Museumsführer zur Sammlung der Gemäldegalerie BerlinDie Gemäldegalerie besitzt eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen europäischer Malerei vom 13. bis zum 18. Jahrhundert. Meisterwerke aus allen kunsthistorischen Epochen, darunter Gemälde von van Eyck, Bruegel, Dürer, Raffael, Tizian, Caravaggio, Rubens, Rembrandt und Vermeer sind hier ausgestellt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Museumsführer zur Sammlung der Gemäldegalerie BerlinDie Gemäldegalerie besitzt eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen europäischer Malerei vom 13. bis zum 18. Jahrhundert. Meisterwerke aus allen kunsthistorischen Epochen, darunter Gemälde von van Eyck, Bruegel, Dürer, Raffael, Tizian, Caravaggio, Rubens, Rembrandt und Vermeer sind hier ausgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Museumsführer zur Sammlung der Gemäldegalerie BerlinDie Gemäldegalerie besitzt eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen europäischer Malerei vom 13. bis zum 18. Jahrhundert. Meisterwerke aus allen kunsthistorischen Epochen, darunter Gemälde von van Eyck, Bruegel, Dürer, Raffael, Tizian, Caravaggio, Rubens, Rembrandt und Vermeer sind hier ausgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Auf diesem Rundgang durch die Geschichte der Kunst erfahren wir, wie Maler – z.B. Giotto, Caravaggio oder William Turner – das Licht in ihren Bildern einsetzten, um bestimmte inhaltliche Aussagen zu treffen oder besondere Stimmungen zu erzeugen. Der reich bebilderte Band richtet sich an Künstler, Studierende, Kunstwissenschaftler und Kunstliebhaber.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Aktualisiert: 2020-11-19
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Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-548_StaedelsZeichnungssamml"
… dann zu Herrn Stedel der uns Zeichnungen wies. Unschätzbare Dinge – tief beeindruckt hat Johann Wolfgang von Goethe seine Begeisterung über die Zeichnungssammlung des Frankfurter Kaufmanns und Bankiers Johann Friedrich Städel (1728–1816) festgehalten. Handzeichnungen – also mit Feder, Stift oder Pinsel auf Papier geschaffene Arbeiten – galten im 18. Jahrhundert als einzigartige Zeugnisse künstlerischer Schaffenskraft. Städel hinterließ seiner Stiftung, dem heutigen Städel Museum, mit seiner großen Kunstsammlung auch über 4600 Zeichnungen. In einer exemplarischen Auswahl – unter anderem sind Dürer, Rembrandt, Raffael und Claude Lorrain vertreten – werden der enzyklopädische Zuschnitt der Städelschen Sammlung und ihr hohes Qualitätsniveau anschaulich. Zeichnungen seit der Renaissance um 1500 bis in die eigenen Lebensjahre Städels erschließen außerdem eine erstaunliche chronologische Spannbreite, nicht weniger eine große Vielfalt in den Zeichentechniken, der Funktion und Zweckbestimmung. Der Katalog macht die Ergebnisse eines mehrjährigen Forschungsprojekts zugänglich, das der Rekonstruktion der Zeichnungssammlung Städels gewidmet warm
Aktualisiert: 2022-10-07
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Rendezvous. The French Master Drawings from the Kupferstichkabinett
The Dresden Kupferstichkabinett invites you to a rendezvous with the most beautiful French drawings of its collection. It offers an encounter with the portraits of people and their stories but also with collectors from previous centuries and the museum people of decades past who have formed this collection, as well as with today’s curator and her personal selection. Above all, this is a rendezvous with art at the moment of its emergence, thus an encounter with the artists themselves, an encounter which the art of drawing, like no other medium, has offered viewers in a very unique way over centuries.
A View into the book you can find under "http://verlag.sandstein.de/reader/98-434_Rendezvous"
Aktualisiert: 2022-09-28
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Museumsführer zur Sammlung der Gemäldegalerie BerlinDie Gemäldegalerie besitzt eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen europäischer Malerei vom 13. bis zum 18. Jahrhundert. Meisterwerke aus allen kunsthistorischen Epochen, darunter Gemälde von van Eyck, Bruegel, Dürer, Raffael, Tizian, Caravaggio, Rubens, Rembrandt und Vermeer sind hier ausgestellt.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-229_ItalienischeLandschaft/"
Der Himmel war es vor allem, der »reine blaue italische Himmel« (Kleist), zu dem sich »viel süßer hinaufschmachten« ließ als »nach dem aschgrau deutschen Werkeltagshimmel« (Heine). Sein intensives Licht vermittelte Seherlebnisse, die kaum anderswo zu erfahren waren. Aber nicht nur damit zog Italien Künstler magnetisch an: Es verzauberte ebenso mit seinen rauen und elegischen Landschaften, seinen antiken Stätten sowie mit seinem Reichtum an Renaissancekunst.
Erfahrbar wird diese Faszination in vielen Werken deutscher italienreisender Künstler – von Jakob Philipp Hackert über Carl Blechen und Ludwig Richter bis hin zu Adolph Menzel und Max Klinger. Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden besitzen einen reichen Bestand an solchen Bildern, der erstmals umfassend präsentiert wird. Während im ersten Band die Entdeckung der Landschaft im 19. Jahrhundert nachvollzogen wird und die Gemälde in einen Dialog mit ausgewählten Texten zeitgenössischer Schriftsteller treten, entfalten in Band 2 die vielgestaltigen Italienbilder und ihre Entwicklung von der Epoche des Klassizismus und der Romantik bis hin zu den Strömungen des Realismus und des Fin de Siècle ein beeindruckendes Panorama.
Aktualisiert: 2020-04-20
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Italien ist ein Sehnsuchtsland. Schon die Maler und Gelehrten des 15. Jahrhunderts zog es nach Rom. Einem rasanten Zuwachs an Touristen sah sich die Ewige Stadt ab dem 18. Jahrhundert ausgesetzt, als nicht mehr nur die Adligen auf der Grand Tour diese Stadt zum Höhepunkt ihrer Italienreise erkoren. Jedes Wunschziel generiert eigene Vorstellungsbilder, die nicht immer mit der Realität übereinstimmen müssen. Alle Beiträge des Heftes zeugen von den Blicken und Vorstellungen, mit denen sich vor allem die Künstler des 19. Jahrhunderts Italien genähert haben. Doch ist dies kein Phänomen allein der Vergangenheit, auch in der Gegenwart zieht es die Menschen in dieses Land.
Aus dem Inhalt:
Gudula Metze: Wegweiser durch Rom im 18. Jahrhundert · Andreas Dehmer: Ruinenlust & Italomanie. Aus der Gemäldesammlung eines sächsischen Italienliebhabers um 1800 · Heike Biedermann, Stephan Dahme: Zur Rezeption von Claude Lorrain im 19. Jahrhundert · Christine Follmann, Claudia Maria Müller: »das schöne Ziel aller Künstler«. Deutsches Künstlerleben im Rom des 19. Jahrhunderts · Marlies Giebe: Entdeckungsreisen. Restauratorische Arbeiten an Italienbildern aus dem Depot · Astrid Nielsen, Stephan Koja: Von Rom nach Dresden. Zur Neuaufstellung der Abguss-Sammlung des Anton Raphael Mengs
Aktualisiert: 2022-08-24
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Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-268_Italienbilder"
»Ich blickte von dem hohen Ufer herab über das herrliche Elbtal, es lag da wie ein Gemälde von Claude Lorrain unter meinen Füßen – es schien mir wie eine Landschaft auf einen Teppich gestickt, grüne Fluren, Dörfer, ein breiter Strom, der sich schnell wendet, Dresden zu küssen und hat er es geküsst, schnell wieder flieht – […] – und der reine blaue italische Himmel, der über die ganze Gegend schwebte …« Heinrich von Kleist, Dresden 1801
In diesen Worten spiegelt sich die im 19. Jahrhundert tief verwurzelte deutsche Sehnsucht nach dem Licht und den Farben Italiens, das ebenso mit seinen antiken und christlichen Stätten, mit seiner Fülle an Renaissancekunst sowie mit seinen rauen und elegischen Landschaften verzauberte.
Das Albertinum zeigt ein umfassendes Panorama gemalter Italienbilder jener Zeit. Erstmals wird hierzu der reiche Bestand der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden in den Fokus gerückt und in kunsthistorische Kontexte gesetzt.
Das Schaffen deutschsprachiger Künstler steht im Dialog mit Arbeiten herausragender Maler anderer Nationen wie Johan Christian Dahl, Camille Corot, William Turner und Arnold Böcklin, aber auch mit zeitgenössischer Skulptur sowie prägenden Vorbildern früherer Jahrhunderte – von der Antike bis hin zu Nicolas Poussin und Claude Lorrain, deren Landschaftsdarstellungen die Naturwahrnehmung bis weit in das 19. Jahrhundert hinein beeinflussten.
Aktualisiert: 2020-04-20
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Aktualisiert: 2023-02-13
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