Der Messias vom Stamme Efraim

Der Messias vom Stamme Efraim von Jendrusch,  Andrej, Kulbak,  Moische
Moische Kulbak erweckt in seinem 1924 erstmals erschienenen Kurzroman die alte litauisch-jüdische Welt eindrucksvoll zu neuem Leben. Erzählt wird die Geschichte vom Müller Reb Benje, der Messias werden soll. Auf seinem Weg, der manche Prüfung bereithält, begegnet er Levi Pataschnik, dem Geldverleiher, dem Waldbewohner Simche Plachte, einem fröhlichen Mann, der sich von Gemüse ernährt und ein selbstzubereitetes Kraut raucht, dem polnischen Fürsten Lubominski und dem Großgrundbesitzer Pan Wrubelski. Außerdem dem närrischen Philosophen Gimpel Sasskewitzer sowie der jungen Lilith, aber vielleicht ist die auch nur eine Erscheinung. Ganz real aber sind die Lamedwow, die 36 Gerechten, die den Fortbestand der Welt garantieren. Obwohl sich Benje alle Mühe gibt, will es mit der Erlösung nicht so recht klappen. Mit Schlamm statt mit Duftölen gesalbt, reitet der Müller auf seiner geschundenen Kuh in die Stadt ein. Ein fast apokalyptisches Gemälde von philosophischer Tiefe und verschmitztem poetischem Charme. Moische Kulbaks eigenwilliger Kurzroman erinnert an vieles: an verrückte, hochfliegende expressionistische Sprachbilder, an die chassidische Erlöser-erwartung und die kabbalistische Mystik – oder auch an Bobrowskis Roman "Levins Mühle".
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ein komischer Vogel

Ein komischer Vogel von Weinreb,  Friedrich
Als über Siebzigjähriger schreibt Friedrich Weinreb 14 Erzählungen, in denen er sich seiner Kinder- und Jugendzeit erinnert. Als Zeitzeuge erzählt er in persönlichen Erlebnissen den Wandel in eine neue, technisierte Welt und berichtet von seltsamen Begegnungen in der Zwischenkriegszeit. Im Fokus seiner Erzählungen steht aber seine Suche und innere Entwicklung hin zu einem lebendig gelebten Judentum. Die Geschichten überraschen durch ihre Klarheit und ihre Vielschichtigkeit des Geschehens, in denen sich Weinrebs Leben schon im Keime als chassidische Geschichte erweist.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Der Messias vom Stamme Efraim

Der Messias vom Stamme Efraim von Jendrusch,  Andrej, Kulbak,  Moische
Moische Kulbak erweckt in seinem 1924 erstmals erschienenen Kurzroman die alte litauisch-jüdische Welt eindrucksvoll zu neuem Leben. Erzählt wird die Geschichte vom Müller Reb Benje, der Messias werden soll. Auf seinem Weg, der manche Prüfung bereithält, begegnet er Levi Pataschnik, dem Geldverleiher, dem Waldbewohner Simche Plachte, einem fröhlichen Mann, der sich von Gemüse ernährt und ein selbstzubereitetes Kraut raucht, dem polnischen Fürsten Lubominski und dem Großgrundbesitzer Pan Wrubelski. Außerdem dem närrischen Philosophen Gimpel Sasskewitzer sowie der jungen Lilith, aber vielleicht ist die auch nur eine Erscheinung. Ganz real aber sind die Lamedwow, die 36 Gerechten, die den Fortbestand der Welt garantieren. Obwohl sich Benje alle Mühe gibt, will es mit der Erlösung nicht so recht klappen. Mit Schlamm statt mit Duftölen gesalbt, reitet der Müller auf seiner geschundenen Kuh in die Stadt ein. Ein fast apokalyptisches Gemälde von philosophischer Tiefe und verschmitztem poetischem Charme. Moische Kulbaks eigenwilliger Kurzroman erinnert an vieles: an verrückte, hochfliegende expressionistische Sprachbilder, an die chassidische Erlöser-erwartung und die kabbalistische Mystik – oder auch an Bobrowskis Roman "Levins Mühle".
Aktualisiert: 2023-02-13
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Leben in Freiheit

Leben in Freiheit von Weinreb,  Friedrich
Am Beispiel der Erzväter erzählt Weinreb vom Ursprung des menschlichen Geschehens. Immer wieder bezieht er sich dabei auch auf die beiden Schöpfungsgeschichten, Genesis 1 und 2. Er erzählt von den Grenzen und ihren Erfahrungen. Freiheit ist zunächst eine Freiheit in Grenzen. Denn Freiheit ohne Grenzen ist unbegrenzt, ist leer. Insofern ist Freiheit im Raumzeitlichen, in unserem Alltag immer die Wahl der Abhängigkeiten. Weinreb erzählt vom Erkennen der Grenzen, vom Unterscheiden der Welten und ihren Formen und schliesslich vom Überschreiten der Grenzen. Er erzählt von menschlichen Grunderfahrungen und von deren Voraussetzung zur Transzendenzerfahrung. Im Lichte der Erzväter und Erzmütter lässt sich somit mehr als nur eine Weise der Freiheit erleben. Freiheit, das ist für Weinreb zunächst die Begegnung mit uns selbst, die Begegnung in unserem eigenen Leben mit dem, was immer schon da war. Im Lehrhaus des Wortes führt er uns von der Innenwelt in die Aussenwelt des Wortes, vom Mythos in den Logos, die unsere irdische und kosmische Wirklichkeit kreieren. Erzählend staunt er über das Wirken der verborgenen Welten und er lässt uns staunen über unser Wirken in der Vielfalt der erscheinenden Welten mit ihren unzähligen Alternativen. Wie denken wir? Wie entscheiden wir? Wie handeln wir? Immer sind wir zwischen Himmel und Erde gestellt und immer sind wir frei in unseren Beziehungen zur Natur und zu den Mitmenschen. Weinrebs kabbalistische Erzählweise der Erzväter führt uns in unsere inneren und äusseren Dimensionen hinein. In sich durch sie hindurchgehend erzählt er vom Wiedererkennen des Ewigen. Isaaks Opferung – die Sicht in den Himmel. Der Segen Isaaks – die Vereinigung von Nichtbewusstem und Bewusstem. Jakobs Traum auf dem Stein – die Verbindung von Himmel und Erde. Jakobs Ringen mit dem Engel Esaus und sein Sieg – die Integration des irdischen Schattens zum ganzen, zum heilen Menschen. Wie im Mythos so vollzieht sich das Geschehen auch in unserem Leben hier.
Aktualisiert: 2020-06-18
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Vor Babel

Vor Babel von Schneider,  Christian, Weinreb,  Friedrich
Weinrebs ausführlicher Einführungskurs in das biblische Hebräisch behandelt zugleich die verborgenen Tiefenschichten jeder Sprache und allen Sprechens. Die Formwerdung der 22 Buchstaben veranschaulichen zahlreiche Abbildungen. Die Fülle der vom Autor behandelten biblischen Erzählungen, Symbole, hebräischen Begriffe, religiösen Feste und Bräuche sind durch vier Register erschlossen: Personen und Sachen, Zahlen, hebräische Wörter, Bibelstellen.
Aktualisiert: 2020-06-11
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Vom Geheimnis der mystischen Rose

Vom Geheimnis der mystischen Rose von Weinreb,  Friedrich
Von der Rose erzählen heisst für Friedrich Weinreb, von der Grundstruktur des Lebens zu sprechen. Ausgehend vom kabbalistischen Bild des Schneckenhauses gibt Weinreb eine knappe, treffende und tiefgehende Einführung in das Bild der Spirale: Das Gleiche, aber in höherer Windung, nicht mehr der Kreis in der Horizontalen, sondern dessen Aufbruch in die Vertikale - damit ist die Grundstruktur eines echten symbolischen Weltverständnisses umrissen. Wie aber wirkt sich das im persönlichen Leben aus? Was bedeutet es für das Ich auf dem Weg? Solche und ähnliche Fragen sind leitend für Weinrebs anschauliche und nachvollziehbare Antworten.
Aktualisiert: 2020-06-08
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Unorthodox

Unorthodox von Feldman,  Deborah, Ruzicska,  Christian
Schon am Tag als "Unorthodox" in den USA erschien, führte dieser aufrührende autobiografische Bericht schlagartig die Bestsellerliste der New York Times an und war sofort ausverkauft. Wenige Monate später durchbrach die Auflage die Millionengrenze. Die amerikanische Presse erklärte den Erfolg von Deborah Feldman und ihrem Buch so: Noch nie hat eine Autorin ihre Befreiung aus den Fesseln religiöser Extremisten so lebensnah, so ehrlich, so analytisch klug und dabei literarisch so anspruchsvoll erzählt. In der chassidischen Satmar Gemeinde in Williamsburg, New York, herrschen die strengsten Regeln einer ultraorthodoxen jüdischen Gruppe weltweit. Die Satmarer, wie sie sich seit ihrer Gründung nach dem Zweiten Weltkrieg nennen, sehen im Holocaust eine von Gott verhängte Strafe. Um eine Wiederholung der Shoa zu vermeiden, führen sie ein abgeschirmtes Leben nach strengen Vorschriften. Sexualität ist ein Tabu, Ehen werden arrangiert, im Alltag wird Jiddisch gesprochen, Englisch gilt als verbotene, unreine Sprache. Nach Schätzungen zählt die Gemeinde heute 120.000 Mitglieder, denen sie ein Netz an Sicherheit gewährt - ohne jegliche Freiheit. Deborah Feldman hat schon als Kind Anstoß an der strikten Unterwerfung unter die vom Gründungsrabbiner der Sekte aufgestellten Lebensgesetze genommen, an der Ausgrenzung, der ärmlichen Lebensweise und der Unterordnung der Frau. Ihr Gerechtigkeitsempfinden und ihr Wissenshunger haben sie - verstärkt durch verbotene Literatur - angetrieben, ihren Alltag zu hinterfragen. Stets hat sie Angst, entdeckt und bestraft zu werden, und ihren einzigen Ausweg aus der Enge ihrer Welt zu verlieren. "Unorthodox" führt in die einzigartige Welt von Kindheitserlebnissen, die voller Unschuld scheinen und Einblick geben in alte jüdische Traditionen.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Leben in Freiheit

Leben in Freiheit von Weinreb,  Friedrich
Am Beispiel der Erzväter erzählt Weinreb vom Ursprung des menschlichen Geschehens. Immer wieder bezieht er sich dabei auch auf die beiden Schöpfungsgeschichten, Genesis 1 und 2. Er erzählt von den Grenzen und ihren Erfahrungen. Freiheit ist zunächst eine Freiheit in Grenzen. Denn Freiheit ohne Grenzen ist unbegrenzt, ist leer. Insofern ist Freiheit im Raumzeitlichen, in unserem Alltag immer die Wahl der Abhängigkeiten. Weinreb erzählt vom Erkennen der Grenzen, vom Unterscheiden der Welten und ihren Formen und schliesslich vom Überschreiten der Grenzen. Er erzählt von menschlichen Grunderfahrungen und von deren Voraussetzung zur Transzendenzerfahrung. Im Lichte der Erzväter und Erzmütter lässt sich somit mehr als nur eine Weise der Freiheit erleben. Freiheit, das ist für Weinreb zunächst die Begegnung mit uns selbst, die Begegnung in unserem eigenen Leben mit dem, was immer schon da war. Im Lehrhaus des Wortes führt er uns von der Innenwelt in die Aussenwelt des Wortes, vom Mythos in den Logos, die unsere irdische und kosmische Wirklichkeit kreieren. Erzählend staunt er über das Wirken der verborgenen Welten und er lässt uns staunen über unser Wirken in der Vielfalt der erscheinenden Welten mit ihren unzähligen Alternativen. Wie denken wir? Wie entscheiden wir? Wie handeln wir? Immer sind wir zwischen Himmel und Erde gestellt und immer sind wir frei in unseren Beziehungen zur Natur und zu den Mitmenschen. Weinrebs kabbalistische Erzählweise der Erzväter führt uns in unsere inneren und äusseren Dimensionen hinein. In sich durch sie hindurchgehend erzählt er vom Wiedererkennen des Ewigen. Isaaks Opferung – die Sicht in den Himmel. Der Segen Isaaks – die Vereinigung von Nichtbewusstem und Bewusstem. Jakobs Traum auf dem Stein – die Verbindung von Himmel und Erde. Jakobs Ringen mit dem Engel Esaus und sein Sieg – die Integration des irdischen Schattens zum ganzen, zum heilen Menschen. Wie im Mythos so vollzieht sich das Geschehen auch in unserem Leben hier.
Aktualisiert: 2020-06-08
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Unorthodox

Unorthodox von Feldman,  Deborah, Hopt,  Anita, Rusicska,  Christian
Selten hat eine Autorin ihre Befreiung aus den Fesseln religiöser Extremisten so lebensnah, so ehrlich, so analytisch klug erzählt wie Deborah Feldman. Feldman wuchs in der ultra-orthodoxen, chassidischen Satmar-Gemeinde in Williamsburg, einem Stadtteil von New York, auf. Schon als Kind störte sie die strikte Unterwerfung unter die strengen Lebensgesetze der Sekte, die Ausgrenzung, die ärmliche Lebensweise und die Unterordnung der Frau. Ihr Gerechtigkeitsempfinden und ihr Wissenshunger haben sie angetrieben, ihren Alltag zu hinterfragen. In "Unorthodox" schildert Feldman das harte Leben in der Gemeinde, angefangen von den Kindertagen bis hin zu ihrer Zwangsehe. Und sie erzählt, wie sie den Mut fand, zusammen mit ihrem Sohn aus dieser Enge auszubrechen – hinein in eine ihr völlig unbekannte Welt. 
Aktualisiert: 2020-07-31
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Schöpfung im Wort

Schöpfung im Wort von Dietzfelbinger,  Konrad;Lukassen,  Franz J, Weinreb,  Friedrich
Ausserhalb der Theologie, im Gegenüber zur wissenschaftlichen Exegese, ist es das erste Grundlagenwerk zur Bibel, in dem der Sinn der biblischen Mitteilungen für den Menschen klar hervortritt. Weinreb erzählt aus dem unerschöpflichen Beziehungsreichtum, der die Bibelsprache strukturiert wie die Naturgesetzlichkeit den Kosmos, und bringt damit die zugeschütteten Quellen des alten jüdischen Wissens von neuem zum Fliessen.
Aktualisiert: 2020-06-08
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Unorthodox

Unorthodox von Feldman,  Deborah, Ruzicska,  Christian
Schon am Tag als »Unorthodox« in den USA erschien, führte dieser aufrührende autobiografische Bericht schlagartig die Bestsellerliste der New York Times an und war sofort ausverkauft. Wenige Monate später durchbrach die Auflage die Millionengrenze. Die amerikanische Presse erklärte den Erfolg von Deborah Feldman und ihrem Buch so: Noch nie hat eine Autorin ihre Befreiung aus den Fesseln religiöser Extremisten so lebensnah, so ehrlich, so analytisch klug und dabei literarisch so anspruchsvoll erzählt. In der chassidischen Satmar Gemeinde in Williamsburg, New York, herrschen die strengsten Regeln einer ultraorthodoxen jüdischen Gruppe weltweit. Die Satmarer, wie sie sich seit ihrer Gründung nach dem Zweiten Weltkrieg nennen, sehen im Holocaust eine von Gott verhängte Strafe. Um eine Wiederholung der Shoa zu vermeiden, führen sie ein abgeschirmtes Leben nach strengen Vorschriften. Sexualität ist ein Tabu, Ehen werden arrangiert, im Alltag wird Jiddisch gesprochen, Englisch gilt als verbotene, unreine Sprache. Nach Schätzungen zählt die Gemeinde heute 120.000 Mitglieder, denen sie ein Netz an Sicherheit gewährt – ohne jegliche Freiheit. Deborah Feldman hat schon als Kind Anstoß an der strikten Unterwerfung unter die vom Gründungsrabbiner der Sekte aufgestellten Lebensgesetze genommen, an der Ausgrenzung, der ärmlichen Lebensweise und der Unterordnung der Frau. Ihr Gerechtigkeitsempfinden und ihr Wissenshunger haben sie – verstärkt durch verbotene Literatur – angetrieben, ihren Alltag zu hinterfragen. Stets hat sie Angst, entdeckt und bestraft zu werden, und ihren einzigen Ausweg aus der Enge ihrer Welt zu verlieren. »Unorthodox« führt in die einzigartige Welt von Kindheitserlebnissen, die voller Unschuld scheinen und Einblick geben in alte jüdische Traditionen. Sie führt uns bis an die Grenze des Erträglichen, wenn sie ihre Zwangsehe schildert, und sie lässt uns nachempfinden, wie sie Mut und Kraft zum Auszug aus der Gemeinde findet – um mit ihren Sohn in eine ihr völlig unbekannte Welt in New York zu ziehen. »Unorthodox« ist eine meisterhafte Schilderung des Emanzipationsprozesses einer jungen Frau aus tiefer Einsamkeit und Angst hin zu einem einzigen Punkt: dem eigenen Denken und Fühlen.
Aktualisiert: 2020-04-06
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Das chassidische Narrenparadies und andere Schriften

Das chassidische Narrenparadies und andere Schriften von Schneider,  Christian, Weinreb,  Friedrich
Die 23 Beiträge dieses Bandes wurden zwischen 1966 und 1984 verfasst. Alle Beiträge sind in Jahrbüchern, Zeitschriften, Sammelwerken, als Privatdrucke, Katalogtexte oder Einzelhefte erschienen und bis auf wenige Ausnahmen heute nur schwer oder gar nicht mehr zugänglich. Die Aufsätze bezeugen auch das lebhafte Interesse der verschiedensten Kreise und Institutionen an Weinrebs umwälzender Sicht auf Bibel, Mensch und Welt.
Aktualisiert: 2020-06-08
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Psychologie der Sehnsucht

Psychologie der Sehnsucht von Schneider,  Christian, Weinreb,  Friedrich
Der Autor zeigt, wie die Sehnsucht nach Erlösung den Bannkreis der Süchte durchbrechen und das wiedergefundene Glück Ausdruck im Leben finden kann. "Psychologie könnte nur aus dem Erlebnis vom Baum des Lebens her erklärt werden, wo der Baum der Erkenntnis selbstverständlich miteinbezogen ist. Und Sehnsucht stellt eigentlich die Frage: Wie komme ich zur Ewigkeit?"
Aktualisiert: 2020-06-08
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Geistige Erfahrung und Lebenspraxis

Geistige Erfahrung und Lebenspraxis von Schneider,  Christian, Weinreb,  Friedrich
Dieses Buch beruht auf einem Vortrag, den Weinreb auf Einladung des Münchner Yoga Zentrums hielt. Was hat der Mensch von den sublimsten geistigen Erkenntnissen, wenn sie nicht in seiner alltäglichen Lebensform selbstverständlichen Ausdruck finden? Aufsteigender Geist und formgebendes Stehen auf dem Boden der Wirklichkeit - beides bestimmt in wechselnder Schwingung das Leben als Weg.
Aktualisiert: 2020-06-08
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