Musiktheorie unterrichten – die unerschöpfliche Ideensammlung in Handbuchform.
Dieses Buch betritt Neuland: Es ist das erste Handbuch, das alle Facetten des Musiktheorieunterrichts in einem originellen Gesamtkonzept zusammenfasst. In den letzten Jahren hat sich das Selbstverständnis von Musiktheorie als Fach, das Kunst, Wissenschaft, Praxis und Pädagogik umgreift, inhaltlich verändert. Sie öffnete sich einer historisch differenzierenden und analytisch individualisierenden Betrachtungsweise und konzipierte alle Kernbereiche neu. Clemens Kühn zeigt erstmals ganz praxisnah, wie aktuelle Themen und Gegenstände vermittelt werden können. Dabei behandelt er sowohl wichtige musiktheoretische Kernbereiche (Analyse und Harmonielehre, Formenlehre, Kontrapunkt, Allgemeine Musiklehre, Gehörbildung), als auch, an vielen Beispielen veranschaulicht, den Umgang mit Musik selbst. Der Ratgeber bietet pädagogische Prinzipien an, die nicht an das Fach Theorie oder an eine hochschulische Situation gebunden sind, sondern musikalischen Unterricht generell betreffen. Aus dem reichen Erfahrungsschatz des Hochschullehrers heraus geschrieben, dient das Handbuch Lehrern und Dozenten (und darüber hinaus auch Schülern und Studenten) als Hilfestellung, Anregung und Wegweiser – oder als Widerpart. An Rezepte oder gar Vorschriften ist jedoch nicht gedacht: Es geht Kühn um konkrete Vorschläge für einen offenen, kreativen, musiknahen und humanen Unterricht jenseits fester Schablonen und falscher Zwänge. Die über 500 Aufgaben, Tipps, Fallbeispiele und Unterrichtsmodelle bieten ein schier unerschöpfliches Ideenreservoir und unentbehrliches Material für die Gestaltung und Konzeption des Unterrichts.
Inhalt
Vom Gegenstand zur Methode · Elf Leitlinien · Musiktheoretische Richtungen · Inhalt des Unterrichts · Unterrichtsformen · Sprechen über Musik · Technik und Ästhetik · Geschichtliche Differenzierung und systematische Lehre · Zu zentralen Disziplinen · Analyse · Vernachlässigte Bereiche · Zu Standardthemen · John Leigh: Musikalische Topoi · Aus der Geschichte des musikalischen Denkens · Integrative Theorie
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Musiktheorie unterrichten – die unerschöpfliche Ideensammlung in Handbuchform.
Dieses Buch betritt Neuland: Es ist das erste Handbuch, das alle Facetten des Musiktheorieunterrichts in einem originellen Gesamtkonzept zusammenfasst. In den letzten Jahren hat sich das Selbstverständnis von Musiktheorie als Fach, das Kunst, Wissenschaft, Praxis und Pädagogik umgreift, inhaltlich verändert. Sie öffnete sich einer historisch differenzierenden und analytisch individualisierenden Betrachtungsweise und konzipierte alle Kernbereiche neu. Clemens Kühn zeigt erstmals ganz praxisnah, wie aktuelle Themen und Gegenstände vermittelt werden können. Dabei behandelt er sowohl wichtige musiktheoretische Kernbereiche (Analyse und Harmonielehre, Formenlehre, Kontrapunkt, Allgemeine Musiklehre, Gehörbildung), als auch, an vielen Beispielen veranschaulicht, den Umgang mit Musik selbst. Der Ratgeber bietet pädagogische Prinzipien an, die nicht an das Fach Theorie oder an eine hochschulische Situation gebunden sind, sondern musikalischen Unterricht generell betreffen. Aus dem reichen Erfahrungsschatz des Hochschullehrers heraus geschrieben, dient das Handbuch Lehrern und Dozenten (und darüber hinaus auch Schülern und Studenten) als Hilfestellung, Anregung und Wegweiser – oder als Widerpart. An Rezepte oder gar Vorschriften ist jedoch nicht gedacht: Es geht Kühn um konkrete Vorschläge für einen offenen, kreativen, musiknahen und humanen Unterricht jenseits fester Schablonen und falscher Zwänge. Die über 500 Aufgaben, Tipps, Fallbeispiele und Unterrichtsmodelle bieten ein schier unerschöpfliches Ideenreservoir und unentbehrliches Material für die Gestaltung und Konzeption des Unterrichts.
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Vom Gegenstand zur Methode · Elf Leitlinien · Musiktheoretische Richtungen · Inhalt des Unterrichts · Unterrichtsformen · Sprechen über Musik · Technik und Ästhetik · Geschichtliche Differenzierung und systematische Lehre · Zu zentralen Disziplinen · Analyse · Vernachlässigte Bereiche · Zu Standardthemen · John Leigh: Musikalische Topoi · Aus der Geschichte des musikalischen Denkens · Integrative Theorie
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Musiktheorie unterrichten – die unerschöpfliche Ideensammlung in Handbuchform.
Dieses Buch betritt Neuland: Es ist das erste Handbuch, das alle Facetten des Musiktheorieunterrichts in einem originellen Gesamtkonzept zusammenfasst. In den letzten Jahren hat sich das Selbstverständnis von Musiktheorie als Fach, das Kunst, Wissenschaft, Praxis und Pädagogik umgreift, inhaltlich verändert. Sie öffnete sich einer historisch differenzierenden und analytisch individualisierenden Betrachtungsweise und konzipierte alle Kernbereiche neu. Clemens Kühn zeigt erstmals ganz praxisnah, wie aktuelle Themen und Gegenstände vermittelt werden können. Dabei behandelt er sowohl wichtige musiktheoretische Kernbereiche (Analyse und Harmonielehre, Formenlehre, Kontrapunkt, Allgemeine Musiklehre, Gehörbildung), als auch, an vielen Beispielen veranschaulicht, den Umgang mit Musik selbst. Der Ratgeber bietet pädagogische Prinzipien an, die nicht an das Fach Theorie oder an eine hochschulische Situation gebunden sind, sondern musikalischen Unterricht generell betreffen. Aus dem reichen Erfahrungsschatz des Hochschullehrers heraus geschrieben, dient das Handbuch Lehrern und Dozenten (und darüber hinaus auch Schülern und Studenten) als Hilfestellung, Anregung und Wegweiser – oder als Widerpart. An Rezepte oder gar Vorschriften ist jedoch nicht gedacht: Es geht Kühn um konkrete Vorschläge für einen offenen, kreativen, musiknahen und humanen Unterricht jenseits fester Schablonen und falscher Zwänge. Die über 500 Aufgaben, Tipps, Fallbeispiele und Unterrichtsmodelle bieten ein schier unerschöpfliches Ideenreservoir und unentbehrliches Material für die Gestaltung und Konzeption des Unterrichts.
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Vom Gegenstand zur Methode · Elf Leitlinien · Musiktheoretische Richtungen · Inhalt des Unterrichts · Unterrichtsformen · Sprechen über Musik · Technik und Ästhetik · Geschichtliche Differenzierung und systematische Lehre · Zu zentralen Disziplinen · Analyse · Vernachlässigte Bereiche · Zu Standardthemen · John Leigh: Musikalische Topoi · Aus der Geschichte des musikalischen Denkens · Integrative Theorie
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Möglichkeiten, musikalisch zu fragen, sind zahlreich. Doch hat nur eine bestimmte Kadenz mit ihren Varianten so viel Wiedererkennungswert, dass sie auch als untextiertes Motiv zum Kern eines "musikalischen Topos" werden konnte: Die im Idealfall über dem fallenden Halbton im Bass gebildete Kadenz, unter dem Namen "phrygische Wendung" bekannt, gehört zu dem Kanon altertümelnder Motive, die in der Musik des 19. Jhs. eine Renaissance erfuhren. Allerdings verweisen die Fragetopoi des 19. Jhs. auf eine musikalische Vergangenheit, die in solcher Idealisierung nicht real, sondern Teil einer romantischen Fiktion ist. Ausgehend vom Fragetopos bei Wagner vollzieht die Arbeit die musikgeschichtlichen Ausgangsbedingungen wissenschaftlich nach.
Der erste Teil der Studie arbeitet die musikalische Konvention auf, die als Vorlage für den Fragetopos diente. An Beispielen aus der Musik vor 1800 wird gezeigt, in welcher Form die musikalische Frage als Motiv etabliert war, was für ihre Inszenierung im musikalischen Zusammenhang typisch ist, und welche semantischen Konnotationen auch bei der untextierten Formel vorauszuSetzen sind.
Der zweite Teil verdeutlicht den qualitativen Umschlag von der historisch eindimensionalen Frageformel zum Fragetopos. In Analysen untextierter Fragetopoi bei Beethoven, Mendelssohn und Wagner wird die Frage als ein Phänomen beschrieben, das sich im Spannungsfeld von musikalischem Historismus und einem sich wandelnden Kadenzverständnis bewegt. Neben einer Klärung dessen, was die aus der Literaturwissenschaft entlehnte Toposforschung in der Musikwissenschaft leisten kann, vermittelt die Arbeit anschaulich zwischen der Vogelperspektive musikphilosophischer Entwürfe und der akribischen Analyse satztechnischer Details.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Aktualisiert: 2019-06-15
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Musiktheorie unterrichten – die unerschöpfliche Ideensammlung in Handbuchform.
Dieses Buch betritt Neuland: Es ist das erste Handbuch, das alle Facetten des Musiktheorieunterrichts in einem originellen Gesamtkonzept zusammenfasst. In den letzten Jahren hat sich das Selbstverständnis von Musiktheorie als Fach, das Kunst, Wissenschaft, Praxis und Pädagogik umgreift, inhaltlich verändert. Sie öffnete sich einer historisch differenzierenden und analytisch individualisierenden Betrachtungsweise und konzipierte alle Kernbereiche neu. Clemens Kühn zeigt erstmals ganz praxisnah, wie aktuelle Themen und Gegenstände vermittelt werden können. Dabei behandelt er sowohl wichtige musiktheoretische Kernbereiche (Analyse und Harmonielehre, Formenlehre, Kontrapunkt, Allgemeine Musiklehre, Gehörbildung), als auch, an vielen Beispielen veranschaulicht, den Umgang mit Musik selbst. Der Ratgeber bietet pädagogische Prinzipien an, die nicht an das Fach Theorie oder an eine hochschulische Situation gebunden sind, sondern musikalischen Unterricht generell betreffen. Aus dem reichen Erfahrungsschatz des Hochschullehrers heraus geschrieben, dient das Handbuch Lehrern und Dozenten (und darüber hinaus auch Schülern und Studenten) als Hilfestellung, Anregung und Wegweiser – oder als Widerpart. An Rezepte oder gar Vorschriften ist jedoch nicht gedacht: Es geht Kühn um konkrete Vorschläge für einen offenen, kreativen, musiknahen und humanen Unterricht jenseits fester Schablonen und falscher Zwänge. Die über 500 Aufgaben, Tipps, Fallbeispiele und Unterrichtsmodelle bieten ein schier unerschöpfliches Ideenreservoir und unentbehrliches Material für die Gestaltung und Konzeption des Unterrichts.
Inhalt
Vom Gegenstand zur Methode · Elf Leitlinien · Musiktheoretische Richtungen · Inhalt des Unterrichts · Unterrichtsformen · Sprechen über Musik · Technik und Ästhetik · Geschichtliche Differenzierung und systematische Lehre · Zu zentralen Disziplinen · Analyse · Vernachlässigte Bereiche · Zu Standardthemen · John Leigh: Musikalische Topoi · Aus der Geschichte des musikalischen Denkens · Integrative Theorie
Clemens Kühn,
Lehrstuhlinhaber für Musiktheorie an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ Dresden, veröffentlichte u. a. eine „Musiklehre“, „Gehörbildung im Selbststudium“, „Formenlehre der Musik“, „Analyse lernen“, „Kompositionsgeschichte in kommentierten Beispielen“.
Aktualisiert: 2022-11-01
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„Johann Sebastian Bach und der Choralsatz des 17. und 18. Jahrhunderts“: Unter diesem Titel fand im Dezember 2006 das zweite Symposion Musiktheorie der Hochschule für Musik und Theater Rostock statt, mit dem eines der meistbehandelten Paradigmen der Satztechnik in den Mittelpunkt des musiktheoretischen Diskurses gelangte: Während allenthalben der Choralsatz der Kantatenkompositionen Bachs als qualitativ unvergleichlich und zugleich als historischer Sonderfall eingeschätzt wird, wird hier diskutiert, inwiefern die Kenntnis der Choralkomposition – von der Kleinmotette im Contrapunctus simplex des frühen 17. Jahrhunderts bis zum von der Rhetorik geprägten, affekthaften Satz des mittleren 18. Jahrhunderts – zum Kanon der musiktheoretischen Ausbildung gehört. Die Beiträge dieses Bandes geben die Vorträge des Symposions wieder.
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“Johann Sebastian Bach and four-part harmony in the 17th and 18th centuries” was the title of the second Music Theory Symposium which took place at the Hochschule für Musik und Theater in Rostock in December 2006, making on one of the most-studied paradigms of compositional technique into a focus of discourse in music theory. While the four-part harmony in Bach’s cantatas is generally considered to be incomparable in qualitative terms and a historical exception, these essays discuss how far the understanding of choral composition – from the 17th-century small-scale motet in contrapunctus simplex to the rhetorically-influenced, emotive compositions of the mid-18th century – belongs to the canon of music theoretical education. The essays in this volume are based on the papers from the symposium.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Aktualisiert: 2019-11-21
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Ein Lernprogramm mit CD-ROM, die sämtliche Choräle von Heinrich Schütz und Johann Sebastian Bach enthält.
„Der vierstimmige Satz“ bietet einen völlig neuen Ansatz zu einem Standardthema des Musikunterrichts. Ein Vorgehen, das an der Kompositionsweise J. S. Bachs orientiert ist, erleichtert dabei nicht nur ein grundlegendes Verständnis für vierstimmige Choral- bzw. Kantionalsätze, sondern ermöglicht es gleichzeitig, das Erstellen einer Stilkopie Schritt für Schritt zu üben. Ausgehend von den Kadenzen, dem Ausarbeiten eines Außenstimmensatzes bis hin zur Verwendung komplexer Harmonien können grundlegende handwerklich-praktische Fähigkeiten erlernt werden, die auch eine notwendige Voraussetzung für die fundierte textausdeutende Analyse sind. Neue Perspektiven auf ein „altes“ Thema sowie zahlreiche Querverweise z. B. auf Motetten- kompositionen älterer Epochen und Instrumentalmusik der „Wiener Klassik“ sensibilisieren für historische Entwicklungen, die Entstehung des Phänomens „Tonalität“ im Allgemeinen und schaffen ein Bewusstsein für stilistische Besonderheiten der Musik von J. S. Bach und H. Schütz. Zahlreiche Lernhilfen wie Übungsaufgaben zum Hören, Spielen und Singen, Arbeitsbögen, Erläuterung der Fachbegriffe, Zusammenfassung der Arbeitsschritte und der wichtigsten satztechnischen Wendungen und ein Literaturverzeichnis machen Buch und CD zu einem umfassenden Lehrgang, der sowohl zum grundständigen Lernen geeignet ist als auch den „Schnelleinstieg“ für Fortgeschrittene ermöglicht.
Aktualisiert: 2022-11-01
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