Um Selbstreflexion in der Zeit des Erwachens und des Widerstands geht es in dieser Untersuchung, die sich mit verschiedenen Werken bedeutender chinesischer Schriftsteller aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts befasst. Dem Leser bietet sich eine umfassende Rekonstruktion jenes Bildes dar, das moderne chinesische Intellektuelle und Literaten in vielfältiger Weise von China und Chinesen entwarfen. Er erfährt dabei nicht nur vieles über wichtige Einzelwerke jener Umbruchsjahre und über ihre Autoren. Denn es geht zugleich um die literarischen Strömungen der im Zentrum der Aufmerksamkeit stehenden Epoche. Also auch um die jeweiligen Merkmale konkreter Formierungs- und Wirkungsprozesse der Literatur. Deutlich wird, wie sehr sie als Ausdruck der Dialektik von Altem und Neuem, aber auch von Nationalem und Internationalem im Rahmen der durch die 4.-Mai-Bewegung ausgelösten Entwicklungen zu erfassen sind. Dem Autor gelingt es, bemerkenswerte Einsichten in die Entwicklungslogik der modernen chinesischen Literatur zu gewinnen. Die Studie lässt sich auch als Literaturgeschichte lesen.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Sein Hang zur Selbstbespiegelung und die Vorliebe für das Porträtieren der dunklen Abgründe seiner Seele brachten dem Schriftsteller Yu Dafu (1896-1945) den Ruf des enfant terrible in der chinesischen Literaturszene der zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts ein. Ganz anders dagegen reagierte das Leserpublikum in Japan, das in den fragmentarischen Erzählungen des Yu, die allesamt durch eine den Autor verkörpernde Zentralfigur verbunden sind, die Form des der japanischen Literatur eigenen autobiographischen Genres shishosetsu abgebildet sah, dem bis heute eine therapeutische Funktion in Japan zugeschrieben wird. Der langjährige Studienaufenthalt des von seelischen Konflikten zerrissenen Yu Dafu in Japan, seine Kenntnis japanischer shishosetsu und persönliche Zusammenkünfte mit bekannten shishosetsu-Autoren wie Shiga Naoya oder Oda Takeo geben ebenso Anlass, einen Zusammenhang zwischen dem japanischen Genre und den Erzählungen des Yu zu sehen, wie auch die besondere Betrachtungsweise japanischer Sinologen, die Yu Dafus Erzählprosa mit denselben Mechanismen rezipieren und nach gleichen Kriterien würdigen wie einen japanischen shishosetsu.
Die Studie verfolgt das Ziel, mittels einer narratologischen Analyse die gattungsspezifischen Merkmale des shishosetsu in der frühen Erzählprosa Yu Dafus nachzuweisen. Verschiedene Selbstzeugnisse des Yu, die auf die Überwindung einer seelischen Krise als Motivation zum Schreiben hindeuten, werfen gleichzeitig ein Licht auf die Frage nach den inneren Beweggründen des jungen Schriftstellers, in geradezu exhibitionistischer Art und Weise seine Seelenqual vor dem Leser zu enthüllen.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Die chinesische Literatur kennt Darstellungen von Gewalt seit ihren Anfängen, und in den Romanen der Ming und Qing-Zeit findet man sogar sehr ausführliche Gewaltszenen. Vor diesem Hintergrund untersucht Thilo Diefenbach den Übergang von einer ethischen oder politischen Legitimierung von Gewalt zu Kontexten, in denen Gewalt nur noch zur Durchsetzung persönlicher Interessen dient. Denn seit den späten 70er Jahren haben sich viele Autoren von den offiziellen Richtlinien des „sozialistischen Realismus" abgewandt; Gewaltdarstellungen illustrieren teilweise eine extrem pessimistische Sicht auf die menschliche Existenz. Der Schwerpunkt dieser kulturwissenschaftlichen Studie liegt in detaillierten Analysen ausgewählter chinesischer Romane der letzten 25 Jahre (u.a. von Mo Yan, Su Tong, Zhang Wei und Chen Zhongshi), wobei durchweg die jüngsten gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen in China berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Erst vor wenigen Jahren wurde das seit langem verschollene Manuskript einer vollständigen Übersetzung des bekannten chinesischen Romans Jin Ping Mei (Kin Ping Meh) aus der Feder des großen Linguisten H.C. v.d. Gabelentz (1807-1874) wiederentdeckt. Es ist der früheste Übersetzungsversuch des Gesamtwerkes in eine europäische Sprache. Die Monographie versteht sich als eine Art Einführung zu der in Erwägung gezogenen Edition dieser Handschrift. Dabei kam es darauf an, einerseits den Gabelentzschen Umkreis seiner sinologisch-manjuristischen Beschäftigung nachzuzeichnen, in dem seine nach der berühmten manjurischen Version von 1708 gestaltete, korrekte Übertragung entstand, und in Zusammenhang damit andererseits das Bekanntwerden und die Rezeption des Jin Ping Mei in der europäischen Sinologie zu skizzieren, eines Werkes, das in China wegen seiner expliziten Erotikpassagen mannigfaltiger Verfolgung ausgesetzt war. Daneben werden mehrere damit verbundene Probleme erörtert, darunter die Frage der Verfasserschaft der 1708-Adaptation, die - wie ausschließlich in der europäischen Literatur vermerkt - einen Bruder des Kaisers Kangxi (1654-1722) zum Autor haben soll. Als Anhang sind v.d. Gabelentz’ Sammlung von Sprichwörtern und Redensarten aus dem Jin Ping Mei beigegeben sowie - um die Korrektheit der Gabelentzschen Formulierungen vor Augen zu führen - Proben von Textpassagen in Gegenüberstellung mit der Version der Brüder Kibat. Ein umfassendes Quellen- und Literaturverzeichnis sowie ein Index beschließen diesen Band.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Der Terminus haipai ist in letzter Zeit fast ein Modebegriff für alle möglichen kulturellen wie materiellen Produkte aus Shanghai geworden. Doch wo liegen die Wurzeln des Ausdrucks und welche Autoren aus welchen Epochen lassen sich sinnvoll mit ihm beschreiben, wenn man ihn auf die Literatur anwendet?
Die Arbeit führt zunächst in die Begriffsgeschichte ein und gibt einen Abriss des sozialen Hintergrunds der Stadt Shanghai im frühen 20. Jahrhundert. In einem nächsten Schritt werden dann die Mandarinenten und Schmetterlingsliteratur (ab ca. 1900), die Neosensualisten (30er Jahre) und die Stadtbürgerliteratur (40er Jahre) anhand der in den Texten auftretenden Protagonisten untersucht und ihre gemeinsamen Merkmale herausgearbeitet – denn diese drei Gruppierungen werden hier unter dem Oberbegriff haipai zusammengefasst. Zugleich soll haipai damit als Begriff in der chinesischen Literaturgeschichtsschreibung etabliert werden, der es ermöglicht, die bisweilen einseitige Fixierung auf die „fortschrittliche" und engagierte Literatur zu lösen.
Neben bereits bekannten Autoren wie Zhang Henshui oder Zhang Ailing werden auch eine Reihe bislang unbekannter Schriftsteller vorgestellt wie der durch seine Detektivgeschichten zu Ruhm gelangte Chen Xiaoqing oder Yu Qie und Dongfang Didong, die ein herausragendes Figureninventar des besetzten Shanghai der 40er Jahre entwarfen.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Li T’ai-po ist wohl der bekannteste chinesische Dichter; seit Jahren liegt eine fast vollständige Übersetzung des poetischen OEuvres durch den bedeutenden Sinologen Erwin von Zach (1872–1942) vor, allerdings in z.T. seltenen Zeitschriften verstreut. Der Band enthält die kompletten Bücher XVI –XXV und XXX der Gedichte, die in der Zeitschrift Die Deutsche Wacht in den Jahren 1930 –1932 erschienen. Erwin von Zach gilt als einer der bedeutendsten europäischen Sinologen; andere seiner Arbeiten sind früher vom Harvard-Yenching Institute gesammelt herausgegeben worden, was die Wertschätzung von Zachs Übersetzungen belegt.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Zu Beginn des 20. Jahrhunderts begannen chinesische Intellektuelle die Erzählliteratur als ein Mittel der sozialen und politischen Reform zu entdecken. Doch neben die didaktisch ausgerichteten Konzepte, wie sie etwa von Liang Qichao entworfen wurden, traten bald schon weitere. Diese neuen Ansätze untersuchten die ästhetischen Qualitäten von Erzählliteratur, fragten nach der kommerziellen Bedeutung der stetig wachsenden Menge an Romanen oder hoben den Vergnügungscharakter dieser Literatur hervor. Gestützt auf die von Pierre Bourdieu entwickelten und von Michel Hockx nach China übertragenen Konzepte der Literatursoziologie versucht Zwischen Kunst, Markt und Moral die damalige Diskussion in ihrer ganzen Diversität und Widersprüchlichkeit nachzuzeichnen. Neben einem zweiten Blick auf die Anfänge der Diskussion stellt das Buch die Ideen von Autoren wie Huang Ren und Xu Nianci vor. Auch die Romanschriftsteller selbst kommen zu Wort. Schließlich werden die Bemühungen von Guan Daru und Lü Simian erörtert, der Erzählliteratur in den Anfangsjahren der Republik China eine unabhängigere Position zuzuweisen. Ein Kapitel zur Wiederentdeckung des Unterhaltungswertes der Erzählliteratur durch die Mandarinenten und Schmetterlingsliteratur schließt die Darstellung ab.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Erwin von Zach (1872–1942), streitbarer österreichischer Diplomat und Sinologe, musste einen wichtigen Teil seines OEuvres, vor allem umfassende Übersetzungen chinesischer klassischer Lyrik, in indonesischen Lokalblättern wie der Deutschen Wacht publizieren, da seine polemischen Rezensionen ihm europäische Sinologen zum Feinde machten. Heute trägt der scharfe Ton mancher Besprechung eher zum Amüsement bei, aber die konstruktive Kritik ist meist berechtigt und bietet eine Fülle von Berichtigungen und Ergänzungen zur sinologischen Literatur. Insofern handelt es sich um eine unentbehrliche Sammlung, die wesentlich zum Verständnis vieler Texte beiträgt. Die Besprechungen sind in chronologischer Folge vollständig abgedruckt. Das Buch enthält eine Fundliste der Rezensionen, ein Titel- und Namenregister sowie ein Nachwort zur Charakterisierung von Zachs.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Die Beiträge des Sammelbandes möchten Impulse für eine historische Forschung zu Frauen in China geben. Mit unterschiedlichen Ansätzen – philologischen, historisch-sozialwissenschaftlichen, quellenkritischen und literaturwissenschaftlichen – werden Fragen nach der Darstellung der Frau und nach der dargestellten Wirklichkeit der Frau an das historische Schrifttum Chinas gestellt. Sechs der acht Beiträge beziehen sich auf die antike Gesellschaft und ihre historische Literatur, zwei Beiträge fügen Betrachtungen zum Schreiben über Frauen der späteren Kaiserzeit hinzu.
Aus dem Inhalt (8 Beiträge):
R.H. Gassmann, What’s in a Name? Frau und Status im antiken China. Eine Spurensuche
R. Ptak, Die Dame Zhuang von Qi
D. Schilling, Protagonistinnen im Zyklus der Wanderungen des Chonger. Eine Studie zur Narratologie des Zuo zhuan
J. Kralle, Zu einigen Frauengestalten aus dem Lie nü zhuan
K. Vogelsang, Schlechte Leute und gute Musikantinnen. Über Stoffe, Motive und die Konstruktion von Geschichte im Alten China
U. Middendorf, Sängerinnen und Tänzerinnen der Han. Herkunft, Sozialstatus, Tätigkeiten
Aktualisiert: 2020-06-09
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Der Band fasst die Beiträge der 14. Jahrestagung der Deutschen Vereinigung für Chinastudien zusammen und gibt einen Einblick in die verschiedenen, kontextabhängigen Bedeutungen von „Pluralismus“ in China. Die Vielfalt der Beiträge zum Thema Pluralismus von der Zhou-Zeit bis heute zu philosophischen, historischen, literarischen, politischen und linguistischen Aspekten spiegelt den Umgang mit der Differenz in der chinesischen Geistes- und Sozialgeschichte wider und hat zum Ziel, zu weiteren Diskussionen über Einheit und Vielfalt in der chinesischen Kultur anzuregen.
Aus dem Inhalt:
H. Roetz, Die Pluralismus-Frage und der zhouzeitliche philosophische Diskurs
L. Huiru, Vielfalt des Nichts im chinesischen Denken: Annäherung an eine Paradoxie
D. Schaab-Hanke, Die vielen Stimmen aus der Vergangenheit: Sima Qians Eintreten für Meinungsvielfalt
M. Winter, Ouyang Xiu und sein Plädoyer für Faktionen
G. Ebertshäuser, Gu Yanwus Neun Abhandlungen über das Präfektursystem als chinesisches Föderalismus-Konzept
M. Eglauer, ‚Pluralistisches Universum‘: die pluralistische Essenz des Pragmatismus von Hu Shi
C. Treter, Vielfalt der Stimmen in der chinesichen Literatur des 20. Jahrhunderts
T. Diefenbach, Chinesischsprachige Minderheitenliteratur der 1980er und 1990er Jahre: Theorie, Situation und das Beispiel der Inneren Mongolei
P. Kupfer, Die Juden in Kaifeng - gestern und heute
K. Wenk, Wie Politik und Markt publizistische Vielfalt ermöglichen und einschränken: Eine Struktur- und Inhaltsanalyse der Flutberichterstattung 1998
Aktualisiert: 2020-06-09
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Pulu, „Abhandlungen und Auflistungen“, sind monographische Schriften des traditionellen China, die sich auf ein konkretes ‚Objekt‘ gelehrter Aufmerksamkeit innerhalb eines Spektrums von materieller Kultur bis Naturkunde spezialisieren. Sie sind verschiedensten Themen gewidmet, von Bronzegefäßen, Tuschsteinen, Tee, Bambus, Orangen und Chrysanthemen bis hin zu Tigern, Vögeln, Goldfischen und Grillen. Erste Texte dieser schillernden Gattung entstanden bereits im 5. Jahrhundert. Einen Höhepunkt erreichte das Genre im 11. Jahrhundert, und es gewann in den nachfolgenden Jahrhunderten weiter an Popularität. Diese Arbeit ist die erste umfassende Bestandsaufnahme des pulu-Schrifttums. Auf der Grundlage von rund 1200 Titeln werden formale Typen herausgearbeitet und thematische Grenzen zu benachbarten Schriftgattungen des traditionellen China gezogen. Einzeluntersuchungen von Titeln verschiedenster Thematik veranschaulichen die Ergebnisse und analysieren die Rechtfertigungen gelehrter Autoren, sich mit diesen Marginalia zu beschäftigen sowie ihre Auseinandersetzung mit der stetig wachsenden pulu-Tradition. Ein Abriss der Geschichte der bibliographischen Klassifikationen im traditionellen China dient als Hintergrund, um die Odyssee der pulu durch die Ordnungssysteme des Wissens zu beleuchten und die Modifikationen herauszuarbeiten, die durch ihre Präsenz notwendig wurden.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Wang Yinglin (1223-1296) war einer der gebildetsten Männer in der chinesischen Geschichte. Sein berühmtestes Werk ist die umfangreiche Enzyklopädie Yuhai („Jademeer“) - und es wird ihm nachgesagt, dass er sie Zeichen für Zeichen auswendig beherrschte. In seinen späteren Jahren wurde er Zeitzeuge der allmählichen Eroberung Chinas durch die Mongolen und litt unter der Unfähigkeit des chinesischen Kaiserhofs, Widerstand gegen die mongolische Übermacht zu organisieren. Diese Ereignisse traumatisierten eine ganze Generation von chinesischen Gelehrten und bewogen Wang Yinglin schließlich dazu, sich in innere Emigration zu begeben.
Christian Soffel analysiert das vor diesem Hintergrund entstandene Spätwerk Wang Yinglins und zeigt die Verbindungen zwischen Philologie und zeitgeschichtlichen Vorkommnissen auf.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Aus dem Inhalt (25 Beiträge):
L. Bieg, Erling von Mende - 25 Jahre im Dienste der Sinologie in Köln und Berlin oder von den Schwierigkeiten des Anfangs. Laudatio auf Prof. Dr. Erling von Mende
I. Amelung, Zu den Staatsanleihen während der späten Qing-Zeit
R. Emmerich, Präliminarien zu Jia Shan und dessen Werk
H.v. Ess, Eidbund und Blutrache im Ch’un-ch’iu - Kommentar des Ch’eng I und seiner beiden wichtigsten Nachfolger Hu An-kuo und Kao K’ang und die Politik der beginnenden Südlichen Sung
M. Flitsch, „Westküche mit Eßstäbchen“ Überlegungen zur sozialtechnischen Wahrnehmung der Welt im modernen chinesischen Alltag
R.v. Franz, Das Glück - Beobachtungen zu Privatiers
inschriften
R.H. Gassmann, Beraten oder Belehren? Von der schwierigen Kommunikation mit der Macht im alten China
E. Giele, Staatliche Altersfürsorge im frühen China aus historiographischer Sicht
B. Häse, Tianxia – „alle unter dem Himmel“. Zur Konstruktion kultureller Identität in ausgewählten chinesischen Filmen
R.Th. Kolb, „Weder Laut noch Gestank und der Dämon verschwindet“ - Ein kleiner historischer Blick auf den brauchtümlichen Umgang mit Latrinengöttern und -dämonen in China
J. Kurtz, Was tun mit Chinas Nationaler Essenz? Disziplingeschichte versus Nationale Studien 1898-1911
M. Lackner, Schrift als Alpha und Omega der Zivilisation. Konfuzianische Kulturheroen
R. Magone, The Corruption That Wasn’t There. Fraud Prevention and Its Limits in Qing Civil Examinations
Aktualisiert: 2020-06-09
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