Der Band umfasst ausgewählte Beiträge der Internationalen Konferenz „“ (Juli 2017 in Nürnberg). Veranstalter waren der Verein für Reformationsgeschichte und die Society for Reformation Research. Die Beiträge widmen sich dem Verhältnis von Christentum, Judentum und Islam unter dem Eindruck der innerchristlichen Kirchenspaltung. Sie gehen Fragen nach: Veränderte das christliche Verhältnis zu Juden und Muslimen und umgekehrt die Reformation? Welchen Einfluss auf die Reformation darf man der Begegnung mit Juden und Muslimen zuschreiben?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Band umfasst ausgewählte Beiträge der Internationalen Konferenz „“ (Juli 2017 in Nürnberg). Veranstalter waren der Verein für Reformationsgeschichte und die Society for Reformation Research. Die Beiträge widmen sich dem Verhältnis von Christentum, Judentum und Islam unter dem Eindruck der innerchristlichen Kirchenspaltung. Sie gehen Fragen nach: Veränderte das christliche Verhältnis zu Juden und Muslimen und umgekehrt die Reformation? Welchen Einfluss auf die Reformation darf man der Begegnung mit Juden und Muslimen zuschreiben?
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Der Band umfasst ausgewählte Beiträge der Internationalen Konferenz „“ (Juli 2017 in Nürnberg). Veranstalter waren der Verein für Reformationsgeschichte und die Society for Reformation Research. Die Beiträge widmen sich dem Verhältnis von Christentum, Judentum und Islam unter dem Eindruck der innerchristlichen Kirchenspaltung. Sie gehen Fragen nach: Veränderte das christliche Verhältnis zu Juden und Muslimen und umgekehrt die Reformation? Welchen Einfluss auf die Reformation darf man der Begegnung mit Juden und Muslimen zuschreiben?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Myriam ist knapp sieben Jahre, lebt mit ihren Eltern in Aleppo, liebt das Gewimmel auf dem Basar und die Gerüche des Jabel-Saydé-Viertels, wo sie und andere armenische Christen wohnen. Als im September 2011 die Unruhen ausbrechen, rät die Mutter ihr, ein Tagebuch zu führen, um den Schrecken zu bannen. Erschüttert hält Myriam fest, wie ihre Welt in Terror und Angst zusammenbricht, sie von einem Viertel ins nächste ziehen müssen, Cousins sterben oder entführt werden. Nur selten kann sie dem Terror ringsum ein kurzes kindliches Glück abtrotzen. Doch sie und ihre Familie halten unverbrüchlich zusammen und überleben mit Glück und Geschick das unfassbare Leid.Am 15. Dezember 2016 kam der französische Journalist Philippe Lobjois nach Aleppo, lernte Myriam und ihre Familie kennen und erfuhr von ihrem Tagebuch. Später half er ihr, es aus dem Arabischen ins Französische zu übertragen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Myriam ist knapp sieben Jahre, lebt mit ihren Eltern in Aleppo, liebt das Gewimmel auf dem Basar und die Gerüche des Jabel-Saydé-Viertels, wo sie und andere armenische Christen wohnen. Als im September 2011 die Unruhen ausbrechen, rät die Mutter ihr, ein Tagebuch zu führen, um den Schrecken zu bannen. Erschüttert hält Myriam fest, wie ihre Welt in Terror und Angst zusammenbricht, sie von einem Viertel ins nächste ziehen müssen, Cousins sterben oder entführt werden. Nur selten kann sie dem Terror ringsum ein kurzes kindliches Glück abtrotzen. Doch sie und ihre Familie halten unverbrüchlich zusammen und überleben mit Glück und Geschick das unfassbare Leid.Am 15. Dezember 2016 kam der französische Journalist Philippe Lobjois nach Aleppo, lernte Myriam und ihre Familie kennen und erfuhr von ihrem Tagebuch. Später half er ihr, es aus dem Arabischen ins Französische zu übertragen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Myriam ist knapp sieben Jahre, lebt mit ihren Eltern in Aleppo, liebt das Gewimmel auf dem Basar und die Gerüche des Jabel-Saydé-Viertels, wo sie und andere armenische Christen wohnen. Als im September 2011 die Unruhen ausbrechen, rät die Mutter ihr, ein Tagebuch zu führen, um den Schrecken zu bannen. Erschüttert hält Myriam fest, wie ihre Welt in Terror und Angst zusammenbricht, sie von einem Viertel ins nächste ziehen müssen, Cousins sterben oder entführt werden. Nur selten kann sie dem Terror ringsum ein kurzes kindliches Glück abtrotzen. Doch sie und ihre Familie halten unverbrüchlich zusammen und überleben mit Glück und Geschick das unfassbare Leid.Am 15. Dezember 2016 kam der französische Journalist Philippe Lobjois nach Aleppo, lernte Myriam und ihre Familie kennen und erfuhr von ihrem Tagebuch. Später half er ihr, es aus dem Arabischen ins Französische zu übertragen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im September 1922 titelte die New York Times: „Smyrna wiped out!“. Smyrna, das heutige Izmir, wurde das Opfer der Kriege, die sich aus dem Zusammenbruch des Osmanischen Reichs entwickelten. Der Bestseller-Autor Giles Milton macht aus dieser Katastrophe ein packendes Sachbuch, das den Krieg nach dem Weltkrieg in Kleinasien auferstehen lässt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Im September 1922 titelte die New York Times: „Smyrna wiped out!“. Smyrna, das heutige Izmir, wurde das Opfer der Kriege, die sich aus dem Zusammenbruch des Osmanischen Reichs entwickelten. Der Bestseller-Autor Giles Milton macht aus dieser Katastrophe ein packendes Sachbuch, das den Krieg nach dem Weltkrieg in Kleinasien auferstehen lässt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Im September 1922 titelte die New York Times: „Smyrna wiped out!“. Smyrna, das heutige Izmir, wurde das Opfer der Kriege, die sich aus dem Zusammenbruch des Osmanischen Reichs entwickelten. Der Bestseller-Autor Giles Milton macht aus dieser Katastrophe ein packendes Sachbuch, das den Krieg nach dem Weltkrieg in Kleinasien auferstehen lässt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das 9. Jahrhundert war auf der Iberischen Halbinsel und in Süditalien geprägt von den Kontakten und Konfrontationen zwischen Christen und Muslimen, weshalb diese "Peripherien" Europas ein ergiebiges Feld für kulturhistorische Fragestellungen sind: Wie gestalteten sich Kontakt und Konfrontation zwischen Muslimen und Christen? Wie wurden die Muslime von den Christen wahrgenommen? Trug der Kontakt mit den "Anderen" zur Herausbildung einer europäischen Identität bei? Anhand eines Vergleichs der beiden Gebiete wird vor dem Hintergrund der wissenschaftlichen Diskurse zur Entstehung Europas, zum Gewaltpotential monotheistischer Religionen und zum Kulturkontakt ein facettenreiches Bild von den vielschichtigen Beziehungen und den Deutungen durch die Zeitgenossen gezeichnet: Auf der Iberischen Halbinsel prägten die Schriften der kleinen christlichen Reiche des Nordens die überlieferten Bilder des Zusammenlebens, das sich im Süden der Halbinsel bei unter Muslimen lebenden Christen allerdings deutlich vielgestaltiger zeigte. In Italien war die Wahrnehmung der Muslime in starkem Maße durch päpstliche Verteidigungsbemühungen bestimmt, was spezifische religiöse Strategien und Deutungen zur Folge hatte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Das 9. Jahrhundert war auf der Iberischen Halbinsel und in Süditalien geprägt von den Kontakten und Konfrontationen zwischen Christen und Muslimen, weshalb diese "Peripherien" Europas ein ergiebiges Feld für kulturhistorische Fragestellungen sind: Wie gestalteten sich Kontakt und Konfrontation zwischen Muslimen und Christen? Wie wurden die Muslime von den Christen wahrgenommen? Trug der Kontakt mit den "Anderen" zur Herausbildung einer europäischen Identität bei? Anhand eines Vergleichs der beiden Gebiete wird vor dem Hintergrund der wissenschaftlichen Diskurse zur Entstehung Europas, zum Gewaltpotential monotheistischer Religionen und zum Kulturkontakt ein facettenreiches Bild von den vielschichtigen Beziehungen und den Deutungen durch die Zeitgenossen gezeichnet: Auf der Iberischen Halbinsel prägten die Schriften der kleinen christlichen Reiche des Nordens die überlieferten Bilder des Zusammenlebens, das sich im Süden der Halbinsel bei unter Muslimen lebenden Christen allerdings deutlich vielgestaltiger zeigte. In Italien war die Wahrnehmung der Muslime in starkem Maße durch päpstliche Verteidigungsbemühungen bestimmt, was spezifische religiöse Strategien und Deutungen zur Folge hatte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Das 9. Jahrhundert war auf der Iberischen Halbinsel und in Süditalien geprägt von den Kontakten und Konfrontationen zwischen Christen und Muslimen, weshalb diese "Peripherien" Europas ein ergiebiges Feld für kulturhistorische Fragestellungen sind: Wie gestalteten sich Kontakt und Konfrontation zwischen Muslimen und Christen? Wie wurden die Muslime von den Christen wahrgenommen? Trug der Kontakt mit den "Anderen" zur Herausbildung einer europäischen Identität bei? Anhand eines Vergleichs der beiden Gebiete wird vor dem Hintergrund der wissenschaftlichen Diskurse zur Entstehung Europas, zum Gewaltpotential monotheistischer Religionen und zum Kulturkontakt ein facettenreiches Bild von den vielschichtigen Beziehungen und den Deutungen durch die Zeitgenossen gezeichnet: Auf der Iberischen Halbinsel prägten die Schriften der kleinen christlichen Reiche des Nordens die überlieferten Bilder des Zusammenlebens, das sich im Süden der Halbinsel bei unter Muslimen lebenden Christen allerdings deutlich vielgestaltiger zeigte. In Italien war die Wahrnehmung der Muslime in starkem Maße durch päpstliche Verteidigungsbemühungen bestimmt, was spezifische religiöse Strategien und Deutungen zur Folge hatte.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das 9. Jahrhundert war auf der Iberischen Halbinsel und in Süditalien geprägt von den Kontakten und Konfrontationen zwischen Christen und Muslimen, weshalb diese "Peripherien" Europas ein ergiebiges Feld für kulturhistorische Fragestellungen sind: Wie gestalteten sich Kontakt und Konfrontation zwischen Muslimen und Christen? Wie wurden die Muslime von den Christen wahrgenommen? Trug der Kontakt mit den "Anderen" zur Herausbildung einer europäischen Identität bei? Anhand eines Vergleichs der beiden Gebiete wird vor dem Hintergrund der wissenschaftlichen Diskurse zur Entstehung Europas, zum Gewaltpotential monotheistischer Religionen und zum Kulturkontakt ein facettenreiches Bild von den vielschichtigen Beziehungen und den Deutungen durch die Zeitgenossen gezeichnet: Auf der Iberischen Halbinsel prägten die Schriften der kleinen christlichen Reiche des Nordens die überlieferten Bilder des Zusammenlebens, das sich im Süden der Halbinsel bei unter Muslimen lebenden Christen allerdings deutlich vielgestaltiger zeigte. In Italien war die Wahrnehmung der Muslime in starkem Maße durch päpstliche Verteidigungsbemühungen bestimmt, was spezifische religiöse Strategien und Deutungen zur Folge hatte.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Band umfasst ausgewählte Beiträge der Internationalen Konferenz „“ (Juli 2017 in Nürnberg). Veranstalter waren der Verein für Reformationsgeschichte und die Society for Reformation Research. Die Beiträge widmen sich dem Verhältnis von Christentum, Judentum und Islam unter dem Eindruck der innerchristlichen Kirchenspaltung. Sie gehen Fragen nach: Veränderte das christliche Verhältnis zu Juden und Muslimen und umgekehrt die Reformation? Welchen Einfluss auf die Reformation darf man der Begegnung mit Juden und Muslimen zuschreiben?
Aktualisiert: 2023-06-01
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Myriam ist knapp sieben Jahre, lebt mit ihren Eltern in Aleppo, liebt das Gewimmel auf dem Basar und die Gerüche des Jabel-Saydé-Viertels, wo sie und andere armenische Christen wohnen. Als im September 2011 die Unruhen ausbrechen, rät die Mutter ihr, ein Tagebuch zu führen, um den Schrecken zu bannen. Erschüttert hält Myriam fest, wie ihre Welt in Terror und Angst zusammenbricht, sie von einem Viertel ins nächste ziehen müssen, Cousins sterben oder entführt werden. Nur selten kann sie dem Terror ringsum ein kurzes kindliches Glück abtrotzen. Doch sie und ihre Familie halten unverbrüchlich zusammen und überleben mit Glück und Geschick das unfassbare Leid.Am 15. Dezember 2016 kam der französische Journalist Philippe Lobjois nach Aleppo, lernte Myriam und ihre Familie kennen und erfuhr von ihrem Tagebuch. Später half er ihr, es aus dem Arabischen ins Französische zu übertragen.
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