DAS EINE NICHT OHNE DAS ANDERE
Danielle Spera und Toni Faber haben vieles gemeinsam. Sie sind Nachbarn im ersten Wiener Gemeindebezirk, stehen im Licht der Öffentlichkeit und sind prominente Botschafter ihrer Religionen. In ihrem ersten gemeinsamen Buch setzen sich die ehemalige Leiterin des Jüdischen Museum Wien und der Dompfarrer zu St. Stephan offen und schonungslos mit der wechselvollen Geschichte ihrer Glaubensrichtungen auseinander: Über Jahrhunderte war deren Verhältnis von Hass und Vorurteilen geprägt, wurde Juden von Christen Gewalt angetan. Dabei verbindet sie weit mehr als sie trennt; die Juden sind die älteren Brüder und Schwestern der Christen, wer einen Psalm liest, spricht ein jüdisches Gebet und das Christentum wäre ohne seine jüdischen Wurzeln eine »amputierte Religion« – ein spannender Dialog über Gemeinsamkeiten, Glaubenssätze und deren Bedeutung in der heutigen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-21
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DAS EINE NICHT OHNE DAS ANDERE
Danielle Spera und Toni Faber haben vieles gemeinsam. Sie sind Nachbarn im ersten Wiener Gemeindebezirk, stehen im Licht der Öffentlichkeit und sind prominente Botschafter ihrer Religionen. In ihrem ersten gemeinsamen Buch setzen sich die ehemalige Leiterin des Jüdischen Museum Wien und der Dompfarrer zu St. Stephan offen und schonungslos mit der wechselvollen Geschichte ihrer Glaubensrichtungen auseinander: Über Jahrhunderte war deren Verhältnis von Hass und Vorurteilen geprägt, wurde Juden von Christen Gewalt angetan. Dabei verbindet sie weit mehr als sie trennt; die Juden sind die älteren Brüder und Schwestern der Christen, wer einen Psalm liest, spricht ein jüdisches Gebet und das Christentum wäre ohne seine jüdischen Wurzeln eine »amputierte Religion« – ein spannender Dialog über Gemeinsamkeiten, Glaubenssätze und deren Bedeutung in der heutigen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das Eine nicht ohne das Andere
Danielle Spera und Toni Faber haben vieles gemeinsam. Sie sind Nachbarn im ersten Wiener Gemeindebezirk, stehen im Licht der Öffentlichkeit und sind prominente Botschafter ihrer Religionen. In ihrem ersten gemeinsamen Buch setzen sich die ehemalige Leiterin des Jüdischen Museum Wien und der Dompfarrer zu St. Stephan offen und schonungslos mit der wechselvollen Geschichte ihrer Glaubensrichtungen auseinander: Über Jahrhunderte war deren Verhältnis von Hass und Vorurteilen geprägt, wurde Juden von Christen Gewalt angetan. Dabei verbindet sie weit mehr als sie trennt; die Juden sind die älteren Brüder und Schwestern der Christen, wer einen Psalm liest, spricht ein jüdisches Gebet und das Christentum wäre ohne seine jüdischen Wurzeln eine »amputierte Religion« – ein spannender Dialog über Gemeinsamkeiten, Glaubenssätze und deren Bedeutung in der heutigen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-23
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DAS EINE NICHT OHNE DAS ANDERE
Danielle Spera und Toni Faber haben vieles gemeinsam. Sie sind Nachbarn im ersten Wiener Gemeindebezirk, stehen im Licht der Öffentlichkeit und sind prominente Botschafter ihrer Religionen. In ihrem ersten gemeinsamen Buch setzen sich die ehemalige Leiterin des Jüdischen Museum Wien und der Dompfarrer zu St. Stephan offen und schonungslos mit der wechselvollen Geschichte ihrer Glaubensrichtungen auseinander: Über Jahrhunderte war deren Verhältnis von Hass und Vorurteilen geprägt, wurde Juden von Christen Gewalt angetan. Dabei verbindet sie weit mehr als sie trennt; die Juden sind die älteren Brüder und Schwestern der Christen, wer einen Psalm liest, spricht ein jüdisches Gebet und das Christentum wäre ohne seine jüdischen Wurzeln eine »amputierte Religion« – ein spannender Dialog über Gemeinsamkeiten, Glaubenssätze und deren Bedeutung in der heutigen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Das Eine nicht ohne das Andere
Danielle Spera und Toni Faber haben vieles gemeinsam. Sie sind Nachbarn im ersten Wiener Gemeindebezirk, stehen im Licht der Öffentlichkeit und sind prominente Botschafter ihrer Religionen. In ihrem ersten gemeinsamen Buch setzen sich die ehemalige Leiterin des Jüdischen Museum Wien und der Dompfarrer zu St. Stephan offen und schonungslos mit der wechselvollen Geschichte ihrer Glaubensrichtungen auseinander: Über Jahrhunderte war deren Verhältnis von Hass und Vorurteilen geprägt, wurde Juden von Christen Gewalt angetan. Dabei verbindet sie weit mehr als sie trennt; die Juden sind die älteren Brüder und Schwestern der Christen, wer einen Psalm liest, spricht ein jüdisches Gebet und das Christentum wäre ohne seine jüdischen Wurzeln eine »amputierte Religion« – ein spannender Dialog über Gemeinsamkeiten, Glaubenssätze und deren Bedeutung in der heutigen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-23
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DAS EINE NICHT OHNE DAS ANDERE
Danielle Spera und Toni Faber haben vieles gemeinsam. Sie sind Nachbarn im ersten Wiener Gemeindebezirk, stehen im Licht der Öffentlichkeit und sind prominente Botschafter ihrer Religionen. In ihrem ersten gemeinsamen Buch setzen sich die ehemalige Leiterin des Jüdischen Museum Wien und der Dompfarrer zu St. Stephan offen und schonungslos mit der wechselvollen Geschichte ihrer Glaubensrichtungen auseinander: Über Jahrhunderte war deren Verhältnis von Hass und Vorurteilen geprägt, wurde Juden von Christen Gewalt angetan. Dabei verbindet sie weit mehr als sie trennt; die Juden sind die älteren Brüder und Schwestern der Christen, wer einen Psalm liest, spricht ein jüdisches Gebet und das Christentum wäre ohne seine jüdischen Wurzeln eine »amputierte Religion« – ein spannender Dialog über Gemeinsamkeiten, Glaubenssätze und deren Bedeutung in der heutigen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-17
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DAS EINE NICHT OHNE DAS ANDERE
Danielle Spera und Toni Faber haben vieles gemeinsam. Sie sind Nachbarn im ersten Wiener Gemeindebezirk, stehen im Licht der Öffentlichkeit und sind prominente Botschafter ihrer Religionen. In ihrem ersten gemeinsamen Buch setzen sich die ehemalige Leiterin des Jüdischen Museum Wien und der Dompfarrer zu St. Stephan offen und schonungslos mit der wechselvollen Geschichte ihrer Glaubensrichtungen auseinander: Über Jahrhunderte war deren Verhältnis von Hass und Vorurteilen geprägt, wurde Juden von Christen Gewalt angetan. Dabei verbindet sie weit mehr als sie trennt; die Juden sind die älteren Brüder und Schwestern der Christen, wer einen Psalm liest, spricht ein jüdisches Gebet und das Christentum wäre ohne seine jüdischen Wurzeln eine »amputierte Religion« – ein spannender Dialog über Gemeinsamkeiten, Glaubenssätze und deren Bedeutung in der heutigen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-16
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DAS EINE NICHT OHNE DAS ANDERE
Danielle Spera und Toni Faber haben vieles gemeinsam. Sie sind Nachbarn im ersten Wiener Gemeindebezirk, stehen im Licht der Öffentlichkeit und sind prominente Botschafter ihrer Religionen. In ihrem ersten gemeinsamen Buch setzen sich die ehemalige Leiterin des Jüdischen Museum Wien und der Dompfarrer zu St. Stephan offen und schonungslos mit der wechselvollen Geschichte ihrer Glaubensrichtungen auseinander: Über Jahrhunderte war deren Verhältnis von Hass und Vorurteilen geprägt, wurde Juden von Christen Gewalt angetan. Dabei verbindet sie weit mehr als sie trennt; die Juden sind die älteren Brüder und Schwestern der Christen, wer einen Psalm liest, spricht ein jüdisches Gebet und das Christentum wäre ohne seine jüdischen Wurzeln eine »amputierte Religion« – ein spannender Dialog über Gemeinsamkeiten, Glaubenssätze und deren Bedeutung in der heutigen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Konservativ. Einst in den Medien und Parteien gut vertreten und salonfähig, doch nun? Kaum jemand traut sich noch, sich so zu nennen, weil eine politische Heimat fehlt.
Anette Schultner ist offen christlich-konservativ. Nun äußert sich die ehemalige AfD-Politikerin und Ex-Chefin der Christen in der AfD (ChrAfD) erstmals umfassend über ihr politisches Ringen und ihren Parteiaustritt. Ehrlich fragt sie, wer eigentlich noch politisch konservative Werte vertritt und fordert dazu auf, selbstbewusst für diese Werte zu stehen und in Politik und Gesellschaft Standpunkte zu beziehen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Yassir Eric war Islamist. Heute ist er Christ und engagiert sich in Integrationsprojekten. Seit über 20 Jahren lebt er in Deutschland. Als Migrant weiß er aus eigener Erfahrung: Sprachkurse allein reichen für eine gelungene Integration nicht aus. Als evangelischer Theologe möchte Yassir Eric ein Brückenbauer zwischen den Religionen und Kulturen sein. Dazu anregen, über Glauben und Werte zu sprechen, die uns wichtig sind. Auch als Messlatte für ein gelingendes Miteinander.
Seit den jüngsten Entwicklungen in Afghanistan ist das Thema »Radikaler Islam« wieder verstärkt in den öffentlichen Fokus gerückt. Wächst am Hindukusch eine neue Bedrohung heran? Und ist sie nicht längst da?
Auch hierzulande reißen die Nachrichten über religiös motivierte Gewalttaten nicht ab.
»Wir müssen reden, bevor es zu spät ist«, sagt Yassir Eric mit Blick auf eine aus seiner Sicht dringend notwendige aber auch sachliche Islam-Debatte. Denn nur so können Islamismus und Extremismus bekämpft werden.
Es darf nicht sein, dass aus religiöser Überzeugung Menschen verletzt werden oder ihr Leben lassen müssen! Und genauso wenig darf es sein, dass durch Taten einzelner Extremisten ein Fremdenhass entsteht oder verschärft wird, der unschuldigen Musliminnen und Muslimen oder Migrantinnen und Migranten allgemein schadet.
Yassir Eric weiß genau, worum es geht. Als Kind wuchs er in einer strenggläubigen Familie eines führenden arabischen Clans im Sudan auf. Zwei Jahre verbrachte er in einer Koranschule, wo ihm ein tiefer Hass gegenüber Christen und Juden vermittelt wurde – dieser gipfelte in dem Versuch, mit Freunden einen christlichen Mitschüler umzubringen.
Eric ist Christ geworden. Deswegen wurde er von seinem Vater verstoßen. »Das ist lange her. Ich habe seitdem viel gelernt über das Miteinander von Christen und Muslimen, aber auch über falsch verstandene Toleranz gegenüber denen, die viele Werte, die uns in der westlichen Welt wichtig sind, mit Füßen treten«, sagt Yassir Eric und ergänzt: »Glaube per se ist kein Integrationshindernis. Doch manchmal stehen religiöse Überzeugungen im Gegensatz zu unseren Werten – und darüber müssen wir reden. Alles Bemühen, damit Menschen in unserer Gesellschaft ankommen, ist nur Stückwerk, wenn wir nicht über Werte und Einstellungen ins Gespräch kommen, die eine Integration verhindern können.«
Doch auch die Aufnahmegesellschaft ist gefragt: Sie muss sich auf ihre Werte und Ideale besinnen, für sie einstehen und Integration aktiv gestalten. Denn nur wer selbst Orientierung hat, kann Orientierung geben, ist Eric überzeugt.
Es ist noch nicht zu spät, aufeinander zuzugehen und gemeinsam die Gesellschaft zu gestalten. Und es lohnt sich: Denn es geht um nicht weniger als um unsere gemeinsame Zukunft.
»Andersgläubigen trete ich mit Wertschätzung gegenüber«, betont Eric. »Und gerade deshalb scheue ich nicht davor zurück, in diesem Buch meinen Finger in manche Wunden zu legen: Wir müssen Denkblockaden beiseiteschieben und über alles reden, was Menschen daran hindert, mental in unserem Land anzukommen. Auch wenn das bedeutet, dass manche gängige Interpretation des Islams hinterfragt wird. Wenn wir das nicht machen, scheitern alle Integrationsbemühungen – es entstehen Parallelgesellschaften, die kaum etwas miteinander zu tun haben.«
Aktualisiert: 2023-04-05
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Statistik zeigt, dass mehr als zwei Milliarden Menschen sich Christen nennen. Baptisten und Methodisten, Pfingstler und Evangelikale, Calvinisten und Lutheraner, Katholiken und Orthodoxe…
Im heutigen Christentum gibt es sehr viele verschiedene Richtungen. Oft sind diese zerstritten aufgrund von theologischen Differenzen, bestehen aber darauf, dass ihre Auslegung der Bibel die Richtige sei. Viele dieser Konfessionen halten sich für die allein Richtige und verweisen auf einzelne Absätze der Heiligen Schrift.
Wer hat also Recht? Wem wurde das Wort Gottes in vollem Umfang und in seiner ganzen Herrlichkeit offenbart? Wer darf für sich in Anspruch nehmen, in der Erkenntnis der Offenbarung des Allmächtigen ganz unter Gottes Führung zu stehen? Wo haben sich die ersten Gläubigen an den Messias Jesus getroffen? Wie haben diese ihre Gottesdienste gehalten? Welche Feste haben sie gefeiert? Wo sind die Wurzeln unseres christlichen Glaubens?
Aktualisiert: 2020-01-01
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Konservativ. Einst in den Medien und Parteien gut vertreten und salonfähig, doch nun? Kaum jemand traut sich noch, sich so zu nennen, weil eine politische Heimat fehlt.
Anette Schultner ist offen christlich-konservativ. Nun äußert sich die ehemalige AfD-Politikerin und Ex-Chefin der Christen in der AfD (ChrAfD) erstmals umfassend über ihr politisches Ringen und ihren Parteiaustritt. Ehrlich fragt sie, wer eigentlich noch politisch konservative Werte vertritt und fordert dazu auf, selbstbewusst für diese Werte zu stehen und in Politik und Gesellschaft Standpunkte zu beziehen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Anette Schultner war Sprecherin der Christen in der AfD, trat aber im Herbst 2017 aus der Partei aus. In ihrem Buch fragt sie nach einer guten, politischen Heimat für Konservative und fordert dazu auf, selbstbewusst zu den positiven Werten zu stehen und in Politik und Gesellschaft Standpunkte zu beziehen.
Aktualisiert: 2022-02-09
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Die Statistik zeigt, dass mehr als zwei Milliarden Menschen sich Christen nennen. Baptisten und Methodisten, Pfingstler und Evangelikale, Calvinisten und Lutheraner, Katholiken und Orthodoxe…
Im heutigen Christentum gibt es sehr viele verschiedene Richtungen. Oft sind diese zerstritten aufgrund von theologischen Differenzen, bestehen aber darauf, dass ihre Auslegung der Bibel die Richtige sei. Viele dieser Konfessionen halten sich für die allein Richtige und verweisen auf einzelne Absätze der Heiligen Schrift.
Wer hat also Recht? Wem wurde das Wort Gottes in vollem Umfang und in seiner ganzen Herrlichkeit offenbart? Wer darf für sich in Anspruch nehmen, in der Erkenntnis der Offenbarung des Allmächtigen ganz unter Gottes Führung zu stehen? Wo haben sich die ersten Gläubigen an den Messias Jesus getroffen? Wie haben diese ihre Gottesdienste gehalten? Welche Feste haben sie gefeiert? Wo sind die Wurzeln unseres christlichen Glaubens?
Aktualisiert: 2020-02-11
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