Professional« ausgestattet. Das Programm erfüllt höchste Ansprüche an eine datengestützte Texterschließung und ermöglicht die rasche Suche nach Begriffen und Wortkombinationen. Sämtliche Fußnoten, die Personen- und das Sachregister sind verlinkt, Literaturangaben werden in einem eigenen Modul ausgewertet (ViewLex). Weitere Features: Volltextsuche mit differenzierter Ausgabe nach Kapiteln und Buchtiteln, Komplettwortlisten, formatgetreue Textwiedergabe, Drucken und Kopieren, integrierte Textverarbeitung, Lesezeichen, Glossar, strukturiertes Inhaltsverzeichnis, variable Textgröße, Hypertext und History-Funktion.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Register von Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit
Das Werk Ernst Cassirers gilt als eine der größten philosophischen Leistungen des 20. Jahrhunderts. Die im Fokus seines Lebenswerks stehende Philosophie der symbolischen Formen sowie die interdisziplinär betriebenen Forschungen zur Geschichte der Philosophie und zur Geistesgeschichte sind grundlegend sowohl für die Kulturphilosophie als auch für die Kulturwissenschaften. Die »Hamburger Ausgabe« der Werke Ernst Cassirers (1874-1945) umfasst alle von Cassirer veröffentlichten oder für eine Veröffentlichung vorbereiteten Schriften in chronologischer Folge nach Maßgabe der jeweils letzten vom Autor autorisierten Auflage. Jeder Band enthält einen editorischen Bericht sowie ein Schriften- und Personenverzeichnis. Mit Erscheinen von Band 26 liegt die Ausgabe vollständig vor. Er enthält ein Sachregister der gesamten Ausgabe, das alle wichtigen Stellen zu einschlägigen Begriffen versammelt und über zahlreiche Querverweise weitere Kontexte erschließt. Ein Personenregister gibt einen Überblick über die von Cassirer ausführlicher behandelten Autoren, Inhaltsverzeichnisse ermöglichen die komfortable Orientierung im Gesamtwerk. Dem Band liegt eine CD-ROM bei, die sämtliche 26 Bände der Ausgabe im Volltext präsentiert. Sie ist mit dem ausgereiften Volltextsuch- und Analysesystem »ViewLit Professional« ausgestattet. Das Programm erfüllt höchste Ansprüche an eine datengestützte Texterschließung und ermöglicht die rasche Suche nach Begriffen und Wortkombinationen. Sämtliche Fußnoten, die Personen- und das Sachregister sind verlinkt, Literaturangaben werden in einem eigenen Modul ausgewertet (ViewLex). Weitere Features: Volltextsuche mit differenzierter Ausgabe nach Kapiteln und Buchtiteln, Komplettwortlisten, formatgetreue Textwiedergabe, Drucken und Kopieren, integrierte Textverarbeitung, Lesezeichen, Glossar, strukturiertes Inhaltsverzeichnis, variable Textgröße, Hypertext und History-Funktion.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Descartes

Descartes von Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit
Ernst Cassirers Aufsätze über die Verbindung von Leben und Lehre im Wirken Descartes' entstanden 1936-1938 im schwedischen Exil und zählen zu den wichtigsten Texten seiner Göteborger Jahre. Sein ganzes akademisches Leben lang beschäftigte Cassirer sich mit Descartes. Jahrzehnte philosophischer Arbeit führten zu einer steten Weiterentwicklung seiner Descartes-Interpretation: Mehr als 30 Jahre nach seiner Promotion über Descartes, mit Kenntnis der gesamten, auch neueren, zeitgenössischen Literatur, interpretiert Cassirer den großen Philosophen in einem eigentlichen geschichtlichen Verständnis aus seinem System und seiner Zeit heraus und wählt die Perspektive der ideengeschichtlichen Sicht, eingebettet in einen größeren und vor allem historisch 'zugänglichen' Rahmen. In den fünf Aufsätzen des Bandes verdeutlicht Cassirer den systematischen Rang und die historische Stellung der Cartesischen Philosophie, ihre prospektive Leistung sowie ihre zeitbedingten Grenzen. Darüber hinaus verortet er Descartes unter besonderer Betonung seiner praktischen Vernunft, der Ethik, in seinem Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Leibniz‘ System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen

Leibniz‘ System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen von Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit, Simon,  Marcel
Leibniz' System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen versucht, die Gesamtheit der Leibnizschen Philosophie aus ihren Grundbedingungen zu verstehen und abzuleiten. Dabei tritt das mathematische Motiv der Systembildung an die erste Stelle. Im Vergleich mit der Methodenlehre Platons und Descartes' wird zugleich Leibniz' Stellung in der Gesamtentwicklung des Idealismus charakterisiert. Zu Recht wird Ernst Cassirer (1874-1945) als der letzte Universalgelehrte des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Während die heutige Philosophiegeschichtsschreibung kaum noch den Versuch unternimmt, große, zusammenhängende Linien zu entwerfen, sondern durch Spezialistentum gekennzeichnet ist, widmete sich Cassirer immer wieder der problemgeschichtlichen Durchdringung und Darstellung ganzer Epochen, so auch in diesem Buch von 1901, mit dem wir am Beginn seines geistigen Lebensweges stehen. Band 1 der »Hamburger Ausgabe« von Ernst Cassirers Werken macht jetzt die seit den zwanziger Jahren vergriffene, erste Monographie dieses profunden Kenners, Herausgebers und Kommentators der Texte von Leibniz endlich wieder verfügbar. In Leibniz' System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen versucht Cassirer, die Gesamtheit der Leibnizschen Philosophie aus ihren Grundbedingungen heraus verständlich zu machen. Dabei tritt für ihn das mathematische Motiv der Systembildung an die erste Stelle. Eine solche Zusammenschau erscheint angesichts des universalistischen Grundcharakters der Leibnizschen Denkart keine einfache Aufgabe, denn »in der Betätigung an sämtlichen wissenschaftlichen Aufgaben und Problemen ringt Leibniz sich selbst zu seiner philosophischen Grundanschauung durch: nur aus der Allheit dieser Probleme läßt sich daher sachlich die Einheit des Systems rekonstruieren.« In Auseinandersetzung mit der Methodenlehre Platons und Descartes' charakterisiert Cassirer zugleich Leibniz' Stellung in der Gesamtentwicklung des Idealismus. »Für das Verhältnis zu Kant ist die Abhandlung von Cassirer wegweisend geworden.« (Wolfgang Bartuschat) Inhalt: Descartes' Kritik der mathematischen und naturwissenschaftlichen Erkenntnis, Die Grundbegriffe der Mathematik, Die Grundbegriffe der Mechanik, Die Metaphysik, Die Entstehung des Leibnizischen Systems.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Leibniz‘ System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen

Leibniz‘ System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen von Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit, Simon,  Marcel
Leibniz' System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen versucht, die Gesamtheit der Leibnizschen Philosophie aus ihren Grundbedingungen zu verstehen und abzuleiten. Dabei tritt das mathematische Motiv der Systembildung an die erste Stelle. Im Vergleich mit der Methodenlehre Platons und Descartes' wird zugleich Leibniz' Stellung in der Gesamtentwicklung des Idealismus charakterisiert. Zu Recht wird Ernst Cassirer (1874-1945) als der letzte Universalgelehrte des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Während die heutige Philosophiegeschichtsschreibung kaum noch den Versuch unternimmt, große, zusammenhängende Linien zu entwerfen, sondern durch Spezialistentum gekennzeichnet ist, widmete sich Cassirer immer wieder der problemgeschichtlichen Durchdringung und Darstellung ganzer Epochen, so auch in diesem Buch von 1901, mit dem wir am Beginn seines geistigen Lebensweges stehen. Band 1 der »Hamburger Ausgabe« von Ernst Cassirers Werken macht jetzt die seit den zwanziger Jahren vergriffene, erste Monographie dieses profunden Kenners, Herausgebers und Kommentators der Texte von Leibniz endlich wieder verfügbar. In Leibniz' System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen versucht Cassirer, die Gesamtheit der Leibnizschen Philosophie aus ihren Grundbedingungen heraus verständlich zu machen. Dabei tritt für ihn das mathematische Motiv der Systembildung an die erste Stelle. Eine solche Zusammenschau erscheint angesichts des universalistischen Grundcharakters der Leibnizschen Denkart keine einfache Aufgabe, denn »in der Betätigung an sämtlichen wissenschaftlichen Aufgaben und Problemen ringt Leibniz sich selbst zu seiner philosophischen Grundanschauung durch: nur aus der Allheit dieser Probleme läßt sich daher sachlich die Einheit des Systems rekonstruieren.« In Auseinandersetzung mit der Methodenlehre Platons und Descartes' charakterisiert Cassirer zugleich Leibniz' Stellung in der Gesamtentwicklung des Idealismus. »Für das Verhältnis zu Kant ist die Abhandlung von Cassirer wegweisend geworden.« (Wolfgang Bartuschat) Inhalt: Descartes' Kritik der mathematischen und naturwissenschaftlichen Erkenntnis, Die Grundbegriffe der Mathematik, Die Grundbegriffe der Mechanik, Die Metaphysik, Die Entstehung des Leibnizischen Systems.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Descartes

Descartes von Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit
Ernst Cassirers Aufsätze über die Verbindung von Leben und Lehre im Wirken Descartes' entstanden 1936-1938 im schwedischen Exil und zählen zu den wichtigsten Texten seiner Göteborger Jahre. Sein ganzes akademisches Leben lang beschäftigte Cassirer sich mit Descartes. Jahrzehnte philosophischer Arbeit führten zu einer steten Weiterentwicklung seiner Descartes-Interpretation: Mehr als 30 Jahre nach seiner Promotion über Descartes, mit Kenntnis der gesamten, auch neueren, zeitgenössischen Literatur, interpretiert Cassirer den großen Philosophen in einem eigentlichen geschichtlichen Verständnis aus seinem System und seiner Zeit heraus und wählt die Perspektive der ideengeschichtlichen Sicht, eingebettet in einen größeren und vor allem historisch 'zugänglichen' Rahmen. In den fünf Aufsätzen des Bandes verdeutlicht Cassirer den systematischen Rang und die historische Stellung der Cartesischen Philosophie, ihre prospektive Leistung sowie ihre zeitbedingten Grenzen. Darüber hinaus verortet er Descartes unter besonderer Betonung seiner praktischen Vernunft, der Ethik, in seinem Jahrhundert.
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Descartes

Descartes von Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit
Ernst Cassirers Aufsätze über die Verbindung von Leben und Lehre im Wirken Descartes' entstanden 1936-1938 im schwedischen Exil und zählen zu den wichtigsten Texten seiner Göteborger Jahre. Sein ganzes akademisches Leben lang beschäftigte Cassirer sich mit Descartes. Jahrzehnte philosophischer Arbeit führten zu einer steten Weiterentwicklung seiner Descartes-Interpretation: Mehr als 30 Jahre nach seiner Promotion über Descartes, mit Kenntnis der gesamten, auch neueren, zeitgenössischen Literatur, interpretiert Cassirer den großen Philosophen in einem eigentlichen geschichtlichen Verständnis aus seinem System und seiner Zeit heraus und wählt die Perspektive der ideengeschichtlichen Sicht, eingebettet in einen größeren und vor allem historisch 'zugänglichen' Rahmen. In den fünf Aufsätzen des Bandes verdeutlicht Cassirer den systematischen Rang und die historische Stellung der Cartesischen Philosophie, ihre prospektive Leistung sowie ihre zeitbedingten Grenzen. Darüber hinaus verortet er Descartes unter besonderer Betonung seiner praktischen Vernunft, der Ethik, in seinem Jahrhundert.
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